Dokumentation
Hear the shocking testimony from the people who experienced the infamous Roswell UFO crash and delve into the evidence and footage that survived. Take a unique journey into the past to examine one of the greatest mysteries in recent history, the Roswell UFO crash. Hear the shocking testimonies of those who experienced the event first hand and delve deep into the evidence and footage that survived. Leading British Ufologist, Neil Nixon, accompanies this fascinating recounting of events and shares his own conclusions from decades of research and investigation. This is Roswell like you’ve never seen it before, under the microscope and framed by the context of its time.
2018. Stars: Stanton Friedman, Walter Haut, Ralph Heick
Licensed from Legacy Distribution. All rights reserved
COAST TO COAST AM, 2021-07-31: MAGIC RITUALS / SHAMANIC POWER
Credits:
https://www.bitchute.com/video/LUbRSsyTSFRs
COAST TO COAST AM, 2021-07-30: TWILIGHT ZONE & SCI-FI / OPEN LINES
Credits:
https://www.bitchute.com/video/SLUmC8woh9Pa
Brien Foerster – The Magnificent Megalithic Site Of Baalbek In Lebanon
PRESTON DENNETT, 2021-12-03: HOW TO FLY A UFO: AN INCREDIBLE ACCOUNT OF UFO CONTACT
Description:
https://www.bitchute.com/video/IPADxWLyDWCK/
RYAN SPRAGUE, 2021-09-13: SOMEWHERE IN THE SKIES | USOS: MYSTERY OF THE FAST MOVERS
Description:
https://www.bitchute.com/video/xvmMiMUMLLU6/
Was The Sinking of The Titanic PLANNED To Create the Federal Reserve?
I Want To Believe | Latest Full UFO Documentary | Alien Grays
I Want To Believe – A thrilling study of the UFO phenomenon and the people who dedicate their lives to it.
2020. Stars: Mike Bara, L.A. Marzulli, Nick Pope
PRESTON DENNETT, 2021-12-18: THE FLYING SAUCER AND THE ATLANTEAN BRACELET
Description:
https://www.bitchute.com/video/6gdXJLlNi39J
The Unidentified Aerial Phenomena Task Force is set to share what it knows about UFOs by June 1 this year. Butchy Davy spoke to ex-government UFO investigator, Nick Pope, to find out what extraterrestrial info we might have to look forward to.
Alien Invasion
Are aliens coming to invade earth? We believe so…but the aliens we’re talking about aren’t the same little green men that Hollywood portrays in so many of its movies. Instead, they are the people who have simply chosen not to be a part of this corrupt and greedy world. Any one of us can make that same choice, and then we too will be part of the great alien invasion! #independenceday #independenceday2
ALIEN KILLS HIKERS
This video was released by a government agency after two hikers went missing. This footage is real and captures the killing by an unknown extraterrestrial life forms.
If you have any knowledge of their disappearance please contact your police or FBI.
THEY ARE NOT HUMANS!
Gerald Celente joins Owen to expose the Big Tech elite who have become unprecedentedly arrogant as they drop the hammer of censorship on the American people. Our healthy and delicious storable foods are now available with the shortest lead time we’ve had in months!
In der UFO-Forschung ist weltweit immer wieder ein Thema in der Diskussion und rückt in den Fokus der Interessierten: Die UFO-Akten.
So ist längst bekannt, das in aller Welt Regierungen, Geheimdienste, Militärs und andere staatliche Stellen und Organisationen solchen UFO-Akten teilweise jahrzehntelang anlegten. Meistens waren diese Dokumente rund um UFOs geheim, top secret. Am bekanntesten sind sicher hier die Papiere von FBI, CIA und dem dem britischen Verteidigungsministerium.
Längst aber wurde hunderttausende Seiten solcher Akten von den entsprechenden Stellen freigegeben. Heute sind diese in einer verwirrenden Vielfalt in großem Umfang bequem von daheim am Computer online verfügbar.
Wie viele solcher Dokumente noch unter Verschluss sind, ist dabei immer wieder Anlass zu Spekulationen.
Inhaltlich sind sie immer interessant, da sie belegen, was entsprechende Stellen alles so in ihren UFO-Akten archivierten. Von Zeitungsberichten der Massenmedien bis eingegangen Briefen von UFO-Fans ist hier alles zu finden.
Eine solche Geheimakte über UFOs habe nun die CIA freigegeben, wie es in einer britischen Zeitung hieß, die daraus einen UFO-Fall in Schottland zitiert. Unter Interessierten stieß das durchaus auf reges Interesse. Nur: Diese angebliche UFO-Akte ist seit Jahrzehnten bekannt und stammt ursprünglich nicht mal von der CIA!
Deshalb wiegeln Skeptiker ab. Doch ein genauer Blick hinter „die Kulissen“ dieses Dokuments, ist dennoch sehr spannend, da hier weit mehr als der genannte UFO-Fall von Schottland zu finden ist.
Warum dieser Bericht trotz seines Alters interessant ist, welche Hintergründe dieser hat und was noch alles in ihm zu finden ist, erfahrt Ihr in diesem Video.
Bleibt neugierig…
Es ist einer der wenigen Fälle, den die staatliche französische UFO-Forschungsbehörde GEIPAN bis heute nicht aufklären konnte: Am Morgen des 1. Juli 1965 stürzt der Lavendelbauer Maurice Masse atemlos ins Bistrot seines Dorfes Valensole in der Provence. Seinem Freund, dem Barbesitzer, erzählt er eine unglaubliche Geschichte: Gerade sei er Zeuge einer UFO-Landung in seinem Lavendelfeld gewesen. „Aber erzähl bloß niemandem davon!“, fügt er hinzu, „Das bleibt unter uns!“.
Am Abend des 2. Juli 1965 erfährt die lokale Gendarmerie von dem Vorfall und bestellt Maurice Masse noch am selben Tag zur Befragung ein. Das komplette Vernehmungsprotokoll und der Untersuchungsbericht der Gendarmen sind inzwischen auf der Webseite der staatlichen UFO-Forschungsorganisation GEIPAN abrufbar. Darin beschreibt Masse ausführlich die von ihm gesehenen Wesen und das Fluggerät. Die Gendarmen des Ortes nehmen den Lavendelbauern sehr ernst. Unverzüglich informieren sie ihren Kompagniekommandanten und machen sich gegen 22:00 Uhr zusammen mit Monsieur Masse auf den Weg zur Landestelle. Tatsächlich finden sie merkwürdige Spuren am Boden…
COAST TO COAST AM – Robert Morningstar described the anomalous aerial object he recently witnessed in New York as a pancake-shaped disc flying around 120mph with a distinct pattern of oscillation. In the odd sequence of photographs picked up by China
Aufwachen:
Rosetta: Ein Bein in der Luft, Sonnensegel im Schatten, Standort unbekannt… ein Erfolg sieht anders aus:
Nachdem die verantwortlichen Wissenschaftler und Ingenieure zunächst jubeln konnten, zeigt sich schnell, dass bei der Landung offenbar nicht alles so funktioniert hatte wie vorgesehen. und
Philae funktioniert gut, er sendet und empfängt Daten – aber wir wissen nicht, wo er ist.
Das allerdings würde ich als Erfolg bezeichnen:
Zum Thema „Impfgegner sind gemeingefährliche Spinner“:
Auch wenn es vielleicht ein Fake ist:
Es ist nicht leicht, ein König zu sein:
Intergalaktische Photobombe:
Und ein Photo vom Abschuss der MH-17:
Eine etwas verwirrende Meldung. Über neun französischen Atomkraftwerken sind verschiedene Flugobjekte aufgetaucht. Und dies sogar mehrmals. Geht hier etwas Seltsames vor oder ist das eine Aktion von Aktivisten oder Modellfliegern. Von Gesetz her ist das Überfliegen von Atomkraftwerken verboten. Irgendwas oder irgendwer scheint das nicht zu kümmern.
Die Behörden haben einen eleganten Weg gefunden, nicht erklärbare Flugerscheinungen mit Drohnen ab zu tun. Bei der stetig steigenden Zahl von Hobby-Piloten, die eine Vielzahl von ungemeldeten Flugbewegungen durchführen, liegt diese Erklärung Nahe. Nur, wenn jemand unwissentlich eine Straftat begeht, wie das Überfliegen von AKW’s, dann ist es seltsam, wieso das gleich bei mehreren Atommeilern der Fall war. Da deutet auf eine geplante Aktion hin. Wenn neun „Drohnen“ über verschiedenen Reaktoren mehr oder weniger gleichzeitig schweben, dann verfolgt irgendjemand ein Ziel und ist sich seines Handelns bewusst. Das ist kein unwissentlicher Ausrutscher auf dem gesetzlichen Glatteis. Da steckt mehr dahinter.
Wer könnte einen Nutzen daraus ziehen? Die Flugobjekte waren zu klein, um einen Anschlag zu verüben. Aber sie konnten genaue Bilder von oben machen. Der Aufwand ist aber fragwürdig, weil man Fotos im Internet findet. Also, wieso riskieren verschiedene Modell-Piloten eine Strafe für Informationen, die sie zu Hause gemütlich im Netz gefunden hätten? Klingt irgendwie unlogisch. Das macht kein normal denkender Mensch, vor allem nicht mehrere gleichzeitig. Diese Erklärung fallt meines Erachtens schon einmal weg.
Dann hätten wir das Militär. Zur Zeit laufen überall auf der Welt Militärübungen und das Volk wird mit Sicherheit nicht genau über die Aktivitäten informiert. Vielleicht sind das Sicherheitskontrollen um zu schauen, wie die Betreiber, Medien und die Bürger reagieren, wenn plötzlich Flugobjekte über AKW’s auftauchen. Na dann kann das Militär beruhigt sein. Es interessiert praktisch niemand. Das heisst die internationale Presse schweigt sich darüber aus. In einschlägigen Foren und Webnachrichten fand man eine Spalte darüber. Aber sonst alles „pas problem“. Die Franzosen sind wirklich cool drauf. Da stellt sich einzig die Frage, warum das Militär so eine Aktion startet. Macht irgendwie auch keinen Sinn.
Oder war es ein Flugtraining für einen Terroranschlag. Das würde Sinn machen. Wenn ein Anschlag mit entsprechend präparierten Drohnen auf mehrere Atomkraftwerke gleichzeitig verübt werden würde, bräche vermutlich Panik aus. Egal ob wirklich was passiert oder nicht. Das Militär stände mit heruntergelassenen Hosen da und die Betreiber reagieren hysterisch. Ein Anschlag in nächster Zeit wäre eine Möglichkeit und die Drohnenflüge ein Training. Wer der Urheber dieser Flüge ist, liess sich nicht ermitteln oder ob es verschiedene Personen unabhängig voneinander waren. Welcher „Feind“ es gewesen sein könnte ist eigentlich egal, denn wenn nur einer von diesen atomaren Kochtöpfen in die Luft fliegt, heisst es gute Nacht Europa.
Wenn Europa unbewohnbar werden würde, der Westwind verteilt den atomaren Todesstaub über den Rest des Kontinents bis hin nach Russland, Nahen Osten und Teile von Afrika, dann hätten wir wirklich ein Problem. Hunderte Millionen auf der Flucht. Die grösste Völkerwanderung der Menschheitsgeschichte. Der einzige Nutzniesser, der hier seine Finger im Spiel haben könnte, wären wieder einmal die Amerikaner. Aber bei all den Gräueltaten, welche die USA fabrizierten und immer noch produzieren, so einen teuflischen Plan übersteigt sogar ihre zerstörerischen Fantasien. Zudem kämen die verstrahlten Partikel irgendwann bei ihnen an und sie haben schon genug Probleme mit dem ganzen radioaktiven, angeschwemmten, Fukushima-Müll und der dadurch verstrahlten Westküste. Es wäre selbstmörderisch, zusätzliche Radioaktivität freizusetzen. Daher liegt es Nahe, dass die Amerikaner dieses Mal nichts damit zu tun haben. Oder doch?
Die plausiblen Erklärungen für die Flugerscheinungen werden langsam dünn. Bleibt nur noch die Erklärung mit exotischem Hintergrund. Die vermehrten Beobachtungen von unidentifizierten Flugobjekten rund um den Globus könnten ein Hinweis sein, dass sich bei den „Besuchern“ was tut. Die Flugobjekte in Frankreich ähneln anderen Erscheinungen wie zum Beispiel den Lichtern von Hessdalen. Oder den leuchtenden Kugeln über Kornkreisen. Spiegelnde Oberflächen könnten eine Erklärung für die französischen Objekte sein. Aber die fragile Stabilität in der Luft von Drohnen hätte eher ein arrhythmisches Flimmern verursacht, nicht ein Pulsieren.
Erklärungen wären einige vorhanden, aber jede hat ihren Haken. Es bleibt abzuwarten, ob man von offizieller Stelle etwas erfährt oder ob diese Erscheinungen sich einreihen zu den ungelösten Rätseln dieser Welt.
Sonntag, 12.1.2014. Eifel. Kürzlich meldet der Spiegel ein UFO über Bremen. Ein … „vermeintliches“ Ufo. Viele Leser regten sich darüber auf: entweder ist ein Flugobjekt unbekannt oder nicht – das Wort „vermeintlich“ ist hier völlig sinnlos. Warum so ein Kasperletanz um ein Ereignis über Bremen, das eigentlich keine Meldung wert gewesen wäre? Nun – das Thema UFO ist ein politisches Tabuthema – und wir werden noch sehen, warum.
Wir nennen uns selbst eine freie, offene, demokratische Gesellschaft – aber das es mitten unter uns Tabuthemen gibt, erkennen wir kaum. Wo es aber gedankliche Tabus gibt, gibt es keine Freiheit. Wo politische Kräfte ein Thema tabuisieren, liegt der Verdacht nahe, dass noch weitere Themen tabuisiert werden – noch weiter Anschauungsformen von Wirklichkeit bewußt von politischen Kräften gestaltet werden. Gibt es jene Kreise – wovon wir ausgehen müssen, wenn es nur ein nachgewiesenes Tabu gibt – ist unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung extrem in Gefahr: wer weiß was die noch so alles gestalten – Arbeitslosenzahlen, Wirtschaftsaufschwung, Geschichte … da wäre vieles denkbar.
Gibt es das überhaupt – unbekannte Flugobjekte im Lauftraum?
Nun – über Bremen könnte schon eins geflogen sein. Der Spiegel veröffentlichte ein Interview, in dem die DFS-Sprecherin Kristina Kelek eine bemerkensferte Feststellung machte: die möglicherweise außerirdische Herkunft des Objektes könne nicht ausgeschlossen werden.
SPIEGEL ONLINE: Apropos außergewöhnlich. Können Sie einen außerterrestrischen Besuch ausschließen?
Kelek: Wir können weder etwas ein- noch ausschließen.
Eine bemerkenswerte Aussage. Mutig, die Sprecherin, so offen gegen ein Tabu zu verstoßen – aber auch einfach ehrlich und wissenschaftlich korrekt: alles andere wäre plumpe Dogmatik. Der Spiegel-Autor war da schon sensibilisierter … wenn über UFO´s gesprochen wird, gehört ein „vermeintlich“ dazu, UFO´s gehören zu den peinlichen Themen, die einem die Karriere versauen können.
Das bemerkte auch Professor Mack, ein Psychiater der Elite-Uni Harvard. Der Focus hatte ihn 1995 mal interviewt. Eigentlich eine sensationelle Geschichte, die in den Schulunterricht gehört: da geht ein renommierter Psychiatrieprofessor hin und untersucht Fälle der Entführungen durch Außerirdische, die er für völlig verrückt hält. Am Ende der kritischen Untersuchungen an über 100 Patienten kommt er zu dem Schluß: die Patienten sind geistig gesund, die Erlebnisse traumatisch und real:
Denn die Palette ihrer Symptome und die Intensität ihrer Gefühle machen mich glauben, daß ihnen wirklich etwas zugestoßen ist. Daß da draußen etwas Gewaltiges passiert. Es ist keine Phantasie, kein Traum, keine Psychose.
Meine Patienten sind nicht gern UFO-Opfer, sie haben auch nichts davon, sich solche Geschichten auszudenken.
Er kommt sogar auf ein besonderes Ziel dieser Entführungen:
Was den Hintergrund betrifft: Ich glaube, wir wissen nicht, worum es geht. Es scheint aber, daß eine Bewußtseinsevolution angestrebt ist. Alle Phänomene weisen auf einen kosmischen Prozeß hin, auf ein Programm der Kontinuität des menschlichen Lebens für den Fall der ökologischen oder militärischen Zerstörung der Erde.
Was für eine Sensation: während wir noch darüber debattieren, ob es im ganzen Universum außer uns Menschen überhaupt noch intelligentes Leben gibt, hat er Beweise dafür in der Hand, dass außerirdische Wissenschaftler schon längst Genmaterial sammeln, um die Erde wieder zu rekultivieren, wenn wir mit ihr fertig sind: der Gentresor der Superreichen in der Arktis verfolgt ein ähnliches Ziel.
Neun Jahre nach diesem Interview starb John E. Mack an den Folgen eines Autounfalls, die Ergebnisse seiner Arbeit versickern im Bereich der profitorientierten „Esoterik“ und verschwinden langsam aus dem Bewußtsein … die Erde wird wieder zur Scheibe, an deren Rändern man schnell herunterfallen kann … oder einen tödlichen Autounfall hat, der weitere unbequeme Arbeit unmöglich macht.
Kehren wir zurück nach Deutschland: auch hier gibt es Wissenschaftler, die nüchtern und sachlich an den beobachtbaren Phänomenen arbeiten. Angesichts der UFO-Welle über Belgien (die ich damals als neuer Grenzbewohner live miterleben durfte: alles geschah in enger Nachbarschaft der Eifel) war ich auf ihn gestoßen und fand seinen Ansatz sehr raffiniert: bei der Analyse der Sichtungen konzentrierte er sich nicht auf die Objekte, sondern auf beobachtete Interaktionen der Objekte mit ihrer Umwelt. Das war ein neuer Ansatz – aber wissenschaftlich interessant: wenn die Objekte echt sind, dann wird man das daran erkennen, dass sie Einfluß auf ihre Umwelt haben.
Inzwischen arbeitet eine ganze Gruppe von Naturwissenschaftlern auf dem Gebiet, organisiert in den Arbeitsgruppen von MUFON-CES. Sie leisten nicht nur empirische Arbeit und Feldforschung, sondern auch theoretische Arbeit:
Das UFO-Phänomen konfrontiert nicht nur die Zeugen sondern die gesamte Wissenschaft mit einer unbekannten Realität. Gegenstand der Arbeit ist die Auseinandersetzung mit Antrieb und Transit von UFOs sowie den Bewusstseinszuständen, in denen sich Menschen während des UFO-Kontakts befinden. Wegweisend ist dabei die einheitliche Feldtheorie Burkhard Heims.
Ein Punkt, der von zentraler Bedeutung ist und mich selbst sehr beeindruckte: die Art der Interaktionen jener Objekte mit der Umwelt belegen die Theorien der einheitlichen Feldtheorie des Burkhard Heims, deren Relevanz auch durch andere Wissenschaftler zunehmen bestätigt wird … obwohl der Mann selbst wegen seiner verschrobenen, wenig auf Reputation bedachten Art wenig Beachtung fand.
Ludwiger ist es auch, der in einem Artikel bei Grenzwissenschaften.de die politische Dimension der UFO´s herausstellt:
Die Anerkennung ihrer Existenz würde eine dreifache Gefahr für die Regierungsmacht nach sich ziehen, eine physikalische, eine ontologische und eine metaphysische. (Wendt & Duvall 2008) Weil der Staat seine Bürger beruhigen muss, wurde in den USA die einzig rationale Antwort auf die Sichtungsberichte gegeben, nämlich sie zu ignorieren.
Sie zu ignorieren fällt auch der Wissenschaft leicht, die in den letzten Jahrzehnten eine sehr merkwürdige Ausrichtung genommen hat:
In der globalen Wissenschaftsdefinition gilt der (Einstein zugeschriebene) Grundsatz: „Es ist die Theorie, die bestimmt, was wir beobachten.“ Wir wollen es das Einsteinsche Wissenschafts-Konzept nennen. Dieses Konzept wird von allen Wissenschaftlern geteilt. Die wissenschaftliche Methode ist der einzige zielführende Weg, Fakten festzustellen und deren Eigenschaften schließlich in das gesamte Theoriegebäude einzuordnen.
Ja, richtig: das ist das Pippi-Langstrumpf-Modell: „ich mach´ mir die Welt, wie sie mir gefällt“. Das gibt es auch in der Psychologie: nachdem man festgestellt hat, dass das menschliche Bewußtsein (also, das was wir „ich“ nennen) nur sozusagen die Spitze des Eisberges darstellt, die den gesamten Menschen mit all seinen seelischen Regungen ausmacht und 90 % davon im Raum des „Unbewußten“ anzusiedeln sind, hat man aufgehört, sich mit dem Unbewußten zu beschäftigen: seitdem besteht der Eisberg nur noch aus der Spitze. So was kriegen die ohne Alkohol nicht hin, soviel ist sicher. Allerdings darf die Manipulationswissenschaft die Erkenntnisse zur Steuerung der Wählermassen weiterhin nutzen.
Doch dem Bereich der Magie wollen wir uns ein andermal zuwenden, bleiben wir bei den Außerirdischen.
Neben Mack und Ludwiger gibt es noch einen dritten Ansatz, sich gegen das verordnete Tabu zu wehren: Dr. Stephen M. Greer sammel in den USA Zeugen für das Disclosure-Projekt:
The Disclosure Project is a research project working to fully disclose the facts about UFOs, extraterrestrial intelligence, and classified advanced energy and propulsion systems. We have over 500 government, military, and intelligence community witnesses testifying to their direct, personal, first hand experience with UFOs, ETs, ET technology, and the cover-up that keeps this information secret.
Auch ein interessanter Ansatz: er sammelt nur Zeugen, die wirklich etwas risikieren: Menschen aus der Regierung, dem Militär, den Nachrichtendiensten. Jeder der dort aussagt, riskiert, wegen Geheimnisverrat für immer aus dem bekannten Universum zu verschwinden.
Auf you tube findet sich noch ihre Pressekonferenz:
On Wednesday, May 9th, 2001, over twenty military, intelligence, government, corporate and scientific witnesses came forward at the National Press Club in Washington, DC to establish the reality of UFOs or extraterrestrial vehicles, extraterrestrial life forms, and resulting advanced energy and propulsion technologies. The weight of this first-hand testimony, along with supporting government documentation and other evidence, will establish without any doubt the reality of these phenomena.
Man erfährt dort, dass die Regierung der Vereinigten Staaten knapp sechzig verschiedene außerirdische Zivilisationen kennt. Wer jetzt sagt, das der 11.9.2001 nur dazu diente, diese entlarvende Bewegung völlig aus dem Blickwinkel der Öffentlichkeit zu drängen, geht ziemlich weit in seinen Theorien. Aus den zwanzig Zeugen sind inzwischen über 500 geworden … alles Menschen, die viel risikieren, wenn sie öffentliche Aussagen zu dem Thema machen.
Nun – Menschen stellen sich viele Fragen, wenn sie solchen Fakten gegenüber stehen … vor allem haben sie panische Angst davor, mit der öffentlich verbreiteten Mehrheitsmeinung in Konflikt zu kommen – hier wirkt besonders in Deutschland noch die NS-Zeit nach, wo auch nur die kleinste Abweichung vom Kurs der Partei zu Folter, Qual und Lagerhaltung führen konnte.
Vor allem stellt sich natürlich die Frage: warum landen die nicht einfach mal offiziell in Berlin und stellen sich ordentlich der Kanzlerin vor?
Vielleicht sollten wir für einen kleinen Moment mal innehalten und uns ein paar weiter Fakten vor Augen führen: auch wenn viele atheistische Naturwissenschaftler immer noch die katholische Doktrin der Einzigartigkeit des Menschen im gesamten Univerum predigen, zeigen uns doch neuere Forschungen, dass das Leben immer einen Weg findet – sogar in Gegenden, in denen unsere Wissenschaftler jegliches Leben per Theorie für immer und ewig ausgeschlossen hielten (siehe: Extremophile).
Denken wir uns ein Universum, in der das Leben sich entwickelt, wo immer es gerade auch nur irgendwie möglich ist. In diesem Universum kommt die Erde mit ihren gerade mal 4 Milliarden Jahren ziemlich neu auf die Bühne. Unsere Wissenschaftler haben ausgerechnet (mit Theorien, die haarsträubender sind als nahezu jede Theorie zu nine-eleven … trotzdem glauben wir sie, weil sie besser verkauft werden): das das Universum 13,80 Milliarden Jahre alt ist.
Andere Zivilisationen wären uns also um Millionen von Jahren voraus – und wenn wir mal das katholisch-atheistische Weltbild (seltsam, wie einig die da sind, oder?) von der Einzigartigkeit des Menschen für einen Moment beiseite lassen können wir damit rechnen, dass es Millionen dieser Zivilisationen gibt: darauf deuten die Ergebnisse des Disclosure-Projektes hin. Wir sind wahrscheinlich nur ein ziemlich unbedeutender, langweiliger Planet fernab der Handelsrouten, was bei uns aufschlägt, sind verirrte Urlauber, Tramper, Unfallopfer, gelegentlich mal ein Forscher, der ein spezifische Interesse an z.B. Rindern hat … aber mehr ist da nicht zu erwarten.
Der Präsident der USA hat auch keine Vertretung in jedem Kannibalenstamm Neu-Guineas … und hier stoßen wir auf einen Aspekt, der so gut wie gar nicht bedacht wird, wenn wir über die Möglichkeit von UFOs reden: wie würden wir eigentlich als Zivilisation in den Augen kosmischer Besucher dastehen? Unsere Wirtschaftsform ist asozial und kannibalistisch, unser Umgang mit unsere Heimat – dem Planeten Erde – selbstmörderisch, unsere Ausstattung mit nuklearen, biologischen und chemischen Waffen angsterregend, unsere Freude am Hass besorgniserregend.
Welche Millionen Jahre alte Kultur würde sich schon dazu herablassen, hier zu erscheinen, um die Legende unserer ungeheuren Wichtigkeit zu pflegen? Haben Sie schon einmal daran gedacht, sich dem Maulwurf in Ihrem Vorgarten mit Visitenkarte und Gastgeschenk vorzustellen – oder im nächsten Ameisenhaufen eine diplomatische Vertretung aufzubauen?
Wahrscheinlich kreisen automatische Sonden um das Sonnensystem, die vor einem Besuch auf dem Planeten Erde warnen – so wie wir Reisewarnungen ausgeben. Entwickelt sich nämlich Vernunft so weiter, wie Kant es analysiert hat, haben die Zivilisationen dort draußen eine millionen Jahre lange Evolution der Vernunft durchlaufen – und sind so friedlich wie Christus, Buddha und Baldur zusammen.
Auf der Erde landet man nur, wenn man einen Unfall hat … oder gezielt einige Spezies vor der unausweichlichen Auslöschung allen Lebens auf dem Planeten zu bewahren. Wahrscheinlich haben diese Wissenschaftler das Schicksal von Planeten, die von bösen Geistern wie dem Kapitalismus, dem Faschismus oder der banalen Egomanie befallen sind, schon millionenfach erlebt, man macht dann seinen Job routiniert wie ein Tierfänger.
Ja – am Ende der Entwicklung der menschlichen Vernunft sowie der Demokratie wird die gesamte Gesellschaft christlich, perfekt demokratisch oder … kommunistisch – die Unterschiede liegen hier nur um Wort, nicht im Inhalt. Das gefällt vielen in den USA schon vom Prinzip her nicht.
Wir müssen uns ein außerordentlich hohes, moralisches Niveau bei diesen Wesen denken und fein ausgewogene, äußerst gerechte Prinzipien im Miteinander – während unser Miteinander dem Zustand in einem Käfig mit ausgehungerten Ratten gleicht: wer würde da schon freiwillig hineingehen?
Kurz gesagt: aus der Sicht der Galaxis ist unser Planet klein, unbedeutend, vergiftet und von einem äußerst bösen Geist beherrscht, der alles Denken durchdringt – nur selten wird ein paar Studenten gestattet, das Treiben vor Ort live zu studieren – als abschreckendes Beispiel für die Entartung einer Zivilisation.
Wären wir eine Gemeinschaft von Musikern, Gärtnern, Dichtern und Denkern: schon längst hätten wir das zivilisatorische Niveau erreicht, um offen die in Gemeinschaft der Intelligenz gebärenden Planeten aufgenommen zu werden.
Wie sind aber leider nur eine Bande von Arschlöchern, die verlangen, dass sich das ganze Universum vor ihnen verneigt.
„Seid nett zueinander, dann klappt das auch mit den Außerirdischen“ … so könnte der Werbespruch fürs TV sein. Aber auch ohne UFO könnte man sich mal daran machen, anders miteinander umzugehen … und so nebenbei würdig zu werden, von weit überlegenen Zivilisationen als akzeptable Lebensform anerkannt zu werden.
Nichtsnutze, die nur sich selbst und ihren Planeten ruinieren, hat das Universum schon genug erlebt – und solche asozialen Schmarotzer haben keinen Platz in der fein gesponnen, friedlichen Kultur des Universums, die peinlich genau darauf achtet, dass keine intergalaktischen Massentransportmittel in die Hände von Raubwesen gelangen, die mit deren Hilfe nur ihren asozialen Wahn ins Universum tragen würden.
Und – mal ehrlich: noch nicht mal wir würden zulassen, dass die Kannibalen aus Westafrika Atombomben und Düsenjäger in Betrieb nehmen. Wir erlauben das noch nicht mal entwickelten Ländern – aus gutem Grund.
Ein paar Bilder aus den Ruinen von Fukushima:
Das Video stammt vom 24.04.2012 als ein Vertreter der japanischen Regierung Reaktor 4 in Fukushima in Augenschein nimmt.
Frau Kopfständler beschäftigt sich in 3 Artikeln mit der Agenda 21. Wer bei Ihr ein wenig stöbert findet noch mehr zu diesem Thema.
Zum ersten, zum zweiten und zum dritten
Für die UNESCO ist es wichtig, dass das eugenische Problem mit größter Sorgfalt überprüft wird, und dass die Öffentliche Meinung über die maßgeblichen Themen so intensiv aufgeklärt wird, so dass das Undenkbare am Ende doch wenigstens denkbar wird.
Dann warten wir also in Dankbarkeit ab, wie wir weiterhin hirnmanipuliert werden, bis wir die Abschaffung großer Teile der Weltbevölkerung ohne Widerspruch akzeptieren. Wer wird dann von den Eliten in der UNO entscheiden, wer von uns genetisch dumm, körperlich schwächlich, geistig instabil und anfällig für Krankheiten ist? Das existiert bereits gemäß dieser Beschreibung in der menschlichen Gattung und wird sich als zu große Last für wirklich möglichen Fortschritt erweisen. Meint die UNESCO.
Washington hat die Absicht, Marinestützpunkte auf den Philippinen und auf der unter Naturschutz stehenden Insel Jeju zu errichten, die zu Südkorea gehört. Washington wird Steuergelder verschwenden, oder Geld drucken, um die unnötigen Flotten zu bauen, die dann diese Stützpunkte benutzen sollen. Washington ist dabei, Basen in Australien zu erwerben, um Australien vor China zu schützen, obwohl es keinerlei Drohungen Chinas gegen Australien gibt. Bush und Obama sind die führenden Modelle von „Volkspräsidenten,“ die die Menschen zuhause und im Ausland an private Interessen ausverkaufen.
Was wir hier sehen ist die aktuelle Position der „Atlantic Cruiser“. Na und? Wer oder was das ist? Schon vergessen?! Erinnern wird sich der deutsche Medienkonsument aber daran, dass die Türken ein Schiff mit „Waffen für Diktator Assad“ aufgebracht haben. „Waffen aus dem Iran.“ „Bruch des Embargos.“ „bekannt geworden durch syrische Überläufer und Aktivisten“ Soweit die Propaganda-Story. Das Schiff ist inzwischen auf dem Weg nach Montenegro.
Sahra Wagenknecht in einem Gastbeitrag in der FAZ, den ich am liebsten ganz zeigen würde:
Das Europa der Nachkriegszeit sollte ein Projekt des Friedens, der Demokratie, der Freiheit und gemeinsamer kultureller Traditionen sein. Der alte Kontinent, in den vergangenen Jahrhunderten so oft Schauplatz blutiger Kriege und grausamer Metzeleien mit ungezählten Toten, sollte zur erlebten und gefühlten gemeinsamen Heimat für die nächsten Generationen werden. Ausdrücklich als Gegenentwurf zum Modell eines ungezügelten Kapitalismus wurde erdacht, was sich damals, in wacher Erinnerung an die Weltwirtschaftskrise der dreißiger Jahre an eskalierende Arbeitslosigkeit, Hunger und Massenelend, das „europäische Sozialmodell“ nannte.
(gefunden bei Fefe)
Hier ist eine Liste, welche Politiker später in welche Jobs in der freien Wirtschaft wechselten:
In der unten abgebildeten Übersichtstabelle finden sich prominente Seitenwechsler aus der deutschen Politik. Sortiert nach dem Jahr der Arbeitsaufnahme in der privaten Wirtschaft, werden sowohl die wichtigsten politischen Mandate und Ämter betroffener ex-Politiker als auch deren anschließend ausgeübte Tätigkeiten und neue Arbeitgeber aufgelistet. Weiterführende detailliertere Angaben zu den genannten Seitenwechslern und deren Wirken, finden Sie in den entsprechenden Artikel zu den einzelnen Personen.
(Auch bei Fefe gefunden, der im Moment viel schreibt)
Auch die Frankfurter Allgemeine beginnt über die Drogenpolitik nachzudenken:
Zehntausende Tote hat der Krieg gegen die Kartelle gekostet. Und trotzdem ist er gescheitert. Was, wenn man den Stoff einfach kaufen könnte?
Das Prollblog über die Bildzeitung als Ratgeber für Gesundheitsfragen:
Mit welchem Ratschlag die Bildzeitung um sich schlägt, auf dass die Bäuchlein kuglig werden und die nächste 14-Tage-Wunderdiät an die Weiblein verkauft werden kann.
Wir werden alle sterben (jaaa, schon wieder…)
An diesem Wochenende erlebt die Erde zwei spektakuläre Naturphänomene. Erstens gibt es einen starken Meteorstrom und zweitens kommt der so genannte Super-Mond, der Naturkatastrophen mit verursachen könnte – das berichtete zumindest die russische Tageszeitung Konsomolskaja Prawda.
Übrigens, auch Europa hat sein Roswell:
On a dark winter’s night in January 1983, the sleepy Welsh village of Llanilar near Aberystwyth was buzzed by a strange flying craft, which hit trees, scattered shiny metal debris over four fields and flew off apparently unaffected.
Das Prollblog über das Internet der Linken…
Multimedia
Die Soldaten der USA sind jetzt unsichtbar:
…der immer wieder für lustige Artikel verwendet wird. Nicht nur in diesem Beispiel:
“Above, one of the most impressive photos of an alleged extraterrestrial creature recovered from crashed UFOs. For many years it was thought the photo originated from a crash in the USA, but recently it was found it was captured in Germany, shortly before the Second World War. The officers who hold the being are high-ranking members of the SS” [Brazilian UFO mag, n.18, p.18, Dec 1991]
Und weiter gehts. Und wie immer sind auch ein paar „diskussionswürdige“ Artikel verlinkt. Und heute ziemlich Ausländisch. Aber:
Der Erleuchtung ist es egal, wie man sie erlangt (Thaddeus Golas)
Russland bastelt sich eine Armee von Superhelden:
Ein spektakulärer Zeitungsbericht lässt an Science-Fiction-Filme wie „X-Men“ erinnern: Ein sowjetisches Geheimlabor für militärische Parapsychologie soll Soldaten der Zukunft erfolgreich geschaffen haben. Überraschenderweise wurde der Bericht nicht von einer Boulevardzeitung, sondern von der amtlichen Rossijskaja Gaseta veröffentlicht.
Über das „Warum“ brauchen wir ja nicht zu wundern:
Der Westen mag Wladimir Putin nicht. Er ist der verkörperte Widerstand gegen USAs/NATOs Neue Weltordnung. Daher versuchen die USA mittels George Soros´NGOs, des NED und des Freedom House in Russland einen “russischen Frühling” in die Wege zu leiten. Dabei hetzen die westlichen Medien gegen Putin wegen des Wahlschwindels und der Diktatur, was wohl auch richtig ist – jedoch kaum viel schlimmer als in den USA. Brookings meint nun, dass Putin sich von innen dermassen unter Druck fühle, dass er den Bedarf habe, die USA als den äusseren Feind (was sie sind) abzubilden, um das Volk zu sammeln. Durch die Finanzierung der “Demokratischen Alternative” und Golos haben die US-Regierung/Kongress Putin den Handschuh geworfen. Letztendlich werden diese Kritikerorganisationen durch Wall Street´s und London City´s Oligarchen dirigiert, weil sich Putin ihnen nicht unterwerfen will.
Russische Astronomen planen für diesen Sommer eine Expedition zu einem unbekannten kosmischen Objekt, das in der Nacht zum Freitag im Norden des Gebietes Irkutsk, im Einzugsgebiet der Angara (Ostsibirien) niedergegangen ist.
Einstweilen müssen sie sich aber noch auf altmodische Militärtechnik verlassen:
A high-ranking source in the Russian defense ministry says several Russian warships are on their way to the Mediterranean Sea to guard Syrian coasts for the foreseeable future.“A decision has been made to deploy Russian warships near the Syrian shores on a permanent basis,” the state-run RIA news agency quoted the source as saying on Friday.
Genug aus Russland.Das hier könnte auch von Herrn Fulford kommen:
Zum Herzen der EURO-Krise
Stellen Sie sich vor Sie gehen auf den Markt und dort liegt ein toter Ritter am Boden, mit einem Keltischen Breitschwert im Herzen. Vorne rein, hinten Raus. Und die Menschen diskutieren, ob der Mann sich durch einen Bienenstich eine Blutvergiftung geholt haben könnte, oder ob er vielleicht einfach unter der Last seiner Rüstung zusammengebrochen ist. Ob es Sinn macht ihn künstlich zu beatmen, oder vielleicht täte es eine Herzmassage, wenn man ihm den Brustharnisch…?
Welchem übrigens vorgeworfen wird, er lüge:
Meiner Meinung nach ist Fulford ein Lügner…….
Gar keine so schlechte Idee. Und mit einigen lesenswerten Kommentaren:
Sheila Bair, die frühere Chefin der US-Einlagensicherung FDIC beweist eine Menge Humor, mit einem Beitrag in der Washington Post. Darin weist die finanzkundige Frau einen Weg aus der Schuldenkrise. Kernforderung des nicht ganz so ernst gemeinten Vorschlags: Die Fed soll Billigkredite an alle ausgeben.
In Wirklichkeit gibt es zu wenig heilige Reliquien. Mit der Vorhaut Jesu zum Beispiel, dem Sanctum Praeputium, ließe sich eine Kirche der Hygiene begründen. Das Schweißtuch Jesu wäre als Marketing-Symbol für ein neues, besonders saugfähiges Taschentuch einsetzbar, die Nägel des heiligen Kreuzes könnten diverse Baumärkte zieren und die Milchtropfen der Mutter Maria, zur Zeit in der Kapelle der Madonna del Latte nahe Florenz aufbewahrt, sollte die Packungen von Säuglingsnahrung schmücken. Gar nicht auszudenken, welchen Nutzen das Hymen der Mutter Gottes, der Nachweis ihrer Jungfräulichkeit, hätte haben können. Aber da sie zur Gänze in den Himmel aufgefahren ist, hat sie das Häutchen wohl mitgenommen.
Über Geld und Geldschöpfung – sollte eigentlich schon in der Schule gelehrt werden:
Die hier dargstellten Mechanismen des Geldsystems sollen nicht die klassischen, weitestgehend bekannten Probleme des Kapitalismus negieren. Eine aufgeklärte Geldsystemanalyse ist nicht als “Verkürzte Kapitalismuskritik” zu verstehen, sondern vielmehr als Erweiterung ebendieser Kapitalismuskritik. Auch ist mit den dargestellen mathematisch-logischen Fakten des Geldsystems keine Kritik an bestimmten Berufsgruppen zu verwechseln. Ziel ist viel mehr aufzuzeigen, dass die Probleme im Geldsystem systemischer Natur sind, nicht akteursbezogener.
Viele schöne aufgelesene und kommentierte Nachrichten lesen wir mal wieder hier. Ein Beispiel:
Heuschrecken-Chef Nicolas Berggruen: „Westen muss länger und härter arbeiten“
Der Multimilliardär und Chef der Karstadt-Heuschrecke beklagt sich: „In Demokratien hätten die Institutionen oft nur wenig Kraft, weil die Politiker zu kurzfristig agierten. Die früheren Schwellenländer (z.B. China) könnten Arbeitskraft zu niedrigen Preisen anbieten, während es im Westen genau umgekehrt ist.“
Ja, es ist schon schlimm für Deutschland als Exportweltmeister, seine Produkte angesichts der „wachstumshemmenden Demokratie“ überhaupt noch weltweit verkauft zu bekommen. Viel schöner ist es da doch in Diktaturen wie China. Und ganz merkwürdig, dass der Heuschrecken-Chef trotz seines Milliardenvermögens doch lieber in Deutschland wohnt, statt in seinem Traumland. Ist unterm Strich wohl doch nicht soweit her mit deren Vorbildlichkeit, gell?
„Perfektion ist erreicht, nicht, wenn sich nichts mehr hinzufügen lässt, sondern, wenn man nichts mehr wegnehmen kann.“ Terre des Hommes, III: L’Avion, p. 60 (1939)
Hier ist er, der wenn du so willst, neuartige Chembuster / Cloudbuster – ohne Rohre, ohne Orgonit, ohne Giftharz und ohne DOR-Irritierungen, ganz UFO-Stress-frei und wunderschön für Mensch und Natur:
Der 9-Elemente-Wirbel aus… Holz.
Und auf dem Mars steht ein Monolith:
Amateur Sternenbeobachter haben auf alten Aufnahmen des NASA Mars Reconnaissance Orbiter einen Monolithen entdeckt, der nun die Wissenschaftler beschäftigt. Der scheinbar perfekte und rechteckige Monolith auf der Marsoberfläche weckt Erinnerungen an Stanley Kubricks “2001: Eine Odyssee im Weltraum”.
Multimedia:
Wie oben schon gesagt, der Erleuchtung ist es egal (…und nicht bei Amazon kaufen, die kleine Buchhandlung um die Ecke dankt!):
FNORD
Eine der für den Normalbürger langweiligsten und unverständlichsten Disziplinen der Philosophie ist die Erkenntnistheorie. „Was für ein Quatsch“ denkt man, bis man eines Tages mal wegen einem Verkehrsunfall mit Todesfolge als Angeklagter vor Gericht steht – dort werden dann Erkenntnistheorien auf einmal sehr wichtig. Erfährt man nun weiter, das Erkenntnistheorie sich im Rahmen von Wahrheitstheorien mit der Frage beschäftigt, was eigentlich „Wahrheit“ ist, dann winken alle ab (jedenfalls die, die noch nicht vor Gericht oder einer zornigen Ehefrau standen) und sagen: „ich weiß schon, was Wahrheit ist“ – ohne zu merken, das sie damit einen großen Schritt in Richtung politischer Diktatur gegangen sind.
In philosophischen Diskussionen hatte ich einige Lieblingsbeispiele für „Wahrheit“ – das Sprechen über Geister zum Beispiel. „Gott“ ginge auch, wird aber ganz schnell politisch oder enorm kompliziert. „Ich glaube nicht an Gott“ ist philosophisch gesehen ein Nonsenssatz mit der gleichen Wahrheitsqualität wie der Satz „Ich glaube nicht an die Sonne“. Sätze dieser Art entspringen dem Konsumdenken der Moderne, das dem Menschen beigebracht hat, das er alles haben kann, was er will. Lange Zeit dachte ich im Übrigen, der Satz „Ich glaube an Gott“ wäre das Gegenteil des ersteren, doch das stimmt nicht: aus der Perspektive der Gläubigen ist dieser Satz der Sprachcode für eine erlebte Wahrheit – das ist eine ganz andere Kategorie. Politisch brandgefährlich wird diese Art der Wahrheitsgestaltung durch „Setzung“ von Wahrheiten, weil sie den nächsten – in letzter Zeit gelegentlich schon mal zu vernehmenden – Satz den Weg bereitet: „Ich glaube nicht an die Demokratie“.
Jetzt wird es brenzlig, oder?
Wenn die Mehrheit der Bevölkerung nicht mehr „an die Demokratie glaubt“, darf sie dann abgeschafft werden?
Und was kommt dann?
Wir merken: letztendlich entscheidet Erkenntnistheorie über erschießen müssen oder erschossen werden. Die Philosophie kann uns dabei nicht helfen – der Gipfel ihrer Erkenntnis ist: Ich weiß, das ich nicht weiß. Daraus erklärt sich, das Philosophen toleranter gegenüber alternativen Wahrheiten sein können als Bundeskanzlerinnen oder Wirtschaftsexperten, die alles wissen und die Folgen dieses Wissens vom ganzen Volk bezahlen lassen. Eine dieser alternativen Wahrheiten wird langsam ernst: das UFO an und für sich.
Im Prinzip haben UFO-Geschichten viele Ähnlichkeiten mit Elfenmärchen und anderen Geschichten über Begegnungen mit der „Anderwelt“, nur sind sie in der Form dem Zeitgeist angepasst. Es sind Geschichten, wie sie sich die Menschheit schon seit Jahrtausenden erzählt und wer die Historie der UFO-Berichte durchgeht, wird merken, das in der Tat die UFO-Berichte im 19.Jahrhundert noch ganz primitive UFO´s hatten: steuerbare Luftschiffe über San Franzisko, wie sie erst einige Jahre später Wirklichkeit wurden. Kein Grund also, sich über UFO´s Gedanken zu machen, noch sich zu dem völlig sinnentleerten Satz hinreißen zu lassen: „Ich glaube nicht an UFO´s“.
Spannend wird es in dem Moment, wo ein Erforscher moderner Mythen an seine Grenzen stößt: Professor David Jakobs, der eigentlich nur Ufos als Bestandteil amerikanscher Kulturgeschichte beschreiben wollte letztlich zu dem Ergebnis kam, das die Mythen einen wahren Kern haben – und einen erschreckend dunklen.
Noch spannender wird es, wenn die Mythen mit der Sphäre der Politik kollidieren, wie „Grenzwissenschaften-aktuell“ berichtet.
“Wir konnten nicht einfach sagen ‘da ist etwas in unserem Luftraum; Piloten haben sie gesehen; Sie wurden mittels Radar erfasst; manchmal haben wir Jets gestartet um sie zu verfolgen, aber wir konnten sie nicht erwischen’. Das wäre ein Eingeständnis dafür gewesen, dass wir die Kontrolle über unseren eigenen Luftraum verloren haben. Eine solche Position wäre unhaltbar gewesen.”
Jedes Mal wenn das MoD einen neuen Bericht eines Piloten erhielte, seien entsprechende Radaraufzeichnungen überprüft worden. „Wir erzählten der Öffentlichkeit, dass uns das Alles nicht interessieren würde und alles Unsinn sei. In Wirklichkeit drehten wir uns verzweifelt im Kreis und verfolgten alles bis ins Detail”, erläutert Pope und entschuldigt sich dafür, dass auch er Teil dieser Politik gewesen war.
Natürlich verfolgt die Luftwaffe „UFO´s“ bis ins Detail – das ist ihr Job. 1939-1945 waren die UFO´s in den meisten Fällen deutsche Jagdbomber, nach 1945 sowjetische Spionageflugzeuge. „UFO“ ist in erster Linie nichts weiter als ein „unbekanntes Flugobjekt“, diese unbekannten Flugobjekte im eigenen Raum zu stellen und notfalls abzuschiessen ist oberste Aufgabe der Luftwaffe, um ein weiteres Coventry zu vermeiden. Wenn die Jets die Eindringlinge nicht erwischen können, ist Alarmstufe Rot angesagt: dann hat „der Russe“ Bomber, die schneller sind als die eigenen Jäger – das ist keine Kleinigkeit für Militärs, die bei „UFO“ in erster Linie rational an Stealth-Flugzeuge anderer Länder denken, weil man selber ja auch gerne mit seinen Flugzeugen über andere Länder fliegt. Wenn ein fremdes Land über die Technik verfügt, sich ungestört im eigenen Luftraum zu bewegen, dann ist das ein schwerer Schlag für das Militär.
Wir Normalbürger denken bei „UFO“ jedoch eher an kleine grüne Männchen.
Warum eigentlich?
Nun – unter anderem Aufgrund der Nachrichtensammlungen von Charles Fort:
Charles Fort spekulierte schon 1919 über außerirdische „Besucher“, deren „Eigentum“ die Erde sei, und kann somit als ein Vorläufer der Prä-Astronautik und der Ufologie gelten. Zu beachten ist jedoch, dass Fort ausdrücklich betonte, nicht an seine Theorien zu glauben, die er ad hoc zur Erklärung der von ihm gesammelten Phänomene aufstellte.
Ein sehr sympathischer Mann, dieser Charles Fort. „Phänomene“ fordern immer Theorien heraus – aber der Philosoph weiß, das sie nicht wahr sein müssen. In diesem besonderen Falle können sie aber sehr nützlich werden – politisch gesehen: das Thema UFO (jetzt mal wirklich als „kleine grüne Männchen“ definiert) berührt inzwischen sogar Expertenkreise:
Das schwerste Schwein gewinnt. Nach dem Wettbewerb wird den übergewichtigen Tieren ohne jede Betäubung die Kehle durchgeschnitten. Zur Vorbereitung auf den grotesken Wettbewerb werden die Schweine bis zu zwei Jahre lang zwangsernährt. Manche müssen Sand oder schwere Metallteile schlucken, um ein möglichst hohes Gewicht auf die Wage zu bringen – obwohl auch ohne diese zusätzliche Tierquälerei einzelne Tiere mehr als 600 Kilogramm wiegen können.
Warum nun Klaus vom Sirius bei der Schweinegeschichte an den deutschen Steuerzahler dachte, bleibt sein Geheimnis.
Hmm, wenn selbst die Ausserirdischen Japan verlassen, sollte uns das doch irgendwie zu denken geben, oder?
Wo gehts hier nochmal zum nächsten Raumschiff?
Schon eine verrückte Welt, oder? Mit normaler Alltagslogik kaum noch zu begreifen. Wenn man zum Beispiel fragt: „Wer zahlt in Deutschland die meisten Steuer?“ dann ist die richtige Antwort nicht: „die Reichen“ oder „die Arbeitnehmer“ sondern … die Arbeitslosen. Die ARBEITSLOSEN Hartz-IV-Abhängigen zahlen in Deutschland die meisten Steuern – jedenfalls aus einer gewissen Perspektive.
Die Perspektive dafür ist einfach: die größte Einnahmequelle des Staates ist laut Spiegel mitlerweile die Mehrwertsteuer. 34 % aller Staatseinnahmen kommen durch die Mehrwertsteuer zusammen, Lohn- und Einkommensteuer sind nur noch mit 33% als zweitgrößter Posten bei der Erwirtschaftung des Staatseinkommens beteiligt.
Natürlich ist diese Perspektive nicht allumfassend – aber sie wäre eine Schlagzeile wert … immerhin gibt es ja auch regelmäßig die Schlagzeile, das jeder dritte Euro fürs Sozialbudget ausgegeben wird. Eine korrektere – weniger Schlagzeilenträchtige – Formulierung wäre: Hartz IV-Abhängige gehören zu jener Gruppe von Steuerzahlern, die am meisten zum Erhalt des Staates beitragen. Und ich dachte immer, mit Hartz IV wäre man arm. Man muß reich sein, um sich soviel Staat leisten zu können.
Die korrekte Antwort auf den entsetzten Schrei, das wieder bald jeder dritte Euro ins Sozialbudget fließt, wäre im Übrigen: „WAS, SO WENIG????“ Immerhin zahlen wir Steuern nicht dafür, das Abgeordnete ständig Büromaterial nach dem neuesten Stand der Mode haben sondern dafür, das es UNS GUT GEHT. Für UNS bleibt also trotz aller Zahlungen ziemlich wenig über. Andere haben mehr … und zeigen das auch gerne, zum Beispiel – wie der Spiegel berichtet – durch eine neue Flut von Luxushotels:
Für bis zu 20.000 Euro pro Nacht bekommt man in jedem Zimmer auch eine Akustikgitarre – zudem gibt es ein Privatkino mit 100 Plätzen. Starck will nicht von Luxus reden, sondern nur von Qualität.
Derzeit gibt es rund 1150 Betten im absoluten Luxusbereich in Paris. Mit dem neu eröffneten Royal Monceau sowie den in den Startlöchern stehenden Häusern Shangri-La (Dezember), Mandarin Oriental (2011) und „Peninsula“ (2012) werden es schon bald rund 60 Prozent mehr sein.
Kontrolliert werden die Paläste mittlerweile nahezu ausnahmslos von ausländischen Investoren. Lediglich das Fouquet’s an den Champs-Élysées gehört noch einer französischen Gruppe. Zu den bekanntesten Ausländern am Markt zählt neben der Bielefelder Oetker-Familie und dem Sultan von Brunei der ägyptische Milliardär Mohamed al-Fayed. Sein Sohn Dodi starb in Paris 1997 zusammen mit Prinzessin Diana bei einem Autounfall. Die Todesfahrt begann am Hotel des Vaters – dem legendären Ritz.
Realitäten, die man kaum fassen kann. Für eine Übernachtung könnte das Kind eines deutschen Souveräns mit seinem Regelsatz von 215 Euro sieben Jahre leben. Es ist in etwa das, was ein Arbeitslosenkind dem Staat und dem Sozialsystem (in das wir immerhin jeden dritten Euro stecken) in den ersten sechs Jahren seines Lebens monatlich wert ist.
Eine deutliche Botschaft.
Damit diese Hotels existieren können müssen unsere Kinder hungern. Das machen wir ja gern. Sind in der Tat schöne Häuser, im Rahmen diverser Fortbildungs(werbe)veranstaltungen der Pharmaindustrie (auch alles Sozialbudget) durfte ich mal in ihnen wohnen – ist schon angenehmer als Jugendherberge. Überflüssig wie der gesamte Luxusmarkt, aber angenehm.
Das ist natürlich eine Entwicklung, der man machtlos gegenübersteht, das zeigte dereinst laut Manager Magazin auch die Familie Oetker:
Nachdem erst Infineon-Chef Schumacher kürzlich wegen angeblich zu hoher Abgaben mit Abwanderung in die Schweiz gedroht hatte, waren auch Epcos
und die Oetker-Gruppe in die Standort-Diskussion eingeschwenkt und hatten ihrerseits mit Steuerflucht gedroht.
So was kann man mitlerweile ganz offen machen – und die Politik pariert daraufhin brav. Sie wird ja auch bezahlt dafür … und es fällt eine Menge für sie ab. Insofern ist es für viele Menschen gewinnbringend, sich an der Stabilisierung des Systems zu beteiligen, eines Systems, das man dann in entsprechendem Ambiente gemeinsam feiern kann.
Währenddessen unterhält man den Rest der Republik mit gruseligen Geschichten, präsentiert den Bürgern ein absolut geschlossenes Weltbild, welches ein absolutes Muss zur Ausübung von Herrschaft ist – und schon immer war. Die Botschaft von den Thronen der Welt ist seit Jahrtausenden dieselbe: Wir regieren, weil wir so klug sind und ihr so dumm seid. Und weil wir so schlau sind und ihr so dumm seid, dürfen wir euch Vorschriften machen und müssen für die ganze Arbeit die wir mit euch haben auch fürchterlich gut entlohnt werden.
Die Position linker Intelektueller und linker Gewerkschaftsfunktionäre zu diesem System ist einfach: „Herrschen wollen WIR“ ist ihre Botschaft, für die sie alle Unterstützung der Welt einfordern – es ist die Gier derjenigen, die auch ins Nobelhotel wollen, aber gerade nicht ´reingelassen werden. Alles schon mal dagewesen.
Die Niedrigkeit und Widrigkeit des Bürgers beweist man gerne mit diversen Sendeformaten, z.B. aktuell Tatort Internet, hier ein Artikel in der Welt.
”Wichtig ist, dass man sich am Publikum orientiert, und die Botschaften so sendet, dass sie verstanden werden“, sagte Stephanie zu Guttenberg dem ”Spiegel“.
Auf gut Deutsch: der Bürger ist so saublöde, das wir ihm alles in kleinen vorgekauten Häppchen servieren müssen.
Botschaften, die dieses geschlossene System stören sind generell Botschaften, die „von außen“ kommen. Heute nennt man den Bereich insgesamt „Esoterik“ … und auf diese Art und Weise verquickt man Themen wie UFOs oder Hellsehen, die nichts miteinander zu tun haben, außer das sie die Meinungshoheit der Herrschenden in Gefahr bringen. Nicht, das es inhaltlich in irgendeinerweise von Bedeutung wäre, was dort behauptet wirt – alleine die Tatsache, das etwas behauptet wird, was nicht im politisch abgesegneten Kanon des gewünschten zulässigen (und insgesamt völlig beliebigen) Wirklickeitsbildes enthalten ist, bedroht den Herrschaftsanspruch der Elite – und wer nicht ständig immer alles erklären kann, der kommt auch nicht in die Luxussuite. Hunde müssen auch Stöckchen bringen, um Zucker zu kriegen.
So bringen kleine silberne Lichterdinger über New York das ganze System in Gefahr, denn wenn die Herrschenden diese Lichter nicht erklären können, dann haben sie einen Teil ihres legitimen Herrschaftsanspruches verloren so wie früher der Stammesfürst einen Herrschaftsanspruch verlor, wenn er einen Zweikampf nicht bestand – mir scheint, wir sind da immer noch ganz primitive Stammesreligion, nur die Leistungsparameter haben sich geändert.
Diese Lichterdinger beschäftigen mich seit einigen Tagen – und erst heute fiel mir auf warum.
Am vergangenen Mittwoch versetzten helle Lichtpunkte am Himmel von New York die Bewohner der Stadt in helle Aufregung. Bei den Behörden gingen unzählige Anrufe mit angeblichen UFO-Sichtungen ein, wie die Tageszeitung „New York Daily News“ auf ihrer Internetseite vermeldet. Die Panik war vermutlich auch deshalb so groß, weil der Vorfall im Buch eines ehemaligen Offiziers der US-Air Force angekündigt worden war.
Erst dachte ich, es wäre das Faktum der Ankündigung, das jenen Lichtertanz zu etwas Besonderem macht oder zu etwas, das bemerkenswert ist. Aber das war es nicht – es hätte in der Tat ein Werbetrick sein können.
Nun, zu einem UFO werden die Dinger erst durch Interpretation. Das was zu sehen ist, sieht nicht aus wie fliegende Schüsseln voller kleiner grüner Männchen. Aber … wo bleibt die Panik der überraschten Behörden? Wenn keine Ballons unterwegs waren, nichts auf dem Radarschirm zu erkennen … wo bleiben die nationalen Sicherheitshüter, die New York vor einem denkbaren Anschlag mit chemischen oder biologischen Waffen schützen? Wo sind die Hubschrauber und Abfangjäger, die sich in der anschlagswunden Stadt um das Problem kümmern? Das Ballons chemische oder biologische Kampfstoffe enthalten können und – bei günstigem Wind – ein billiges Transportmittel für solche Stoffe sein können, ist bekannt. Wenn also da auf der Straße „zahlreiche“ New Yorker stehen und aufgeregt sind … warum demonstriert man nicht, das es keinen Grund für eine Aufregung gibt?
Irgendetwas flog da am Himmel … aber es interessierte niemanden. Jedenfalls niemanden von der nationalen Sicherheit.
Natürlich – kümmert man sich darum und findet keine Erklärung, dann ist der „Herrschaftsanspruch durch Wissen“ in Gefahr. „Wir schlau, ihr doof, wir König, ihr Dreck“ funktioniert dann nicht mehr so gut. Darum ist – aus dieser Perspektive – Ignoranz das Beste was man machen kann, um das System nicht in Unordnung zu bringen. Aber gerade über New York sollten andere Regeln gelten. Irgendetwas war ja im Luftraum zu erkennen … und angesichts der Terroranschläge hätte man sich drum kümmern müssen.
In jeder anderen Stadt der Welt wäre mir die Meldung egal gewesen, aber in dieser Stadt … wird das Umfeld zu der Meldung unheimlich wegen der ausbleibenden Reaktion. Man hatte was gut zu machen bei den New Yorkern, denn egal welchen der Verschwörungstheorien man folgt … das es Sicherheitsmängel gab, ist in allen enthalten. Wie schön hätte man demonstrieren können, das New York jetzt sicher ist, das NIE WIEDER Flugkörper der Stadt und ihren Bewohnern Schaden zufügen können, weil die AIR FORCE sofort präsent ist.
Stattdessen … Stille. Obwohl … die Bürger beunruhigt waren.
Erklärungen dafür liegen auf der Hand … und machen die Sache noch mulmiger. Was soll dieser ehemalige Air Force Offizier, der das Vorkommnis angekündigt hat?
Die Schlußfolgerungen dieser Nachricht im Einklang mit dem Ausbleiben jeglicher Reaktion der Sicherheitsbehörden liegen auf der Hand: DIE WUSSTEN ES! werden gewisse Ecken jetzt lauthals verkünden … und darauf hinweisen, das – wie bei der UFO-Sichtung in China – die Flughäfen geschlossen wurden, hier eine Meldung von CBS-News dazu vom Tage der Sichtung:
CBS News has received reports that normal operations have resumed after a halt of all departures and arrivals at New York airports.
The FAA website reported earlier that all three New York airports have halted takoffs and landings due to fumes, smoke and odors at the regional air traffic control center.
Gut, wegen der Herrschaftsansprüche über Glaubensfragen kann das System nicht eingestehen, das man die Flughäfen wegen … Leuchtedingern sperrt. Chinesen können da offener sein, die haben auch ein anderes System, die müssen ihren Mehrwertsteueranspruch gegenüber armen Kindern nicht mit Allwissenheit begründen, dort hat die Partei den sicheren Status der Allmächtigkeit – das entspannt sichtlich, auch wenn es den Kindern nichts nützt.
Einen interessanten Aspekt berichtet auch die Augsburger Zeitung:
Laut der Zeitung New York Daily Newsgingen binnen kurzer Zeit massenhaft Anrufe besorgter Bürger bei Polizei und Feuerwehr ein, die vom Ufo über dem Gebiet Chelsea berichteten.
Offizielle Stellen vermuteten zunächst, dass es sich um einen Ballon handeln müsse, bestätigen konnten sie das bisher jedoch nicht.
Ein Reporter der Daily News berichtet, dass er den kleinen silbernen Punkt am Himmel hatte sehen können. Dutzende Menschen sollen das Objekt ebenfalls gesehen haben.
Ein Zeuge berichtet: „Es schwebte für eine Weile am Himmel. Ich bin perplex. Das kann nichts Normales sein. Da geht etwas vor sich.“
Auch bei der Luftfahrtaufsichtsbehörde gingen Anrufe ein. Auf den Radarschirmen sei aber nichts zu sehen gewesen. In der Luft wären Helikopter unterwegs gewesen, Ufos über Manhattan in New York habe man jedoch keine beobachtet.
Dennoch begann sich die Nachricht schnell über Twitter und Facebook zu verbreiten, bis schließlich auch größere Medien berichteten.
Da hätten wir fast nichts von erfahren …. dabei sind unidentifizierbare Flugobjekte über New York ein ganz brisantes Sicherheitsthema, wenn man den Verschwörungstheorien der einen Seite glaubt. Könnte ja wieder Bin-Laden dahinterstecken. Haben die anderen Verschwörungstheoretiker recht, dann weiß man natürlich, das Bin Laden nicht dahintersteckt und braucht sich auch nicht aufregen, geschweige denn Steuergelder für Abfangjäger ausgeben, denn dann weiß man, das man alles unter Kontrolle hat und den Rest aus Gründen der Erhebung von Steuergeldern (die einem als Preis für das professionelle Steuern zustehen) besser ignoriert.
Eine häßliche kleine Nachricht. Ich denke, das Buch dieses Menschen wird jetzt berühmt werden. Laut Fulham kommen die Aliens um uns vor Autoabgasen zu warnen.
Wem nützt das? Den Leuten in den Nobelhotels … denn letztlich wird die Beweglichkeit des Mobs endlich eingeschränkt und man muß nicht fürchten, als Arzt seinen Patienten auch noch auf den Malediven zu begegnen.