Leider eine üble Soundqualität…
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Desamte Sitzung
Einzelschicksale:
Im Gespräch mit Wolfgang Effenberger (Politologe und Sachbuchautor)
Im Gespräch mit Ulrich Mies (Sozialwissenschaftler und Friedensforscher)
Im Gespräch mit Dr. Robert Malone (Virologe, Immunologe, Mikrobiologe)
Im Gespräch mit Dr. Gary Sidley (Klinischer Psychologe)
Im Gespräch mit Dr. David E. Martin (Vorsitzender von M-CAM International)
Dr. David E. Martin, Deutsche Untertitel
Zusammenfassung von Dr. Reiner Füllmich
Start: Min. 3’05
Sitzung 59: Der Teufel steckt im Detail
Einzelschicksale
Im Gespräch mit Whitney Webb (Autor & Rechercheur für unlimitedhangout.com)
Im Gespräch mit Prof. Sucharit Bhakdi (Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie)
Im Gespräch mit Pamela A Everett-Goodman und Jeff Goodman (Eltern des nach J&J-„Impfung“ verstorbenen Benjamin Goodman)
Im Gespräch mit Dr. Andreas Diemer (Arzt für Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren)
Im Gespräch mit Prof. Harald Walach (Klinischer Psychologe, Philosoph und Wissenschaftshistoriker) &
Dr. Rainer J. Clement (Medizinphysiker und Forscher am Leopoldina-Krankenhaus Schweinfurt)
Reiner Fuellmich – Corona Ausschuss Sitzung #59 – Zusammenfassung
Gesamte Sitzung:
Einzelschicksale:
Dr. Peter Kuit
Im Gespräch mit Dr. Peter Kuit (Founder and chairman of BPOC)
Gottfried Forsthuber
Im Gespräch mit Gottfried Forsthuber (Rechtsanwalt und Insolvenzverwalter)
Ralf Tillenburg
Im Gespräch mit Ralf Tillenburg (Facharzt für Allgemeinmedizin)
Dr. Martin Hirte
Im Gespräch mit Dr. Martin Hirte (Kinderarzt und Buchautor)
Simone Gold
Im Gespräch mit Simone Gold (Founder of America’s Frontline Doctors)
Aufgrund der starken zeitlichen Verzögerung der Sitzung 56 haben wir nachfolgend das Referenzzitat zur Erklärung des Titels der Sitzung hier nachgereicht, anstatt das Zitat in der Sitzung wie geplant vorzutragen:
„Der Menge Beyfall tönt mir nun wie Hohn
O könntest du in meinem Innern lesen,
Wie wenig Vater und Sohn
Solch eines Ruhmes werth gewesen!
Mein Vater war ein dunkler Ehrenmann,
Der über die Natur und ihre heilgen Kreise,
In Redlichkeit, jedoch auf seine Weise,
Mit grillenhafter Mühe sann.
Der, in Gesellschaft von Adepten,
Sich in die schwarze Küche schloß,
Und, nach unendlichen Recepten,
Das Widrige zusammengoß.
Da ward ein rother Leu, ein kühner Freyer,
Im lauen Bad, der Lilie vermählt
Und beyde dann, mit offnem Flammenfeuer,
Aus einem Brautgemach ins andere gequält.
Erschien darauf, mit bunten Farben,
Die junge Königin im Glas,
Hier war die Arzeney, die Patienten starben,
Und niemand fragte: wer genas?
So haben wir, mit höllischen Latwergen,
In diesen Thälern, diesen Bergen,
Weit schlimmer als die Pest getobt.
Ich habe selbst den Gift an Tausende gegeben,
Sie welkten hin, ich muß erleben
daß man die frechen Mörder lobt.“
Quelle:
Goethe: Faust – Der Tragödie erster Teil. Tübingen: Cotta. 1808, Seite 70f.
Gesamte Sitzung:
Einzelschicksale:
Dr. Michael Dykta (Oberarzt der Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie)
Dr. Peter A. McCullough
Prof. Arne Burkhardt (Pathologe)
Dazu passt:
„THIS VACCINE IS ABOUT CONTROL“ – REINER FUELLMICH
Ein Standpunkt von Richard Richter.
In jüngster Zeit ist der Berliner Tagesspiegel mit drei Artikeln an die Öffentlichkeit getreten, die durch ihre offenkundige Verletzung journalistischer Standards aufgefallen sind. Es handelt sich um den Artikel „Parteigründung via Livestream“ (1), den Artikel „Ovalmedia verbreitet Verschwörungslügen“ (2) sowie den Artikel „Die Verschwörungsmärchen, die Ovalmedia verbreitet“ (3). Alle drei Text zeichnen sich dadurch aus, dass sie jeweils eine einzelne Person in den Mittelpunkt stellen und den Versuch unternehmen, diese zu diskreditieren.
Die Verletzung journalistischer Standards ist für sich genommen in unserer Zeit leider keine Seltenheit mehr. Die Debatte um den Vertrauensverlust in die Medien, die vor sechs Jahren durch einen Beitrag von Stefan Niggemeier in der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ ausgelöst worden war, würde heute wohl niemanden mehr schockieren. Wir haben uns daran gewöhnt, woran man sich eigentlich nicht gewöhnen sollte, nämlich, dass Journalismus und Public-Relations-Kampagnen eine immer engere Verbindung eingegangen sind. Dass Geld und Netzwerke darüber entscheiden, welche Politiker hoch- bzw. runtergeschrieben werden. Dass es die Interessen der NATO sind, die letztlich darüber entscheiden, ob ein Staat über eine „Regierung“ oder lediglich über ein „Regime“ verfügt. Der Journalismus hat sich auf diese Weise mehr und mehr der Werbung angeglichen, von der er sich ja eigentlich absetzen sollte. Im Falle des „Tagesspiegels“ nimmt die Verletzung journalistischer Standards nun allerdings sogar die Form einer persönlichen Rufmordkampagne an…
Viviane Fischer ist Rechtsanwältin, Hutmacherin und Mutter. Schon zu Beginn der Corona-Pandemie horchte sie auf, da ihr auffiel, dass alle Verordnungen und der plötzliche Stopp großer Teile der Wirtschaft weltweit, ohne Diskussionen der Parteien und auch nicht in der Gesellschaft, abliefen. Viviane Fischer ist, wie die Mehrheit in diesem Land, mit der Diskussionskultur und den demokratischen Verhältnissen in Westen Deutschlands groß geworden.
Wie viele erschrak sie innerlich, da mit einem Schlag die zuvor eingeübte offene Diskussionskultur wegfiel und an ihrer statt nur noch die Regierung selbst und nicht das Parlament die Richtungsweisung in diesem Land übernommen hat. Als Elternteil wollte Viviane Fischer nicht, dass ihre Kinder in einer solchen Welt aufwachsen. Das war ihr Motor, zu handeln.
Aus einer Petition, die sie formulierte und im Netz einstellte, entstand durch die Rückmeldungen Interessierter der Gedanke bei ihr, eine Corona-Untersuchung zu starten, woraus dann gemeinsam mit mehreren professionellen Anwälten, Medizinern und anderen Profis der Corona-Ausschuss entstand. Dieser Ausschuss ist die vielleicht wichtigste Institution in Deutschland, die versucht, in allen Belangen der epidemischen Lage von nationaler Tragweite, also der Corona-Pandemie, aufklärerisch tätig zu sein. Er stach in ein Wespennest, man möchte sogar sagen, in ein Hornissennetz.
Das, was der Ausschuss bisher zu Tage förderte, zeigt klar und deutlich auf, dass die von der Regierung ausgerufene Pandemie, mit all ihren Verordnungen, Gesetzen, den Einschränkungen des Grundgesetzes, der Maskenverordnungen, den Impfungen, dem Runterfahren großer Teile der Wirtschaft etc., dass all diese Maßnahmen einem gänzlich anderen Ziel, ja möglicherweise auch Plan, untergeordnet zu sein scheinen.
Oft wird gesagt, dass man die heutige Pandemie und deren mutmaßliches Konzept einer Transformation der Gesellschaft hin in einen Überwachungskapitalismus nicht mit 1933 vergleichen kann. Was vollkommen stimmt! Mit den Nazis stimmt hier keinerlei Vergleich!
Doch, wenn all die Zeichen der Aufklärung, die der Ausschuss leistet, über die SARS-CoV-2-Pandemie und deren politische Maßnahmen stimmen, und sich dahinter ein Great Reset verbirgt, dann könnte man meinen, dass wir vor einem weiteren industriellen Fleischwolf stehen; dies legen die aufklärerischen Berichte über das nahe, die uns allen als Vektor- oder mRNA-Impfung gegen ein Todesvirus verkauft werden.
Erneut verhindert die Polizei eine Parteigründung in der Bar Scotch & Sofa im Prenzlauer Berg.
Die Beteiligten berichten.
Die Sitzung:
Start ca. Minute 10
Zusammenfassung und Interview mit Dr. Reiner Füllmich: