Untersuchungsausschuss

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Lernen vom Untersuchungsausschuss Schweinegrippe – mit Dr. Wolfgang Wodarg

1. Sitzung mit Dr. Wolfgang Wodarg

Die erste Ausschuss-Sitzung ist am 14.07.2020 um 10 Uhr. Dort werden die Themenkreise und der Ablaufplan näher dargestellt. Dr. Wolfgang Wodarg wird seine Erfahrungen mit dem Schweinegrippen Untersuchungsausschuss mit uns teilen.

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Dazu passt:

WHO: „Es wird in absehbarer Zeit keine Rückkehr zum alten Normalzustand geben“

Der Chef der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, hat davor gewarnt, dass sich die COVID-19-Pandemie weltweit verschlimmert und es in absehbarer Zeit keine Rückkehr zum „alten Normalzustand“ geben wird. Allein am Sonntag seien „der WHO 230.000 neue Corona-Fälle gemeldet“ worden, von denen „fast 80 Prozent in nur zehn Ländern registriert wurden“. „Obwohl die Zahl der täglichen Todesfälle relativ stabil bleibt, gibt es großen Anlass zur Sorge“, so der WHO-Chef.

Er forderte die Länder auf, eine umfassende Strategie zur Eindämmung der in vielen Ländern sprunghaft ansteigenden Fallzahlen zu verfolgen. Es gebe einen Fahrplan für den Ausweg aus der Pandemie, und es sei nie zu spät, ihre Ausbreitung selbst an Orten mit explosiver Übertragung einzudämmen.

und mehrfach angesprochen:

Profiteure der Angst – arte Dokumentation 2009

Der Corona-Untersuchungsausschuss

Juristen wollen klären, ob es sich bei den Corona-Maßnahmen um schwere Rechtsverstöße handelt — und fordern Konsequenzen.

Ein Kommentar von Tilo Gräser.

Juristen haben zu den massiven Grundrechtseinschränkungen unter Berufung auf Corona bisher überwiegend geschwiegen. Jetzt wagen sich immer mehr von ihnen aus der Deckung. „Das hat mit Recht als Form von Gerechtigkeit nichts mehr zu tun“, sagt der Rechtswissenschaftler Justus Hoffmann. Die von der Politik beschlossenen und trotz aller Lockerungen weiterhin durchgesetzten Anti-Corona-Maßnahmen entbehren einer plausiblen sachlichen und rechtlichen Begründung. Die kritischen Juristinnen und Juristen wollen aufklären, warum und auf welcher Grundlage die Politik das gesellschaftliche Leben weitgehend eingeschränkt hat. Sollte sich herausstellen, dass wichtige Säulen des Rechtsstaates ohne wirkliche Not außer Kraft gesetzt worden sind, müsse dies juristische und politische Konsequenzen haben.

Stiftung Corona-Ausschuss – Pressekonferenz

Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte haben die Stiftung Corona-Ausschuss ins Leben gerufen. Sie wird untersuchen, warum Bundes- und Landesregierungen beispiellose Beschränkungen verhängt haben und welche Folgen diese für die Menschen haben. Die Stiftung fördert zudem wissenschaftliche Studien auf diesem Gebiet. Der Ausschuss wird unverzüglich seine Arbeit in Berlin aufnehmen.

Der Ausschuss wird geleitet von den Rechtsanwältinnen Antonia Fischer und Viviane Fischer sowie den Rechtsanwälten Dr. Reiner Füllmich und Dr. Justus Hoffmann.

Begleitende Experten aus Wissenschaft und Praxis sind u.a. der Forensiker Prof. Pasquale Mario Bacco, der Psychiater und Psychoanalytiker Dr. Hans-Joachim Maaz, die Pflegeexpertin Adelheid von Stösser, der experimentelle Immunologe Prof. emeritus Peter Capel, der klinische Psychologe Prof. Dr. Harald Walach. Der durch seine Arbeit im Schweinegrippe-Untersuchungsausschuss bekannte Dr. Wolfgang Wodarg (ehemaliger Amtsarzt, MdB, Pneumologe und Gesundheitswissenschaftler) wird die Arbeit des Ausschusses unterstützen.

Auf der Pressekonferenz werden die Stiftung, die handelnden Personen sowie der Themen- und Zeitplan des Ausschusses vorgestellt und Fragen beantwortet.

Erfahren Sie mehr über den Ausschuss: https://corona-ausschuss.de/
Sie können unsere Arbeit mit einer Spende unterstützen. Spendenbescheinigungen können wir derzeit leider noch nicht ausstellen.

ACU

AUSSERPARLAMENTARISCHER CORONA UNTERSUCHUNGSAUSSCHUSS

Wir zeigen gleich die Pressekonferenz des anderen Untersuchungsausschusses, der sich parallel gebildet hatte… des ACU

Bundestagsuntersuchungsausschuss oder Tribunal?

Jochen Mitschka oder so

Dilettantische Schlapphüte – Pleiten-Pannen-Chaos

Ach ja, die deutschen Geheimdienste arbeiten so geheim, dass es nur logisch erscheint, dass die Chefs nicht wissen, was die Angestellten so treiben.

Nach dem der Verfassungsschutz eine Lehrstunde des Totalversagen in der Öffentlichkeit hingelegt hat, fügt sich auch der MAD in die Reihen der Totalversager ein.

Es stellt sich die Frage, wer bitte arbeitet eigentlich in den Reihen deutscher Geheimdienste und welche politischen Ziele werden da verfolgt?

Als gesichert scheint zu sein, dass die bisherige Aufgabenstellungen der Geheimdienste gescheitert sind, die da waren:

„ DIE LINKEN ABWEISEN, ISLAMISTEN AUSWEISEN und DEN NAZIS WAS ÜBERWEISEN“ (kleiner Scherz).

Nun haben einige Chefs von Geheimdiensten ihren Schlapphut in die Tonne geworfen, was an dem Problem nichts ändert. Das ist wie beim Fußball, wenn der Trainer entlassen wird, ist noch lange nicht sichergestellt, dass die Spieler besser spielen.

Wenn sich doch noch einer die Frage stellt, wie war das alles nur möglich, den empfehle ich folgendes Video, Interview mit den Herren Friedrich-Dobrindt und Niebel, sich anzusehen.

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