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Die Aggression der Ukraine gegen den Donbass setzt den Westen mehr unter Druck als Moskau – RT
Der Westen wollte die Ukraine als Hebel gegen Moskau einsetzen – so war der Plan. Dass die Ukraine selbst den Angriff auf den Donbass startet und damit Russland provoziert, hatten die Herren im Westen nicht auf dem Schirm. Jetzt sitzen sie planlos zwischen den Stühlen, während Russland Fakten schafft.
Transatlantiker und Finanz-Militärisch-Industrieller Komplex am Ziel? | Von Wolfgang Effenberger
Den vollständigen Standpunkt-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier:
https://apolut.net/transatlantiker-und-finanz-militaerisch-industrieller-komplex-am-ziel-von-wolfgang-effenberger
Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.
Die 58. Münchner Sicherheitskonferenz, die im Zeichen des Russland-Ukraine-Konflikts stand, ging am Sonntag, dem 20.Februar 2022, zu Ende. Zum Abschluss der dreitägigen Beratungen stellte der scheidende Leiter Wolfgang Ischinger fest: „Ich habe den Eindruck, dass dieses Wochenende eine Botschaft der transatlantischen Einheit und Entschlossenheit aussendet“.(1) Dann drückte er sein Bedauern darüber aus, dass Europa einen neuen Krieg fürchten müsse. Der britische Premier Boris Johnson warnte auf der Konferenz gegenüber der BBC vor einem Krieg in der Dimension des Zweiten Weltkriegs: Das könnte „wirklich der größte Krieg in Europa seit 1945 sein“.(2)
Pünktlich zu Beginn der Münchner Sicherheitskonferenz wurde die Eskalationsschraube in der Ukraine nach oben gedreht. Die Theorie, dass es sich bei der Eskalation an der Kontaktlinie um eine bloße Informationsoperation seitens Russlands und der Rebellenrepubliken handelt, wird durch den OSZE-Bericht keineswegs gestützt.(3) … hier weiterlesen:
https://apolut.net/transatlantiker-und-finanz-militaerisch-industrieller-komplex-am-ziel-von-wolfgang-effenberger
Eskalation in der Ukraine – NATO und Russland | Prof. Kuznick
In dieser Folge von Die Quelle diskutieren wir mit dem Geschichtsprofessor und Autor Peter Kuznick die Entscheidung des russischen Präsidenten Wladimir Putin über die Entsendung von Truppen in die beiden abtrünnigen Regionen der Ukraine – Donezk und Luhansk – und deren Anerkennung als unabhängige Gebiete. Wir sprechen auch über die Rolle der NATO beim Zustandekommen dieser Entscheidung von Präsident Putin – ein Aspekt, der in der Berichterstattung der meisten Leitmedien selten hervorgehoben wird.
Dieses Video wurde von uns ursprünglich auf Englisch produziert und am 22. Februar 2022 veröffentlicht.
Um die vollständige Abschrift zu diesem Video zu lesen:
Besuchen Sie www.acTVism.org, um das Transkript zu lesen.
English:
https://youtu.be/NltfvU6MaeE
Ukraine niemals in die Nato? Dr. Daniele Ganser im Interview
In diesem Interview spreche ich mit dem Historiker und Publizisten Dr. Daniele Ganser über den aktuellen Ukraine-Konflikt.
Das erwartet dich im Interview
1. Warum ist der Ukraine-Konflikt so brenzlich?
2. Die Sicht Putins
3. Die Sicht Bidens
4. Die Nato als Angriffsbündnis
5. Die USA als globales Imperium
Stoltenberg holds press conference following NATO meeting on Russian military operation in Donbass (engl.)
Stoltenberg holds press conference following NATO meeting on Russian military operation in Donbass
#Ukraine #Russland – Die Wahrheit ist schon lange gestorben – Digitaler Chronist
Christoph Hörstel: Globale Mächte haben den Krieg in der Ukraine herbeigeführt! – Auf1 TV
Was sind die Hintergründe im Ukraine-Konflikt? Was geschah die letzten Jahre, die letzten Tage, wer zieht die Strippen? Christoph Hörstel ist Publizist, Journalist, Analyst und Berater. Seit Jahrzehnten beschäftigt er sich mit der globalen Lage, mit Geopolitik und mit imperialistischer Aggression. Er bereiste mehrfach den Donbass und kennt die Lage sehr gut. In diesem umfangreichen Hintergrund-Gespräch mit AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet zeichnet er ein großes globales Bild und gibt eine gute Übersicht, damit man die Lage einordnen kann. Es geht um die Finanzmafia, um die Interessen Russlands und der USA, um die Energiedramatik für Europa, die Rolle Deutschlands, verdeckte CIA-Operationen, eskalierende Mainstream-Medien und vieles mehr.
Das Interview wurde am 23. Februar 2022 aufgezeichnet, wenige Stunden, bevor die militärische Operation Russlands in der Ukraine begann.
Christoph Hörstel auf Telegram folgen: https://t.me/chrishoerstel
Kriegsausbruch – Bericht aus Donezk am 24.2.2022
Aus dem Zentrum Donezks: Kommentar zur aktuellen Lage im Donbass und Donezk
Ukraine-Krise: Berichterstattung in der BRD lässt zu wünschen übrig! – Wird die Krise genutzt um etwas zu vertuschen?
Rede des russischen Präsidenten Wladimir Putin
„Volksrepublik“ wird Volksrepublik | Von Hannes Hofbauer
Überlegungen zum langen Atmen Moskaus
Ein Kommentar von Hannes Hofbauer.
DEUTSCHE MEDIEN (BILD) LÜGEN – Carsten Jahn – TEAM HEIMAT
Die BILD berichtete gestern mehrfach mit Fake News aus der Ukraine. Hier Ihre Meinungsmache, so werdet Ihr manipuliert.
Quelle Tianjien 2015:
https://youtu.be/993wlZ6XFSs
Home Office # 207 – Ukraine Krise
Aufgrund der aktuellen Ereignisse in der Ukraine sind wir heute (jetzt gestern) wieder ab 21 Uhr LIVE auf Sendung.
Die Büchse der Pandora (II)
EU reagiert mit scharfen Sanktionen auf Russlands gestrigen Überfall auf die Ukraine. Mit dem Krieg reagiert Moskau auf die fortgesetzte Ostexpansion der NATO.
Selenskij: Sind bereit, über Sicherheitsgarantien und Neutralität zu reden
25 Feb. 2022 07:33 Uhr
Der ukrainische Präsident hat erklärt, dass Kiew sich selbst überlassen sei, da die NATO „Angst“ habe, dem Land irgendwelche Garantien zu geben. „Wir müssen unser Land nun allein verteidigen“, so Selenskij. Er sei bereit über die Möglichkeit eines neutralen Status zu reden.
Während seiner Zeit bei der Bundeswehr war Wolfgang Effenberger Zeitzeuge von Kriegsplanspielen der NATO. Im Gespräch mit Robert Stein gibt er uns seine Einschätzung über die Hintergründe und die derzeitige geopolitische Lage während der C-Krise.
Desamte Sitzung
Einzelschicksale:
Im Gespräch mit Wolfgang Effenberger (Politologe und Sachbuchautor)
Im Gespräch mit Ulrich Mies (Sozialwissenschaftler und Friedensforscher)
Im Gespräch mit Dr. Robert Malone (Virologe, Immunologe, Mikrobiologe)
Im Gespräch mit Dr. Gary Sidley (Klinischer Psychologe)
Im Gespräch mit Dr. David E. Martin (Vorsitzender von M-CAM International)
Dr. David E. Martin, Deutsche Untertitel
Zusammenfassung von Dr. Reiner Füllmich
Start: Min. 3’05
Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.
Eine gewissenlose „Elite“ aus NATO-Strategen und global agierenden Finanz- und Wirtschaftsoligarchen ist dabei, Europa und Russland in einen Krieg zu hetzen. Seit dem Zerfall der Sowjetunion hat sich die NATO entgegen den Absprachen immer weiter in Richtung Russland ausgedehnt. Höhepunkt dieser Ausdehnung war 2014 der Putsch in der Ukraine, der nachweislich von den USA mit fünf Milliarden Dollar eingefädelt wurde. Die überwiegend russisch sprechenden Bewohner der Krim wehrten sich in einem Referendum gegen das Vorhaben der neuen prowestlichen ukrainischen Regierung, ukrainisch als Amtssprache einzuführen, und stimmten mehrheitlich für den Beitritt zur russischen Föderation. Dadurch wurde eine NATO-Marinebasis auf der Krim verhindert.
Anfang Januar 2017 landete in Bremerhaven eine ganze US-Panzerbrigade an, die an die NATO-Ostflanke nach Polen und Litauen verlegt wurde. Von diesem größten Aufmarsch seit Ende des kalten Krieges nahmen damals weder die Medien noch die Friedensbewegung Notiz. Seither haben Manöverumfang und -dichte der NATO in der Region ständig zugenommen. Seit 2020 wird nun eine ganze Panzerdivision in Bremerhaven ausgeladen und auf dem Landweg nach Polen oder dem Baltikum verlegt.
Allumfassende Kriegsvorbereitungen
Im März 2021 begann das Großmanöver „Defender Europe 21“; es wird mit vielen Einzelmanövern bis Juni andauern. Hauptübungsziel ist die schnelle Verlegung von Soldaten und Material aus den USA per Schiff nach Europa und dann über den Landmarsch Richtung Russland. Damit der Landmarsch auch für schwere Kettenfahrzeuge problemlos erfolgen kann, hat die EU 2017 die Organisation „Ständige Strukturierte Zusammenarbeit“ (englisch „Permanent Structured Cooperation“, kurz PESCO) geschaffen. Sie soll sicherstellen, dass die Infrastruktur für die Verbesserung der militärischen Mobilität in Europa optimiert wird. Medienberichten zufolge will sich das NATO-Land Türkei in der EU-Sicherheits- und Verteidigungspolitik einbringen.
Mitte Mai soll Ankara beim niederländischen Verteidigungsministerium um die Teilnahme an einem milliardenschweren Projekt zur Verbesserung der militärischen Mobilität im Rahmen der „Ständigen Strukturierten Zusammenarbeit“ gebeten haben. Die Niederlande koordinieren das Projekt, dessen Ziel die Verbesserung von Truppen- und Materialtransporten in Europa ist (1).
Zur gleichen Zeit schlossen sich in Kiew drei ehemalige Sowjetrepubliken mit dem Ziel einer gemeinsamen Aufnahme in die EU zusammen. Am 17. Mai 2021 twitterte der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba zufrieden: „Die Ukraine, Georgien und Moldawien sind nun offiziell das Assoziierte Trio. Heute schließen wir uns auf unserem Weg zur europäischen Integration in diesem in Kiew geschaffenen neuen Format zusammen“ (2).
Alle drei Staaten haben Zugang zum Schwarzen Meer, und zufällig ist das Schwarze Meer Schwerpunkt des diesjährigen NATO-Manövers. US-Generalleutnant Ben Hodges, Ex-Kommandeur der U.S. Army Europe (2014 bis 2017), schrieb 2020 in einem Strategiepapier, dass Russland im Schwarzen Meer zwar zu stark sei, als dass die NATO die „Kontrolle gewinnen“ könne (3). Aber die transatlantische Koalition könne die russische Schwarzmeerflotte „verwundbar machen“. Im vergangenen Jahr hatte der Schwerpunkt der Kriegsübung auf der Ostseeregion gelegen, der wegen der immer weiter steigenden Spannungen zwischen dem Westen und Russland zunehmend eine geostrategische Bedeutung zukommt…