Welternährung

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Mobilitätsente: Sitzen Sie gerne am heiligen Stuhl, oder lieber am Elektrischen Stuhl?

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Bild: pixabay Citroen 2CV CCO

Ja es ist ja so schwierig auf den heiligen Stuhl zu kommen. Doch wenn wir es genau nehmen, dann sitzen wir oft auf Sitzen von geheiligten Gegenständen. Ja die Autos sind heilig, und vieles dreht sich nur um sie. Das schon seit Jahrzehnten.

Wer hat sie nicht gekannt, die Enten. 26-28PS langsam, aber unendlich cool. Vor allem im Winter. Vor einigen Jahren hat Renault wieder so ein ähnliches Fahrzeug entwickelt, den Twizzy. Einen 2 Sitzer mit Elektroantrieb. Wenn die Gehälter der Armen weiter so reduziert werden, so werden diese Fahrzeuge erheblich an Bedeutung gewinnen. Doch warum überhaupt bei wenig Geld Auto fahren, wenn die reichen Staaten, wie Dänemark, Norwegen, Schweden und die Schweiz, eine ganz andere Mobilität vorleben. Vor allem bleibt einem beim Sparen bei der Mobilität mehr Geld für ein gesundes Essen, was dann wieder indirekt, wieder Gesundheit und wieder weniger Ausgaben für Krankheitskosten bedeutet. Wer weiß, wie lange wir unsere Sozialsysteme noch haben?

Ich denke, man sollte das, dem Ziel entsprechende Fahrzeug, wählen. Also ein schwerer Notfall wird mit dem Hubschrauber, ganz berechtigt gelöst, doch, warum sollten Sie sich so viel Freizeit mit dem Autofahren stehlen, wenn es öffentliche Verkehrsmittel gibt, wo Sie die Fahrzeit unter Umständen nützen könnten? Allerdings würde das an Stelle von Straßenbau, eine deutliche Verbesserung der Öffentlichen Verkehrsmittel bedeuten. Der Beitrag möchte Ihnen Ihre Freiheit in der Wahl des Verkehrsmittels nicht beschneiden, sondern zum Denken über vielleicht noch nicht gedachte Möglichkeiten anregen. Auch geht es hier nicht um Klima oder Klimahysterie, sondern um viele anderen Fragen. Oder wollen Sie doch wieder auf das Pferd umsteigen? (Quelle Achtung lustig:YouTube).

Radfahren fördert die Gesundheit

Viele sehen Radfahren nur als Sport, und nicht als Möglichkeit, die täglichen Notwendigkeiten mit dem Rad durchzuführen. Das liegt zum einen an der Gewohnheit, zum anderen an oft unzureichenden Rahmenbedingungen, schlechten Radwegen, aber wohl auch an der Meinung, dass die Autoproduktion, der Wirtschaftsmotor Europas ist. Doch dazu später. Viele Möglichkeiten Räder an die kalte Jahreszeit und bezüglich Regen zu adaptieren sind leider vielfach nicht bekannt.

Wollen Sie gesund bleiben, oder gesund werden, so können Sie das Radfahren, in die Alltagswege integrieren. Die positiven Gesundheitseffekte machen sich nicht nur auf individueller, sondern auch auf gesellschaftlicher Ebene bemerkbar. Auch wenn die Gelenke durch Übergewicht belastet sind, so bietet das Fahrrad eine großartige Möglichkeit Bewegung mit Gelenksentlastung zu kombinieren. Untersuchungen zeigen, dass Menschen, die physisch weniger aktiv sind, viel gefährdeter sind, Gesundheitsprobleme wie Herzkrankheiten, Diabetes, Bluthochdruck, Übergewicht, aber auch Gelenkkrankheiten (Quelle:in-form.de,radbonus.com) zu bekommen. Die Lebenserwartung bei Bewegungsarmut sinkt. Dennoch ist der allgemeine Aktivitäten-Wert tendenziell abfallend. Es gibt Untersuchungen, die besagen, dass die Menschen vor 100 Jahren 15 km täglich, jetzt 800 m täglich zurücklegen. Für viele Menschen ist die subjektive Wahrnehmung eines Unfallrisikos eine Barriere, die vom alltäglichen Radfahren im Verkehr abhält. Die realen Risiken jedoch, so geben Statistik und Forschung immer wieder bekannt, sind minimal – vor allem im Vergleich zu den positiven Gesundheitseffekten, die das tägliche Radfahren mit sich bringt. Ein weiterer Vorteil beim Radfahren ist die Bewegung im Sonnenlicht, auch wenn sie manchmal nicht scheint, so ist sie doch viel wirkungsvoller als künstliches Licht. Vor allem als die wärmelosen LED Lampen. Wir brauchen das Sonnenlicht für unser Wohlbefinden. Das Glückshormon, genannt Serotonin und Vitamin D, das wir für unsere Knochen und unsere Widerstandsfähigkeit gegenüber Krankheiten brauchen, und einige andere Stoffe mehr können ohne Sonnenlicht nicht gebildet werden. Also Radfahren schützt gegen Traurigkeit und Krankheiten, was die Bewegung im Fitnesscenter, mangels Sonne, viel weniger tut.

Britische Studie

Vor kurzem wurde im „British Medical Journal“ die bisher größte Studie zu diesem Thema veröffentlicht. Hier die Studie auf Deutsch:aerzteblatt.de. Besonders die Resultate betreffend Radfahren sind sehr überzeugend. Sie zeigen, wie wichtig es wäre, dass die Regierungen es zu ihrenTop-Prioritäten machen, so viele Menschen wie möglich zu ermutigen, aufs Fahrrad zu steigen und entsprechende Rahmenbedingungen zu schaffen.

Radfahren verbessert die individuelle Fitness sowie die psychische und physische Gesundheit signifikant und reduziert nachweislich die Risiken, einen Herzinfarkt zu erleiden, oder an Diabetes zu erkranken. Darüber hinaus hat Radfahren als alltägliches Verkehrsmittel einen wichtigen positiven Effekt auf das gesamte Gesundheitswesen.

Die Resultate

Aktives Pendeln“, also in die Arbeit gehen oder Radeln, ist in Großbritannien nicht gerade sehr beliebt, steigert aber nachweislich die Gesundheit. Die Studie begleitete ihre Testpersonen über fünf Jahre hinweg. Man fand heraus, dass das Zurücklegen des Arbeitsweges mit dem Fahrrad im Vergleich zu einem Arbeitsweg mit Auto oder öffentliche Verkehrsmitteln das Todes-Risiko insgesamt um 41 Prozent minimierte. Fahrrad-Testpersonen wiesen ein um 52 Prozent niedrigeres Risiko auf, Herzkrankheiten zu bekommen und ein 45 Prozent geringeres Risiko, an Krebs zu erkranken. 
Es ist für die Gesellschaft wichtig, anzuerkennen, dass Radfahren und Fußgehen die gesündeste Art ist, sich fortzubewegen. Besonders jene täglichen Wege, die vom motorisierten Individualverkehr auf das Fahrrad umgesattelt werden, sind von zentraler Bedeutung.

Bereits 2008 entwickelte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit dem  health-economic-assessment-tool-heat-for-cycling-and-walking einen Kalkulator, der die positiven Effekte des Radfahrens messbar macht. HEAT schätzt den volkswirtschaftlichen Nutzen des Radfahrens der sich aus der geringeren Sterberate von RadfahrerInnen ergibt.

Klimaaktiv hat mit dem HEAT tool die Einsparungen durch den Radverkehr in Österreich berechnet, basierend auf einem Radverkehrsanteil in Österreich der 2010 bei 7% lag, mit einer durchschnittlichen Fahrlänge von 2 km. Zusätzlich werden für die Eingabe weitere Kennzahlen des Verkehrs benötigt wie: Anzahl der zurückgelegten Wege in Österreich, Anzahl der durchschnittlichen täglichen Wege und ähnliches.

Laut WHO Rechner beläuft sich der durchschnittliche Gesundheitsnutzen durch Radfahren in Österreich 2010 auf 725 Mio. Euro pro Jahr. Mit dem Ziel eines 13 % Radverkehrsanteils bis 2025 erhöht sich der jährliche Gesundheitsnutzen auf 1,4 Mrd. Euro.

Der Kalkulator basiert auf statistischen Berechnungen des relativen Risikos der Sterberate von RadfahrerInnen im Vergleich zu anders mobilen Personen. Die Grundlage war eine dänische Langzeitstudie mit rund 30.000 Erwachsenen, in welcher ungefähr 7.000 Rad-PendlerInnen im Alter zwischen 20-60 Jahren über 14,5 Jahre beobachtet wurden. Die Studie berücksichtigt sowohl die üblichen sozioökonomischen Variablen relevant für das Sterberisiko (Alter, Geschlecht, Rauchen, etc.) als auch die sportliche Bewegung in der Freizeit. Somit wurde der mögliche Ersatz von sportlicher Bewegung in der Freizeit durch Alltagsradfahren berücksichtigt. Das Ergebnis: Bei einer durchschnittlichen Radpendelzeit von 3 Stunden pro Woche hatte diese Gruppe ein 28% geringeres Todesrisiko als Nicht-RadlerInnen.

Ein sehr positiver Nebeneffekt des Pendelns mit dem Fahrrad ist aber auch, dass viele Probleme am Arbeitsplatz durch den Fahrtwind und durch die Bewegung, im wahrsten Sinne des Wortes, vom Wind verweht werden. So ist jedenfalls meine persönliche Erfahrung. Es ist bei der starken Dominanz der Autolobby schwierig die Fakten auch in D zu recherchieren.

Das Radfahren hat aber auch Nutzen für die Umgebung, ja sogar für den Kontinent

Der Autor des folgenden stark gekürzten Beitrages schreibt über Wien, eine Stadt, die seit 10 Jahren regelmäßig international als lebenswerteste Großstadt der Welt bezeichnet wird.

Die folgenden Inhalte sind der Seite unter Creative Commons: zurpolitik.com genauer nachzulesen. Hier eine Zusammenfassung

Wie viel Platzverbrauch „verantworte“ ich mit welchem Verkehrsmittel?

Nach der zurückgelegten Strecke lösen sich Fahrzeuge nicht in Luft auf, sondern verbrauchen weiter Platz. Will man wissen, wie viel Platz der Transport von 60 Personen wirklich benötigt, muss man sie zuerst auf vergleichbare Nutzungseinheiten herunterrechnen. Dabei kann man nicht ignorieren, dass ein Auto und Fahrrad im Privatbesitz steht, ein Bus aber nicht. Auf der Fläche, die ein Busbenutzer während seiner Fahrt einnimmt, stehen täglich noch viele andere Menschen.

Ein Autofahrer braucht 6,9m². Sein Wagen gehört ihm, er gibt ihn also nach seiner Nutzung niemandem weiter. Seine Einheit ist also die eine Stunde, die er den Wagen benutzt. Von einem ähnlichen Wert gehen wir (mangels Nutzungsdauerstatistik) einfach auch beim Fahrrad aus. Bei Autobussen stimmt dies nicht, denn die fahren 19 oder mehr Stunden am Tag und werden von mehr Menschen benutzt, als gleichzeitig drinnen sitzen. Gehen wir davon aus, dass für dieselbe Strecke die ein Autofahrer täglich fährt der Bus etwa um die Hälfte länger braucht. Eine Fahreinheit ist also 1,5 Stunden lang. Damit teilt ein Buspassagier sich auf 19 Stunden gerechnet seine 1,36m² mit 11,7 weiteren Personen. Plötzlich braucht jeder von ihnen nur noch 0,1m². Im gleichzeitigen Gebrauch wären das eher japanische Zustände, über den Tag verteilt, geht sich das aber aus.

 

so weit der stark gekürzte Blog—————-

Platz in der Stadt

Ein PKW braucht oft Platz zum Parken beim Wohnort, auch am Arbeitsplatz und zusätzlich beim Einkaufen, für kulturelle und kulinarische Aktivitäten und vieles mehr. Das heißt der Platz, den ein PKW braucht zum Fahren und zum Stehen, der geht oft auf Kosten von Grünräumen und Platz für die Kinder. Die LKWs sowie Flugzeuge aber auch die großen Schiffe stehen heute unter Naturschutz, und werden in ihren Aktivitäten für die Globalisierung nicht angetastet. (Quelle:nachrichtenspiegel.de).

Es ist belegt, dass eine lebenswerte Stadt, vor allem auch durch Autos und LKWs gestört wird. Auch im Bereich der Idee, den Transit auf die Schiene zu legen, hat Wien einiges versucht.

Hier eine wissenschaftliche Studie des VCÖ für mich freigegeben, über den tatsächlichen Platzbedarf der verschiedenen Verkehrsmittel. Die LKWs sind wieder einmal ausgenommen.

Die Freiheit auf Rädern wird zum täglichen Autostau, die Kopie westlicher Verhältnisse, wobei in Indien das frühere Stadtbild durch Rikschas geprägt war. Jetzt gibt es wieder Elektrische Rikschas in Indien. Quelle:n.tv.de

 

 

 

 

 

 

Bild:https://pixabay.com/de/photos/mumbai-verkehr-signal-fahrzeuge-390190/ CCO

Hier eine Spielstrasse:

 

Bild: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Marquardt_-_Spielstrasse_-_geo.hlipp.de_-_35551.jpg#/media/File:Marquardt_-_Spielstrasse_-_geo.hlipp.de_-_35551.jpg

Wo kann der Mensch wohl besser einem anderen Menschen begegnen? Im Stau, oder in einer umfunktionierten Straße?

Hier die Fußgängerzone in Graz in der Steiermark:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bild: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Stadtkrone3.jpgedited version of Image:Stadtkrone1.jpg by de:User:Rainer Zenz == Licensing == {{GFDL}}

GRAZ in der Steiermark, wo es die erste größere Fußgängerzone Österreichs gab, wo Fahrräder auch durchfahren konnten. Auch mussten dort die Öffentlichen Verkehrsmittel nicht in die finstere Erde versinken, sondern durften so, wie es früher in den meisten Städten üblich war, im Tageslicht, die Stadt durch das Zentrum queren. In Zürich, einem Großraum von 1,5 Millionen Einwohnern gibt es keine U-Bahnen.

Vor allem im kalten Skandinavien und in den Benelux Staaten, auch nicht gerade warm, aber flach, gibt es die Fahrrad-Eldorados. In Kopenhagen werden im Winter zuerst die Radwege vom Schnee frei gemacht. In Skandinavien und der Schweiz konnte das NS Regime nicht oder weniger Fuß fassen, ist deshalb dort die Verkehrs-Logik besser?

Es gibt eine Analyse (Quelle:schulprojekte.de) , dass im Stadtbereich, ein Auto mehr Platz erhält, als ein Kind: In Hamburg stehen einem Kind 10m² Spielfläche zur Verfügung, dem Auto 12m², wobei die Parkplätze bei den Einkaufszenten, den Arbeitsplätzen und zum Fahren noch nicht dabei sind. Eine Aufstellung kommt zu dem Ergebnis, dass in Hamburg ein Auto 4 x so viel Platz zugewiesen bekommt, als ein Kind.

Interessant zu dem Thema: spiegel.de. Laut Spiegel versuchen immer mehr Städte die Innenstädte wieder den Menschen zu übergeben.

In Österreich werden täglich 20 Fußballfelder Ackerland versiegelt. Da ist Österreich Weltmeister.

In D sind es täglich 100 Fußballfelder. Quelle: Umwelt Bundesamt und auch Blog Dr.-frank-schroeter

Wobei die neuen Verkehrsflächen den zweit größten Anteil der Flächen ausmachen.

Der Mangel an Ackerland und auch die Erzeugung von Biosprit und Biogas erfordert ein Fünftel des Deutschen Ackerlandes. (Quelle:weltagrarbericht.de). Der Flächenverlust durch Umwidmung und die Nutzung für andere Zwecke, führt zum Nahrungsmittelbedarf aus dem Ausland. Das bedingt, neben anderen Gründen kommerzieller Art, dass es immer mehr Freihandelszonen gibt, damit die Nahrungsmittelversorgung Europas gesichert werden soll. Diese Freihandelszonen unterwandern Lohn, Sozialstandards und Ökologische Standards in Europa und richten in den Regionen, mit denen Freihandelszonen verhandelt wurden, oft auch großen Schaden an. Z.B. die Sojafelder und Rinderzuchten im Amazonasgebiet. Die riesigen staatlichen Schwarzerde Felder der Ukraine, als Beute und Grund für den Ukrainekrieg?(Quellen:deutschlandfunk.de,heise.de,zeit-fragen.ch,deutsche-wirtschafts-nachrichten, deutsch.rt.com,www.zeit.de,freitag.de, ich weiß direkt aus der Ukraine, dass die Landreform, sprich Privatisierung sehr aktuell ist und dass es da großen Druck aus dem Westen gibt.) Braucht der Westen neue Ackergebiete um sich vielleicht gentechnisch, durch Agrarmultis ernähren zu können?

Die Bedeutung des Fahrrades für die Welt

Spannung zwischen Erzeuger und Produzent. Frühere, eigentlich auch jetzige Sklavengebiete, wollen gleiche Rechte. China als früheres Land der Fahrräder und mit vegetarischer Ernährung kopiert uns die Meister. Das hat bedeutet, dass der einzelne Mensch viel weniger Platz gebraucht hat. Wir werden aber nicht nur von China imitiert, es gibt die Fehler unserer Lebensweise durchaus in der ganzen Welt. Das Fahrrad wäre als Verkehrsmittel für alle möglich, nicht nur für das reiche Skandinavien, sondern auch für die Armen, die sich kein Auto leisten können. Denn wenn sich die Menschen Autos leisten können, dann bedeutet das eben weniger Ackerflächen und am Beispiel China die Inanspruchnahme Afrikas zur Ernährung? Es entstehen Smog, Wegwerfproduktion und Verkehrschaos?

Jetzt zum elektrischen Stuhl, oder was haben E-Autos und Durchfall gemeinsam? Die Angst es nicht nach Hause zu schaffen!

 

Es wird uns eingeredet, dass die Lösung der Welt in einer Veränderung des Treibstoffes liegt. Von Fossil auf Elektrisch. Ein großer Akkubrand ist durch die Feuerwehren nur bedingt löschbar. Das „Umwelfreundliche“ Fahrzeug wird zum nicht entsorgbaren Sondermüll. (Quelle: Handelsblatt).

Siehe aber auch: businessinsider.de,focus.de,mainpost.de. In Mainpost wird über die verschiedenen Spannungen gesprochen: Unser Netz hat 220 Volt Wechselstrom. Ein Elektroauto kann 800 Volt haben. Wer einmal mit einer Kombizange eine Leitung von 36 Volt, eines schon fast leeren Fahrrad-Akkus abgezwickt hat und dabei erlebt hat, wie die Isolierzange am Berührungspunkt abgeschmolzen ist, der kann sich einen Begriff von der ungeheuren Gefahr einer 800Volt Gleichstromspannung machen. Der Akku hat Gleichstrom der Motor arbeitet mit Gleich und Wechselstrom. Auch der Gleichstrom kann für die Menschen tödlich sein. Quelle: smarter-fahren.de. Die Gefahren von Gleich und Wechselstrom kann man medizinischen Lehrbüchern entnehmen. Oder auch aus anderen wissenschaftlichen Quellen. (Quelle: sonnentaler.net).Die deutsche Post hatte eine Reihe von Elektroautos im Einsatz, 460 davon wurden zur Überprüfung wieder eingezogen. Quelle: daserste.de. Laut ADAC, sollen die Akkus direkt nach einem Aufgehen des Airbags vom Netz gehen, und damit ungefährlich, sicher sein. Wer als Notarzt oder als Sanitäter bei großen Unfällen dabei war, der kann dieses Sicherheitsdenken nur hinterfragen. Wer kann vorhersagen, dass im Großunfall, kein Kontakt der abgeklemmten Batterie, mit der Karosserie entsteht? Es ist alles so sicher wie die Kernreaktoren, die man uns auch über Jahrzehnte als sicher verkauft hat. Die Folgen: Tschernobyl, Harrisburg und Fukushima? Quelle: atomunfall.de/. Klimaverträglicher Atomstrom, für die saubere E-Mobilität?

Vor allem die Kombination aus künstlicher Intelligenz über 5G wird für die Lösung der bestehenden Probleme gesehen. Allerdings schafft diese Kombination zahlreiche neue Probleme: Einen Unfall auf Usedom, der wahrscheinlich durch autonomes Fahren entstand. Quelle: n-tv.de/wirtschaft. In Scientific American, einer namhaften medizinischen wissenschaftlichen Zeitung, wurde kürzlich über die massiven Probleme von 5G berichtet. Zunahme von zahlreichen Krebsarten, als schlimmste Konsequenz. Quelle: scientificamerican.com. „Wir haben keinen Grund anzunehmen, dass 5G sicher wäre“, so ein anerkannter Spezialist. Zusätzlich gibt es in der neuen Generation der Fahrzeuge, die nicht nur ein sicherer „Elektrischer Stuhl“ im Falle eines Massenunfalles sind, die, wie erwähnt durch Feuerwehren kaum gelöscht werden können, sie sind auch ein erheblicher Emittent für Elektrosmog. Quelle: emv-plus.com,diagnose-funk.org.ibes.ch.

Beim Elektroauto ist der Aluminiumanteil höher.Eine Verzehnfachung der Aluminium Produktion, durch die E-Mobilität, wird für 2030 prognostiziert. Quelle: elektroauto-news.net. Die Produktion von Aluminium braucht sehr viel Strom. umweltnetz-schweiz.ch tagesschau.de, wieder ein Grund mehr, den ach so sauberen Atomstrom zu rehabilitieren? Beim Unfall, mit Brand, wird Aluminium, so manche Spezialisten, durch Wasser aber noch gefährlicher. Quellen: sicherheit/brandschutz/metallbraende/YouTube.

Das YouTube Video zeigt sehr eindrucksvoll, wie stark die Hitzentwicklung, beim Löschen eines Aluminiumbrandes, durch Wasser ist. Durch die geringe Anzahl der Elektroautos, findet sich natürlich bisher kein Massenunfall mit Elektroautos. Wer aber einmal einen E-Bike Brand mit zahlreichen Implosionen erlebt hat, wo die gesamte Siedlung abgesperrt wurde, der kann sich einen kleinen Vorgeschmack auf einen Massenunfall mit Beteiligung von Elektroautos machen.

Ein Massenunfall mit Elektroautos, den die Feuerwehr derzeit kaum löschen kann? Vielleicht bei Regen? Ein einigermaßen sicherer Weg ins Jenseits? Vom brennenden Aluminium, das die Hülle des Akkus oft bildet, wobei die Bodenplatte der Elektrofahrzeuge oft aus Akkus besteht, direkt über die brennende Bodenplatte, als Fegefeuer, für unsere Umwelt-Sünden, ins Jenseits. Cool! Eine neue Art der Religionsausausübung, für opferbereite Helden, die mutig in den Freitod für unseren vermeintlichen Naturschutz gehen? Die Gewinnung der seltenen Erden für die Akkus der Elektroautos ist aber ein Umweltproblem. Quelle:deutschlandfunk.de, die Verwendung der Autos, noch ebenfalls relativ gefährlich, die Entsorgung steckt noch in den Kinderschuhen: Quellen:faz.net,deutschlandfunk.de,www.srf.ch

Man kann in die Richtung argumentieren, dass auch Benzin hochexplosiv ist, und dass die Anfänge der Eisenbahn, mit großer Rauchentwicklung, von der Bevölkerung sehr kritisch gesehen wurden. Die fortschrittskritische Bevölkerung wurde dann später belächelt. Wenn man aber die Smogentwicklung in den Großstädten, die durch diese Dampf-Kohle-Technologie entstand, wie z.B. in London vor 70 Jahren, dann näher beleuchtet, dann haben die Kritiker damals, nicht so unrecht gehabt? Denn es gab einmal, in sehr kurzer Zeit, 12 000 Tote durch diesen Smog in London:welt.de.

Wenn man eine sichere Technologie, wie die Dieseltechnologie hat, deren Einsatz nur viel zu häufig geschieht, so könnte man entschleunigen, und den Einsatz deutlich reduzieren und nicht noch wenig erprobte Technologien auf die Menschheit auslassen, weil Wirtschaftswachstum wohl einen religiösen dogmatischen Stellenwert hat?

Vor allem löst die Änderung des Treibstoffes, die oben beschriebenen Probleme, der Bewegungsarmut, der Bevölkerung nicht. Auch wird durch die Umstellung des Treibstoffes, die für Verkehr verbrauchte Fläche nicht geringer, wenn man die Erzeugung von Biosprit, mit der nötigen Fläche für Photovoltaikanlagen gegenrechnet. Man könnte hier auch über die Klimaprobleme sprechen. Es werden, wenn große Ackerflächen, so wie in Bayern Photovoltaikanlagen sind, dort auch keine Pflanzen CO² der Atmosphäre entnehmen. Die Lösung wird dann wieder Atomenergie sein, oder auf allen Hausdächern Photovoltaikanlagen, die wenn sie gut sind, wenig Elektrosmog erzeugen. Die Frage ist aber, ob sich alle Menschen teure Solaranlagen, mit geerdeten Wechselrichtern, die durch Netze abgeschirmt sind, leisten werden können? Vor allem sind sich viele Menschen, der Probleme des Elektrosmogs nicht bewusst, da die Industrie alles tut, um diese Gefahr totzuschweigen. Quelle:youTube .Werden die Dachgeschosse dann oft mit Elektrosmog belastet sein? Wird sich die Normalbevölkerung Elektroautos leisten können? Schöne Zukunftsaussichten: Alle 200 m Antennen für 5G und daneben, an Stelle schöner roter Dächer, Photovoltaikanlagen auf den Dächern? Die deutsche Automobilindustrie, steht der Wende der Mobilität bekanntlich skeptisch gegenüber. Quelle: Handelsblatt. Trotz neuem geplantem riesigem TESLA Werk bei Berlin. Quelle:tagesspiegel.de. Vielleicht weil die hier angeführten Probleme, der E-Mobilität Insidern wohl bekannt sind. Ein wichtiges YoTube Video zeigt, worum es bei 5G tatsächlich geht: Der Internist und Umweltmediziner Dr.Med Joachim Mutter, Berater des Bayrischen Landtages, von Brüssel und Luxemburg, berichtete vor kurzem im Schweizer Privatfernsehen über die Probleme von 5G. Es geht dabei um eine krebserregende und Spermien schädigende Technologie, die neben dem schon vorhandenen Schaden an den Spermien durch Pestizide, die männliche Unfruchtbarkeit dramatisch steigern wird. Auch wird der Klimaschaden der Mobilfunktechnologie höher angesetzt, auch durch das Zitieren eines Beitrags im 2.Deutschen Fernsehen untermauert, als der Klimaschaden der Flugzeuge, der zwar totgeschwiegen, aber erheblich ist. Man könnte ironisch sagen, dass uns 5G tatsächlich von vielen Problemen befreit. Wenn wir wegen stark geschädigter Spermien keine Kinder mehr zeugen können, dann ersparen wir uns die Kindererziehung. Wenn wir durch den E-Smog deutlich weniger Insekten haben, dann sparen wir uns die zu erschlagen? Wenn auch die Pflanzen durch 5G stark geschädigt sind, vielleicht ersparen wir uns auch das Pflanzengießen. 5G tötet das Leben und vermindert die Übervölkerung auch ohne Krieg. Die Erde wird öde und leer. Die Vögel, die unter 5G leiden werden in dem Video nicht erwähnt. Doch sind alle Orte, wo man sich wichtig fühlt, von 5G ausgenommen. Z.B. Rom, Brüssel, die Insel wo Bill Gates und Trump wohnen, auch in der Schweiz dürften viele wichtige Menschen wohnen. Quelle: YouTube. Was können Sie neben anderen Aktivitäten dagegen tun. Hier ein ganz gutes Video, wie Sie Ihr Zuhause in einen Faradayschen Käfig umwandeln können. Quelle: YouTube. Noch eine wichtige wissenschaftliche Information, mit vielen Studien zum Thema Unfruchtbarkeit beim Mann vor allem auch durch Elektrosmog: thieme-connect.de

Probiert man hier unfertige Technologien auf uns aus? Gesundheit ist vielleicht ohnehin oft ein Schaden für die Wirtschaft? Die Arzneimittelindustrie verdient jedenfalls bei Gesundheit nicht.

5 G wird aber in China vorwiegend zur Überwachung verwendet. Wenn wir Snowden zuhören, so ist das bei uns mit der Überwachung sehr intensiv. Wenn wir aber tatsächlich von Silikon Valley lernen wollen, so würden wir etwas völlig anderes planen: Nämlich nicht immer mehr Elektrosmog erzeugen, sondern die Kinder bildschirmfrei erziehen. Quelle:tagblatt.ch

Durch den immer stärker werdenden Platzmangel und Mangel an Agrarflächen durch Zersiedelung und Verkehr weltweit, entsteht der Gedanke, es gibt zu viele Menschen auf der Welt, obwohl es bei Fleisch-armer Kost (Siehe auch: https://www.blitzrechner.de/fleisch/) durchaus Platz für 2 weitere Milliarden Menschen gäbe (Quelle für die 2 Milliarden war eine Sendung im Österreichischen Radio), die sich hoffentlich nicht erst mit dem Platzverbrauch eines pendelnden, Urlaub fahrenden und einkaufenden PKWs vollwertig fühlen? Nebenbei würde Kost mit mehr Gemüse und Obst, viele Krankheiten dezimieren. Quelle: spiegel.de. Es entsteht im Hintergrund der Gedanke, ein Krieg, der Teile der Menschheit vernichtet, kann Abhilfe schaffen. Ein Atomkrieg, den manche sogar glauben gewinnen zu können? Doch wenn 5G kommt, dann wird die Frage der Überbevölkerung, auch durch E-Smog gelöst? Tante Angela muss sich nicht so bemühen, die fehlenden Menschen von weither zu holen, denn der Elektrosmog und die Spritzmittel haben und werden die Zeugungsfähigkeit aller Menschen stark beeinträchtigen.  Auch wenn wir dann alle depressiv werden, so ist eine sehr häufige Nebenwirkung der Antidepressiva eine verringerte Libido, ein stark vermindertes Verlangen sexuell aktiv zu werden. Also es wird alles dafür getan, damit die Probleme der Welt behoben werden?

Wie wäre es doch wieder mit dem Drahtesel?

Warum sollten wir also die Lösungen den Lobby-abhängigen Strukturen oben überlassen, wenn wir sie relativ einfach selber lösen könnten. Es gibt sicher Städte in D wo das Radfahren sehr ungemütlich ist, doch war das vor 30 Jahren auch in vielen anderen Städten so. Die Bürger haben die wichtigen Änderungen oft eingefordert und mitgeplant. Es gibt aber auch Städte wie London, wo der Bürgermeister Vorbild war, oder Länder, wo die Königsfamilie, wie in Dänemark mit gutem Beispiel voranging.

Es gibt sehr gute Erfindungen: Gut sichtbare Wetterverdecke, wie z.B:veltop.eu oder dryve.ch oder roofbi.com. Es gibt z.B. ein sehr praktisches Velomobil, ein Mittelding zwischen Fahrrad und Auto aus Norwegen, das nur einen Bruchteil der Fläche eines Autos verbraucht: podbike.com, ein winziges Elektroauto, eigentlich ein Liegefahrrad mit Elektroantrieb und Wetterverdeck, mit gewissen Sicherheitsstandards. Dieses Auto kann man beim Parken platzsparend aufstellen. Es gibt zahlreiche andere Velomobile, also Fahrräder, die die Vorteile von Fahrrad und Autos kombinieren. Quelle:haso-velo.ch

Bei einer Industrie, die gute Qualität, immer wieder lokal reparieren kann, wäre die Reduktion eines wichtigen Exportgutes, wie der Export von Autos, des „Wirtschaftsmotors Europas“ von D, durchaus verkraftbar. Denn eine Reparaturindustrie, würde vielen kleinen Unternehmen Arbeit schaffen. Wir dürfen und wir können noch denken, im Gegensatz zu späteren Generationen, denen man das Denken noch weniger beigebracht hat, vor allem das Selbstständige Denken hat man immer mehr abgewöhnt. Ein Oberst hatte das bei einem Vortrag über Cyber Abwehr in ähnlichen Worten geschildert, als er über 5G gesprochen hat. Also denken wir das was wir denken wollen, so lange wir noch denken können und dürfen!

Am Fahrradfahrer bin ich tatsächlich frei. Es kann Begegnung und Wärme entstehen, jedenfalls wesentlich mehr, als im täglichen Autostau.

Als Argumente gegen das Radfahren werden oft Regen, oder Kälte genannt. Schifahren kann man auch im Winter, warum soll man bei entsprechender Bekleidung und Bereifung im Winter nicht Radfahren können? Es gibt Motorrad-Kleidung und Kleidung für das Schifahren, es gibt Winterreifen und Spikes für Fahrräder. Die Tage, wo wirklich Schnee liegen bleibt sind wenige, da fahre ich im Gegensatz zu Skandinaviern nicht. Wobei die Radwege, z.B. in Kopenhagen als erste vom Schnee gereinigt werden. Bei uns geschieht das leider nicht. Es gibt normaler Weise die Beschilderung bei Radwegen: Wintersperre. Gute Anoraks, Helme mit Visier und Regenhosen, sowie entsprechende Schuhe ermöglichen auch bei Starkregen ein trockenes Ankommen am Ziel. Eine Schwierigkeit stellt Finsternis mit Nebel dar. Es gibt vollflächig reflektierende Anoraks, blinkende Helme und Schuhe, die da bis zu einem gewissen Grad Abhilfe schaffen. Man könnte auch den Zug mit dem Rad gemeinsam nutzen, und so trotzdem relativ frisch in der Arbeit ankommen.

Wer vom hohen Ross absteigt und selbst geht, lebt gesünder und vielleicht gerechter

Ein Absteigen vom hohen Ross der Mobilität in Europa, könnte Vorbildwirkung für die ganze Welt haben. Ein höherer Anteil an freudiger Bewegung belebt den Körper, stärkt die Wärme unsere Freude. Wichtig ist die Freiwilligkeit und nicht die Massenhysterie, oder Verordnung von oben. Denn die von oben verordneten Lösungen des Fahrrades, als Massenverkehrsmittel, haben in China ja nur kurz gehalten. Die Dänen aber, die freiwillig auf das Rad bei Eiseskälte steigen, die Radeln sogar zunehmend mehr. Auch im warmen Süden, können rasche Elektrofahrräder, sogenannte S-Pedelecs, durch den Fahrtwind, geegnüber dem heißen Auto, wo es doch ein wenig braucht, bis die Temperatur, durch die Klimatisierung, wieder sinkt, eine sehr praktische einfache Alternative sein. Man fährt am S-Pedelec mit einem Fahrgefühl, sehr ähnlich einem Cabrio. Die Idee, dass an Stelle von täglichen Autostaus in der ganzen Welt, die Menschen sich immer mehr mit dem Fahrrad bewegen, die könnte frische, gesündere, lebendigere Bedingungen schaffen, wo sich Menschen besser begegnen können. Die gewonnene innere Energie könnte Kunst, Kultur, Landwirtschaft fördern, und die Menschen zu eigenen Ideen und Idealen bewegen.

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