Montag, 13.12.2021. Eifel. Wie man an der Überschrift sieht, geht es mir heute um den Krieg in Deutschland, einen Krieg, der uns auch nächstes Jahr die ganze Zeit noch begleiten wird. Weiß auch gar nicht, ob man das noch schreiben/erläutern muss: es reicht doch schon, einkaufen zu gehen und man bekommt genug Agressivität mit, die das Thema hinreichend illustriert. Da ist mal der Abstand den besonders Ängstlichen zu gering gewesen, den besonders Aufseherhaften saß die Gesichtsmaske nicht gut genug, andere zucken bei jedem Hüsterchen zusammen und wollen am liebsten sofort zum Boostern rennen. Gibt jetzt jemanden, der sich schon zehnmal am Tag hat impfen lassen (siehe Focus): das ist kein Scherz, soweit geht der angstgesteuerte Wahn schon. Ich würde mir da schon Medien wünschen, die mal beruhigend auf die Menschen eingehen und sagen: „Hey, hallo, schau doch mal, kleiner Mann, 6 550 000 Menschen haben bislang Corona gehabt, aber nur 106000 sind daran gestorben: Du hast eine gute Chance zu überleben! Also: keine Panik!“. Aber stattdessen machen die Medien selber Panik, addieren einfach die Anzahl der Infizierten (nur 6,55 Millionen nach zwei Jahren bei einem 80-Millionen-Volk? Und das soll eine gefährliche Seuche sein?) und die Zahl der Toten und produzieren damit genau jene Angst, die es in Krisenzeiten zu vermeiden gälte: immerhin müssen wir gerade jetzt einen kühlen Kopf bewahren – und „KEINE PANIK“ ist oberstes Gebot in jeder Krise. Jedenfalls wenn es darum geht, Lösungen zu erarbeiten.
Für den ersten Krieg – den Informationskrieg – ist es aber wichtig zu erkennen, dass es Player gibt, die an Lösungen nicht interessiert sind: sie verkaufen Lösungen und das ist alles, was sie interessiert. Ja, es geht um Konzerne wie Pfizer, die schon durch Korruption von Ärzten und zusammengepfuschten Studien aufgefallen sind und die jetzt den Milliardendeal ihres Lebens einfädeln. Hieß es erst: es reicht eine Impfung für ein Jahr, kamen bald zwei, jetzt drei – und der Hausärzteverband fordert jetzt schon „den vierten Piks“ im Laufe eines Jahres (siehe Tagesschau). Hausärzte kassieren für jeden Extrapiks 28 Euro – kein Wunder, dass deren Verband gar nicht genug von der Pikserei bekommen kann. 28 Euro die Minute: da kommt schon was zusammen im Laufe des Tages. Bei Pfizer natürlich genau das gleiche: da kommt jetzt Omikron, das ist ganz neu, wir wissen nicht, ob die Impfung dagegen wirkt, aber wir impfen einfach mal das alte Zeug weiter. Was haben wir da schon alles für Lügen gehört: wirkt wunderbar, diese genetische Impfung, zaubert Dir ein Lächeln aufs Gesicht und hat fast keine Nebenwirkungen: das zeigen Millionen zufriedene Kunden. Während uns letzte Woche noch ein Kardiologe in der Tagesschau verkaufen durfte, dass wir mit gar keinen Problemen zu rechnen haben, ist die WHO inzwischen schon deutlich weiter (siehe FR): „mRNA-Impfung und Herzmuskelentzündungen: WHO sieht Zusammenhang„. Zwar sind es nur wenige davon betroffen – ist man aber einer der wengen, hilft es nicht, sich auf die Statistik zu berufen. Und was man als Laie kaum weiß: nach Herzmuskelentzündungen überleben viele die nächsten zehn Jahre nicht (siehe kardiologie.org). Und jetzt impfen die Kinder ab 5. Mutig, wirklich mutig.
Aber da ist halt viel Geld im Spiel – und wo es um Rendite geht, muss die Wahrheit weichen, es sei denn, sie nützt dem Umsatz. Wundert da also nicht, dass Studien, die im Jahr 2020 keine coronabedingte Übersterblichkeit nachweisen können (MDR unter Bezugnahme auf eine Studie aus Essen) zwei Monate später massiv und mit großem Theaterdonner widersprochen wird (siehe Tagesschau). Folgt nun eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Daten aus Essen? Nein. Das statistische Bundesamt ist wie das RKI eine Regierungsbehörde. Wenn die Regierung anordnet: es ist Pandemie – dann müssen die liefern: und da haben wir die nächsten Player im Informationskrieg – die Bundesregierung, wobei egal zu sein scheint, wer die Posten gerade besetzt.
Auch wenn das Thema Impfen gerade viele nervt: einen kleinen Ausblick müssen wir noch darauf werfen, bevor wir uns der nächsten Front zuwenden. Mit der aktuell angedachten Impfpflicht wird die Regierung großer Renditetreiber im Gesundheitswesen – was uns Bürger irre viel kostet. Wir wissen, welche Legenden die Regierung gerne verbreitet: die Impfung ist harmlos und absolut notwendig, wer bis März nicht geimpft oder genesen ist, ist dann gestorben (siehe ntv – bin selber Teil dieser zum Tode verurteilten Gruppe) – und damit auch keiner das Gegenteil beweisen kann, wird die Zwangsimpfung kommen – die de fakto schon jetzt vorhanden ist: angesichts des medialen Trommelfeuers aus allen Kanälen von allen politischen Parteien braucht man schon Nerven wie Drahtseile, um da noch selbstbewusst und selbstbestimmt „nein“ sagen zu können. Ich erinnere da gerne mal an alte Zeiten, an das Jahr 1999 – wo Wissenschaft noch offen über Impfung reden durfte (siehe Ärzteblatt):
„Aus juristischer Sicht sollte von Ärzten nicht verschwiegen werden, daß Impfungen keineswegs ein harmloser Eingriff in das Immunsystem sind. Auch mögliche Impfschäden sollten keineswegs a priori negiert werden. Ärzte sollten vielmehr Eltern in die Verantwortung für die Entscheidung „pro“ oder „contra“ impfen mit einbeziehen.“
Das braucht der Arzt aber 2021 gar nicht mehr machen: die Regierung selbst ordnet an, dass den Konzernen kritiklos zu glauben ist und erklärt den Konsum ihrer gefährlichen Drogen zur ersten Bürgerpflicht. Hört sich schlimm an, wenn man es so formuliert – aber genau das passiert gerade: die Regierung prostituiert sich als Büttel der Pharmaindustrie – und die ganze angeblich so freie Presse jubelt mit, trotz einer in die Tausende gehenden unerklärlichen Übersterblichkeit paralell zur Impfkampagne. Ja – das ist ein Phänomen, das früher alle Alarmglocken hätte klingeln lassen: es sterben zu viele Menschen, mehr, als allein durch Corona zu erwarten gewesen wäre – doch gibt es … außerhalb einiger faktenfreundlicher Aktivisten … keine Auseinandersetzung mit dem Thema, obwohl Mediziner davor warnen, dass die Nebenwirkungen massiv verharmlost werden (siehe medizininside.ch) und selbst namhafte Pathologen mehr Oduktionen von Geimpften fordern (siehe Ärzteblatt), selbst der Tod von Kindern wird billigend in Kauf genommen, um Impfungen zu verharmlosen (siehe Focus), das 12-jährige Kind hatte halt eine schwere Vorerkrankung am Herzen, da war die Impfung dann halt nicht allein schuld. Dass das Kind ohne Impfung noch leben würde – egal. Die Zeiten, wo ein einzelnes Menschenleben – selbst das von Kindern – noch etwas zählten, sind offensichtlich vorbei – und wir dürfen bei den bevorstehenden Massenimpfungen wohl noch weitere tote Kinder mit unerkannten Vorerkrankungen zur Kenntnis nehmen … es sei denn, die Regierung untersagt die Kenntnisnahme von Nebenwirkungen weiterhin.
Dass wir da jetzt einen Kanzler haben, für den es „keine roten Linien“ mehr geben darf (siehe Tagesschau), beruhigt da nicht sonderlich: wie üblich führen SPD und Grüne aus, was sich „die Schwarzen“ nie getraut hätten. Was keine roten Linien für Olaf Scholz sind? Nun: der Tod durch den Einsatz von Brechmitteln gehörte unter dem Innensenator Scholz dazu (siehe NDR). 30 Milliarden Schaden für den Steuerzahler durch den Wirecardskandal, wofür der Untersuchungsausschuss Scholz mit verantwortlich macht (siehe Süddeutsche): egal. Darf keine roten Linien geben. 47 Millionen ergaunerte Cum-Ex-Gelder nicht zurückgezahlt – unter dubiosem Einfluss von Kanzler Scholz (siehe Zeit): es darf keine roten Linien geben … womit wir zu einem weiteren Kriegsschauplatz kommen, der alle – Geimpfte wie Ungeimpfte – betrifft (siehe Zeit):
„In keinem Industrieland ist die Mittelschicht so stark geschrumpft wie in Deutschland. Die Corona-Pandemie wird das Problem der sozialen Polarisierung weiter verschärfen.“
Die Mitttelschicht gerade in Deutschland (aber auch in den USA) befindet sich mitten in der Pandemie in einem Vernichtungskrieg, der gerade wieder an Fahrt aufnimmt: die Umsätze des Einzelhandels gehen gerade um 41 Prozent im Vergleich zu 2019 zurück (siehe HDE), aktuellere Zahlen sprechen schon von 50 Prozent. Grund dafür? Die 2G-Maßnahmen der Regierung. Offenbar gibt es mehr Ungeimpfte. als die Staatspropaganda glauben machen möchte – oder aber mehr Solidarität mit den Ausgestoßenen als dem Staat lieb ist … oder die Menschen haben einfach nur Angst. Während Milliardäre ein „exponentielles Wachstum“ erleben, rutschen hundert Millionen Menschen weltweit in die Armut ab (siehe democrazynow). Und was machen die mit dem Wachstum? Planen die Umsiedlung ins All (siehe Stern). Ob die wirklich alle 8 Milliarden Minderleister ins All mitnehmen wollen, um das Naturparadies Erde besenrein zu hinterlassen? Dürfte finanziell selbst die überfordern. Dass Superreiche die hauptsächlichen Klimakiller sind (siehe Freitag), wird gerne verdrängt: die neuen Halbgötter der Menschheit machen keine Fehler, obwohl diese winzig kleine Gruppe allein für 16 Prozent der schädlichen Emissionen verantwortlich ist (siehe SZ) . Fehler – das sind nur wir Normalbürger. Fehler auf zwei Beinen. Lohnabhängige Kostentreiber. Ungeimpfte, Diesel fahrende, Steak essende, arbeitslose rauchende Minderleisterexistenzen – habe ich damit alle modernen „no-go´s“ aufgezählt? Ach ja: streng nach naiver Hollywooderzählweise sind wir dann auch der Einfachheit halber alle „Nazis“(die man ohne große Gewissensbisse vernichten kann – sind halt Nazis), während die, die Obdachlose im Rahmen der 3-G-Offensive der Regierung von Bahnhöfen vertreiben und sie dem Kältetod auf den Straßen aussetzen (siehe Berliner Zeitung) die neuen wahren Übermenschen sind.
Die Universität Hamburg veröffentlichte kürzlich eine Studie zum Urspung von Corona (siehe Uni-Hamburg). Das Ergebnis war verblüffend:
„In einer Studie hat nun der Nanowissenschaftler Prof. Dr. Roland Wiesendanger den Ursprung des Virus beleuchtet. Er kommt zu dem Ergebnis, dass sowohl die Zahl als auch die Qualität der Indizien für einen Laborunfall am virologischen Institut der Stadt Wuhan als Ursache der gegenwärtigen Pandemie sprechen.“
Es gibt zu der Studie einen bemerkenswerten „Faktencheck“, der die modernen Methoden der von der US-Firma Poynter gesteuerten weltweiten „Virus-fact-Alliance“ (siehe Poynter) anschaulich erläutert (siehe dw):
„An dieser Stelle möchten wir betonen, dass dieser Faktencheck nicht bewertet, wie glaubwürdig die These zur Laborherkunft des Coronavirus ist, oder wie stichhaltig einzelne Indizien wie beispielsweise zur Sicherheit der Coronaviren-Forschung in China ist. Stattdessen erläutern wir, wie wir die wissenschaftliche Basis der Veröffentlichung einschätzen.“
Ganz offen findet eine wissenschaftliche Auseinandersetzung nicht statt, stattdessen versucht man die Glaubwürdigkeit herunterzureden, in dem man Anforderungen für wissenschaftliches Arbeiten der Uni-Hamburg erwähnt:
„So soll eine starke Häufung wörtlicher Zitate vermieden werden, da sonst der Eindruck entsteht, dass der Verfasser eigenständige Formulierungen scheut.“
Was vergessen wird: es geht hier nicht um die Selbstdarstellung eines Akademikers, sondern um eine Arbeit über die Wahrscheinlichkeit des Ursprungs dieses Virus. Professor Wiesendanger muss nicht mehr beweisen, dass er eigenständige Formulierungen erstellen kann: das hat er wohl zur Genüge getan auf dem Weg zu seiner Professur.
Es gibt übrigens einen eindeutigen Gewinner der Corona-Pandemie: China (siehe FAZ). Darf einem da nicht der Gedanke kommen … das wir es womöglich nicht mit einem Unfall zu tun haben? Dass das Virus womöglich nicht zufällig in die Welt gesetzt wurde? Ein normaler, natürlicher Virus hat kein Interesse daran, seinen Wirt zu töten – so Professor Drosten (siehe GA). Bei einem biologischen Kampfstoff sieht es da schon ganz anders aus. China selbst scheint das Virus unter Kontrolle zu haben (siehe Blick.ch) und diszipliniert nebenbei seine aufmüpfig werdende Bevölkerung. Wäre da so undenkbar, dass China der militärischen Überlegenheit des Westens, der beständigen Provokation durch die USA und ihre Verbündeten (auch Deutschland ist gerade mit dem Kriegsschiff Bayern mittendrin – siehe Faz) einfach mal einen biologischen Kampfstoff entgegensetzt, der zeigt, dass man selber auch am großen Rad drehen kann? Tötet auch die eigene Bevölkerung? Als ob das Kommunisten schon jemals gestört hätte.
In so ein Bild würde auch die neue Omikron-Variante passen, die viele Rätsel aufgibt (siehe Spektrum):
„Mit insgesamt 32 Mutationen im Spike-Protein und über einem Dutzend Mutationen in anderen Teilen des Virus ist die Variante außerordentlich stark verändert – und es sind keine verwandten Linien bekannt, die als Zwischenstufen in Frage kommen.“
Ich weiß selbst: eine wilde Theorie. Laborunfall wäre schon schlimm genug, denn: künstlich veränderte Viren halten sich nicht an die Gewohnheiten normaler Viren, die den Wirt eher am Leben erhalten wollen. Können wir es da riskieren, die Gefahr zu unterschätzen? Und die Kriegsrhetorik des Westens ist jedenfalls unüberhörbar (siehe FAZ), eine Rhetorik, die jetzt schon Ex-Diplomaten und Ex-Generäle zu einem Warnruf veranlasst haben (siehe Augengeradeaus). Ach ja: Russland. Die Nato hat der Ukraine und Georgien eine Beitrittseinladung geschickt (siehe Spiegel) , die USA haben der Ukraine Militärhilfe zugesagt (siehe ZDF): dass Russland im Ernstfall mit der Ukraine an der Seite der Nato konventionell nicht mehr zu verteidigen wäre, hatten Experten zu Beginn der Eskalation eingeworfen (wir berichteten – vor langer Zeit) – die Einladung der Nato an die ehemaligen Sowjetrepubliken kommt somit einer Kriegserklärung gleich, auf die Russland trotz Gespräche mit dem US-Präsidenten – mit dem Rücken zu Wand – erwartungsgemäß reagiert (siehe NZZ). Wird das nicht aufgehalten, werden wir bald 100 000 Tote im Monat, in der Woche oder am Tag haben … ganz ohne Corona.
Wir gut nur, dass die Superreichen jetzt eine eigene Wahrheitsagentur geschaffen haben, um ihre Wahrheit umfangreich verbreiten zu können: die „Good Information Inc.“ (siehe Heise). Da werden wir in Zukunft ganz gezielt vor Informationen geschützt, die geeignet wären, uns zu beunruhigen. Jedenfalls: bis die neuen Herrenmenschen im All wohnen und wir erfahren, was man eigentlich dann für uns geplant hat.
Oder irre ich da in meinen Überlegungen … und Befürchtungen?
PS: ich habe jetzt auf die Auflistung einiger Zitate verzichtet – will ja nicht unwissenschaftlich werden und zeigen, dass ich eigenständige Formulierungen erstellen kann. Ist hoffentlich ok so?
………….
Ein PS noch in eigener Sache. Auf manchen Geräten – Handys vor allem – werden Teile des Textes automatisch übersetzt. So wird aus dem Deutschen „die“ dann „sterben“. Sieht fürchterlich aus, kann man aber leicht deaktivieren, sagte man mir. Also: nicht wundern, wenn der Text wieder voller sterben ist. Habe weder was geraucht noch was getrunken – ist nur ein technisches Problem. Ok?