Wissenschaftsbetrug: Der psychologische Omikron-Angriff legt nahe, dass der gesamten Virologie der Stecker gezogen werden muss. UND: Die Erkenntnis, dass Nukleinsäure sich andauernd und in jeder Zelle verändert, entzieht nicht nur der Idee von Viren und Mutationen jegliche Grundlage, sondern die gesamte Idee der Gene als festes Speichermedium von Erbinformation ist damit auch überholt.
Volltext: https://tinyurl.com/y48v2yj5
Projekt Immanuel – A.A.A., Nr. 01: Biowaffen – der Mythos vom künstlichen Krankheitserreger
„AUS AKTUELLEM ANLASS“
Das erste unserer Sonderformate „Aus aktuellem Anlass“ beschäftigt sich mit brisanten, akuten Fragen, Gerüchten und Theorien rund um das Thema „Corona“ und allem, was damit zusammenhängt. Wenn neue Meldungen in der Öffentlichkeit die Runde machen, die das Potenzial haben, (zusätzliche) Angst, Hass und Gewalt zu schüren und die vor allem gefährliche Fehlinformationen aus dem Bereich der Medizin und Wissenschaft verbreiten, möchten wir dazu möglichst zeitnah einen Beitrag herausbringen.
Entgegen unserem Hauptprogramm ist dieses Format in erster Linie eine Stellungnahme. Das bedeutet, um verhältnismäßig zügig einen Beitrag veröffentlichen zu können, gehen wir nicht so sehr ins Detail und verweisen für genaue Belege unserer Aussagen auf unser Hauptprogramm, bei dem wir in jedem Beitrag ein detailliertes Quellenverzeichnis veröffentlichen.
Da alle Themen, die wir in Projekt Immanuel behandeln in direktem Zusammenhang stehen, lassen sich auch alle Inhalte unserer Sonderformate mit den Quellen aus dem Hauptprogramm belegen.
A.A.A., Nr. 01: „Biowaffen – der Mythos vom künstlichen Krankheitserreger“
In der ersten Folge unseres Sonderformates „Aus aktuellem Anlass“ beschäftigen wir uns mit dem Thema Biologische Kriegsführung/Biowaffen. Dabei gehen wir aufgrund der neuesten Gerüchte rund um das angebliche „Wuhan-Virus“ aus dem Labor speziell auf das Thema künstliche, d.h. in einem Labor modifizierte oder kreierte „Krankheitserreger“ ein und erklären, warum diese bis zum heutigen Tag nur ein Mythos sind und auch ganz sicher immer nur ein Mythos bleiben werden.
Projekt Immanuel ist ein gemeinnütziges Projekt. Unsere Beiträge sollen frei zugänglich sein und sind für alle Menschen gedacht. Unter der Voraussetzung, dass an unseren Veröffentlichungen absolut NICHTS VERÄNDERT wird, darf jedes unserer Videos und Dokumente heruntergeladen, weitergegeben und auf eigenen Kanälen wieder hochgeladen werden. Bei unseren Videos muss zusätzlich die vollständige Videobeschreibung mit übernommen werden!
Projekt Immanuel – A.A.A., Nr. 02: Virusmutation – die Fehldeutung einer Fehldeutung
In der zweiten Folge unseres Sonderformats „Aus aktuellem Anlass“ beschäftigen wir uns ausführlich mit den angeblichen Varianten von SARS-CoV-2, mit denen seit Anfang 2021 nicht nur erneut Angst und Panik verbreitet wurde, sondern die auch als Rechtfertigung für neue noch härtere Maßnahmen dienten.
Von „B.1.1.7“ bis zur „Delta-Variante“ werfen wir einen Blick auf die bekanntesten angeblichen Mutanten und beleuchten, wie die Ideen der SARS-CoV-2 Varianten entstanden ist und warum diese wissenschaftlich nicht haltbar sind.
Projekt Immanuel – A.A.A., Nr. 03: Corona – Es geht um mehr! (ein Vortrag von Dr. Stefan Lanka), Teil 1
Ein Vortrag von Dr. Stefan Lanka, Teil 1
Teil 1 umfasst den eigentlichen Vortrag und dreht sich u.a. um die Geschichte der Medizin und deren Fehlentwicklung von der Antike bis heute. Dr. Lanka zeigt außerdem auf, wie die Virologie schon mehrfach in den vergangenen 70 Jahren widerlegt wurde und was die Virologen im Labor machen, um krankmachende Viren vermeintlich „nachzuweisen“. Gegen Ende geht es um den berüchtigten Masernvirusprozess, wie er ablief, wie er in den Medien dargestellt wurde, was das Urteil im Masernvirusprozess eigentlich bedeutet und wie es helfen könnte, die Corona-Krise ein für allemal zu überwinden.
Ein Kommentar von Roberto J. De Lapuente.
»Religion, die: Durch Lehre und Satzungen festgelegter Glaube und sein Bekenntnis.« »Wissenschaft, die: Durch Lehre und Satzungen festgelegter Glaube und sein Bekenntnis.« Was? Beides kann nicht dasselbe sein? Das war vielleicht mal so. Heute ist es aber dezent anders.
»Im Teich wächst eine Seerose. Sie wächst sehr schnell und verdoppelt jeden Tag den Platz an der Oberfläche, den sie einnimmt. Am 29. Tag ist der See halb zugewachsen. Wie lange dauert es dann, bis der See ganz zugewachsen ist?« Antwort eines Mathematikers: »Ein Tag.« Antwort von Politikern: »29 Tage.«
Dieses Gleichnis fand ich vor einiger Zeit bei einer Rechtsanwältin und No-Covid-Aktivistin bei Twitter. Ich antwortete ihr, dass das Gleichnis von einer falschen Prämisse ausgehe: Nämlich von exponentiellem Wachstum. Das habe es aber in dieser ganzen Zeit noch nicht gegeben.
Das stimmt natürlich nicht. Am Anfang war es ein Infizierter. Dann waren es tagsdrauf mindestens zwei weitere, sodass es ein exponentielles Wachstum, also die Verdoppelung des Tageswertes gegeben haben muss. Das vollzog sich allerdings auf niedrigstem Niveau. Und nur ganz am Anfang der Pandemie. Sonst allerdings blieb es aus. Die Rechtsanwältin hatte gar kein Verständnis für meinen Einwand, sie ging auch nicht näher darauf ein.
Harter, noch härterer Lockdown: Moderne Flagellationen
Sie erklärte hingegen lediglich, dass Politik auf Basis wissenschaftlicher Fakten und Abwägungen Entscheidungen treffen müsse. Das bestritt ich außerdem, denn Politik muss mehr im Auge behalten als Wissenschaft. Ihre Reaktion darauf: »Klar.« Mit einem Tränen lachenden Smiley. Es ist ein bisschen müßig, das immer wieder zu repetieren: Aber nach wissenschaftlichen, das heißt in diesem Falle virologischen und medinzinischen Gesichtspunkten politische Entscheidungen zu treffen – und zwar nur nach diesen Kriterien -, geht an jeder demokratischen Grundvorstellung vorbei.
So ein Vorgehen käme einem technokratischen System zupass. So einem haben wir uns eh schon verdammt bedenklich angenähert. Wobei man bei der Technokratie von einem System sprechen müsste, das Erkenntnisse fachgerecht umsetzt und exekutiert. Und nicht, wie in unserem Falle, ein System das Maßnahmen ohne evidenzbasierte Grundlagen – wie man das heute so fachlich versiert sagt – durchboxt. Die Technokratie weiß was und macht es danach – aber was wir erleben, ist in vielen Teilen ein Glaubenskonstrukt.
Die Kampagne um »No Covid« zum Beispiel glänzt ja nicht durch geschaffenes Wissen, durch Wissenschaft (1) also: Es ist ein Bekenntnis, das Produkt einer ratlosen Befindlichkeit…
Professor Karin Mölling ist Virologin am Max-Planck-Institut für Molekulare Genetik in Berlin und hat einen Lehrstuhl am Institut für Medizinische Virologie an der Universität Zürich.
Sie ist tätig im Bereich der Krebs- und HIV-Forschung und kennt sich aus, wenn es um Viren und speziell um das Corona-Virus geht.
Wie gefährlich ist das Virus? Welche Testverfahren wären sinnvoll? Und sind die staatlichen Maßnahmen angesichts der propagierten viralen Gefahr wirklich gerechtfertigt?