Satire
Gäste:
Daniela Dahn
Friedrich Merz (Parodist Reiner Kröhnert)
Kayvan Soufi-Siavash (bekannt als „Ken Jebsen“)
Ist es nur der moralische und intellektuelle Verfall, dem man mit eigenen Medien wie „Moats Auf Deutsch“, „Nachdenkseiten“, „apolut“ entgegen steuern kann? Oder ist es nicht sogar Beihilfe vom Schreibtisch aus zu einem blutigen Geschehen? Denn es wurden unwidersprochen in privaten und öffentlichen Medien jene Lügen damals gefeatured, die zum Kosovokrieg, zum Irakkrieg, zum Afghanistan Krieg, zum Libyen Krieg und jetzt wieder gegen Russland und China verbreitet werden. Es geht also nicht nur um reine Aufklärung, sondern auch um Arbeit für den Frieden, wenn wir gegen Informationen und den Mut zum zweifeln und Frage stellen wieder stärken wollen.“
Am 18. September 2021 sprach der Historiker Daniele Ganser am Go for Gold Kongress in Wiesbaden zum Thema Medienkompetenz. Er rät in seinem Vortrag: Genau hinschauen, Nachrichten hinterfragen und regelmäßig „digitale Timeouts“ nehmen. „Gehen Sie immer wieder in die Beobachtungshaltung!“, so der Rat des Schweizer Friedensforschers.
Diese Fragen behandelt der Schweizer Historiker und Publizist im Laufe seines rund einstündigen
Vortrags:
► 0:00 Intro
► 2:00 Kann man den Zeitungen vertrauen?
► 4:00 Kann man dem Fernsehen vertrauen?
► 4:46 Kann man den Büchern vertrauen?
► 6:58 Kann man dem Smartphone vertrauen?
► 8:20 Was sind Filterblasen?
► 12:00 Kann man den Politikern vertrauen?
► 12:52 Kann man dem Papiergeld vertrauen?
► 18:15 Warum wird von den Medien nicht 100 % ehrlich und genau gearbeitet?
► 21:30 Wovor haben die Menschen aktuell Angst?
► 40:00 Was passierte am 11. September 2001?
► 56:00 Warum sollte man ein digitales Timeout nehmen?
Heute werfen wir einen Blick auf jene Leute, die für Verschwörungstheorien nur Spott übrig haben. Was heißt wir, es war der Autor Tim Foyle, dessen Text zunächst im März im off-guardian erschienen war, mit dem Titel „on the psychology of the conspiracy-denier“: Über die Psychologie des Verschwörungsleugners, gelesen von Sabrina Khalil. Übersetzung: Bastian Barucker.
Das Original ist nachzulesen unter:
https://off-guardian.org/2021/03/12/on-the-psychology-of-the-conspiracy-denier/
Bild: pixabay.com CCO
Ja wir können Angst vor vielen Dingen haben: Vor Bakterien. Jeden Infekt könnte man als einen Angriff auf uns, durch Viren oder Bakterien bewerten. Nur wir haben Milliarden Bakterien in uns, z.B in unserem Darm, ohne die wir gar nicht leben können. Wir können aber auch die Krankheit als eine Folge von Veränderungen im Menschen sehen, die zur Krankheit führt. Wir können Angst vor dem Straßenverkehr haben, denn jedes Auto kann uns töten. Aber ohne Autos z.B. Einsatzfahrzeuge der Rettung, wäre das Leben ziemlich schwer. Allerdings wird uns die Angst vor einem Verkehrsunfall durchaus immer wieder auch vom gesunden Radfahren abhalten, denn je größer das Auto umso sicherer? Wir können Angst vor Einbrechern haben. Doch ohne die Informationen von Bradley Manning, Snowden, Assange, die illegal Daten gesammelt haben, die für unsere Freiheit wichtig sind, wüssten wir nicht, wie sehr wir überwacht werden. Wir können Angst vor dem Krebs haben. Doch täglich beseitigen wir unzählige Krebsbakterien.
Wir können Angst vor angeblich bedrohenden Staaten, oder Personen haben. Doch einer der Bösewichte, nämlich Trump hat den Koreakonflikt deutlich entschärft und angekündigt seine Truppen aus Syrien abzuziehen. Gestern hieß es, dass seine Truppen aus Afghanistan möglicher Weise abgezogen werden. Auf der Seite des Eulenspiegel-blogs steht, dass der eingestellt wird. Doch werden da einige Informationen, die mir aus anderen Quellen zugänglich sind, über Onkel Donald verlinkt (Quelle: https://eulenspiegel-blog.com/). Donald ist eine sehr schillernde, aber wohl keineswegs nur böse Persönlichkeit? Verwandte von uns lieben ihn gar nicht, doch kenne ich einige Menschen von drüben, die sehr hinter ihm stehen. Ein weiterer sogenannter „Aggressor“ ist Putin, der nach einem nicht Verfassungskonformen Regierungsumsturz, in seinem Nachbarland sichtbar reagiert hat. Wie oft man deutlich weniger sichtbar, aber wohl viel effektiver über dem großen Teich, auf ungeliebte politische Veränderungen in der Nachbarschaft reagiert hat, das wird uns von den großen Leitmedien im wesentlichen verschwiegen. Man könnte in diesem Sinne einige politische Veränderungen in Venezuela oder auch in Brasilien genauer analysieren. (Quellen: z.B. nzz.ch, nachdenkseiten.de und tagesspiegel.de). Das heißt der Mauerbau von Uncle Sam ist eine Folge von Flüchtlingsströmen, die durch selbst gelegte Wirtschaftssanktionen und Eingriffen entstanden sind, ist jetzt die Ursache des Regierungsshutdowns in Washington? Ein schwer überprüfbarer link aus der linken Zeitung über Aktivitäten des Deep state gegenüber Trump, mit der Annahme, dass durch die Flüchtlingsströme eine Revolution ausgelöst werden soll: linkezeitung.de könnte eine fragliche Erklärung sein? Also wie auch immer, Geostrategische Interessen bezüglich der Wirtschaftsstärke Chinas, das sogar das Militär in Venezuela unterstützt hatte, vor den Interessen der Menschen? Eine sehr ähnliche Situation, wie in Europa. Wer Revolutionen zündelt macht ins Bett? (Quelle: Süddeutsche.de). Nicht so ganz wie Sie sehen. Denn nicht immer macht der ins Bett, der die Revolutionen gezündelt hat☺. (Quelle: Nachrichtenspiegel).
Angst kann auch zur inneren Ohnmacht führen und nicht zur an und für sich gesunden Aggression, die uns zur nötigen Aktivität führen kann. Aber Angst die zur inneren Ohnmacht führt, die lähmt alles und gipfelt in den Worten: Wir können ohnehin nichts tun. Aber wenn sich die Aggression dann gegen uns selbst richtet, dann entsteht Depression.
Ja Angst ist meist ein sehr gutes Geschäft. Man kann dadurch Medikamente, Autos, Versicherungen und, aber auch Rüstung sehr gut Verkaufen. Auch in den Medien sind schlechte Nachrichten eben gute Nachrichten, da die Verkaufswerte bei schlechten Nachrichten deutlich steigen. Das heißt, das Aufbauen von Mut, Vertrauen ist für viele riesige Geschäftszweige negativ. Im kleinen Bereich ist das aber umgekehrt. Denn wenn ich zu Marken wie Bosch oder Siemens Vertrauen habe, wenn sie nicht gerade Atomreaktoren bauen, sondern Züge oder Elektrogeräte, dann steigert das auch die Verkaufszahlen.
Wenn Sie täglich mit erschöpften Menschen zu tun haben, dann fragt man sich, warum das so ist? (Quelle: nachrichtenspiegel.de). Wenn Putin jetzt vor einer steigenden Gefahr eines Atomkrieges warnt(Quelle: welt.de) , so wundert man sich, warum nicht hunderttausende Demonstranten aktiv werden. Das war nämlich so während des kalten Krieges. Durch die vielen Alternativ-Medien, wissen die Menschen ja doch, dass viele Informationen, der Leitmedien über die Ost-West Konfrontation sehr einseitig sind, warum tun sie nichts dagegen? Liegt das an der Frage, wie sie konfrontiert werden? Wenn man einem Raucher sagt, höre auf zu Rauchen, Du wirst sterben, dann wird er meistens noch mehr rauchen. Wenn man ihm aber sagt, Deine Lebensqualität, wird durch das Nichtrauchen in vielen leicht erlebbaren Punkten besser, dann bringt man das gemeinsam doch immer wieder hin, dass er weniger raucht, oder er oder sie gar zum Rauchen aufhört. Warum reagiert ein Mensch auf Kitzeln vielleicht viel stärker, als auf einen Stoß? Ein Stoß erzeugt eine Abwehrreaktion. Das Kitzeln bringt ihn zum Lachen und aktiviert ihn.
Es gibt immer mehr ärmere und arme Menschen, doch Hilfe wäre so einfach: Radfahren ist viel billiger als Auto fahren, gesünder leben, vor allem, wenn es nicht sicher ist, wie sehr die Sozialsysteme in Zukunft zurückgefahren werden. Linux als ein Beispiel, wo ein System nicht auf Kommerz aufgebaut ist, sondern jeder dem anderen hilft. Linux, ein Computersystem, viel sicherer und viel billiger, als die herkömmlichen Systeme, doch ein wenig komplizierter. Man kann nicht so viele Dinge machen, aber die dafür sicher und ist ziemlich Chef auf seinem Rechner, im Gegensatz zu den herkömmlichen Systemen. Man kann Linux in Form von Android aber auch so neugierig machen, dass es sicherer ist, auf Windows oder Mac zu bleiben. Car sharing ist auch so ein Mittel um Ressourcen sinnvoll einzusetzen. Überhaupt Dinge mit anderen teilen. Dinge reparieren gemeinsam oder reparieren lassen, so hat der Nachbar auch wieder Arbeit.
Wir können den Mut zur Aktivität und das Vertrauen in die Wahrheit nur selbst aufbauen. Wir können auch Vertrauen auf vereinzelte Menschen aufbauen, doch finden wir die derzeit kaum in der Politik. Wir können den Mut haben, dass alle Dinge die der Mensch gemacht hat einmal Gedanken waren, und dass jeder Gedanken aufbauen kann, die einmal Realität werden können. Darauf können wir vertrauen. Wenn wir Frieden aufbauen wollen, dann brauchen wir zunächst diesen Frieden in uns. Ohne diesen Frieden in uns, werden wir unbewusst neue Konflikte schaffen. Vor allem ist es wichtig, die eigene Angst oder Ohnmacht zu erkennen und die genau durch zu denken. Dann ist der nächste Schritt diese Gefühle zu bearbeiten. Das können viele selbst, manchmal wäre professionelle Hilfe dabei sehr wertvoll. Angst und Ohnmacht lähmen unsere Aktivität auch neben den im Nachrichtenspiegel unter Schlaf Kindlein Schlaf von mir recherchierten Gründen. Da spielen natürlich noch viel mehr Schwermetalle etc. eine Rolle. Doch wenn wir von der Angst dann zum Vertrauen zu uns selbst und zu durchaus vorhandenen wertvollen Zeitgenossen, von denen ich Michael Gorbatschow, Chelsea Manning, Julian Assange, Ronald Bernard, Eduard Snowden, Albrecht Müller, Willy Wimmer, Ken Jebsen, Eifelphilosoph, Parkwächter, Regenbogenbieger und sehr viele andere mehr nennen möchte, die unter Einsatz ihrer Sicherheit, Freiheit, Wohlstand, für die Menschheit arbeiten, dann kann schon Vertrauen entstehen. Da entsteht so etwas wie tiefe Dankbarkeit. Wenn wir nun in der Familie, im Freundeskreis beginnen Frieden zu entwickeln, dann können das Zellen von Frieden werden, die sich miteinander verbinden, auch auf andere Länder ausstrahlen und letztlich den ganzen Kontinent erfassen können. Eine Kerze wird in der Dunkelheit viel besser gesehen. So kann so etwas für die Anhänger des Christkindes☺ wie ein sogenannter Weihnachtsfriede entstehen. Ob wir dazu Weihnachtsfriede, oder Shalom, Salam, Mir auf Russisch, was aber auch Welt heißt, oder Peace, Paz, Paix, Pace oder Friede in irgend einer anderen Sprache sagen, bleibt jedem selbst überlassen.
Ich wünschen Ihnen allen jetzt besonders herzlich: Frieden!
Am 5. und 6. November fand in Bautzen der 6. Landesparteitag des sächsischen Landesverbands der Linkspartei statt. Am 19. November der Stadtpartei der Dresdner Linken. Ging es in den zurück liegenden Parteitagen noch um „Kompetenz und Glaubwürdigkeit stärken, Vertrauen schaffen“, stand nun das Motto, „Es sind die Verhältnisse, die wir ändern müssen.“
Damit sind aber nicht die gesellschaftlichen Verhältnisse gemeint (u.a.soziale Gerechtigkeit von ALG II bis gleicher Lohn für gleiche Arbeit), sondern es geht in erster Linie die politischen Machtverhältnisse zu verändern. So sagte der wiedergewählte Landesvorsitzende, Rico Gebhardt: „Wenn es unser gemeinsames Ziel ist, die politischen Verhältnisse im Land zu ändern, wir aber wissen, dass wir als Linke allein dazu nicht die politische Kraft haben, heißt das, dass wir Partnerinnen und Partner und vor allem eine Strategie brauchen.“
Mit Partnerinnen und Partner sind natürlich nicht etwa die Vereine, Bürgerinitiativen und Einzelpersonen gemeint, welche sich für sozial Benachteiligte einsetzen, sondern vordergründig übt man dem „Bruderkuss“ mit der SPD und den Grünen, genau mit den Parteien welche die Hauptverantwortung, angefangen vom Bund bis Kommune, für die soziale Kälte in Deutschland tragen. Die Linkspartei, welche sich als Partei der Schwachen gesehen hat und vielleicht auch noch so sehen will, ist nichts anderes als „politischer Träumerei“. Kaum noch wahr zu nehmen sind,in Sachsen, zum Beispiel das bedingungslose Grundeinkommen, Erhöhung der Regelsätze im ALG II, gleiche der Renten in Ost und West, gleicher Lohn für gleiche Arbeit, was man auch heute noch beteuert, kann man nun unter anderem lesen:
„Dass „soziale Gerechtigkeit und soziale Sicherheit sowohl erkämpft als auch erwirtschaftet (!!!) werden müssen“,“einen „Dialog für Sachsen“ zu entwickeln und bis 2012 ein „integriertes Landesentwicklungs- und Wirtschaftskonzept“ zu erarbeiten, hat die CDU/ FDP auch in ihren Parteiprogrammen stehen. Nichts zu lesen von Verteilung des Reichtums von Oben nach Unten. „Solche Versuche der Anbiederung an Teile des sächsischen Mittelstands haben eine lange Tradition. 1995 hatte die PDS den „linken“ Unternehmerverband OWUS gegründet, und die ehemalige Dresdner PDS-Koryphäe Christine Ostrowski hatte schon vor Jahren vorgeschlagen, die PDS in eine regionale Volkspartei nach Vorbild der bayerischen CSU zu verwandeln“. Auch im Jahr 2004 stellte die Linkspartei klar und machte deutlich, „dass sie uneingeschränkt für eine rigide Sparpolitik bereit steht, wie sie auch das angestrebte rot-rot-grüne Bündnis durchsetzen würde“. „Reformpolitik“, hieß es, „kann heute in der Regel nicht mehr als Politik der Verteilung überschüssiger Finanzen […] angegangen werden, sondern in der Tendenz nur noch auf Grundlage einer Politik, die die Herstellung konsolidierter Staatsfinanzen anstrebt….!“
Das führte eben dazu, dass mit Zustimmung der Linken im Dresdner Stadtrat der Totalverkauf der Dresdner Wohnungsbaugesellschaft WOBA an die Gagfah ermöglicht wurde, mit schlimmen Folgen, wie man heute sehen kann. Die Linke der Stadt Dresden „produziert die seid dem steigende Obdachlosen selbst!“, welche heute beklagt werden. Die Mitglieder, welche die soziale Gerechtigkeit als Kernpolitik der Linken Politik sehen, werden immer weniger und verlieren an Einfluss. „Sozialpolitiker“ der Linken haben es schwer und sind kaum in Positionen und Strukturen der Linkspartei um nachhaltig die Politik der Linken gestalten zu können. Viele Mitglieder haben auch deshalb die Partei verlassen, sie wurden nicht mehr gehört, Kritik an den Führungsgremien werden mit „Missachtung, Ausgrenzung“ der Person abgestraft. Sozialforen, Vereine, Bürgerinitiativen welche von Mitgliedern der Linken geführt werden, erhalten keine ausreichende Aufmerksamkeit, werden nur noch als Alibi, Aushängeschild sozialer Politik der Linken für die Öffentlichkeit dargestellt.
Die Umarmung der Linken mit SPD und den Grünen und die Vorbereitung eines Bündnisses zur politischen Machtübernahme in Sachsen und der Stadt Dresden führt an der sozialen Basis der Linkspartei zu Verärgerung, weil klar ist, dass weder die SPD und die Grünen die Politik des Sozialabbaus ändern wollen und werden. Mit der (noch) propagierte Politik der sozialen Gerechtigkeit durch Führungskräfte der Linkspartei, dienen allenfalls zur Beruhigung der Basis und wird aber schon lange von dieser nicht mehr ernst genommen. Wie bereits festgestellt, geht es um die Veränderung der politischen Machtverhältnisse und nicht mehr um die Veränderung von gesellschaftlichen Verhältnissen, wie der Kampf um eine Gesellschaft der Sozialen Gerechtigkeit.
Die Linkspartei orientiert sich nun, offen auf eine rot-rot-grüne Landesregierung, sowie auf Kommunaler Ebene. Damit das auch möglichst Störungsfrei organisiert werden kann, kann man an der Aussage des Fraktionsvorsitzende der Linkspartei im sächsischen Landtag, André Hahn erkennen. Der stellte in seiner Parteitagsrede klar: „…..dass die Ablösung der CDU nur gelingen werde“, wenn ….. „„Die Linke mehr als die Hälfte zu einer neuen Mehrheit beiträgt und wenn wir in der Sache streitbar, im Umgang aber pfleglich (!!!!) mit unseren potenziellen Partnerinnen und Partnern umgehen.“ Was bedeuten soll, Kritik an den potenziellen Partnerinnen und Partnern nur noch im Schongang. Es scheint so, dass die Linkspartei in Sachsen und in der Stadt Dresden bereit ist, die verlangte Kürzungen im gesellschaftlichen Bereich, mit den potenziellen Partnerinnen und Partnern durchzusetzen, wie sonst will man die angestrebten politischen Machtverhältnisse erreichen. Dies bedeutet auch, dass die Kräfte in der Linkspartei klein gehalten werden müssen, welche die „Verräter des Sozialstaates“ beim Namen nennen, ihre Politik der sozialen Kälte entlarven und in die Öffentlichkeit tragen.
Ich habe für mich entschieden, mich nicht an dem politischen Gang Bang der Linkspartei, mit der SPD und den Grünen teilzunehmen, weil für mich Kompetenz, Glaubwürdigkeit und Vertrauen im Kampf für eine gerechte Gesellschaft einen höheren Stellenwert haben, als wie das streben nach Macht, wie offenbar von der Linkspartei hier in Sachsen und Dresden beabsichtigt. Das sind wir den Betroffenen, welche unter der sozialen Kälte leiden, schuldig.