Volksgesundheit

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Morgen lasse ich mich impfen! | Von Friedemann Willemer

Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://apolut.net/morgen-lasse-ich-mich-impfen-von-friedemann-willemer

Abbitte eines Corona-Ketzers

Ein Kommentar von Friedemann Willemer.

Liebe Bundesregierung,

liebe Landesregierungen,

liebe staatstragenden Parteien,

liebe Qualitätsmedien,

ihr hattet wie immer Recht. Ich muss Abbitte leisten. Ich habe mich in der Corona-Krise, dieser epidemischen Lage von nationaler Tragweite, von diesen Rattenfängern in den alternativen Medien verführen lassen. Ich hätte schon zu Beginn, als ihr in der Stunde der Not zum Heiligen Krieg gegen das Corona-Virus aufgerufen habt, erkennen müssen, dass nur eure Maßnahmen in dieser Krise die einzig richtigen sind, um unser Leben und unsere Gesundheit zu bewahren; ihr, die ihr vor Jahrzehnten die Verantwortung für das deutsche Volk übernommen und versprochen habt, dem Wohle des deutschen Volkes zu dienen. Wie konnte ich nur an euch zweifeln.

Die Brunnenvergifter

Die Corona-Leugner, die Covidioten, die Schwurbler und Verschwörungstheoretiker haben mich mit ihren Erzählungen vom rechten Weg abgebracht. Sie behaupten wahrheitswidrig, es habe 2020 keine Übersterblichkeit gegeben, die Krankenhaus- bzw. Intensivbetten seien 2020 nicht überlastet gewesen und nur 50 Prozent eurer hospitalisierten Covid-19-Fälle seien mit akuten Atemwegserkrankungen im Krankenhaus gewesen. Ihr sollt 2020 sogar Tausende Krankenhausbetten abgebaut haben. …

Volksgesundheit !!! Wahlrecht nur noch für Geimpfte

Ob Satire oder nicht… Die Diskussion um die Diskriminierung Ungeimpfter nimmt immer weitere Formen an. Der Tonus in der Gesellschaft wird zunehmend rauer. Vergessen sind die Vorboten der Zeit des Nationalsozialismus. Vergessen die Anfänge, welche das große Leid im vergangenen Jahrhundert erst ermöglicht haben.

Wehret den Anfängen. Denken wir selbst, werden wir aktiv, oder folgen wir blind? Diese Entscheidung müssen wir selbst treffen.

🌐 Alle Infos, Artikel und PDF’s findet Ihr unter:
https://www.samueleckert.net/

Gesundheitsschädigende Politik zu Macht- und Gewinnzwecken

Was wir aus der Geschichte lernen können.

Ein Standpunkt von Christian Kreiß.

Fragestellung

Unter dem Vorwand, für den Freihandel einzutreten, wurden im 19. Jahrhundert Millionen von Menschen bewusst und sehenden Auges in gesundheitlichen Ruin und einen elenden Tod geschickt. Dadurch schlugen die Drahtzieher zwei Fliegen mit einer Klappe. Zum einen gab es riesige Unternehmensgewinne. Zum anderen wurde die ökonomische und soziale Basis des Opfer-Landes nachhaltig ruiniert und insbesondere dessen Elite über Generationen schwach und willenlos gemacht. Damit wurde das Land leicht regierbar und konnte vergleichsweise einfach als Kolonie ausgebeutet werden.

Was können wir daraus lernen? Gesundheit bewusst ruinieren kann ein sehr erfolgreiches Konzept sein. Man kann damit zum einen riesige Gewinne schaufeln und ungeheuer reich werden. Zweitens kann man dadurch seine politische Macht erhöhen. Wir können drittens daraus lernen, dass man andere, edlere Gründe für sein Vorhaben vorschieben und von den eigentlichen Absichten tunlichst ablenken sollte. Und viertens: Man muss vor allem die führenden gegnerischen Köpfe ausschalten, von denen der Hauptwiderstand kommen könnte. Dieses bewährte Erfolgskonzept lässt sich auch heute gut anwenden.

Der Opiumkrieg zwischen Großbritannien und China 1840-1842

In der ersten Hälfte des 19.Jahrhunderts wurde Opium das wichtigste Exportgut Großbritanniens nach China. In der britischen Kolonie Indien wurde Mohn angebaut und zu Opium verarbeitet. Dann wurde es durch britische Kaufleute mit „fabelhaften Gewinnen“ nach China verkauft. Obwohl der Opiumkonsum in China offiziell verboten war, sorgten Schmugglernetze für dramatisch steigenden Absatz. „Im Zusammenspiel mit Tabak wurden die „schnapsartigen Dämpfe“ zum viel zitierten „Allheilmittel für alles menschliche Leid““ schreibt der Journalist Berthold Seewald in seinem lesenswerten Artikel „So stieg England zum weltgrößten Drogendealer auf“ 2018 in der „Welt“ (1). Von 1800 bis 1834 verzehnfachte sich der Opiumimport nach China auf etwa zweieinhalb Millionen Kilo reinem Rauschgift (2). Um 1800 hatte China etwa 300 bis 400 Millionen Einwohner, was etwa einem Drittel der Weltbevölkerung entsprach (3).

Da Opium eine stark abhängig machende, gesundheitsschädigende Droge ist, beschloss der chinesische Kaiser 1839, das Opiumverbot durchzusetzen…

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