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Eiszeit

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Eiszeit

© Jotha

Liebe Webseitenbetreiber

fefe schreibt mir hier aus der Seele:

Liebe Webseitenbetreiber. Nein, ich will keinen Newsletter subscriben. Nein, ich will nicht an eurer Umfrage teilnehmen. Nein, ich will nicht eure einzigartigen Angebote sehen. Und ich will auch nicht euer Freund auf Facebook werden. Und diese SEUCHE von Javascript-Pseudopopups, die man nicht blocken kann, weil es keine echten Fenster sind, dafür gehört ihr alle gehauen, getreten, geteert und gefedert. Wer das macht, ist mich als User los. Zum KOTZEN. Spammer, widerliche, allemiteinander.

Und ich mag noch hinzufügen:

Nein, ich will keine Mails mit schlecht als Gastbeiträge getarnter Werbung für Bücher, Webseiten oder Fitnessgeräte(?). Auch keine Anfragen zur Zusammenarbeit mit Firmen, die die Funktion eines Blogs als Werbeträger entdeckt haben und nun dringend Verlinkungen oder Artikel benötigen. Und den Kommentar-SEO-Spam könnt ihr euch auch sparen, irgendwann schreibe ich Rechnungen dafür.

Testament eines liebenden Vaters, Deutschland 2011

Liebe Kinder. Irgendwann im Leben eines Menschen kommt der Zeitpunkt, an dem man zurückblickt, Bilanz zieht und sein Testament macht. Als eure Eltern noch jung waren, war das Leben noch schön. Es gab ein wirtschaftlich starkes Land, das sich auf dem Weg zu einer perfekt funktionierenden Demokratie war. Es war eine Zeit, zu der man – trotz aller industriell bedingten Umweltzerstörungen – verantworten konnte, Kinder in die Welt zu setzen.

Heute … muß man sehen, das das ein Fehler war.  Ein großer Fehler. Womit niemand gerechnet hatte, war, das es Kreise in der Republik gab, eine verschworene Elite von Haderlumpen, die nichts anderes im Sinn hatten, als ihre Macht und ihren Einfluss dahingehend auszunutzen, das Land in Grund und Boden zu regieren und sich dabei die eigenen Taschen bis zum Abwinken vollzustopfen.

Nun, der Fehler ist geschehen – und es ist die Frage, ob „Leben“ an und für sich überhaupt „Fehler“ sein kann – doch das ist nicht Sinn meines Schreibens. Mir geht es darum, mich zu entschuldigen. Nicht dafür, das wir Euch ins Leben gezerrt haben, sondern … dafür, das wir gespart haben für eine Zukunft, die schon lange verloren war.  Dafür, das wir Euch Druck gemacht haben, dafür, das wir euch durch die Schule geschliffen haben und dafür, das wir in unserem Leben nichts anderes kannten als Arbeit, Arbeit, Arbeit.

Heute wissen wir, das es falsch war. Es war falsch, Geld für eine eigene Wohnung zu sparen, es war falsch, Sparverträge für eure Ausbildung abzuschließen und Rücklagen für das Rentenalter zu bilden. Es war falsch, Euch nicht den ganzen Tag in der Wohnung einzusperren, es war erst recht falsch, euch Zugang zu Medien zu gewähren.

Hochprofessionelle Experten aus Psychologie, Werbung und Verkauf hatten euch schneller als Zielgruppe im Visier, als wir es durch die „Tagesschau“ mitbekommen hatten. Noch bevor ihr überhaupt eine Chance hattet, euch eine eigene Meinung zu bilden, hattet ich schon ein dutzend Überzeugungen von der Werbeindustrie implantiert bekommen – wie man sich kleidet, wie man redet, womit man kommuniziert, wie man sich einrichtet, womit man spielt oder wohin man unbedingt reisen mußte.

Wir hätten mit euch auf eine Almhütte ziehen müssen, um euch dem zu entziehen. Stattdessen – haben wir Euch der Schule überantwortet. Dort nahm man keine Rücksicht auf eure Belastung durch den Bewußtseinsmüll der Industrie, dort wollte man Menschen, die in der Lage waren, dem Bildungsideal des 19. Jahrhunderts zu entsprechen. Wir als Eltern hatten nur zwei Möglichkeiten, darauf zu reagieren: entweder Almhütte und Arbeitslosigkeit … oder Kapitulation.

Während wir zur Leistungselite strebten, stolz waren auf Einkommen und 80-Stunden-Woche, übersahen wir vor lauter Geschäftigkeit, das ihr vor die Hunde gehen musstet, was uns Yahoo jetzt eröffnet:

Die Schulexpertin der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), Marianne Demmer, hat vor zu hohem Leistungsdruck auf Deutschlands Schüler gewarnt. „Der Wettbewerb um gute Noten nimmt mancherorts hysterische Züge an, belastet die Elternhäuser und macht viele Kinder krank“, sagte die stellvertretende GEW-Vorsitzende in einem Interview mit der Zeitschrift „Super Illu“. Aus den USA schwappe zudem „das hohe Lied des Drills zu Höchstleistungen mittels menschenverachtender Erziehungsmethoden zu uns herüber“.

Wir haben übersehen, das wir noch andere – staatsbürgerliche – Pflichten gehabt hätten … und diesen Mangel müßt ihr jetzt ausgleichen. Wir hätten ein Superleben haben können, dreimal im Jahr in den Urlaub fliegen, jedes Wochenende Alkohol bis zum Überdruß und pennen bis in die Puppen. Stattdessen haben wir euch vorgegaukelt, ihr müßtet lernen, Disziplin üben, fleißig sein um Erfolg im Leben zu haben. Dabei haben wir nichts anderes getan als Euch zarte Pflänzchen in eine feindliche Wüste auszusetzen und euch noch einzureden, das sie die Beste aller möglichen Welten.

Das ging auch nur solange gut, bis die Arbeitslosigkeit kam, die heutzutage jeden irgendwann mal erwischt und – siehe Yahoo – systematisch Existenzen und Familien ruiniert:

Arbeitslosigkeit ist der häufigste Grund für Überschuldung. 28 Prozent derjenigen in Deutschland, die 2009 eine Schuldnerberatung aufgesucht hätten, seien aufgrund ihrer Erwerbslosigkeit in Finanznöte geraten, teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit.

Und obwohl diese ruinöse Arbeitslosigkeit unter vielen jüngeren Menschen so weit verbreitet ist, will man nun auch verstärkt die Rentner zum Arbeitseinsatz rufen, wieder Yahoo:

Eine Verkäuferin mit einem letzten Bruttogehalt von 2200 Euro im Monat und einer Altersrente von 730 Euro könne dann mit einer Tätigkeit fast 1500 Euro monatlich zusätzlich verdienen, ohne Einbußen bei der gesetzlichen Rente hinnehmen zu müssen, berichtet „Bild“.

Das ist die Zukunft, die Euch erwartet. Doch selbst wenn die Bundesregierung nicht im Rahmen der Agenda 2010 eure Ausbildungssparverträge zur Finanzierung der Arbeitslosigkeit eurer Eltern aufgefressen hätte, selbst wenn massive Hetzkampagnen der Medien nicht dafür gesorgt hätten, das ihr nicht nur arm wart, sondern auch noch als „asozial“ angesehen wurdet, selbst wenn alle so gelaufen wäre, wie man das in der Bonner Republik noch planen konnte, müssen wir nun einsehen, das das Leben auch an der Spitze seinen Reiz verloren hat, da auch dort, wo Wohlstand, Ruhe und Sicherheit ein aktuelles Höchstmaß erreichen der Lebensüberdruß am Größten geworden ist, siehe Yahoo:

Bayern hat unter allen Bundesländern die höchste Selbstmordrate. Auf 100.000 Einwohner kamen im Jahr 2009 im Durchschnitt 12,9 Suizide, wie die „Süddeutsche Zeitung“ berichtete. Der deutsche Durchschnitt lag mit 10,6 Selbsttötungen je 100.000 Einwohner deutlich niedriger. Insgesamt nahmen sich im Jahr 2009 in Bayern 1749 Menschen das Leben, in ganz Deutschland waren es 9616.

Und darum schreibe ich euch heute. Wir hinterlassen Euch eine Welt, in der die natürliche Umgebung weitgehend zersiedelt wurde, in der eine Umweltkatastrophe die nächste jagt, in der Lüge, Hinterlist und Betrug wichtige Eckpfeiler jeder Karriere sind. Wir schubsen euch in eine Umwelt, die einerseits voller Verlockungen einer stetig perfektionierenden Unterhaltungsindustrie ist, deren professionellen Methoden  ihr schon von klein auf hilflos ausgeliefert seid und hinterlassen euch andererseits eine Wirtschaft, die es den allermeisten von Euch niemals erlauben wird, sich diesen Verlockungen hinzugeben. Wir erwarten von Euch Höchstleistungen, Disziplin, Engagement und geben euch als Lohn für Fleiß, Aufopferung und Überarbeitung am Ende eures Lebens…. Hartz IV. Doch selbst wenn ihr dieser Mühle entkommen solltet, mit Mitte dreissig nach zehn Jahren Praktikum den ersten echten (wenn auch befristeten) Arbeitsvertrag in den Händen haltet und so wenig Leistung bringen müßt, das ihr es kerngesund ins Rentenalter schafft, so wartet auf euch dort nur …  Lebensüberdruß.

Der glückliche Rentner aus der Werbewelt ist so real wie Mickey Mouse.

Eure Mitbürger hingegen bereiten sich inzwischen auf eine andere Zukunft vor, wie die Welt berichtet:

Der 43-Jährige aus dem Landkreis Amberg-Sulzbach hatte neben Gewehren, Revolvern und Pistolen auch zwei Maschinenpistolen, zwei Armbrüste, 1,6 Kilogramm Schwarzpulver und tausende Schuss Munition im Haus. Weiter wurden fünf Schalldämpfer, ein Nachtsichtgerät und ein Schießstock beschlagnahmt.

Wir hätten auch eher in diese Werkzeuge investieren sollen als in Ausbildungsverträge, Eigentumswohnungen und Fortbildungen, dann bräuchten wir uns weniger Sorgen um Eure Zukunft zu machen, doch … da haben wir versagt.

Ich hoffe sehr, das ihr uns verzeihen könnt – euer euch liebender Vater.

Internetsucht, Ballerspiele und die Kontrollierbarkeit des Volkes

Es ist ja jetzt mal wieder aufgetaucht und die Mietmedien berichten überall davon: die böse Internetsucht. Ja, sie ist wirklich böse zu nennen denn sie verwandelt echte lebende Menschen in Zombies:

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,459446,00.html

„Sie sehen aus wie wandelnde Leichen“, sagt Psychologe Andreas Koch von der Berliner Caritas. Er meint so genannte Internet-Junkies, die täglich 10 bis 15 Stunden im Netz hängen – ohne ausreichend zu essen, zu trinken oder sich zu waschen. Viele von ihnen leben von Hartz IV und haben sich aus dem realen Leben weitestgehend verabschiedet – bis die Telefongesellschaft schließlich den Anschluss sperrt.

Als Philosoph habe ich was gegen Psychologen. Generell. Nicht gegen jeden Einzelnen, sondern gegen die Zunft generell. Ohne Anbindung an die Philosophie (bzw. an ein jeweiliges Weltbild) wird die Psychologie zur reinen Willkür. Sie kann alles erklären … in ihrem eigenen kleinen Weltbild. Wechselt man jedoch die Schule (das Weltbild ändert sich dann gleich mit) so ändert sich die Diagnose komplett. Jung, Reich, Freud, Adler … an wessen Weltbild orientiert man sich denn gerade? Ist ganz wichtig für die Diagnose, was bei dem einen krank ist kann bei dem anderen als genial gedeutet werden.

Das erwähne ich aber nur nebenbei, um das vernichtetende Urteil des Herrn Koch gleich zu Beginn etwas zu relativieren. Es ist ein abartiges Urteil, ein vernichtendes Urteil und fordert geradezu Internetverbot für Hartz-IV-Abhängige denn das Internet macht Menschen zu Zombies, die ja vielleicht doch mal in lebende Menschen beissen, weil sie alle Hemmungen verloren haben.

Ähnlich verhält es sich natürlich mit Computerspielen:

http://www.lebenshilfe-abc.de/internetsucht.html

Unter Internetsucht, Computerspielsucht oder Internetabhängigkeit versteht man den zwanghaften Drang, sich regelmäßig und extensiv mit dem Internet zu befassen.
3 Prozent aller Online-Nutzer sind internetsüchtig (Studie Humboldt Universität Berlin), insbesondere Jugendliche unter 18 Jahren neigen zum exzessiven chatten, surfen und spielen (ca. 8 Prozent sind süchtig).
Von Computerspielen abhängig sind vor allem Männer im Alter von 15 bis 25 Jahren. Meist ist der Rückzug in die virtuelle Welt des Internet eine Flucht. Die Betroffenen kommen nicht mit dem realen Leben zurecht, haben Probleme mit Partnerschaften oder dem Beruf.

Nicht vergessen … wir sind hier in der Welt der Psychologie. Es ist wichtig, sich ständig daran zu erinnern. Das ist die Welt der Beliebigkeit. Man könnte auch sagen: da man infolge der Hartz-IV-Abhängigkeit nicht mehr der Reisesucht frönen kann, Alkohol- und Nikotinsucht nicht mehr zu bezahlen sind und die Musik- Tanz- und Sexsucht ebenfalls in weite ferne gerückt sind, muß man mit seiner Zeit halt irgendetwas anfangen. Um im Gegensatz zur Fernsehsucht fordern Spiele und Internet geistige Regsamkeit.

Ich habe seit sechs Jahren kein Fernsehen mehr….was heißt, ich habe seit sechs Jahren keine Werbung mehr gesehen. Das verändert automatisch das Bewußtsein, das kann ich euch sagen. Sicher … ich weiß, wer fernsehsüchtig ist (kleiner Scherz) kommt regelmäßig mit dem Argument: es gibt da ja auch interessante Sendungen!

Ja, die gibt es. Immer weniger, immer seichter … aber sie gibt es. Nur … im Internet kann ich in 15 Minuten Tagesschau oder in 30-45 Minuten Reportage einen wesentlich umfassenderen Nachrichtenüberblick erlange sowie jedes angeschnittene Thema wesentlich deutlicher vertiefen als es die Fernsehmedien tun können.

Sie stehlen Lebenszeit, diese Fernsehmedien. Tag für Tag. Ich persönlich schaufle mir diese Zeit gerne frei um einfach mal wandern zu gehen, in der Natur zu sitzen und den Flug der Vögel zu beobachten. Soll ja gesund sein. Würde ich mich jedoch mit Fernsehen beschäftigen … hätte ich keine Zeit dafür. Fernsehen ist der Horror … es diktiert ja sogar meinen Tagesablauf, will ich die Information nicht verpassen.

Da ist das Internet wesentlich menschenfreundlicher. Spiele fördern Kreatitivät, Feinmotorik, Ausdauer.
Wer gerne Menschen umbringt, spielt gerne Ballerspiele, klar. Aber nicht jeder, der Ballerspiele spielt, bringt gerne Menschen um. Er lebt seinen Jagdtrieb aus … und sich tagelang auf ein Ziel konzentrieren zu können ist eine wichtige berufliche Qualität von Menschen, die Großes leisten können.

Was aber sehr wichtig ist … und entscheidend … sowohl im Internet als auch zu Zeiten der Jagd (ich nenne das mal so und setze die virtuellen und vergleichsweise preisgünstigen Abenteuer mit der Hirschjagd gleich, wobei man ähnliche Disziplin in der Konzentration aufbringen muß) entzieht man sich vollkommen dem „Erziehungsauftrag“ der Medien und der Werbung. Ohne eigenes Zutun wird man auf einmal gedanklich freier, weniger lenkbar.

Wen könnte das wohl stören?

Nun, all jene, die großen Wert darauf legen, das wir Werbung konsumieren, damit wir nachher Waren konsumieren. Aber nicht nur …

… schon längst setzt Werbung Werte. Wie man wohnt, wie man sich kleidet, wie man redet, wie man ißt und warum auf einmal alle „Jack Wolfskin“-Jacken haben müssen …. das kommt nur durch Werbung. Ich kenne diesen Jack nicht aber mir fällt auf, das seine Produkte sogar mein abgeschiedenes Alltagsleben erreichen – ich weiß nur nicht, warum. Kein Wunder – keine Werbung, kein Wolfskin. Man sucht gar nicht danach und bei Aldi gibt´s den nicht.

Nur ein kleines Beispiel dafür, wie tiefgreifend die Konsumzombies manipuliert werden können um ihre täglich weniger werdenden Tauschmittel auch wirklich restlos für Müll auszugeben, damit andere sinn- undzweckloserweise Berge davon anhäufen können.

Wer nun regelmäßig Werbung konsumiert, wird ganz klar sagen können, warum er nun diese Wolfsskinsachen kauft. Das weiß ich auch.

Die Freiheit, die Internet und Computerspiele bringen, muß dämonisiert werden – mit allen Mitteln.
Sonst werden „die“ noch wach, gehen auf den Marktplatz und reden mit ihren Mitmenschen über die Tatsache, das die Lebensqualität des Alltags seit dreißig Jahren beständig ab- anstatt zunimmt und man deshalb an dem „Fortschritt“ und „Wachstum“ so seine Zweifel hat …

Wer übrigens noch Zweifel an der eigenen Manipulierbarkeit hat … der werde sich dessen bewußt, das Werbung auch seine Socken und Unterhosen bestimmt. Ganz intim. Oder … trägt noch jemand die guten gesunden warmhaltenden langen weißen Wollunterhosen … und die ehedem superschicken passenden weißen Socken dazu?

Fragt euch mal, warum nicht…

Oder nehmt selbst mal eine Prise von dem, was man mit Menschen alles anstellen kann, wenn man will:

http://wie-menschen-manipulieren.com/lp/wie-menschen-manipulieren.htm?gclid=CLm12ISS9KACFQ8EZgod6mh0wA

22 Psycho-Tricks und knallharte Methoden: Das Geheimnis „Wie Menschen manipulieren“ wird gelüftet
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Entdecken Sie das Gefühl, wenn Sie sehen, wie andere beginnen das zu tun, was Sie wollen
Diese Tipps, Tricks und Methoden zum Thema „Wie Menschen manipulieren“ finden Sie garantiert nur hier

Und das … ganz ehrlich … ist nur der Anfang. Da kommt noch viel mehr. Und keine Sorge: es wirkt 100%ig. Man muß nur seine Seele dafür verkaufen.

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