Wohlstandsverwahrlosung

This tag is associated with 1 posts

„Woman is the nigger of the world“ … und bleibt es auch

Samstag, 17.2.2018. Eifel. Kennen Sie das Lied, das im Titel steht? Ist von John Lennon – aus dem Jahre 1972. Unglaublich, dass das Lied noch nicht verboten ist: „Nigger“ ist eindeutig ein übles Schimpfwort. Na ja: John Lennon ist ja dann auch erschossen worden – ob wegen dem „Nigger“ weiß ich nicht. Heute ist es ähnlich: sagen Sie mal „Neger“ – Sie werden von einem Mob durch die Straßen gejagt. Ja, wirklich. Ich habe es mal versucht, hier so ein kleiner Text, den ich anderswo veröffentlichte:

Neger zum Beispiel, Das Thema Neger ist ganz wichtig, weil: wir benutzen das Wort nicht mehr, das ist zutiefst geächtet (dabei ist es ein harmlose Lehnwort für „schwartz“ und bezeichnet – jedenfalls im seit hundert Jahren multikulturellen Ruhrgebiet – jene Mitmenschen, deren Hautfarbe dunkler ist als die von Türken … ohne jegliche Ressentiments oder Rassedünkel), aber wir halten uns noch Neger – und sind stolz darauf. Ja – was dem Südstaatensklaventreiber seine Neger waren, sind bei uns … Frauen. Einfach mal schauen, wie viele da in Billiglohnjobs arbeiten, wie viele selbst hochqualifizierte Jobs zum halben Preis erfüllen: die arbeiten fleissig und selbstlos am Aufbau der Rendite anderer. Cool, oder? Neger sagen: pfui. Neger haben: hui. Nur: bei 160 Geschlechtern haben Frauen nun ein Riesenpech: die haben nur eins – und müssen sich die Aufmerksamkeit mit 159 anderen Geschlechtern teilen, weshalb das Thema generell … nur noch ein müdes Lächeln bei den Machthabern hervorruft. Ja: Machthaber. Da brauchen wir kein „…innen“. So weit kommen Frauen so selten, dass es nicht der Rede wert ist.“

Gab enorme Empörung: ich hatte Neger gesagt. Seltsam: es waren durchweg Frauen, die sich empörten (auch zurecht, aber deren persönliche Situation steht hier nicht zu Debatte), Frauen, die ich als Freunde empfinden würde, alle störten sich – wie offiziell angeordnet – an dem Begriff Neger (der ja nun auch aus weiten Teilen der deutschen Sprache eliminiert wurde – eine sprachliche Säuberungsaktion, wie wir sie zuletzt im Dritten Reich hatten), keine … an dem Zustand, in dem sich Frau heute befindet. Ich merke: Sie sind auch nicht überrascht. „Frauen sind die Sklaven der Sklaven“ – so singt John Lennon – und daran hat sich bis heute nichts geändert.

Nun – einiges hat sich natürlich geändert – im Bereich der Worte. Schönrednerei ist ja unsere Spezialität geworden, unser Hochleistungssport. Wir haben ja auch keine Kriege mehr, sondern Konflikte. Wir vermeiden Worte, während die Taten weiterlaufen. Wir sagen nicht mehr „Neger“ – unsere Sprache ist schön, sauber und ´rein. Das die dunkler pigmentierten Menschen immer noch – wie seit 1972 – millionenfach an Hunger, Durst und leicht vermeidbaren Krankheiten sterben … das interessiert uns nicht mehr so. Es gibt ein schönes Beispiel für die ganze verlogene, verheuchelte Kultur der Pseudointellektuellen, die wir zu ertragen haben: „Das Gastmahl der Geistlosen“ (siehe NZZ):

„Die moderne Tischgesellschaft, selbst unter sogenannten Akademikern oder Bildungsbürgern, ist die demokratisierte Fassung des antiken Gastmahls. Mit weniger Popanz, Inszenierung und Dekadenz zwar, aber ähnlich inhaltsleer und selbstbezüglich. Wir sitzen auf Rattan in überdekorierten Wohnzimmern, streicheln Apple, grillieren auf Weber-Fabrikaten von der Grösse eines Kleinwagens und ergehen uns sonst noch in Selbstbestätigung, gegenseitiger Anerkennung für Einrichtungsgegenstände und leicht dosierten Distinktionsgesten – so viel Bourdieu hat noch jeder internalisiert. Das Gesprächsniveau am Tisch verhält sich dabei oft indirekt proportional zur Höhe des Durchschnittseinkommens. Der klassische Bildungsbürger wird langsam abgelöst durch ein akademisch zertifiziertes, aber intellektuell desinteressiertes Diplom-Proletariat aus Ärzten, Juristen, Lehrern, Bankern und Ingenieuren. Wir haben uns in einen Zustand der Wohlstandsbehinderung hineinpäppeln lassen.“

Oder – wie die Autorin anderswo sagt: der Wohlstandsverwahrlosung. Fragen Sie sich, warum die Welt ist, wie sie ist, so lesen Sie bitte diesen Text in der NZZ: dann können Sie auf einmal alles verstehen. Das … ist unsere Elite. Je reicher, umso geistloser. Wissen Sie, was die ganz richtig Reichen in New York mit ihren Frauen anstellen? Dazu gibt es eine anthropologische Studie (siehe Spiegel):

„Es war nach eigenen Angaben ein „kultureller Schock“ für die Anthropologin Wednesday Martin, als sie in das New Yorker Nobelviertel Upper East Side zog. Martin, die früher unter anderem das Leben von Frauen in den abgelegenen Regionen des Amazonasbeckens untersucht hatte, stieß in dem kleinen Gebiet westlich der Lexington Avenue, nördlich der 63. Straße und südlich der 94. Straße, auf eine sehr exotische Gesellschaft mit sehr eigenen Gesetzen: streng nach Geschlechtern getrennt, die Frauen allesamt nicht erwerbstätig.“

Der Schock: Frauen werden gehalten wie früher die Sklaven, die für die Erziehung der Kinder zuständig waren. Es gibt Boni für die Schulerfolge der Kinder. Erschreckend, dass diese Frauen zumeist akademische Abschlüsse haben – und in einer sozialen Umgebung leben … freiwillig natürlich … die in primitivste patriarchiale Kulte aus der Steinzeit erinnert. Da endet man, wenn man es richtig geschafft hat.

Die Geschäftsfreunde der Upper Class der USA treiben es noch bunter: wer wissen will, wie es in Saudi-Arabien aussieht, kann sich jetzt informieren (siehe Berliner Zeitung): letztlich 2000 Hiebe, weil man mit Männern ohne Drogen und Alkohol zusammen gefeiert hat. Scheußlich, oder? Interessiert natürlich keinen, Saudi-Arabien kauft unsere Waffen, sicher Arbeitsplätze. Aber keine Sorge: wir Männer können in Deutschland noch scheußlicher (siehe Die Störenfriedas):

„Die weibliche Sexualität ist vollkommen aus dem Fokus geraten. Zu verdanken haben wir das natürlich dem Porno, dessen ganzer Sinn ja nur in der Erregung männlicher Geilheit besteht. Frauen kommen laut Pornologik nur nach einer Triple Penetration oder Gesichtsbesamung. Und es gibt sehr viele Männer, die das glauben und von ihren Partnerinnen erwarten, die auf der Suche nach der einen Pornobraut sind, mit der sie das jetzt endlich mal alles in echt anstellen dürfen.“

Frau ist ein Ding, Spielzeug für den Mann. Neger sagen darf man nicht, Frauen wie Tiere behandeln schon:

„Ähnlich erging es mir, als ich die sogenannte “dunkle Seite” der Sexualität mal näher betrachten wollte. Männer vom Typ niederer Sparkassenangestellter führten Frauen vom Typ Sachbearbeiterin an Halsbändern durch eine Kneipe und banden sie fest. Andere Frauen knieten vollkommen sinnlos an den Tischen. Mein Begleiter erklärte mir, das sei ein Zeichen ihrer Unterwerfung.“

Wie wohl Besucher aus anderen Kulturen auf diese Bilder reagieren würden? Ach ja – haben sie ja schon: wir Mitteleuropäer sind dann die „Köterrasse“ (siehe Spiegel):

„Einem Bericht des NDR-„Hamburg Journals“ zufolge schrieb Karabulut, der sich 2011 erfolglos um ein Bürgerschaftsmandat für die Grünen beworben hatte, unter anderem auf Türkisch: „Diese Schlampe mit dem Namen Deutschland hat uns den Krieg erklärt – und wir schweigen immer noch.“ Zudem soll er die Deutschen als „Köterrasse“ oder „Hundeclan“ bezeichnet haben.“

Das hatte juristisch keine Konsequenzen. Der Begriff „Schlampe“ auch nicht.

Wollen Sie mal was wissen über Frauen in Deutschland? Wie gut es ihnen geht nach der „sexuellen Revolution“ der (heute regelmäßig verteufelten) ´68er? Sie werden wieder häufiger Mordopfer (siehe Tagesschau)

„Vor allem Frauen erleben in Deutschland häusliche Gewalt. Laut BKA starben im vergangenen Jahr 149 Frauen durch den Partner oder den Ex-Partner. Insgesamt waren 133.000 Erwachsene Opfer von Gewalt in Partnerschaften – die Zahl steigt seit Jahren.“

Man stelle sich mal vor, man würde im Ausland einen Film über die deutsche Frau zeigen, wie sie am Halsband am Tresen angekettet ist: da kommt einem der Islam fast schon wie ein feministisches Paradies vor. Wir stören uns an Burkas, weil es natürlich nicht geht, dass Frauen verhüllt werden und dem Blick jeden Mannes nicht jederzeit zur Verfügung stehen, wie es Pflicht für unsere Frauen ist. Wenn Carolin Kebekus in der ZDF-Sendung die Anstalt lauthals ihre Nöte von sich gibt – „ich muss fickbar bleiben“ – dann treffen wir ins Herz deutscher Kultur – der modernen Frauen. Wenn die Journalistin Henriette Hells in 80 Orgasmen um die Welt reist (siehe Focus), so erfüllt sie die Anforderungen der männlichen Welt, die Frauenbilder nach wie vor prägt … worüber wir selbstverständlich nicht mehr reden, weil auch „Feministin“ ein Schimpfwort geworden ist.

Wie stellen die Medien denn die Frau dar? Fragen wir Claudia Elizabeth Huber, Sexcoach für Frauen, die mehr spüren wollen (siehe clautia-elizabeth-huber)

„Frauen in den Medien werden überproportional sexualisiert dargestellt. Sie sind meist zwischen 18 und 30, häufig sehr erotisch, sinnlich oder sexy. Verführerische Posen, eher verführbare und schwache Körperhaltung, hohe Stimmen, meist abhängig. Starke Frauen werden meistens auch durch irgendeinen tollen Mann zum weichen Weibchen. Frauen werden oft als prüde, schüchtern und unerfahren dargestellt. Sie warten auf den Einen, der sie sexuell befreit, befriedigt und glücklich macht. Eine Frau ist immer willig, auch wenn das gesellschaftliche Narrativ uns weis macht, dass Frauen viel weniger Lust auf Sex haben als Männer. 

In dieser Darstellung wird die Frau zum rettungsbedürftigen Opfer stilisiert, das ohne eigenen Sextrieb, immer willig ist oder sie ist ein Männer verschlingender Vamp, der ebenso von ihrem Sextrieb gerettet werden muss. Schließlich ist eine Sex hungrige Frau IMMER einsam und verletzt.“

Die Männerbilder sind nicht weniger gruselig. Lohnt sich zu lesen – wann wird man schon mal so deutlich vor den Folgen unreflektierten Medienkonsums gewarnt: sicher nicht in den machterhaltenden Medien, die ungebremst Frau sagen, wie sie zu sein hat: in Millionen Bildern und Millionen Worten. Manche Frauen merken noch, wie sie dirigiert werden (siehe edition F):

Kurze Shorts? Also die sind ab dem Alter von greisigen 30 Jahren ja nun wirklich nicht mehr erlaubt – schließlich wirkt das peinlich auf jung getrimmt und geht das überhaupt noch mit dem Zustand der Oberschenkel überein? Fragwürdig. Selbiges gilt auch für Frauen ab etwa 50 Jahren, die sich erlauben, ein ärmelloses Top zu tragen – die Oberarme weisen nämlich in diesem Alter häufig eine weiche Beschaffenheit auf, die nun wirklich lieber im Verborgenen sein sollte. Bitte belästigt uns nicht mit einem Körper, der nicht dem feuchten Traum eines 15-Jährigen entspricht, ja? Denn eine Frau hat sich so anzuziehen, dass sie durch ihr Äußeres angenehm auffällt. Ach ja, ab einem bestimmten Alter sollte es neben der Knappheitsfrage dann auch generell nicht mehr zu niedlich sein, Tüll-Röcke und Blümchen-Blusen wirken einfach zu mädchenhaft. Und von BH’s wollen wir hier gar nicht anfangen – die Schwerkraft können wir akzeptieren, sehen wollen wir die Ergebnisse davon aber nicht.

Das liest man 2018. Hat sich irgendetwas seit 1972 verändert – von der Sprache mal abgesehen?

Klar hat sich was geändert: die käufliche Erwerbbarkeit weiblicher Dienstbarkeiten jeder Art hat sich massiv etabliert (siehe HuschkeMau.de)

Dadurch, dass Bordellbetreiber z.B. in Talkshows sitzen und im Fernsehen eigene Sendungen bekommen erreicht Frauenkauf eine neue Stufe der Akzeptanz in der Gesellschaft. Bordelle zu betreiben, zu managen oder ein Freier zu sein, das ist nichts anstößiges mehr. Das führt aber nicht zu einer weitreichenden Akzeptanz prostituierter Frauen, die sind trotzdem noch das Letzte. Sex anzubieten gilt weiter als moralisch verquer, während Sex zu kaufen ganz normal geworden ist. Die Sympathien liegen eindeutig bei Freiern und Bordellbetreibern, das hat die Legalisierung uns gebracht.“

Und wer es wagt, das anzuklagen? Ist als Mann ein prüder Versager, als Frau eine verklemmte Emanze.

Und die selbstbestimmte weibliche Sexualität? Nur ein Geisterspuk, eine „Fata Morgana“ (siehe Tagesanzeiger):

„Weil sich beispielsweise nichts daran geändert hat, dass die sexuelle Freiheit der Frau darin besteht, das zu wollen, was der Mann will. Die Frau als sexuell selbstbestimmtes Wesen ist eine Fata Morgana – oft gesehen und herbeigewünscht, aber sie löst sich zwangsläufig in Luft auf, je näher man ihr kommt.“

Und geht einher mit einem großen, neuen Tabu der Moderne:

„Sexuelle Freiheit ist derzeit ein Imageprodukt, ein It-Accessoire, das stolz mit sich herumgetragen wird. In der Realität ist aber das Hauptziel vieler jungen Frauen immer noch, dem Mann sexuell zu gefallen und das zu tun, was er will, auch wenn sie gewisse Praktiken selbst nicht mögen oder davor gar angeekelt sind. Das Tabu des 21. Jahrhunderts ist nicht der Sex, sondern Grenzen zu setzen. Rousseau sagte schon vor 300 Jahren: «Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will.»“

Heute ist vorauseilender Gehorsam erste Bürgerpflicht geworden. Selbstverständlich will „Sie“ wieder was „Er“ will, selbstverständlich unterwirft sie sich ihm und wird dabei überglücklich … und wehe, sie wagt auch nur etwas anderes zu denken: man bekommt als Frau massive Kritik aus den eigenen Reihen:

„Sie wollen dem Idealbild entsprechen: sexuell befreit und selbstbestimmt. Gleichzeitig ist sexy aber wichtiger, als lustvoll zu sein. Die Bewertung «gut im Bett» ist wichtiger, als sich gut im Bett zu fühlen. Um sich das nicht eingestehen zu müssen, weil das unemanzipiert und uncool wäre, um das also in Einklang mit dem Selbstbild zu bringen, deuten sie es um. Sie sagen: «Ich bin lustvoll, weil ich ihm Lust mache. Sexuelle Erfahrungen steigern meinen Marktwert, ich darf nur nicht zu schlampig werden.» – Diese Norm gilt immer noch.“

Für wen ist „Marktwert“ nochmal wichtig? Richtig – für Sklaven. Was ist der Erfolg der Emanzipation seit 1972? Frauen haben gelernt, gerne Sklaven zu sein – und jagen jene, die gegen Sklaverei sind.

Grenzen setzen ein Tabu? Ja –  in jederlei Hinsicht.

Wussten Sie, dass es auch anders geht?

Der Journalist Ricardo Coler schrieb mal ein Buch darüber: „Das Paradies ist weiblich“ (Kiepenheuer, 2. Auflage 2009), erzählte darin von seiner Reise in matriarchiale Gesellschaften, die sich von unserer Gesellschaft dadurch unterscheiden, dass der Besitz den Frauen gehört – das Land, das Haus, die Güter – und bewahrt wird:

„Das Problem der Alten und der Kinder scheint in der matriachialen Gesellschaft der Mosuo gelöst: Alle Mitglieder der Familie leben auf demselben Grundstück, keiner verlässt durch Heirat das Haus, und alle kümmern sich um alle. Die Alten beanspruchen einen Teller mehr auf dem Tisch und ein warmes Plätzchen am Feuer. Die Kinder spielen im Innenhof unter der Aufsicht der Mütter, Großmütter, Tanten oder Onkel. Da alle arbeiten und der Besitz nie durch Erbe geteilt wird, wächst er. Keiner fängt ein neues Leben bei null an“. (a.a.O., Seite 61)

Was für eine fremdartige Welt – so harmonisch, friedlich, kooperativ. Ohne Porno, ohne Prostitution … aber mit einer erstaunlich freien Sexualität.

Unsere Frauen – also die, die durch Heirat Eigentum des Mannes wurden – werden gerade wieder umerzogen. Sollen sie vorher promisk sein, um ihren Marktwert zu steigern, gelten nach der Ehe andere Vorschriften (siehe Süddeutsche):

„Wenn wir gemeinsam Zimtsterne backen, Kalender befüllen, zeigt uns das: Wir gehören zusammen“, rührselt Hygge über „geliebte Weihnachtsrituale“, auf die die betreffende Autorin, offensichtlich bisher verschont von den Folgen des einfachen Lebens, „niemals verzichten könnte“. Die Frauen, die vorgestellt werden, betreiben Foodtrucks, rühren Naturkosmetik an, basteln Geburtstagskarten und nähen alte Bettwäsche zu Blusen um. Es ist ein Frauenbild, als säße Adolf Hitler unterm Tisch und mache Familienpolitik.

Und wenn die Frauen dann diese Phase der Nützlichkeit auch hinter sich gebracht haben, kommen sie in die Resteverwertung, dürfen wieder Kohlrabiblätter kochen wie in der Zeit nach dem Krieg – und auch nur höchstens ein Zimmer heizen (siehe Zeit über Altersarmut bei Frauen).

John Lennon dürfte sich im Grabe umdrehen, ja, rotieren geradezu.

Nur: das wird auch nichts ändern.

 

 

 

Die letzten 100 Artikel