Ulrich Tukur

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2021: Aktion T4 4.0 (Der Influencer-Merkill)

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(Bilder: E-Gruppe Berlin)

#allesdichtmachen

Dass es in marktkonformer Maulkorbdemokratie „nur eine legitime Meinung“ gibt (Rezo), sollte mittlerweile jeder Bürger mit Internetanschluss wissen. „Nichts hören, nichts sehen, nichts sagen“, dieses Gesetz des Schweigens (Omerta) bildet seit Generationen die Grundlage mafioser Strukturen. Wie konnten es nun also knapp über 50 Künstler wagen, die gute & gerne Omerta zu brechen? War ihnen nicht klar, dass sie dann die unbarmherzige Hand  des Paten bzw. der Patin ereilt (siehe gleichnamiges Buch der ehem. CDU-Beraterin Gertrud Höhler), vor der man bekanntlich an keinem Ort der Welt sicher ist?

Nun liegen sie allesamt auf der Streckbank der Inquisition, das glühende Eisen der Exkommunikation vor Augen, hinter sich einen geifernden Mob, der ihre Köpfe fordert. Über 20 der 50 Sektierer (von lat. secta – Abspaltung von der herrschenden Lehrmeinung) haben bereits abgeschworen. Einige halten trotz Brandblasen und klaffender Wunden noch durch, doch die geballte Macht eines rülpsenden Konsensmolochs (©W. Reiser) legt nun die Hände um ihren Hals und drückt erbarmungslos zu.

Die Schergen der heiligen Inquisition haben bei diesem unheiligen Treiben nicht allzuviel zu tun. Sie brauchen lediglich die Fackel an das Holz halten, das von tausenden dienstbaren Helfern herbeigeschafft wird. Wie schon im Mittelalter wird zur Verfolgung der Ketzer auch heute das gemeine Fußvolk eingespannt. Morddrohungen der guten & gernen Bürger, die keinesfalls „rechts“ sein wollen, ergehen nicht nur an die mutigen Schauspieler, sondern auch an deren Kinder.

Unterm Hund

Die südtäuschen Spiegelbildbürger sind außer sich vor Empörung. Was, da will uns jemand den Lockdown und unsere neue Staatsreligion (Corona) wegnehmen, in Namen derer wir gerade einen Kreuzzug gegen jegliche Vernunft und in die digitale Transformation unternehmen? Na dann Gnade ihnen Gott Mammon!

Noch vor einem Jahr haben wir uns unterm Hund gefühlt. Regisseur David Schalko sprach von „Perversion als letztem Ausdruck der inneren Verzweiflung“, die sich beim fernsehenden Kleinbürger breitmacht. Und dann kam Corona. Mit einem Schlag waren alle quälenden Fragen, die man sich als Mensch in dieser Zeit stellen muss, vom Tisch gewischt. Es gab jetzt nur noch ein Thema und eine Frage: Bist Du Corona-positiv oder negativ? Die Lämmer durften laut sein, aber das Gewissen konnte schweigen. Um ein guter Bürger zu sein, brauchte man fortan nur eines tun: Maske aufsetzen und die Maßnahmen einhalten. Alle sonstigen menschheitsbewegenden Fragen, die vor unserer Türe stehen und uns zu überollen drohen: weg. Welch Segen. Wie unendlich dankbar dürfen wir denjenigen sein, die uns diesen Einer-flog-über-das-Kuckucksnest-Schnitt verpasst haben.

Und jetzt bäumen sich da immer mehr Menschen auf, die diese Operation rückgängig machen wollen und wieder zu Vernunft und eigenständigem Denken anregen? Verdammt noch mal, Frieda, hol die Mistgabel aus dem Keller!

Um in einem Zustand blinder Raserei nicht versehentlich die Falschen aufzuspießen, gibt es neben den Leitmedien zum Glück auch viele rechtgläubige Influenzer mit jeweils Hunderttausendschaften an Followern (Mausbärlauch Böhmermann kommt mittlerweile allein auf Facebook auf über eine Million), die dem Lynchmob den Weg weisen. Selbst die gutesten und gernesten unter den Edelinfluencern zeigen Haltung und lassen keinen Zweifel offen, was von der #allesdichtmachen-Aktion zu halten ist. Den Vogel der Katzenschwanzlogik schießt wieder einmal Christoph Sieber ab. Als jemand, der immerzu mit mutiger Verve an seine Mitmenschen plädiert, nett und keinesfalls rechts zu sein, erlaubt er es sich natürlich nicht, sich in Hatespeech zu ergießen. Gesellschaftlichen Diskurs findet er erst mal gar nicht so schlecht. Um im nächsten Atemzug seinen Followern aber gleich einen unbeirrbaren Maßstab an die Hand zu geben, mit dem sie die #allesdichtmachen-Aktion beurteilen können: „Handle immer so, dass Hans-Georg Maaßen  [Anm.: der die Aktion gelobt habt]  es Scheiße findet.“

Ja wer will dieser erschlagenden Argumentation, bei der sich nicht nur die Katzen, sondern auch die Ratten in den Schwanz beißen können, noch etwas entgegensetzen? Innerhalb von Minuten nach diesem Post hagelte es Massen an Herzen und Schmachtsmileys, die digital-emotionale Währung des Social Media-Shitstorm-Zeitalters, in der Sieber fröhlich schwimmen kann wie Dagobert Duck in seinem Geldspeicher und keinen Pfifferling mehr darauf geben muss, was die restlichen 99,9% der Bürger von ihm denken. Auch dass laut Video-Bewertung auf Youtube nach 11,4 Mio. Aufrufen 96% der Deutschen die  #allesdichtmachen-Aktion gut fanden und nur knapp 4% mit Dislike reagierten: Wenn kümmert’s, wenn man in der guten & gernen Blase mit seinen Followern unter sich ist und sich gegenseitig unermüdlich auf die Schultern klopfen kann? Wo die Community den ein oder anderen, bei dem sich angesichts des immer hanbüchener werdenden Pandemie-Tagesschaugeschwurbels ein logischer Kurzschluss einstellt, sofort wieder aufrichtet und auf Linie bringt, wenn er mal kurz umfällt.

Follow the Merkill

Den Erfolg der derzeitigen Meinungsführer und angeblich kritischen Influenzer – all der Jokos, Lobos, Tilos, Rezos und Walulus – hat schon Aldous Huxley erklärt: „Wer so tut, als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie jedoch wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie.“ Das System dankt es den Tilos und überhäuft sie mit Medien- und Grimmepreisen, sogar mit dem Bundesverdienstkreuz (jüngst verliehen an Mailab) dafür, dass sie ganze Millionenschaften an Followern in seichten Gewässern in Strandnähe halten, während auf hoher See gerade der entscheidende Kampf um unsere Zukunft ausgefochten wird.

Doch wenn wir hier über Influenzer und Edeltrolle sprechen, dann nicht, um Zeit zu verschwenden. Denn keiner soll die Illusion hegen, dass diese von ihrer guten & gernen Haltung, mit der sie gerade vollen Rückenwind des Systems genießen, auch nur einen Millimeter abrücken werden. Wer die Filmaufnahmen zu den Bombenangriffen während des 2. Weltkriegs gesehen hat, weiß, dass es vergebliche Liebesmühe ist, auf den totalen Krieg eingeschworene Mitbürger aufwecken zu wollen. Die Bilder sprechen Bände: Deutsche Städte lagen bereits in Trümmern, aber man hatte irgendwie die Straßenbahn instandgesetzt und die Leute fuhren bis zuletzt weiter „in die Arbeit“ – es gibt Filmaufnahmen, wo die guten & gernen Bürger (denen es streng verboten war, „Feindsender“ zu hören) vor ihren ausgebrannten Ruinen auf die nächste Tram warten, adrett in Anzug und Arbeitsdress gekleidet, mit Aktenköfferchen in der Hand. Heute im Prinzip nichts anderes: Der marktkonforme Merkill findet statt, die Existenz der Bürger fällt absehbar in Trümmer. Und die Trümmerkinder der neuen SA rufen sogar: „Bomber Harris, do it again.“

Aktion T4 – 4.0

Ja, schon gut, ich reiß mich am Riemen. NS-Vergleiche gehen ja gerade sowas von gar nicht. Außer es geht um die Gefahr von Rechts, die bekanntlich an jeder Ecke und unter Großmütterchens Kopftuch lauert – weshalb die Polizei, unser Freund und Helfer mittlerweile auch unbarmherzig gegen greise Pensionistinnen vorgeht, den mit ihrem Hund gassi-gehenden Gefährderinnen die Hände in den Rücken dreht und sie unter Tränen aufgelöst erkennungsdienstlich „behandelt“.

Wer angesichts der Szenerie, die sich einem heute auf der Straße bzw. der Umnachtungsschau („Tagesschau“) bietet, NS-Vergleiche zieht, der ist wirklich von gestern. Der in Deutschland traditionell verwurzelte Drang nach Verfolgung und Säuberung (nicht erst seit der NS-Zeit, auch zur Zeit der Hexenverfolgung wurde es nirgends so exzessiv getrieben wie in Deutschland) hat schon längst das Next Level erreicht und die Ebene gewechselt. Während die Nazis mit Aktion T4 noch zum Ziel hatten, den Volkskörper von Behinderten zu „säubern“, so will sich die herrschende Intelligenzia in Deutschland heute derjenigen Menschen entledigen, die noch selbständig denken können. Mittlerweile werden alle medialen, legislativen und exekutiven Hebel in Bewegung gesetzt, um dieses Ziel voranzutreiben. Nicht wenige derjenigen kritischen Köpfe und alternativen Denker, die wir jetzt dringend bräuchten, um den Dingen eine Wende zu geben, sind bereits ins Ausland emigriert. Jeder darf sich ausrechnen, wohin diese wahnwitzige Agenda hierzulande führen wird. Wer „Idiocracy“ gesehen hat, mag eine vage Vorstellung davon haben – ein Film, der ebenso wie Orwells 1984 gerade mit Riesenschritten von der Realität eingeholt wird.

Wenn wir den Wahnsinn nicht stoppen, dann könnte die aktuelle Säuberung der Generation 4.0 weitaus lückenloser ausfallen als seinerzeit. Denn gegen die Überwachungstechnologie, Big Data-KI und Prozessor-Power, die den Betreibern des Great Reset heute zur Verfügung steht, wirken IBMs Hollerith-Maschinen, mit denen in der NS-Zeit der Holocaust organisiert wurde, vergleichsweise dilettantisch. Unlängst habe ich von der Tochter einer KZ-Überlebenden gehört, dass ihre Mutter mit einem aus einer Kartoffel geschnitzten, gefälschten Stempel eine Entlassungsurkunde angefertigt hat und auf diese Weise aus dem KZ entkommen ist. Das wird in Zeiten von 5G, Tracking-App und digitalem Impfpass vermutlich nicht mehr so leicht möglich sein.

Den inneren Tilo packen

Doch zurück zu den marktkonform-demokratischen Influenzern und ihren guten & gernen Followern: Bitte alle direkten Missionierungsversuche stoppen. Niemanden „aufwecken“ wollen, das stößt nur auf Widerstand. Besser seine Zeit und Ressourcen darin investieren, um selbst Lüge und Heuchelei abzustreifen und authentisch etwas zu entwickeln, was man dann in allen Worten und Handlungen wie von selbst verkörpert, ohne groß darüber reden zu müssen.

Und um diesen – nie endenden – Prozess zu bewältigen, ist eben auch der Blick nach außen auf Andere nützlich. Man soll ihn nicht vermeiden. Nochmals: nicht um an ihnen Kritik zu üben. Die werden zu Lebzeiten einen Teufel tun, ihre Haltung zu ändern. Zu wohlig bläht ihnen der Rückenwind des herrschenden Zeitgeists die Segel ihrer schnittigen Yacht, auf der hippe Parties steigen und ein lasziver Sound für Stimmung sorgt. Da nochmal umzudrehen und gegen den Wind zurück zu segeln, wo man es mit diesem öffentlich-rechtlichen Rückenwind doch schon so weit (bis kurz vor die Klippe der Niagara-Fälle) gebracht hat? So kurz vorm Endsieg des Guten & Gernen? Nie und nimmer!
Für wie dumm halten wir denn die grimmepreisgekrönten Kerlchen, die doch zur schlauesten Brut gehören, die unser Staatsschul- und Entertainmentsystem hervorgebracht hat und die gerade deswegen in pole position sitzen dürfen? – Und die uns von dort aus beibringen, wie man politisch korrekt kritisch sein darf, wenn man denn schon unbedingt kritisch sein möchte.

Doch was statt Ärger und fruchtloser Kritik immer fruchtbar ist: Das, was man beim Anderen als – zugegeben oft sehr raffinierte – Heuchelei erkannt hat, auch in sich selbst erkennen und eliminieren bzw. zurechtrücken. Denn wenn man ehrlich ist, findet man all diese Attitüden zumindest als Anlage auch in sich selbst. Man kann denen, über die man sich zunächst ärgert, also auch dankbar sein, dass sie so ein plakatives Anschauungsbeispiel geben. Jeder hat z.B. einen inneren Tilo in sich, der am Catwalk glänzen und abgefeiert werden möchte, ohne dass es ihn etwas kostet. Der superfeige superkeck rüberkommen möchte, auf clever macht und überlegen lächelt, während er nicht merkt, wie er sich von dem, was er eigentlich im Leben machen könnte und sollte, immer weiter entfernt und stattdessen einen Bärendienst leistet. Wer diesen inneren Knülch am Schlawittchen packt und trockenlegt, der hat wirklich einen Fortschritt geleistet. Er wird dies bei aller Mühsal auch unmittelbar als Zuwachs an Frische und Aufrichtekraft spüren. Doch man wird gehörig ins Schwitzen kommen. Der Aal wird sich nicht ohne weiteres an Land ziehen lassen, sondern alle verfügbare Kraft aufwenden, um durch die Hände zu gleiten und sich weiter im Schlamm zu suhlen. Noch schwieriger zu fangen sind Welse. Sie grundeln tief unten am Boden und richten im Teich oft gewaltigen Schaden an. Ein ausgewachsener Wels kann pro Tag so viele andere Fische fressen, wie in einen Wäschekorb passen. Doch hat man die Räuber einmal am Haken, dann kann sich die andere Fischpopulation wieder erholen.

 


P.S.: Die derzeitige Kontroverse um den Rückzug von mittlerweile 22 von 54 Künstlern der #allesdichtmachen-Kampagne darf man ruhig mit etwas Milde betrachten. Es gibt wohl nur wenige Menschen, die es aushalten, von der massenmedialen Stalinorgel ins Fadenkreuz genommen zu werden. Noch dazu in jenem Land, in dem laut Michail Gorbatschow die „die bösartigste Presse überhaupt“ waltet. Dass sich Personen aus dem Showbusiness, wo man es gewohnt ist, den Applaus und die Sympathie des Publikums zu genießen, entgegen dem herrschenden Zeitgeist aufrichten, in einer Zeit, deren signifikantestes Charakteristikum laut Byung-Chul Han der Shitstorm ist, ist eigentlich schon ein herkulischer Akt, der großen Respekt verdient. Sogar die Tempelritter, die noch aus anderem Holz geschnitzt waren, sind auf dem Folterbett schließlich eingeknickt und haben den Inquisitoren von König Phillip dem Schönen die schändlichsten Unterstellungen über ihren Orden unterschrieben, als man sie – wie in historischen Protokollen einsehbar –  „ad ossum“ (lat.: bis an die Knochen) bearbeitete.

Der Abend, an dem sie sozialen Netzwerke mit ihren erfrischenden, niveauvollen und Hoffnung auf ein Wiedererstehen der Vernunft machenden Botschaften geflutet haben, wird uns in Erinnerung bleiben und kann ebenso wie die Videos selbst nicht mehr ungeschehen gemacht werden. Es war ein Aufbäumen des gesunden Menschenverstandes inmitten eines Treibsandes der Unvernunft, ein farbenfrohes Feuerwerk in einer Zeit der kollektiven Umnachtung.

Und wie die Beteiligten von #allesdichtmachen in einer jüngsten Stellungnahme auf ihrer Website schreiben:

„Wenn Videos von dieser Seite verschwinden, dann heißt das nicht zwingend, dass die jeweiligen Leute sich distanzieren. Es kann genausogut bedeuten, dass jemand sich einfach nicht in der Lage sieht, diesen Shitstorm auszuhalten, oder seine Familie schützen will.“

(siehe auch die Stellungnahme des Regisseurs Dietrich Brueggemann zum aktuell waltenden „Lynchmob“)

Selbst wenn einzelne Schauspieler nun schmählich Abbitte leisten und wieder zurück auf diejenige Bühne des Showbiz gehen, auf der Schein mehr Buchstaben hat als Sein und die nächste Staffel zu „Lady Chatterly’s lovers im lockdown“ abdrehen: Aus der Perspektive des Jenseits wird diese einzelne Aktion, zu der sie sich in der Zeit des Lockdown entgegen allem herrschenden Wind, aus Liebe zu Mitmensch, Vernunft und Zukunft aufgerafft haben, mehr wiegen als alle goldenen Romys, Emmys und RTL-Preise zusammen, die sie zu Lebzeiten eingeheimst haben.

Und selbst wenn es ihnen alles andere kosten sollte, war es das wert und rettet womöglich ihr Herz (das in Darstellungen in ägyptischen Tempeln bekanntlich auf eine Waage gelegt und mit einer Feder aufgewogen wird. Ist das Herz aufgrund angesammelter Bindungen aus dem absolvierten Leben so schwer, dass es mehr Gewicht auf die Waage bringt als die Feder, dann kippt die Waagschale nach unten, wo das Krokodil „Sobek“ lauert und es auffrisst. Erweist es sich als leicht wie eine Feder, darf es in die höheren Sphären aufsteigen).

Werde bei Gelegenheit ein Foto dieser Szenerie, der man heute immer noch in fast allen ägyptischen Ruinen begegnet, von meiner letzten Ägyptenreise nachreichen. Bin jetzt um 01:42 Uhr jedoch schon zu müde, um noch meine Festplatten zu durchwühlen. Es hat jedoch in einer Zeit, in der wir alles fertig vorgesetzt bekommen, auch etwas für sich, so ein Bild zunächst einmal selbst in der Phantasie vor sich entstehen zu lassen.

In diesem Sinne: Good night. And good luck!

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