US-Dollar

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Alex Quint: „Das Dollar-Geldsystem braucht immer neue Sklaven“ – Auf1 TV

Alex Quint ist Finanzdienstleister, doch seit der Finanzkrise 2008 hat er grundlegend umgedacht. Er warnt die Menschen vor dem Geldsystem und erklärt, wo die wahren Probleme für die laufende Geldentwertung liegen.

Alex Quint ist Moderator bei „Eingeschenkt TV“ (https://auf1.tv/eingeschenkt-tv-auf1) und arbeitet seit vielen Jahren als Finanzdienstleister. In dieser Eigenschaft durchlebte er bei der ersten Finanzkrise 2008 selbst einen „Aufwachprozess“, bei dem er sich fragte: Warum müssen Staaten mit Steuergeld Banken retten, die das Geld mit riskanten Spekulationen verspielt hatten? Wie können total verschuldete Staaten sich gegenseitig Geld leihen? Bei wem haben alle die Schulden? Und was hat das alles mit Demokratie zu tun, wenn die Zentralbanken das Sagen haben? Alex Quint hat genau hingesehen und regt seither die Menschen an, selbst nachzudenken, hinter die Kulissen zu schauen.

Für AUF1 zeichnet er am Flipchart und zeigt mit antiquarischen Scheinen und Münzen, weshalb das Zinseszinssystem katastrophale Auswirkungen hat, ein ungedecktes Geld zu Enteignungen führt und die Menschen in der bevorstehenden Wirtschaftskrise die Ursachen erkennen müssen.

Das Interview reiht sich ein in die Serie „Systemfehler Geldsystem AUF1“, mit vielen spannenden Beiträgen zu diesem grundlegend wichtigen Thema: https://auf1.tv/systemfehler-geldsystem-auf1

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Ein Modernes Märchen

Des Washingtoner Kaisers neue 11te-September-Kleider

Ein Kommentar von Rainer Rupp.

Es war einmal ein Kaiser, der lebte ganz weit weg auf der anderen Seite des atlantischen Ozeans. Was er am liebsten machte war Kriege führen, um sein Reich immer weiter rund um die Welt auszudehnen. Deshalb war er immer auf der Suche nach Vorwänden und neuen Wegen, um militärische Konflikte anzuzetteln, ohne dabei die Unterstützung der von ihm angeführten internationalen Wertegemeinschaft zu verlieren. Zugleich bemühten sich seine Hofschranzen und Marktschreier mit großem Geschick, die eigene Bevölkerung weiter einzulullen, damit diese nicht merkte, dass sie mit ihrer Hände und Köpfe Arbeit die Rädchen in der riesigen, den Globus umspannenden Kriegsmaschine des Kaisers in Gang hielten.

Allerdings wurde wegen der vielen teuren Kriege die einst mit Gold prall gefüllte Schatzkammer des Kaiserreichs immer leerer. Aber das konnte den Kaiser nicht aufhalten, denn seine Alchemisten in der Federal Reserve Zentralbank hatten eine Methode entdeckt, wie sie mit Hilfe eines Zauberspruchs aus grünem Papier große Mengen von Gold machen konnten. Das neue Gold des Kaisers, das der Volksmund Dollar getauft hat, bestand zwar weiterhin nur aus grünem Papier, aber Dank des Zauberspruchs der Alchemisten wird der Dollar von des Kaisers Vasallen und anderen Untertanen sogar noch höher geschätzt und geliebt als das richtige Metallgold. Deshalb nahmen die Untertanen und die Vasallen in fremden Ländern das grüne Papier des US-Kaisers gerne in Zahlung und lieferten dafür ihr Öl, Maschinen, Computer und alles andere, was das Kaiserreich sonst noch alles braucht.

Das grüne Dollar-Papier behandelten sie wie Gold und hüteten es in ihren Schatzkammern als Reserve für schlechte Tage. So hatten die Alchemisten des Kaisers das Zauberkunststück vollbracht, dass der Kaiser seine Kriege führen konnte, ohne dafür zu bezahlen. Er musste nur grünes Papier drucken lassen.

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