Samstag, 13.7.2013. Eifel. Heute morgen liegt etwas schwer Verdauliches auf dem Tisch. Offenbar hatte es vor zwei Tagen eine Fernsehsendung mit einem gewissen Herrn Lanz gegeben, den ich bislang nur als Nachrichtenlückenfüller kannte, der mit seiner Sendung „Wetten Das“ Peinlichkeiten produzierte, die selbst für das öffentlich-rechtliche Fernsehen Seltenheitswert hatten. Der Spiegel hatte damals Ratschläge geben, wie dieser Herr Lanz sich zukünftig verhalten soll:
Machen Sie früher Schluss, wenn es möglich ist. Sicher haben Sie noch ein paar Überstunden abzufeiern oder Sie haben vielleicht Gleitzeit? Tun Sie etwas ganz anderes. Erlauben Sie sich eine Auszeit. Denken Sie mal an sich, und zwar ohne jedes schlechte Gewissen. Setzen Sie die Schmeichler vor die Tür. Lassen Sie sich von einer Person Ihres Vertrauens vorsichtig den Stock aus dem Hintern ziehen. Sie werden sehen: Danach geht es Ihnen besser. Wir wollen alle, dass es Ihnen bald wieder besser geht.
Er hat einen Stock im Hintern, der Herr Lanz. Was immer das heißen mag.
Der Ratschlag ist etwas älter – offensichtlich ist der Stock immer noch da – was ihn aber nicht hindert, sich weiterhin auf Kosten des Beitragszahlers ein schönes Leben zu machen. Das geht nur im deutschen Fernsehen: mit Stock im Hintern Karriere machen.
Nun gab es eine Sendung, eine der üblichen hanebüchenen Talkshows, in denen sinnfrei und ohne Hand und Fuß einfach mal so in den Raum geplappert werden darf: ein Eldorado für Leute, die von nichts eine Ahnung aber zu allem eine Meinung haben. Am 11.7. kam Dirk Müller, Autor des Buches „Showdown“ zusammen mit anderen Menschen ins Studio um einfach mal ihre ahnungslose Meinung auszutauschen.
Was nun als harmloses „Talk-Event“ geplant war, uferte schnell aus, denn Markus Lanz hatte Angst – und zwar vor Dirk Müller. Sagte er jedenfalls. Der hatte ja so ein Buch geschrieben, in dem er Informationen präsentierte, die der Zweite Deutsche Beruhigungsfunk so nie bringen würde. Der Spiegel hatte seine Leser schon einmal angewiesen, was davon zu halten sei:
Müller überhöht die Euro-Krise in seinem neuen Buch zum Schlachtfeld geopolitischer Interessen. Dabei legt er dem Leser eine, nun ja, originelle Interpretation nahe: Die Krise in Griechenland sei womöglich bewusst durch die USA ausgelöst worden. Die Amerikaner wollten das Land vom Rest der EU abspalten und sich die angeblich riesigen Öl- und Gasvorkommen im östlichen Mittelmeer sichern. Ach ja, und außerdem wollten sie die Euro-Zone destabilisieren, um den Aufstieg des Euro zur weltweiten Leitwährung zu verhindern.
Klingt verrückt? Steht aber so in Müllers Buch.
Nö, klingt nicht verrückt. Klingt sogar deutlich weniger verrückt als Meldungen über den Militärgeheimdienst NSA, der europäische Botschaften verwanzt, Deutschland neben China, Saudi-Arabien und dem Irak zum Hauptangriffsziel auf der Welt deklariert oder die Geschichten über einen US-Präsidenten, der persönlich mit dem russischen „Zar Putin“ über die Auslieferung des Informanten verhandelt, der die freie Welt erstmal darüber aufklärte, dass es mehrere Klassen von US-Verbündeten gibt – und wir allenfalls dritte Wahl sind … wenn nicht sogar Feindesland.
Bekannt ist das schon lange, ein Blick in die Süddeutsche Zeitung vom Jahre 2010 reicht aus, um das zu erkennen:
Der vom Europaparlament in Auftrag gegebenen STOA-Studie zufolge (STOA steht für die Abteilung für Technikfolgenabschätzung des EU-Parlaments) unterhält die NSA aufgrund eines Abkommens aus dem Jahre 1948 (Ukusa-Vertrag) gemeinsam mit Partnerdiensten aus Großbritannien, Kanada, Australien und Neuseeland das weltumspannende Abhörsystem Echelon.
Während es zu Zeiten des Kalten Kriegs ausschließlich der Kontrolle militärischer Aktivitäten des Ostblocks gedient habe, werde es heute gezielt auch zur Überwachung der multimedialen Kommunikation westeuropäischer Unternehmen eingesetzt, heißt es darin.
Alter Tobak, oder? Eigentlich nicht, weil aktuell wieder ein amerikafreundlicher Innenminister in den USA weilt, um über die NSA-Verbrechen zu sprechen – und wieder geht es … wie in den Jahren zuvor – um Abwiegelung, siehe Süddeutsche:
Bemüht, bemüht zu wirken: Die Washington-Reise von Innenminister Friedrich illustriert die gefährliche Haltung der Bundesregierung im NSA-Skandal. Weil sie die Tragweite der Snowden-Enthüllungen nicht begreift, lässt die Kanzlerin ihren Minister politische Aktivität simulieren. Das ist fatal – denn es geht nicht um eine kleine Krise, sondern um den Lehman-Moment der Bürgerrechte.
Ja, Menschen mit Bildung kriegen jetzt Angst. Nicht nur vor dem Abhören als solchem (und vor den Konsequenzen hinsichtlich erpressbarer Wirtschaftsführer, Regierungsmitglieder und Parlamentarier) sondern auch wegen der Positionierung Deutschlands als „Schurkenstaat“ – oder wegen den Milliardenaufträgen, die unserer Wirtschaft so durch die Lappen gehen.
Auch Markus Lanz hat Angst – aber nicht vor der NSA, sondern vor Dirk Müller. Lanz (nach eigener in der Sendung geäußerter Meinung ein „schlichtes Gemüt“) hat Angst vor Dirk Müller, bzw. vor den „finsteren Mächten“, den „Schlapphüten“, den angeblichen Weltuntergangsszenarien, die er in Dirk Müllers Buch „fühlt“. Da hilft es auch nicht, dass Herr Müller beständig versucht, den Unterstellungen zu entkommen.
Doch Herr Lanz, seines Zeichens Tiroler Funker der italienischen Alpini und Kommunikationswirt, läßt nicht locker. Ein spannender Moment im Fernsehen – denn Herr Müller wird ganz offen auf seine Verantwortung angesprochen. Es hätte Folgen, wenn er behaupten würde, dass da Typen herumlaufen, die Griechenland destabilisieren wollen – die Menschen könnten ihm das glauben.
Ja – aus dem gleichen Grund möchte Obama jetzt Edward Snowden hinrichten lassen (wenn ich der Argumentation russischer Politiker folge): die Leute glauben ihm.
Dirk Müller wehrt sich fleißig:
„Es muß doch erlaubt sein, über solche Dinge zu berichten, wenn man belegbare Quellen hat.“
Nein, ist es nicht. Noch während Daniel Bahr, der Gesundheitsminister, die Existenz der Rohstoffe im Mittelmeer zugegeben hat (lediglich die Besitzrechte seien noch umstritten) schlägt die Geheimwaffe des Beruhigungsfunkes wieder zu.
„Was heißt hier nachweisbare Fakten – waren Sie unten und haben gebohrt und geguckt, ob da Gas ist?“
Das ist echte journalistische Hochleistung eines Kommunikationswirts und Alpini. Wahrscheinlich zweifelt er auch die Existenz der Sonne an, weil noch niemand auf ihr gelandet ist und geguckt hat, ob sie wirklich heiß ist. Auch die Existenz Neuseelands ließe sich so anzweifeln – falls man nicht wirklich schon mal selbst da war: wir sind mitten im Kasperletheater gelandet … und der Kasper schlägt noch weitere Kapriolen:
„Müßte man jetzt sehr tief eindringen ich nenne ihnen nur ein anderes Beispiel und damit wollen wir das Thema auch beenden“
So tief wie der Stock im Hintern? Liefert Herr Müller Beweise, wird das Herrn Lanz zu anstrengend. Aber offensichtlich will er noch selber eine finstere Geschichte bringen – anhand von angeblichen Rohstofffunden auf Grönland.
„Es gibt ein großes politisches Interesse, diese Legende aufrecht zu erhalten“ – sagt der Herr Lanz einfach so und setzt damit eine „gute Verschwörungstheorie“ in die Welt. Das ist erlaubt. Währenddessen greift auch die Redaktion ein und diskreditiert Herrn Müller, neben dessen Name eine Erläuterung erscheint:
„steht aktuell wegen seines neuen Buches heftig in der Kritik“
Da weiß der Zuschauer gleich, was Sache ist. Hilft aber nicht, es kommt zu weiteren Peinlichkeiten. Dirk Müller versucht sich, gegen die Kritik zur Wehr zu setzen – immerhin hat er echte belastbare Quellen für seine Aussagen und nicht nur Legenden; er wehrt sich gegen Journalisten, die die Quellen nie gesehen haben und trotzdem sagen „Alles Quatsch„.
Sofort kontert Herr Lanz:
„Das ist mein Job als Journalist“.
Tja – da bleibt man im ersten Moment fassungslos. Gut – Journalist kann sich jeder nennen – aber so offen bekennen sich selbst die übelsten Gurken nicht zu ihrer antidemokratischen Stabilisierungsfunktion für Regierungsmythen.
„Hinstellen und sagen: alles Quatsch – das ist mein Job als Journalist“.
Hängt das mit dem Stock im Hintern zusammen?
„Die Erde ist eine Kugel“
„Alles Quatsch“ – Hauptsache, die Quote stimmt.
„NSA spioniert in Deutschland“
„Alles Quatsch“ – das sind unsere Freunde.
„Der Mond hat keine Atmosphäre“
„Alles Quatsch – waren Sie da?“
Da fehlen einem die Worte, oder? Wahrheitsfindung a´ la Lanz ignoriert elementare Bestandteile und Funktionsweisen der westlichen Wissensgesellschaft zugunsten einer Selfmademan-Comedyshow: Volksverblödung put.
Über die Bohrarbeit des US-Konzerns Noble Energy, die Ende 2011 stattfanden und die Erdgasvorkommen im Mittelmeer berichtete das Handelsblatt im März 2013 – wahrscheinlich auch „alles Quatsch“ wie die vielfältigen von Dirk Müller auf Cashkurs gesammelten Quellen, die in der Tat ein beängstigendes Bild unserer politischen Wirklichkeit zeigen:
In 2008/2009 gab es gezielte Versuche eines westlichen Geheimdienstes Griechenland zu destabilisieren und den Sturz des amtierenden Präsidenten Karamanlis zu betreiben. Die Hintergründe und Zusammenhänge sind im Buch ausführlich geschildert und beziehen sich unter anderem auf einen Bericht des russischen Geheimdienstes FSB über diese Aktivitäten. Die dort dargestellten Abläufe klingen so unglaublich, dass ich lange gezögert habe darüber zu berichten, da mir der russische Geheimdienstbericht als Quelle nicht genügte. Ich behaupte bis heute NICHT, dass es so gewesen ist, aber nachdem ich darauf gestoßen bin, dass die griechische Staatsanwaltschaft 2012 nach umfangreichen Voruntersuchungen genügend Anhaltspunkte gesehen hatte, um in diesem Zusammenhang Anklage wegen Hochverrat, versuchtem Staatsstreich und Mordversuch an Karamanlis zu erheben, war mir das Beweis genug um ZUMINDEST im Buch über diese Dinge zu berichten.
Klingt so unglaublich wie die Abhöraktionen der NSA. Manchmal sind allerdings auch unglaubliche Dinge wahr, weil die Wahrheit sich nicht nach unserem Glauben richtet sondern lieber ihre eigenen Wege geht.
Nichtsdestotrotz haben wir hier einen Showdown finsterer Mächte erlebt – einen Showdown zwischen der Arroganz der politisch indoktrinierten Medienmacht und aufklärerisch arbeitenden Börsenspezialisten.
Folge ich Transparency International, so haben „Talkshows“ dieser Art inzwischen einen deutlichen Eindruck auf die deutsche Bevölkerung hinterlassen:
Berlin, 09.07.2013 – Die Antikorruptionsorganisation Transparency International hat heute die Ergebnisse des Globalen Korruptionsbarometer 2013 vorgestellt. Die Bevölkerungsumfrage in 107 Ländern untersucht, wie korrupt einzelne Sektoren wahrgenommen werden. In Deutschland schneiden auf einer Skala von eins (überhaupt nicht korrupt) bis fünf (höchst korrupt) Justiz (2,6), Polizei (2,7), aber auch das Bildungswesen (2,7) besonders gut ab.
Spitzenreiter – im negativen Sinne – sind die politischen Parteien (3,8) und die Privatwirtschaft (3,7). Auch weltweit werden die politischen Parteien am häufigsten als die korruptesten Institutionen wahrgenommen. Auffällig ist das vergleichsweise schlechte Abschneiden der Medien (3,6) in Deutschland
Deutsche Medien gelten als korrupt.
Warum überrascht mich das nach dem Genuss dieser Sendung nicht.
Was ich aber verstehe ist, wieso man für diese unseriösen Machwerke staatlicherseits Zwangsabgaben einführt: freiwillig würde für dieses Kasperletheater wohl niemand Geld ausgeben.
Mal ehrlich gesagt: diese Atomgeschichte ist doch nur noch peinlich, oder? Was haben wir uns Ende der siebziger Jahre die Füße plattgelaufen um diesen Unfug zu verhindern. Inzwischen weiß man, das Atomkraftwerke unglaublich teuer waren (nur die Kosten wurden anders definiert – wahrscheinlich waren Statistiker vom Arbeitsamt dran), das sie gefährlich sind (Tschernobyl, Harrisburg … ist ja alles nochmal gut gegangen – ja, wirklich, auch Tschernoby ist … relativ gutgegangen) und das man überhaupt nicht weiß, wohin man mit dem extrem giftigen Müll soll – von den Mißgeburten und Leukämiefällen in der Nähe der AKW´s mal ganz abgesehen.
In einer von Terror geprägten Welt – die man uns ja jetzt verkaufen will – sind diese Dinger nebenbei zusätzlich noch brandgefährlich, ihre Bewachung extrem teuer – gerade, wenn man kein Geld hat, ein Problem, dachte ich.
Was waren wir froh, als wie die Dinger los waren, noch bevor die BRD Atomwüste wurde.
Aber wenn es um Geld geht, dann kennen gewisse Individuen keine Grenzen mehr. Immerhin: über 100 Milliarden Euro bringt der Deal mit unserer Sicherheit, unserer Gesundheit und unserer Gesellschaftsordnung den Betreibern. Die Kosten – tragen wieder wir, ist klar. Machen wir auch gerne.
Durch zwölf Jahre längere Laufzeiten fallen nämlich 6000 Tonnen mehr Atommüll an, rechnet Greenpeace vor. Bundesumweltminister Norbert Röttgen will den strahlenden Abfall am liebsten in Gorleben entsorgen und lässt die potenzielle Lagerstätte deshalb weiter erkunden. Damit aber bringt er die Anti-Atom-Bewegung gegen sich auf. Schon beim nächsten Castor-Transport soll es Großdemonstrationen geben. Folglich könnte der Transport nur durch ein Massenaufgebot an Polizisten gewährleistet werden.
Kein Wunder, das wir das nicht mögen.
Die Mehrheit der Deutschen sah dies freilich bereits vor der Entscheidung im Kanzleramt ganz anders. In einer Umfrage für den ARD-„Deutschlandtrend“ von Infratest dimap sprachen sich 59 Prozent der Befragten gegen eine Verlängerung der Laufzeiten für Kernkraftwerke um 10 bis 15 Jahre aus. Nur 37 Prozent waren für eine Laufzeitverlängerung.
Quelle: Welt
Afghanistan, Rente, Atomstrom, Verteilungsgerechtigkeit – überall das gleiche Bild. Das Volk will nicht, aber seine gewählten Treter schon. So war das wahrscheinlich gemeint mit diesen Ver-Tretern. Vertreter verkaufen einem ja auch immer Sachen, die man eigentlich gar nicht haben will. Es scheint inzwischen schon so, das die extra das genaue Gegenteil von dem machen, was wir so wollen würden, wenn man uns nur machen ließe. Das muß denen doch mal auffallen … tut es wahrscheinlich auch, aber aus Parteidisziplin sagt man dann lieber doch nichts und läßt „die da oben“ machen. Eine richtige Anti-Regierung.
Nur – wenn wir dann freiwillig auf Lohn verzichten wollen, machen wir dann eine Ausnahme und kürzen doch, anstatt wie üblich paradoxerweise das Gegenteil zu machen: das merken die dann schon noch:
Eigentlich sind sich fast alle einig: Nach Jahren der Zurückhaltung sind nun die Arbeitnehmer dran, sie sollen durch spürbare Lohnerhöhungen vom Aufschwung profitieren. Allzu große Hoffnungen können sich die meisten Beschäftigten dennoch nicht machen.
Es hat sich herumgesprochen, dass die deutschen Arbeitnehmer „zu den bescheideneren in der Welt“ („Handelsblatt“) gehören. Hierzulande verdienen die Beschäftigten schon seit vielen Jahren nach Abzug der Inflation nicht mehr, sondern weniger. Sogar in den Boom-Jahren von 2004 bis 2008 sanken die sogenannten Reallöhne.
Quelle: Spiegel-online
Wir müssen ja jetzt auch den Atomdeal bezahlen, da ist für mehr Lohn nichts mehr drin in der Tüte.
Das wir aber jetzt auch noch als korrupte Bananenrepublik gelten, das ist doch wohl die Höhe:
Die Regierung muss für ihr Atompaket viel Kritik einstecken. Etwa: Der Staat schenke den Stromkonzernen den Großteil ihrer Riesenprofite aus längeren Laufzeiten. Das weist die Kanzlerin zurück. Ihr Finanzminister betont, er sei bei der Atomsteuer nicht eingeknickt. Für die Deutschland-Chefin von Transparency International, Edda Müller, ist die Sache klar: Angela Merkel ist gegenüber den Stromkonzernen eingeknickt.
Quelle: Handelsblatt
Gut, das die Kanzlerin den Vorwurf zurückgewiesen hat. Letztlich schenken wir den Konzernen wahrscheinlich alles und nicht nur den Großteil – und legen zusätzlich noch gut was drauf. So machen wir das ja sonst auch. Ich kenne auch schon die nächste Runde: neue Atomkraftwerke sind ja so viel sicherer als alte … wir wollen die zwar nicht, aber da die alten ja jetzt laufen dürfen … wären so ein paar nagelneue schon sicherer. Und hübscher. Und … überhaupt,