Viviane Forrester

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Corona: die Zeit danach – eine Dystopie

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Sonntag, 5.4.2020. Eifel. So, wie lange dauert Corona jetzt eigentlich noch? Eine Frage, die sicher viele interessieren wird – mich auch, weil meine berufliche Arbeit liegen bleibt und bald irreparable Schäden zu erwarten sind. Für andere sind die Schäden schon da: je kleiner das Unternehmen, umso größer die Not – und die Panik. Ich habe da drei Auskünfte, alle ohne Gewähr. In Belgien sollen die Ausgangssperren bi 3.5 verlängert werden – mindestens. Mein Hausarzt sprach schon vor drei Wochen von mehreren Monaten, auf die ich mich einzustellen habe, eine befreundete Unternehmerin bekam von ihrer Bank den Rat, mit dem Kredit der Regierung sparsam umzugehen: vor Ende des Jahres sei mit einer Normalisierung der Situation nicht zu rechnen.

Unschöne Aussichen, aber ich hätte halt gerne Planungssicherheit für die Zukunft – auch für meine. Der Corona-Sonderurlaub war ja ganz gut und schön, aber es gibt da draußen nun viele Probleme zu lösen, täglich mehr.

Die Frage, wie lange Corona noch dauert, hängt direkt ab von dem Kontext, in dem Corona gedeutet wird. Hier haben wir aktuell zwei Extreme.

Extrem A ist die These, dass wir aktuell eine Pandemie haben, einen nie dagewesenen Supervirus, dessen Gefährlichkeit momentan wissenschaftlich gar nicht bestimmt werden kann – weshalb 99 Prozent der Virologen sehr nervös werden. Natürlich sind Virologen auch Menschen, einige sind froh, ihr Gesicht endlich mal wieder in eine Kamera halten zu können, andere hatten schon seit zehn Jahren keinen öffentlichen Auftritt mehr und einige wittern neue Geschäfte: tolle Studien mit 20000 Patienten, um Vergleiche zwischen normalen Grippeviren und Corona anstellen zu können: diese Studien bringen den Durchführenden viel Geld, dauern Jahre und die Ergebnisse sind wegen der Mutation der Viren veraltet, wenn sie auf den Markt kommen.

Die Datenlage für die Beurteilung dieses Virus – da kann ich immer nur drauf hinweisen – ist gering, das geben Virologen auch offen zu, nur verhärten sich die Daten beständig Richtung „Gefahr“ (siehe z.B. die Studie im „Lancet“ über 191 Patienten aus Wuhan – siehe br).

Soviel zu Extrem A, den Rest dazu kann man der Tagesschau entnehmen, die sich aktuell dafür bedankt, dass sie nie dagewesene Zuschauerzahlen hat (siehe Tagesschau) – mit einem kleinen Seitenhieb auf die alternativen Medien.

Extrem B ist die Antithese: der Virus ist absolut ungefährlich (außer bei überflüssigen Menschen, die nicht schützenswert sind, den Alten und Kranken, von denen einer der letzten Grippewellen 25000 allein in Deutschland zum Opfer gefallen sind), die ganzen Maßnahmen zur Einschränkung des bürgerlichen Lebens dienten nur der Vernichtung der deutschen Wirtschaft. Diese These mutiert jedoch beständig und modifiziert sich gerade noch, nachdem die großen Helden Trump/USA und Johnson/GB vor der Gewalt des Virus eingeknickt sind und die Zahl der täglichen Todesopfer sich dem vierstelligen Bereich nähern – und bald schon 2600 am Tag erreichen sollen (siehe Tagesschau). Das ist aber nur ein Teil der Thesenflut, die durch alternative Medien geistert – und die schwächste sicherlich, weil die arrogante Annahme, 99 Prozent aller Virologen würden lügen und 99 Prozent aller Regierungen wären Teil einer Superverschwörung zur Vernichtung deutscher Kleinbetriebe eher in den Bereich einer Diagnose denn einer Theorie geht.

Was ist aber nun mit den ganzen aufklärerischen Arbeiten der letzten Jahre – an denen auch wir hier uns beteiligt haben? Ist es denn nicht wirklich so, dass es Verschwörungen gibt? Brutkastenlügen? Lügen über Massenvernichtungswaffen – die den Tod von einer Million Menschen nach sich zogen? Und das Celler Loch – war das nur ein Fake? Nun – gewiss nicht. Ebensowenig wie die Existenz von Kinderschändern in höchsten Kreisen, die vor Mord nicht zurückschrecken – was auch schon mal im Tatort massentauglich publiziert wurde (siehe: Jagdgesellschaft) – wie auch die unschönen Ereignisse um Detroux und die toten Zeugen (siehe Welt). Da draußen geht etwas dunkles vor sich, dass das Potential hat, Bürger sehr zu änstigen – und zwar zurecht.

Nun – es widerspricht sich nicht, beides gleichzeitig wahrnehmen zu können: die Existenz einer Supergrippe – und die Existenz einer geisteswissenschaftlichen Strömung, die man gut und gerne plakativ als „satanistisch“ beschreiben kann, obwohl ihre geisteswissenschaftlichen Wurzeln eher in der Überzeugung des Marquis de Sade liegen (siehe hierzu die ausführliche Arbeit von Guido Giacomo Preparata, „Die Ideologie der Tyrannei“, Dunker und Humblot 2015). Es kann nämlich in der Tat einen Supervirus geben – und gleichzeitig ein Netzwerk des Bösen (ich möchte heute mal plakativ bleiben, es geht um die Ausarbeitung von Prinzipien, da sei das erlaubt).  Man müsste sich also gar nicht streiten – nur hier müssen zwei weitere Faktoren berücksichtigt werden: das eine ist die menschliche Art und Weise, mit Trauer (bei Sterbenden) umzugehen (siehe z.B. Kübler Ross bei Basenio). Dort finden wir die fünf Phasen der Emotionen, die bei Sterbeprozessen auftreten: Phase 1 ist Leugnen, Phase 2 Aggression, Phase 3 Verhandeln, Phase 4 Depression, Phase 5 – letztendlich – Akzeptanz … eine übrigens für die Abwehr einer Pandemie völlig unzureichende Strategie, weil sie zu lange dauert. Auch die Regierung war erst in Phase eins (wie auch Donald Trump), dann in Phase 2 (Lockout) – und ist jetzt am Verhandeln: bitte bitte, lieber Virus, wir opfern 1,5 Billionen Euro (während die Jugend das Leben der Alten als Opfer anbietet): aber geh an uns vorüber.  Steigen die Opferzahlen weiterhin kontinuierlich an, weiß man, welche Phasen folgen werden.

Das andere wären die laufenden Desinformationskampagnen auf allen Ebenen, die nur ein Ziel haben (und dies wunderbar erreicht haben): die Spaltung der demokratischen Zivilgesellschaft in kleine, unvereinbare Grüppchen von „Gläubigen“ – für oder gegen Klimawandel, für oder gegen vegane Ernährung, für oder gegen Diesel, für oder gegen Viren, für oder gegen FC-Bayern, für oder gegen Merkel, für oder gegen rechts … so dass letztlich nur vereinzelte Individuen übrigbleiben – oder Parteisoldaten, die die jeweiligen Dogmen widerspruchslos schlucken.

Und „die Bösen“? Nun – es ist ganz klar zu sagen: wer die eigenen Bürger in den Tod schickt, um Männer, Frauen und Kinder im Ausland zu töten (was wir hoffentlich als Fakt ansehen dürfen – natürlich kann man das genau so in Frage stellen wie die Grippetoten in Italien oder den Kugelcharakter der Erde), wer die eigenen Hochhäuser in die Luft jagt, die eigenen Präsidenten ermordet, ganz offen Pläne zur Unterjochung der ganzen Welt hat und auch schon tausende jährlich willkürlich durch Drohen ermordet, dem wird diese Situation sehr gelegen kommen.

Spricht eigentlich etwas für diese These, dass die Virusgeschichte nur hochgeputscht wurde, um ganz andere Maßnahmen durchzusetzen? Nun – die Verklammerung des Virusthema mit dem Verlust der Bürgerrechte ist der erste ganz geschickte Trick, denn die Manipulateure des öffentlichen Debattenraums anwenden, um substantielle Debatten gar nicht erst aufkommen zu lassen. Es spielt keine Rolle, ob das Virus echt oder unecht ist, wenn man nur medial die Macht hat, es echt zu machen. Gleichzeitig kann man auch das echte Virus zum Ausgangspunkt für gesellschaftlich große Umwälzungen benutzen – es wäre ein willkommener Ausgangspunkt und … ganz ganz wichtig … man bräuchte dafür viel weniger Verschwörer.

Recht plausibel wäre die Theorie, dass China die Informationen über Covid-19 so geschickt manipuliert hat, dass es nun als Superlöser von Problemen dasteht … und nebenbei mit seinen Dollarreserven nun amerikanische und europäische Firmen in Mengen aufkauft, so dass es nach der Krise wesentlich stärker ist – und die erste Schlacht im unvermeidbaren Krieg mit den USA gewonnen hätte – allerdings deuten momentane Erkenntnisse nicht darauf hin, dass das Virus künstlich geschaffen wurde (siehe NZZ)  das braucht man aber auch nicht, um die gewünschen Effekte z erzielen.

Wir konzentrieren uns sehr auf die Virusdebatte – und nehmen wenig am Rande war, so zum Beispiel die Empfehlungen aus dem Innenministerium, die nahelegen, den Deutschen Angst zu machen, um sie für die angedachten Maßnahmen zu disziplinieren (siehe Focus). Nebenbei erfährt man, dass man von einer großen Bereitschaft für Massensterben von Alten ausgeht, weil wir sowieso zu viele Menschen auf der Erde sind, die Alten die Wirtschaft enorm belasten und man vielleicht ja früher erben könnte – ein nicht unwichtiger Aspekt, der sich in der Tat in den Folgetagen bestätigt hatte.

Was auch seltsam ist: das große Schweigen in der Wirtschaft. Wenn ich daran denke, was es für ein Getöse um die Einführung von Hartz IV gab, wo sogar ganze Zeitungsseiten von der Wirtschaft gekauft wurden um klar zu machen, dass ohne Hartz IV Deutschland zum Dritte-Welt-Land wird, so wundere ich mich jetzt über die Stille, ja, die demütige Bescheidenheit, mit der die großen Lenker der Republik diese Maßnahmen hinnehmen. Ich meine: gut – sie werden dafür bezahlt, haben immer noch enorme Boni und für ihre Firmen kriegen sie auch reichlich aus dem Säckel … aber dass diese „liberalen“ Apostel des „freien“ Marktes solche Beschränkungen einfach hinnehmen – und sich nicht den „Virusgegnern“ (also: den Kritikern der akademischen Mehrheitsmeinung) anschließen, finde ich erstaunlich.

Und was ich gleichfalls merke: ohne großes Getöse werden hier in der Umgebung Landstriche abgesperrt – das Hohe Venn in Belgien (siehe bfr), die Narzissentäler bei Monschau und „Traumpfade“ bei Ahrweiler (siehe WDR) … ich war allerdings noch nicht persönlich vor Ort, um mir das mal anzuschauen. Wäre auch risikoreich: es wurden Polizeikontrollen angekündigt.

Ebenso auffällig: der Zerfall der EU und der Bundesrepublik Deutschland – also: der Zerfall der föderalen Struktur. Kaum gibt es die erste Krise – zerfällt die EU in lauter Einzelstaaten, die alle ihr eigenes Ding durchziehen. Doch nicht nur das: auch die Bundesländer machen Front gegeneinander: man lese sich mal durch, was das Land Mecklenburg-Vorpommern seinen Touristen empfiehlt (siehe MV) … also: den Deutschen. Wer da ´rein möchte, muss draußen bleiben, wer drin ist, sollte das Land so schnell wie möglich verlassen. Die Fähren nach Schweden fahren noch. Das ist dann die gelebte Solidarität unter Deutschen – die von den Bundesländern gebeten werden, gefälligst dahin zu verschwinden, wo sie hergekommen sind.

Es scheint mir nicht so plausibel zu sein, Menschen weiterhin das Einkaufen zu erlauben, ihnen aber den Aufenthalt in freier Natur zu verbieten. Aber da kommen wir gleich zu den nächsten Maßnahmen, die „die Bösen“ unternehmen werden – die jedes machtbessene, narzistische, verantwortunglose, ich-bezogene Individuum unternehmen würde: die Lebensmittelläden werden geschlossen. Alle. Und die Tankstellen. Gleichzeitig wird das Internet und die Telekommunikation ausgeschaltet. Das so etwas geht, dürfte Ihnen bekannt sein, dass mit so etwas zu rechnen ist, dürfte den Lesern dieses Blogs nicht fremd sein.

Im Anschluss an die Sperrung der Läden werden Großräume abgesperrt: 2/3 der Deutschen – vor allem die Jungen – leben in Städten, mehr sogar: Statista weist für 2017 aus, dass 77,3 Prozent in Städten wohnen (siehe Statista), dank moderner Überwachungstechnologie und Massenvernichtungswaffen (nicht umsonst haben die modernen Panzer der Polizei MG-Halterungen … und man darf sich auch mal überlegen, warum die Polizei überhaupt Panzer angeschafft hat – siehe Morgenpost) wäre das auch durchsetzbar. Wie zufällig sind die zum richtigen Zeitpunkt da.

Das kann man mit der Bevölkerung nicht machen? Und wieso sollte man das tun? Lesen Sie nochmal gründlich das Papier des Innenministerium im Focus, wie bereit die moderne, junge Bevölkerung ist, Alte in großen Mengen sterben zu lassen: es gibt billige Wohnungen, günstige Wohnungseinrichtungen, Arbeitsplätze werden frei (auch für Migranten), Erbe droht – und man braucht sich keine Sorge mehr um die Überbevölkerung zu machen, also: keine Angst davor haben zu müssen, selbst auf Pool, SUV und Fernurlaube verzichten zu müssen, weil noch andere Menschen auf der Erde leben.

In den abgesperrten Zonen sorgen dann Hunger, mangelnde mediznische Versorgung und der Kleinkrieg um Ressourcen (Stichwort: Toilettenpapier) für den nötigen Abbau von Volk – wesentlich preiswerter als in jedem Konzentrationslager. Womöglich findet man auch genug Freiwillige für private Sicherheitsdienste, die derzeit ja schon Läden bewachen: die können dann in den Straßen dafür sorgen, dass sich da kein Widerstand rührt, es empfiehlt sich da Personal aus dem Ausland einzusetzen, die keine persönlichen Bindungen haben.

Na – schon Angst bekommen?

Das ist das Szenario, dass sich – als „worst case“ – entfalten wird, wenn die „Bösen“ … also: die Ausbeuter, die Machtgeilen, die Egomanen, die Sadisten, die Psychopathen … sich soweit vernetzt haben, dass sie Geschichte bewegen und schreiben können wie in Deutschland 1933-1945. Ja – da kann deutsche Historie auf einmal nützlich sein, um zu belegen, wie so was selbst in dem damals zivilisiertesten Land der Welt (Michael Moore) geschehen kann … denn wenn es da möglich ist, ist es überall möglich.

Und wir diskutieren darüber, wie schlimm der aktuelle Schnupfen ist.

Wir haben seit Jahrzehnten eine Blitzkrieg dessen, was man verharmlosend „Neoliberalismus“ nennt, was aber im Kern eine dunkle, antichristliche (nicht im kirchlichen Sinne, die Kirche ist hier schon lange Bestandteil der Gegenbewegung), extrem menschenfeindliche Bewegung darstellt, die erstaunlich offen auftritt – ich habe da mal ein interessantes Beispiel: Dr. Mark Benecke („Dr. Made“, ein Mann mit Vorliebe für düstere Symbolik) wurde mal gefragt, ob er an eine höhere Macht glaube (siehe Benecke), die Antwort war erstaunlich, siehe Zitat:

„Ich bin Naturwissenschaftler und Rationalist. In meiner Welt ist kein Platz für höhere Mächte oder Gedanken an Gerechtigkeit. Es existiert nur die Wahrheit.“

Ja – Geisteswissenschaftler könnten so einen Horrorsatz nicht schreiben. Naturwissenschaftliche  „Wahrheit“ war mal, dass man die Qualität von Menschen anhand von Schädelvermessungen feststellen konnte – und wer den falschen Schädel hatte, wurde von Naturwissenschaftlern zu tödlichen Menschenexperimenten verbraucht. Ja – das geschieht, wenn man nicht mehr im Ansatz eine Ahnung hat, wozu „Gerechtigkeit“ gelebt werden darf.

Ich persönlich hoffe sehr, dass der Grad der Vernetzung der Apostel De Sades noch nicht so weit fortgeschritten ist, dass es zur offenen Machtübernahme ausreicht – aber denkbar wäre es schon. Wir haben noch nicht mal Ansatzweise eine Ahnung, mit wie vielen Desinformationskampagnen wir überschüttet werden, noch wissen wir auch nur im geringsten ewas über die wirklich Mächtigen der Erde (die nicht Soros oder Gates heißen, wie man uns oft einreden möchte) und ihre Absichten.

Trifft Extrem A zu, haben wir es jedoch ebenfalls mit großen Verwerfungen zu tun, erinnern Sie sich an die große Wirtschaftskrise 2008: dort haben im Anschluss (2009) 55000 Firmen Kurzarbeit anmelden müssen (siehe Statista) … bei uns sind es im Anfang der Krise schon 470 000 – also fast zehn mal soviel (siehe Tagesschau). Damals schrumpfte die deutsche Wirtschafstleistung um fünf Prozent (siehe Spiegel). Darf ich davon ausgehen, dass uns dann ein Schrumpfen um 50 Prozent bevorsteht?

Ich denke schon. Und wie werden die Reichen, die Schönen, die Mächtigen mit einer so geschwächten Bevölkerung umgehen? Werden sie der totalen Machtübernahme über die „viel zu vielen“ widerstehen können?

Nun ja – die Entscheidung darüber kann ich Ihnen nicht abnehmen. Das ist der Sinn des Wortes „krinein“, aus dem später das Wort „Krisis“ wurde: scheiden, trennen (siehe Wiktionary).

Sowohl Extrem A wie auch Extrem B verlangen das gleiche Verhalten: Ruhe bewahren, zusammenhalten, aufmerksam beobachten und Vorurteile vermeiden. In einer Krise ist für Spalter kein Platz, sorry, ich weiß, das ist nicht schön, aber ist so: Streit um Kleinkram ist gerade extrem nervend und destruktiv – zumal unnütz: zum Jahresende wissen wir Bescheid, so oder so: warum sich also jetzt darüber aufreiben? In einer Krise muss man auch Entscheidungen treffen, ohne genügend Informationen zu besitzen – das ist ein Element, dass jede Krise begleitet. Ist unangenehm – aber nicht zu ändern. Kann man also weder Virologen noch Regierung vorwerfen.

Beide Extreme beinhalten auch persönliche Herausforderungen, die gleich sind – Extrem B allerdings viel mehr, und das ist: Überleben. Erstmal nur: die Säuberungen überleben. Damit es Menschen gibt, die den Widerstand organisieren können, die verstehen, warum Gerechtigkeit ein unabdingbares Menschenrecht ist und wieso wir gut beraten sind, die allgemeine Erklärung der Menschenrechte nicht in Frage zu stellen.

Extrem B wurde in den neunziger Jahren schon mal angedeutet – von der reizenden 80-jährigen Schriftstellerin Viviane Forrester, die ihrer Zeit weit voraus war … und zeigte, wie es enden wird, wenn wir uns der „Diktatur des Profits“ und dem „Terror der Ökonomie“ (so die Titel ihrer Bücher) nicht widersetzen werden: wir werden Superzentren für Superreiche bekommen (der Paypal-Chef plant sowas aktuell als Inseln, siehe Horizonworld – ja, das ist der gleiche, der auch Menschenblut konsumiert – siehe Zeit), Organfarmen mit Menschenvieh im direkten Umfeld … und unsägliches Ödland drumherum.

Das kann aber noch zwanzig Jahre dauern.

Und wie lange dauern jetzt die Corona-Maßnahmen?

Bei Extrem A … noch Monate bis Jahre, hängt aber von der Infektionsgeschwindigkeit ab.

Bei Extrem B: ewig. Bzw: bis zur nächsten französischen Revolution.

Ich entscheide mich aus ganz pragmatischen Gründen für: Extrem A. Auch wenn das beinhaltet, dass Rente mit 90 und die 60-Stunden-Woche feste Bestandteil unseres Alltags werden wird, um die Kosten der Krise ausgleichen zu können. Das geht ja nur mit Arbeit – jedenfalls, wenn man die Renditen nicht gefährden will.

Ich kann mich aber irren – und gleichzeitig kann die Wahrheit irgendwo in der Mitte liegen.

 

 

 

Hartz IV: Das stille Sterben der Kikki W. – ein Triumph deutscher Sozialpolitik im Auftrag der Weltbank

Hartz IV: Das stille Sterben der Kikki W. - ein Triumph deutscher Sozialpolitik im Auftrag der Weltbank

Mittwoch, 2.3.2016. Eifel. Vor einem Monat hatten wir über die leise Hinrichtung der Kikki W. geschrieben – und über den Applaus der Masse. Letzteres kam als „shit-storm“ von hauptsächlich in Berlin ansässigen Leuten über mich (auf meiner Facebook-Autorenseite) bzw. über uns (auf der Facebookseite des Nachrichtenspiegels). Massiv  – und massiv übergrifflich – traten in Folge des Artikels Menschen auf, die – indirekt – den Tod von Kikki forderten, massiven Rufmord begingen und auch vor Verleumdung nicht zurückschreckten. Nach 2700 Artikeln im Internet, die (trotz inzwischen über 13 Millionen Besuchern) wenig Zorn erregten – obwohl sie als Streitschriften ausgelegt sind – eine Überraschung. Der Hass auf Arme ist groß in diesem Land – und wir haben sogar einen begründeten Anfangsverdacht, dass dort ein Sachbearbeiter, der sie persönlich kennt, an vorderer Front mitmischt und private Daten von ihr veröffentlicht (siehe Nachrichtenspiegel) – ebenso hat er private Daten von mir veröffentlicht, was mich aber nicht sonderlich stört, aber zeigt, wie viel kriminelle Energie hinter dem Treiben steckt.

Nach einem Monat ist es nun mal Zeit, eine Rückmeldung zu geben. Zuerst eine positive. Ihre Spendenbereitschaft, lieber Leser, hat dazu gereicht, die „Hinrichtung“ um einen Monat zu verzögern. Es waren viele Spender – soweit ich das überblicken kann – die selbst nicht viel haben, aber in der Masse können selbst arme Menschen Wunder wirken. Wie so oft habe ich erleben dürfen, dass es die Armen sind, in denen Menschlichkeit noch lebendig geblieben ist, während reichere hauptsächlich nach Argumenten suchen, ihren Geiz mit Sachzwängen zu begründen … oder mit dem Hinweis darauf, dass Kikki es verdient hat, zu sterben – was man allerdings auch mit schönen Worten umschreibt (z.B … dass sie „selbst Schuld“ sei). Wie gesagt: die Hinrichtung findet unter dem Applaus der Masse statt, das war nicht übertrieben.

Eine weitere gute Nachricht: Frau Nahles selbst hat sich – augenscheinlich auf Grund der nun herrschenden Öffentlichkeit des Falles – in den Fall eingeschaltet. Nach näherem Studium der Aktenlage kam das unten zitierte Antwortschreiben: man ist halt nicht zuständig. Nein, lieber Leser: auch das im Schreiben empfohlene Ministerium ist nicht zuständig – das hat Kikki schon längst durch. Optionskommunen scheinen wirklich Narrenfreiheit zu  haben.

Die schlechte Nachricht ist: nach einem Monat Aufschub wird die Hinrichtung vollzogen. Den ersten Schritt sehen Sie im oben abgebildeten Leistungsbescheid. Kikki bekommt nur noch rückwirkend Heizkosten überwiesen, was die Ernährung angeht, ist sie nun auf Lichtnahrung angewiesen. Ich habe meine Zweifel, dass man damit vollwertige Mahlzeiten hinbekommt. Kikki geht es zunehmend schlechter – was man auch ihren Schreiben entnehmen kann, die mehr und mehr Ausfallerscheinungen aufweisen – der Hunger ist kein Freund der wohlformulierten Rechtschreibung. Warum nun die ausstehenden Beträge eingehalten werden … bleibt ein Geheimnis, das wir wohl niemals aufdecken können, weil der Fall mit Kikkis Ableben geschlossen wird.

Doch es gibt noch mehr schlechte Nachrichten: gestern erhielt Kikki die schriftliche Bestätigung der zukünftigen Totalversagung ihrer Leistungen (siehe Facebook):

Weiter wurde krank heute der total versagungsbescheid geschickt , da ich nicht bereit bin weitere Daten der Person zu übermitteln, die ich hier in Verdacht habe mein Sachbearbeiter zu sein oder zumindest Kontakt zu ihm zu haben und bereits Sozialdaten von mir verbreitet zu haben.

Kikki kann noch nicht mal ausschließen, dass diese Totalversagung nicht von dem Mitarbeiter stammt, der auch ihre Daten veröffentlicht hat – was schon recht ungeheuerlich wäre und ich mir nicht vorstellen möchte.

Der ebenfalls eingeschaltete Datenschutzbeauftragte hatte ihr dringend empfohlen, keine weiteren Informationen an das Amt zu schicken, bis das vermeintliche Leck aufgedeckt wurde – doch der Landrat (hauptverantwortlich für die Optionskommune) hüllt sich in Schweigen. Dieser Fall scheint keine Priorität zu haben – erledigt sich doch das Problem von selbst … in ein paar Wochen. Natürlich verhält sich der Sachbearbeiter in diesem Fall korrekt und führt nur seine Befehle aus: durch die Weigerung, weitere Daten zu übermitteln, greift ja das Gesetz bezüglich „mangelnder Mitwirkung“. Und wer nun wirklich ihre bzw. meine Daten ins Internet gesetzt hat, wird erstmal unbekannt bleiben – es ist eine der Millionen „Fake“-Adressen bei Facebook, mit denen der Mob Stimmung machen will, ohne sein Gesicht zu zeigen.

Eine weitere schlechte Nachricht: der Anwalt, der Kikkis Anliegen vor dem Bundesverfassungsgericht vertreten soll, hat sein Mandat niedergelegt – aus privaten Gründen, wie es heißt. Dabei wäre dies einer der wichtigsten Prozesse der letzten Jahre geworden – was wohl dank Anwaltsdeutsch kaum einer versteht. Ich zitiere nochmal das betreffende Urteil des Bundesverfassungsgerichtes (siehe Bundesverfassungsgericht):

Der Erste Senat des Bundesverfassungsgerichts hat entschieden, dass die Vorschriften des SGB II, die die Regelleistung für Erwachsene und Kinder betreffen, nicht den verfassungsrechtlichen Anspruch auf Gewährleistung eines menschenwürdigen Existenzminimums aus Art. 1 Abs. 1 GG in Verbindung mit Art. 20 Abs. 1 GG erfüllen. Die Vorschriften bleiben bis zur Neuregelung, die der Gesetzgeber bis zum 31. Dezember 2010 zu treffen hat, weiter anwendbar. Der Gesetzgeber hat bei der Neuregelung auch einen Anspruch auf Leistungen zur Sicherstellung eines unabweisbaren, laufenden, nicht nur einmaligen, besonderen Bedarfs für die nach § 7 SGB II Leistungsberechtigten vorzusehen, der bisher nicht von den Leistungen nach §§ 20 ff. SGB II erfasst wird, zur Gewährleistung eines menschenwürdigen Existenzminimums jedoch zwingend zu decken ist.

Kikki hat einen besonderen, nicht einmaligen aber laufenden Bedarf: Mietkosten aus einem gescheiterten beruflichen Projekt. Kosten, die in anderen Fällen (wenn zum Beispiel eine Ehe scheitert und ein Partner auszieht) normalerweise für sechs Monate übernommen werden, ohne dass man ein großes Drama daraus macht. In Kikkis Fall jedoch – wird das Drama riesig. Ihre Klage in dieser Hinsicht war von außerordentlicher Brisanz für die Existenz des gesamten Hartz IV-Konstruktes … weshalb ich ihr von vorn herein sagen konnte, dass sie keinen Richter in Deutschland finden wird, der sich so weit aus dem Fenster lehnt, um diesen „besonderen Bedarf“ per Urteil zu legitimieren: seine Karriere wäre zu Ende. Wie es aussieht, findet sie auch keinen Anwalt mehr, der den Fall übernehmen möchte, selbst bundesweit bekannte Größen gaben ihr gegenüber im Vertrauen zu, dass das ihr berufliches und politisches Ende bedeuten würde.

Nun: Kikki wird sterben. Sie stellt in den nächsten Tagen die Veröffentlichung ihrer Akten ein, weil sie die Anfeindungen nicht mehr aushält. Es ist – so hart sich das anhört – nichts Besonders. Nicht umsonst schreibe ich seit sieben Jahren darüber, dass dieses Gesetz potentiell tödlichen Charakter hat – und in der Tat sterben durch dieses Gesetz ganz real Menschen in Deutschland. Kein Wunder: dafür war es ja geschaffen worden – um DRUCK auf die Bevölkerung auszuüben, die fortan bereit sein sollte, jeden Job für mieseste Bezahlung und zu normalerweise unzumutbaren, entwürdigenden Bedingungen anzunehmen, wenn sie nicht … den Hungertod sterben wollte. Und dieser Druck wird bei Widerstand gegen die Staatsgewalt schnell tödlich – erst recht bei einer so hartnäckigen Kämpferin wie Kikki, die – wenigstens – juristischen Beistand im Freundeskreis hat. Ja – sonst hätte sie diese ganzen Möglichkeiten, sich zu wehren, nicht gekannt noch wahrnehmen können.

Das ist die Quintessenz der Agenda 2010: friss jeden Job, den wir dir vorwerfen – oder stirb. Wer nicht arbeitet, der soll auch nicht essen. Schufte für die Rendite der Parteispender – oder verrecke. Möge der Mammon ewig fließen – in die Kassen unserer Geschäftspartner.

Man wird vielleicht jetzt langsam merken, warum wir gerade den Fall Kikki W. Geiß aufgegriffen haben, einen jener Fälle, die es gar nicht geben soll. Kikki gehörte einst zu den „Besserverdienenden“ der Medienbranche (zu der sie noch ganz interessante Geschichten zu erzählen hätte, die man so auch nicht oft hört … wenn sie denn überleben würde), zu jenen Menschen also, die eigentlich nie in Hartz IV landen sollten – wenn man der Propaganda der Regierungen glauben schenken möchte, die lieber die Geschichte einer parasitären, faulen, bildungsfernen, primitiven Unterschicht erzählen, die nun mit harter Hand erzogen gehört, nachdem sie plötzlich und spontan das Licht der Öffentlichkeit erblickte. Schaue ich in meinen privaten Freundes- und Bekanntenkreis, so habe ich dort Ingenieure, internationale Models, Ärzte, junge Juristen, angestellte Lehrer, freiberufliche Schauspieler, Musiker, viele Unternehmer … die es alle nicht geben sollte aber trotzdem nur noch von Hartz IV überleben können und über die man nicht spricht. Was alle diese Fälle gleich haben: Krankheit … und fehlende private Berufsunfähigkeitsversicherung (die in meinem Fall vor fünfzehn Jahren vierhundert Euro im Monat gekostet hätte – das wären bis heute 72000 Euro gewesen: selbst für „Besserverdienende“ eine hübsche Summe, die ich lieber in Kinder investiert habe).

Man pflegt lieber die Legende einer mit geballter Medienmacht herbeiphantasierten Unterschicht, die es ja „verdient“ hat – und breite Teile des völkischen Mobs verwandeln sich auf einmal in einen Hobbyvolksgerichtshof, der emsig nach Gründen für die Legitimierung des Hungertodes sucht: das ist der Hintergedanke bei „selbst Schuld“. Hat auch schon bei Juden gut funktioniert.

Kikki W. Geiß ist ein Paradebeispiel für die Degeneration und Erosion unseres Sozialstaates und ein Ausblick darauf, was uns noch weiter droht: wir stehen vor dem Ende der Arbeitsgesellschaft (siehe goodimpact), Manager setzen zunehmend auf Maschinen, die gehorsamer und bequemer sind als Menschen – die keiner mehr braucht. Ein Grund, warum der tödliche Sanktionshammer nun auch zunehmend auf Arbeitslosengeldempfänger niedergeht, noch bevor sie in das Hartz-Ghetto abgeschoben werden (siehe Rheinische Post): die Regierung sieht nur noch einen Weg, die schlecht vertuschte Massenarbeitslosigkeit aufzuhalten: sie schiebt den Schwarzen Peter der arbeitenden Bevölkerung zu, als wäre sie es selbst, die mit Hochdruck an der Verringerung von Personalkosten arbeitet.

Wahrscheinlich wusste Kikki nicht, mit welchen Gewalten sie sich anlegt, als sie ihren Kampf ums Überleben und um unser aller Recht begann – ich kenne sie seit 1995, seit 1997 konnte es auch der breiten Öffentlichkeit bekannt sein … die sich aber lieber dafür interessierte, wer beim Spielen einen kleinen Lederball zwischen zwei Pfosten bewegen konnte: wahrlich Ereignisse von weltbewegener Relevanz, die tagtäglich unsere Nachrichten verwässern … wenn nicht überschwemmen.

Wer sich weniger ablenken lies, konnte 1994 im Bulletin des Weltwährungsfonds die Ankündigung von Hartz IV in Europa erkennen … und sich fürchten. Meine Vorgesetzten sprachen damals ganz offen über die Veränderungen, die sich dafür für die Gesellschaft ergeben werden und freuten sich – geil wie Bolle – über den gewaltigen Machtzuwachs, den man als „Chef“ dann endlich hätte. Ich möchte Ihnen den entscheidenden Passus gerne mal vorstellen – nun, 22 Jahre später:

„Eine größere Flexibilität des Arbeitsmarktes ist ungeachtet des schlechten Ansehens des Begriffes, der einen auf Lohnkürzungen und Entlassungen verweisenden Euphemismus darstellt, ein wichtiger Faktor für alle Regionen, die grundlegende Reformen durchführen wollen.“

„Die von den Auswirkungen der Politik auf die Verteilung der Einkommen hervorgerufenen Befürchtungen dürfen die europäischen Regierungen nicht davon abhalten, mutig eine grundlegende Reform des Arbeitsmarktes zu betreiben. Die Lockerung des Arbeitsmarktes erfolgt über die Umgestaltung der Arbeitslosenversicherung, des gesetzlichen Mindestlohns und der Vorkehrungen zum Schutz der Arbeit“(zitiert bei: Viviane Forrester, Der Terror der Ökonomie, Zsolnay 1997, Seite 133).

Ja – Hartz IV wurde von der US-dominierten Weltbank angeordnet und von Schröder und Fischer durchgeführt. Beide hatten anschließend überraschend lukrative Jobangebote, Kanzler Gerhard Schröder kam bei den Rothschilds unter: als Europabeirat einer Rothschild-Investmentbank (siehe Lobbypedia), einem Ableger jener Familie, deren Vermögen auf unglaubliche 700 Billionen Dollar geschätzt wird (siehe Yahoo-Nachrichten), Joschka Fischer verdient Millionen dank einer „strategischen Partnerschaft“ mit der Madelaine Albright … und genießt das Wohlwollen deutscher Spitzenmanager (siehe Stern):

„Bei einem Fest in Berlin dröhnte der damalige RWE-Boss Jürgen Großmann, mit dem Finger auf Fischer zeigend: „Den habe ich auch gekauft!““

Madelaine Albright? Außenministerin unter Clinton, bekannt durch ihre Ansicht, die Sanktionen gegen den Irak seien den dafür gezahlten Preis wert – Tod von über einer halben Million Kinder (siehe Fembio).

Man kann sich vorstellen, wie viel Tote man zur „Flexibilisierung des Arbeitsmarktes“ akzeptiert – nur, damit McDonalds seine Pommesköche bekommt, ohne die sich ihr Geschäft in Deutschland nicht lohnen würde.

Wissen Sie, was Vivianne Forrester 1997 noch schrieb (a.a.O.)?

„Die Schlacht gegen die Ausgegrenzten dröhnt bereits. Sie nehmen ganz entschieden zuviel Platz ein. Wir sagten es schon: sie sind bei weitem noch nicht ausgegrenzt genug. Aber die OECD weiß, wie man mit diesen Leuten umgehen muss, die nur arbeiten, wenn ihnen das Elend im Nacken steht. Ihr Bericht über die Beschäftigungslage, über die empfohlenen „Strategien“ zur Förderung der „Arbeitswilligkeit der Arbeiter“ ist, wie wir bereits gesehen haben, sehr eindeutig. „Ein Großteil der neuen Arbeitsplätze ist nicht sehr produktiv (…). Sie sind nur zu halten, wenn sie an ein sehr niedriges Einkommen gekoppelt sind“

Und 2016 fordert diese Schlacht Tote – auf Befehl der Weltbank.

Kikki ist einer davon – der die ganze Gewalt der Befehlskette am eigenen Leib erfahren muss, bis zum bitteren Ende.

Wir haben deshalb auch volles Verständnis dafür, dass sich Frau Nahles aus der Debatte lieber heraushält:

 

 

 

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