US-Präsident Biden nennt Putin einen Mörder und verhängt neue Sanktionen: „Er wird dafür bezahlen“
Wieder einmal stellen westliche Geheimdienste einen dubiosen Bericht über eine angebliche russische Einflussnahme vor. Erneut werden keinerlei konkrete Fakten genannt, um die Vorwürfe zu untermauern. Zugleich verhängt US-Präsident Joe Biden neue Sanktionen gegen Russland „wegen des Einsatzes von Chemiewaffen gegen Dissidenten“.
Putin reagiert: Biden glaubt, er sei ein Mörder
Nach einer Serie antirussischer Äußerungen aus den USA haben sich die Beziehungen zwischen beiden Ländern wieder ernsthaft zugespitzt. Eine Reihe russischer Top-Politiker hat das bereits kommentiert. Auch der russische Präsident Wladimir Putin hat zur Behauptung des US-Präsidenten Joe Biden, er, Putin, sei ein Mörder, am Donnerstag in Moskau ausführlich Stellung bezogen.
„Was die Äußerung meines amerikanischen Amtskollegen betrifft, so sind wir, wie er sagte, wirklich persönlich miteinander bekannt. Was würde ich ihm antworten? Ich würde ihm sagen: Bleiben Sie gesund! Ich wünsche ihm eine gute Gesundheit“, sagte der russische Präsident und betonte, er mache keine Witze und meine das nicht ironisch.
Putin sagte, dass die USA die russischen Interessen berücksichtigen müssten. Er merkte auch an, dass Menschen bisweilen auf andere projizieren, was sie über sich selbst denken.
„Es hat viele schwierige, dramatische und blutige Ereignisse in der Geschichte jeder Nation gegeben. Aber wenn wir andere Menschen beurteilen, wenn wir andere Staaten, andere Völker beurteilen, schauen wir immer in einen Spiegel. Wir sehen dabei immer auch uns selbst“, sagte Putin.
‚He stayed classy‘ – journalist Neil Clark on Putin’s response to Biden’s ‚killer‘ comment
While responding to some undiplomatic remarks made by the American president in a recent interview, Russian President Vladimir Putin has wished Joe Biden well. RT speaks to journalist and broadcaster Neil Clark on whether there’s strategy behind Biden’s comments about Putin and about what impact this could have on US-Russia relations.
Putin lädt US-Präsident Biden zum LIVE-Dialog ein
Der russische Präsident Wladimir Putin lädt seinen US-amerikanischen Amtskollegen Joe Biden zu einem Live-Online-Dialog ein. „Wir sollten uns nicht in Abwesenheit überschlagen, sondern unsere Beziehungen fortsetzen. (..) Ich möchte Präsident Biden einladen, unsere Diskussion fortzusetzen, aber unter der Bedingung, dass wir es tatsächlich live tun, online, aber ohne Verzögerungen, in einer offenen, direkten Diskussion“, so Putin. Der russische Präsident wies außerdem darauf hin, dass das letzte Telefongespräch von Washington initiiert worden war. Putin gab weiter an, dass er bereit sei, mit Biden am Freitag oder Montag zu sprechen und dass er dem russischen Außenministerium einen entsprechenden Auftrag erteilen werde.
Biden hält Putin für einen „Killer“ und kündigt neue Sanktionen an
Wie reagiert Russland?
Von Thomas Röper.
Nun beginnt eine konzertierte Aktion der USA, denn es wurde ein Bericht der US-Geheimdienste veröffentlicht, der Russland mal wieder Wahleinmischung vorwirft und unmittelbar danach kündigt Biden in einem Interview neue Russland-Sanktionen an. Das Timing, mit dem die Meldungen aufeinander abgestimmt sind, ist perfekt.
Der Spiegel berichtete unter der Überschrift „Geheimdienstbericht – Putin wollte US-Wahl zugunsten von Trump beeinflussen (1)“ über den Geheimdienstbericht:
„Ein freigegebener Bericht des US-Geheimdenstkoordinators kommt zu dem Schluss, dass die russische Regierung Einfluss auf die US-Wahl nehmen wollte“
Da könnte man noch meinen, das ist nichts Neues, das kennen wir schon seit 2016. Aber dann steht im Spiegel zu lesen:
„Russland habe sich 2020 auf Desinformation konzentriert, sich aber im Gegensatz zur Wahl 2016 nicht darum bemüht, die Wahlinfrastruktur in den USA direkt zu untergraben, hieß es.“
Das ist vielsagend. Ich habe über die Vorwürfe der US-Demokraten, Russland habe sich in die Wahl 2016 eingemischt, sehr viel berichtet und kenne die Vorwürfe sehr genau. Die Vorwürfe betrafen den angeblichen Hack des Servers der Demokraten 2016, sie betrafen angebliche russische Kampagnen in sozialen Netzwerken wie Facebook und sie betrafen eine angebliche Verschwörung von Trumps Wahlkampfteam mit Moskau.Aber es gab nie Vorwürfe, die Russen hätten 2016 versucht, „die Wahlinfrastruktur in den USA direkt zu untergraben.“ Wie genau soll das abgelaufen sein? Es gab nie Meldungen, Russland habe das Wahlsystem der USA gehackt oder sonst wie „die Wahlinfrastruktur in den USA untergraben.“
Dieser Vorwurf ist neu, er wird aber so dargestellt, als sei er erstens altbekannt und zweitens Fakt…
„Optical illusion“ triggers Biden conspiracy theory
People are now wondering if Joe Biden is a green-screen president after a weird optical illusion appeared on a video of him leaving the White House.
When one of the journalists asked, “Do you have any plans to travel to the southern border?” Biden replied, “Not at the moment.” But it was not his response that got attention on social media. Rather, it was the video of the exchange, in which it looks like Biden’s hand goes right through two microphones as though they weren’t even there.
Naturally, the video sent social media into a conspiracy frenzy, with people once again raving about Biden being a hologram and others believing that his entire presidency is just one big green-screen production. Although, in these turbulent times it is somewhat comforting to know that some things just don’t change.
„ES IST DOCH NUR ….“
Dresden: „Schämt euch“ – Massive Zusammenstöße bei Demonstration gegen Lockdown
Trotz eines gerichtlichen Demonstrationsverbotes fand in Dresden ein Protest vor dem Kongresszentrum in der Nähe des Landtages mit etwa 1000 Teilnehmern statt. Laut einem dpa-Reporter bewegte sich der Protestzug nach Ostragehege, wo sich ein Corona-Impfzentrum befindet. Die Polizei sperrte die Straßen ab, um den Zug zu stoppen, und holte Wasserwerfer zur Sicherung des Impfzentrums. Laut der Polizeidirektion Dresden wurden vier Polizisten verletzt. Zudem seien 32 Straftaten registriert worden. Insgesamt wurden 49 Platzverweise erteilt sowie knapp 400 Anzeigen wegen Verstoßes gegen die sächsische Corona-Schutzverordnung gefertigt.
Nach einem Jahr Pandemie forderten die Demonstranten ein Ende des Lockdowns und aller Corona-Maßnahmen. Auf der Bundespressekonferenz am Freitag in Berlin stimmte der Gesundheitsminister Jens Spahn Deutschland jedoch auf „einige sehr herausfordernde Wochen“ ein, denn „die Fallzahlen steigen wieder, wenn auch langsam, und die Mutationen breiten sich aus“. Der Präsident des Robert-Koch-Instituts, Dr. Lothar Wieler, warnte ebenso, dass Deutschland nach einem Anstieg der Fälle „am Anfang der dritten Welle“ stehe. Die Bundeskanzlerin Angela Merkel sieht jedoch ein „Licht am Ende des Tunnels“ und glaubt, dass nach „noch drei oder vier schweren Monaten“ die Impfkampagne so weit fortgeschritten sein werde, „dass es dann wieder besser wird“.
„Schwarz gekleideter Widerstand“ gegen Corona-Maßnahmen – „Men in Black“ marschieren in Kopenhagen
Dutzende Demonstranten, darunter auch die sogenannten „Men In Black“, versammelten sich am Samstag in Kopenhagen, um gegen die anhaltenden Einschränkungen zu protestieren, die der Eindämmung von COVID-19 dienen sollen. Viele von ihnen gingen auch auf die Straßen, um ihre Solidarität mit einem kürzlich verurteilten Demonstranten zu zeigen. Dieser war wegen angeblicher Anstiftung zur Gewalt bei einer früheren Demonstration zu zwei Jahren Haft verurteilt worden. Die Demonstranten zündeten rote Fackeln und Feuerwerk, während sie mit deutlichen Parolen durch die Straßen zogen. Die Demonstration wurde von der Polizei überwacht und verlief weitgehend friedlich.
Ab dem 15. März sollen in Dänemark einige Corona-Beschränkungen gelockert werden. Geschäfte dürfen unter Einhaltung des Mindestabstands wieder öffnen. Andere Beschränkungen bleiben hingegen bis mindestens 5. April bestehen. Restaurants dürfen weiterhin nur noch Speisen zum Mitnehmen anbieten, und Veranstaltungen sind bis April auf fünf Personen begrenzt.
Russisches Außenministerium: „Deutsche Regierung stuft Russland als Feind ein“
Auf eine eigentlich banale Journalistenfrage hat die Sprecherin des russischen Außenministeriums eine ausgesprochen interessante und deutliche Antwort gegeben, die zeigt, dass die deutsch-russischen Beziehungen wohl auf dem Tiefpunkt der Nachkriegsgeschichte angekommen sind.
Vigil turns ugly | Police arrest mourners of London kidnapping-murder victim
A London vigil for murder victim Sarah Everard — held in defiance of a police order amid the Covid-19 pandemic – turned ugly after large numbers of officers arrived and tried to clear people from the area.
Five EU members vent anger on ‚huge disparity‘ in COVID vaccine roll-out
The EU Commission’s vice-president says the bloc is ’struggling‘ with vaccination, mainly because of delays in delivery of the AstraZeneca jab: an initial deal of 80 million doses was slashed to just 31 million. Five member states have written a letter, venting their anger at what they call ‚huge disparities‘ in the way vaccines are being shared out, and raising doubts about whether the union is serving every member’s best interests.
UK’s longest queue | London food bank warns the 2km line will only grow
What’s being called the ‚country’s longest queue‘ has formed at a UK food bank as volunteers at the London community kitchen warn that the 2-kilometer line will only get longer
Encore : Mitch McConnell Has An Alien Friend in His Photo
Top Nebenverdienste trotz Top-Diäten: Das bekommen „unsere“ Abgeordneten wirklich
Millionen trotz üppiger Diäten: die Top 10 der Abgeordneten mit den höchsten Nebeneinkünften. Die Affäre um Geschäfte mit Corona-Masken wirft ein Schlaglicht auf die Nebentätigkeiten von Abgeordneten. Besonders Unionspolitiker verdienen Millionen nebenbei.
Biden attacks Putin in interview on ABC
In his latest interview with ABC News, Joe Biden vows Vladimir Putin will ‚pay the price‘ for Moscow’s alleged election meddling, and agrees, when asked, that the Russian president is ‚a killer.‘
„They will create a virus, pretend and sell the antidotes” – Muammar Gaddafi
No wonder the NWO wanted him dead, and he didn’t want a Rothschild Central Bank. Muammar Qaddafi in his 2009 speech to the United Nations said –
“They will create a virus, pretend, and sell the antidotes … vaccine and medicine factories are working side-by-side with the intelligence services“.
Je genauer man den Navalny-Film und die Hintergründe seines Entstehens analysiert, desto deutlicher wird, dass die Grundlagen des Films keine Recherchen von Navalny sind, sondern das Produkt der Fantasie von Autoren aus den USA.
Den Vertrag mit dem Blackforest Studio, in dem der Film entstanden ist, wurde mit einer US-Firma aus Hollywood geschlossen und die hat wohl auch die Kosten übernommen. Herausgekommen ist dabei ein durchaus überzeugender und hochprofessioneller Film, aber je genauer man sich die Details anschaut, desto offensichtlicher wird, dass nicht nur das Geld, sondern auch das Skript aus den USA gekommen ist.
In der Sendung “Nachrichten der Woche” hat das russische Fernsehen am Sonntag den aktuellen Stand in zwei Beiträgen zusammengefasst und auch in dem Gebäude selbst gedreht.
Der “Palast” ist alles andere als ein Hochsicherheitsobjekt, das vom Geheimdienst bewacht wird, wie Navalny in seinem Film behauptet. Vor einigen Tagen war bereits ein russischer Blogger auf der Gelände und hat auf der Baustelle gedreht und das Video auf YouTube online gestellt. Nun war auch das russische Fernsehen vor Ort.
Ich habe den Beitrag des russischen Fernsehens übersetzt.
Wer den Begriff “The Great Reset” nur verwendet, wird in deutschen Medien bereits als Verschwörungstheoritiker bezeichnet. Und das, obwohl der Great Reset das Thema beim derzeit stattfindenden Weltwirtschaftsforum in Davos ist. Nun wurde gemeldet, dass auch Putin dort eine Rede halten wird.
SPEZIAL: Putins volle Rede beim Weltwirtschaftsforum – Gefahr eines „gewaltigen Zusammenbruchs“
Putin ist krank und tritt zurück, Russland richtet seine Raketen auf Deutschland, der Kreml stellt Schattenarmeen unter Waffen und legt Bomben in der russischen U-Bahn – alles ist möglich und nichts ist gesichert im sonderbaren Parallel-Russland der deutschen Medien. Über ein Universum der Konjunktive und Fragezeichen – ein Kommentar von Ivan Rodionov.
Großbritannien hat wieder einmal diverse Staaten in Sachen Menschenrechte kritisiert, was mit Blick auf Julian Assange und andere britische Skandale der letzten Zeit bei Russland und Aserbeidschan fast schon ironischen Reaktionen hervorgerufen hat.
Ivan Rodionov im Gespräch mit Albrecht Müller: Sind Russen und Deutsche noch „gute Nachbarn“ im 1990 vereinbarten Sinne?
Video-Gespräch vom 23. November 2020
Ivan Rodionov, Leiter Unternehmensentwicklung und Kommunikation von RT Deutsch, und Albrecht Müller gehen der Frage nach: Sind Deutschland und die Russische Föderation noch „gute Nachbarn“ im Sinne der Entspannunspolitik? Wie kam es zur jetzigen Situation? Welche Auswege gibt es?
Rodionov meint, es habe spätestens durch den „Fall Nawalny“ einen Bruch und eine „Ernüchterung“ gegeben.
Müller erkennt eine gewisse „Naivität“ der russischen Regierung gegenüber der Regierung Merkel und den Interessen und den Methoden des „Westens“. Spätestens beim Fall Nawalny sei sichtbar geworden, wie im Westen gearbeitet wird.
Ivan Rodionov verwies auf die lange Geschichte des Bildes von den Russen. Das medial vermittelte Bild über Russen sei seit dem Kaiserreich: „fremd, gefährlich und aggressiv“.
Ein ähnliches Zerrbild, nun mit dem „Autokraten Putin“, werde tagein tagaus vermittelt.
Gibt es Auswege?
Grassroots, Verständigung auf der Ebene der Bevölkerung
Tourismus stärken. Dazu sei es vor allem wichtig, die Visapflicht abzuschaffen. Die russische Seite habe das gewollt. Das Vorhaben stagniert.
Ivan Rodionov
Unternehmensentwicklung und Kommunikation RT Deutsch
Albrecht Müller
Herausgeber der NachDenkSeiten.de; ehem. Leiter der Planungsabteilung im Bundeskanzleramt bei Willy Brandt und Helmut Schmidt
Ich bekomme derzeit viele Mails zu dem Gerücht, Putin habe Parkinson und wolle deshalb zurücktreten. Die Frage ist, woher kommt die Meldung und was ist da dran?
Weder bei Putin, Trump und Chinas Xi sind sich die politischen Lager in der Ablehnung so einig wie bei Erdogan und der Türkei. Die Sichtweisen des westlichen Mainstream werden dabei weitgehend vorbehaltlos sogar von jenen übernommen, die sich ihm sonst verweigern. Moralische Empörung jedoch kann die sachliche Analyse nicht ersetzen.
Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.
Ungeliebte Volksvertreter
Es ist das vorherrschende Muster in der Darstellung des Wertewestens, dass die Schuld an der Verschlechterung der Beziehungen immer bei den anderen liegt: Putin, Xi Jingping, Lukaschenko, Maduro und natürlich auch Erdogan. Sie sind die Störenfriede in der Welt, denn sie halten sich aus der Sicht der Meinungsmacher nicht an die Maßstäbe, die der Wertewesten für die ganze Welt als verbindlich erklärt hat. Das nimmt man zum Anlass für Strafmaßnahmen, meist in der Form von Sanktionen.
Man muss Erdogan nicht mögen. Man muss auch Putin oder Trump oder Merkel oder Chinas Xi nicht mögen. Aber bei aller persönlichen Abneigung darf eine wesentliche Tatsache nicht übersehen werden: Sie vertreten Hunderte Millionen Menschen.
Ich sage es immer wieder: Lügenpresse ist nicht schlimm, denn der Leser kann eine Lüge entdecken. Schimm ist Lückenpresse, denn was der Leser nicht weiß, kann ihm auch nicht auffallen. Und genau nach diesem Muster ist der Spiegel heute in seinem Artikel über die Frage an Putin über Navalny vorgegangen, die ihm auf dem Valdai-Forum gestellt wurde: Der Spiegel hat einfach alles weggelassen, was nicht ins gewünschte Bild passt.
Tobias Riegel
Die Berichterstattung zum Fall Nawalny ist extrem unseriös: Unschuldsvermutung? Logik? Gesunder Menschenverstand? All das erscheint überflüssig, wenn es um Meinungsmache gegen die russische Regierung geht. Die Berichte ergehen sich in abwegigen Spekulationen, sie sind teils gefährlich und kriegstreiberisch.
Titelbild: Dolgikh Pavel / Shutterstock
Die Coronavirus-Pandemie hat auch in Russland ihre Höhepunkt überschritten, die folgende Wirtschaftskrise dauert an – wie reagiert die Regierung?
Russlands Präsident Putin hielt zu diesem Thema in dieser Woche eine Grundsatzrede vor seinem Rat für strategische Entwicklung und nationale Projekte. In dieser teilte er vor allem innenpolitische Planungen mit, etwa im wirtschaftlichen, sozialen und Infrastrukturbereich und skizzierte die für ihn entscheidenden Bereiche. Bei uns wie immer unkommentiert in Übersetzung des Originalmanuskripts des Kreml.
Der Artikel von Putin über den Beginn des Zeiten Weltkrieges hat sehr unterschiedliche Reaktionen hervorgerufen, von Zustimmung bis Ablehnung. Ein Grund für Röper und Stein, sich die Rede anzuschauen und danach zu fragen, warum Putin den Artikel geschrieben hat.
Außerdem gab es wieder jede Menge anderer Themen, wie die «Prinzipientreue» der Grüne, Neuigkeiten aus dem Korruptionssumpf von Joe Biden, den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Maßnahmen, den geplanten Corona-Impfstoffen und noch einiges mehr.
Links zur Sendung:
Putins Artikel
Zum Nachlesen https://www.anti-spiegel.ru/2020/uebe…
Zum Anhören https://www.youtube.com/watch?v=kz2Mh…
Was ist die «neue Jalta-Konferenz»?
https://www.anti-spiegel.ru/2020/aus-…
Manipulation in den Medien: Zufall oder Absicht?
https://www.anti-spiegel.ru/2020/klei…
Neue Telefonmittschnitte von Biden und Poroschenko
https://www.anti-spiegel.ru/2020/neue…
Für Hintergrundinfos hier der Link zur «Ukraine-Sendung», das Thema «Joe Biden und die Ukraine» beginnt ab Minute 25 https://www.youtube.com/watch?v=i-wfI…
Wie es 1999 fast zum 3. Weltkrieg gekommen wäre
https://www.anti-spiegel.ru/2020/12-j…
Wofür die Grünen NICHT stehen
https://www.anti-spiegel.ru/2020/fakt…
Die Kamikaze-Politik der EZB
https://www.anti-spiegel.ru/2020/auge…
Nach der Aufzeichnung der Tacheles-Sendung wurde dieser Artikel auch als Podcast veröffentlicht, hier der Link zum Anhören: https://www.youtube.com/watch?v=5S8vT…
Was sind Corona-Impfstoffe?
https://www.anti-spiegel.ru/2020/entw…
https://soundcloud.com/rubikonmagazin…