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Video: Rollout von 5G an allen Gesetzen vorbei im Nachbarland Österreich und gesundheitliche Nebenwirkungen dieser Technik

Ich bin kein Gegner einer Digitalisierung, wenn ich vom verkabelten Computer aus, z.B. mir einen Weg zur Polizei, oder zu den Behörden oder vieles mehr ersparen kann. Allerdings die Vorstellung alle 20-150m eine Antenne als Dauerstrahler zu haben, bringt mich, als Mediziner dazu, immer wieder die Probleme, dieser neuen Technologie aufzuzeigen.

Viele Tatsachen können uns schon auffallen, wenn wir den Schaden der Corona Grippe und die Ausbreitung von 5G miteinander vergleichen. Eine sehr gute Zusammenstellung vieler Fakten und Studien bringt diese Seite, die ich sonst nicht weiter kenne: https://www.naturalscience.org/de/news/2020/03/coronavirus-und-5g/  Es würde sich durchaus lohnen diese Seite zu lesen, da ich sie aus Datenschutzgründen nicht herauskopieren darf. Es gibt durchaus Zusammenhänge von 5G, mit einer starken Ausprägung der Corona Grippe. Da China, durch Huawei und aus Exportgründen wahrscheinlich nicht alle Fälle veröffentlicht hatte, ist alles etwas schwierig. ( Quelle Z.B.: faz.net ). Vor allem China und Italien sind bei 5G Vorreiter. In Italien wurden als erstem Staat in Europa die wirklich hohen Frequenzen, die noch nie an Menschen getestet wurden, versteigert. Die Seite unterscheidet aber nicht wesentlich, welche Staaten die 5G Technologie vorwiegend mit Glasfaser, so wie Südkorea, aber auch nach Berichten von Freunden, auch Taiwan. Eine relativ aktuelle Statistik über den Glasfaseranteil bringt diese Statistik: statista.com. Hier wieder die aktuelle Corona Statistik: https://www.worldometers.info/coronavirus/

Eine weitere Seite beschäftigt sich wieder mit der Frage, was Corona mit 5G zu tun haben könnte: softimpact.net. Sehr sauber hat das wie erwähnt Prof. Klaus Buchner gemacht, den ich hier nochmals anführe: klaus-buchner.eu

In Österreich gibt es ein sehr gutes Umweltmedizinisches Institut, das auch bei den Europäischen Leitlinien für Elektromagnetische Felder mitgewirkt hat.(Quelle: europaem.eu). Leitlinien sind normaler Weise die Grundlage für die Medizin. Es können zahlreiche Krankheiten und Symptome durch Mobilfunk entstehen: Müdigkeit, Schlafprobleme, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, Rückgang der Spermienqualität, Kopftumore, M.Alzheimer, Gedächtnisstörungen, Depressionen, Neurologische Störungen, Leukämien unter anderem. Es entsteht die Frage, warum die Untersuchung des im unten folgenden Videos, über die Technikfolgenstudie, des Österreichischen Parlamentes, nicht vom Umweltmedizinischen Institut in Wien angefordert wurde und eben, der Regierung nahe Institute damit beauftragt worden sind.

Prof.Martin Pall emeritierter Professor für Biochemie und medizinische Grundlagenforschung hat außerordentlich viel Information für Ärzte und die Menschen erarbeitet. Es gibt einen großartigen Artikel in der Bayerischen Staatszeitung, der nicht nur Katastrophen für die Menschen und die Natur kommen sieht, sondern auch alle diese schon in den Leitlinien erarbeiteten Symptome und Krankheiten ziemlich klar erwähnt: bayerische-staatszeitung.de. Auch die Studie, die das Europäische Parlament zu dem Thema angefordert hat bringt die Probleme auf den Punkt.(Quelle: europarl.europa.eu). Seite 10 des Berichtes unten: Die aktuelle wissenschaftliche Literatur zeigt, dass dauerhaft einwirkende drahtlose Strahlung wahrscheinlich biologische Auswirkungen hat, was für die speziellen Merkmale von 5G in besonderer Weise zutrifft: die Kombination aus Millimeterwellen, einer höheren Frequenz, der Anzahl der Sender und der Anzahl der Verbindungen. Verschiedene Studien deuten darauf hin, dass 5G die Gesundheit von Menschen, Pflanzen, Tieren, Insekten und Mikroben beeinträchtigen würde – und dass bei 5G ein vorsichtiger Ansatz angebracht wäre, da es sich um eine nicht getestete Technologie handelt. In der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen, der Schlussakte von Helsinki und anderen internationalen Verträgen wird anerkannt, dass im Vorfeld von Maßnahmen, die die menschliche Gesundheit beeinträchtigen könnten, die Zustimmung nach Inkenntnissetzung ein wesentliches, grundlegendes Menschenrecht ist, das noch brisanter wird, wenn es um die Exposition von Kindern und Jugendlichen geht. 

Es bleibt zu erwähnen, dass die ICNIRP, die die WHO in der Frage Mobilfunk berät, eine ebenso Industrie-gesteuerte Institution ist, wo es außerordentlich schwierig ist, die wahren Zusammenhänge zu erkennen. (Quellen: aerzteblatt.de, zeit.de, elektro-sensibel.de, investigate-europe.eu, kumu.io/Investigate-Europe/whos-who). Die investigativen Journalisten, mit Sitz in Berlin haben die oft als unabhängig dargestellte ICNIRP, als eine durch die Industrie finanzierte Institution, in der Nähe von München, enttarnt, die genauso wenig unabhängig sein kann, wie die WHO. Die Staaten berufen sich in Gesundheitsfragen immer auf die WHO, ohne deren Abhängigkeiten zu erkennen. Die Informationen über Umweltthemen sind, wenn sie nicht gerade, wie der Klimawandel sehr aktuell sind, eher sehr spärlich. Die Untersuchungen darüber auch. Das letzte umfassende Umweltmedizinische Lehrbuch stammt von 2002. Die Ursachen dafür sind eine oft Drittmittel abhängige Wissenschaft. Gesundheit-ein Geschäftsschaden? Die Veröffentlichungen über Themen, die nicht Wirtschaft-konform sind, sind ebenso spärlich. (Quellen: msn.com,ndr.de, sueddeutsche.de,zeit.de). Auch die Medien sind werbefinanziert. (Quelle: bpb.de). Die Forscher die sich trotz dieser sehr schwierigen Lage mit dem Thema Mobilfunk beschäftigt haben, wurden diskreditiert, angegriffen und mit Fälschungsvorwürfen konfrontiert. Konnten sich aber alle rehabilitieren, wovon die Massenmedien und die Politik keine Notiz genommen hat. (Quelle: youtube.com ,oder der Film von Scheidsteger Thank you for calling). Deshalb ist in Österreich, das Video, der Polit Thriller: 5G in Österreich gestartet.

Sie können auf vielen Wegen aktiv werden. Sie können sich wehren, in dem Sie der Politik immer lästiger werden, Sie können die Informationen weiter leiten, Sie können Bürgerinitiativen bilden, Sie können Ihren Smartphonekonsum auf die für Sie wichtigen Dinge reduzieren, denn je näher das Handy dem Körper ist, umso größer der Schaden. Sie können über Y-Shield https://www.yshield.com/ oder https://www.esmog-shop.com/ besser noch einen Baubiologen beiziehen und Ihren Elektrosmog messen lassen. Sie können die Handyregeln der Wiener Ärztekammer beachten (Quelle: medizinpopulaer.at). Sie können an Stelle fiktiver Freundschaften wirkliche Menschenbegegnungen erleben, Sie können an Stelle von virtueller Landschaft wirklich in die Natur hinausgehen und sich bewegen, Sie können , an Stelle, dass Ihnen jemand vorgibt, wie Sie denken sollen, sich selber ganz klare Gedanken bilden und vielleicht am besten Ideale, die Sie aufrichten. Sie können die Krise für Ihre Individualität und für Ihre Gesundheit nützen. Und für Ihre Kinder: Da gibt es gute Beispiele der Besten IT Profis. Bildschirmfrei bis 14?  Um Ihre Kinder gesund zu erhalten? tagesanzeiger.ch

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