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Was kostet eine Revolution in der Ukraine? 5 Milliarden Dollar, oder einen Weltkrieg?

2022-01-29 18.27.42 www.youtube.com 59dd3cfb1b73

Menschlich, Michael Gorbatschow, Kommunismus, Udssr

Bild://pixabay.com CCO Michael Gorbatschow

Gorbatschow wurde versprochen, dass die NATO nicht einen inch nach Osten vordringt. Das wurde vom Westen immer wieder bestritten, doch gibt es Dokumente darüber. Das geschieht immer dreister. Wer 2007 hinter die Kulissen des Machtkampfes zwischen Präsident Juschtschenko und Ministerpräsident Janukowitsch blicken konnte, ich denke es war Kiew Post, die über den Plan der NATO geschrieben hat, NATO Raketen, so wie in Rumänien, oder Polen auch in der Ukraine zu stationiern, der merkt, dass die Ukraine eigentlich schon lange ein Zankapfel zwischen Ost und West war. Einmal fragte ein Hilfsprojektleiter der aus der Gegend Afghanistans kam, was ca 1997 so viele Geheimagenten des westlichen großen Bruders in der Ukraine wollen. Es gab dann dort einen Maidan, eine Farbenrevolution z.B.2004 nach der anderen.  Siehe dazu auch das Video von Daniele Ganser Jahresrückblck 2021 Minute 34. 2014 gab man offiziell vom Westen her zu, 5 Milliarden Dollar für die Revolution 2014 bezahlt zu haben. Die Situation spitzt sich jetzt auf neue zu. Da Russland sich durch die Aufstellung von immer mehr Raketen bedroht sieht und Militärpräsenz neben der Ukraine zeigt, wo auch eine NATO Aufnahme gewünscht wird, so überlegt die NATO ihrerseits Truppen nach Osteuropa zu verlegen. Die Situation wird brandgefährlich. Die Pläne für eine immer größere amerikanische Vorherrschaft sind nicht neu. Siehe die Welt als Schachbrett der grauen polnischen Eminenz im Westen: Zbigniew Brzezinski. Die polnische Wut auf die Aufteilungen ihres Landes durch die Nachbarn, auch durch Russland, wird neben dem Vorherrschaftsgedanken zur Leitidee der westlichen Sicherheitspolitik? Man vergisst die ungeheuren Opfer, die die Russen für die Befreiung Europas von der Diktatur geleistet haben? Ja Stalin war auch ein Monster, doch ohne das Zusammenhalten der ganzen Welt gegen den Wahnsinn im dritten Reich, wäre die Befreiung Europas wohl nicht geglückt?

Aber auch Kommissionspräsidentin Van der Leyen, denkt nicht etwa an einen eigenen Mittelweg Europas zwischen Russland und den Atlantischen Interessen. Sie möchte die Beziehung der EU zur NATO stärken. Sie ist eine Frau mit Herz? Sie setzte 2005 durch, dass 2005 Niedersachsen als erstes Land das Landesblindengeld abschaffte. Siehe: wikipedia.org. Eigentlich ist sie Ärztin.  Ihr Vater Ernst Albrecht war der, der den Standort Gorleben als Endlager festlegte und dann doch nach massivem Druck wieder schloss. Es war auch Ernst Albrecht,mit dessen Wissen ein Loch in einem Gefängnis, das sogenannte Celler Loch gesprengt wurde und anderen, der RAF  in die Schuhe geschoben wurde. Alles Dinge, wie z-B. die Renaissance der Atomkraft, oder Bürgerrechtseinschränkungen, die wir ja jetzt wieder erleben.

Also wieder zurück zum Thema: Es wird eine Revolution vom Westen gut organisiert, gegen eine sicher nicht besonderen Politiker, Präsident Janukowitsch, der aber gewählt worden ist. Der verlässt durch den Druck der Straße das Land und das Land wird westlich umgefärbt. Der Nachbar, Russland, das sich durch diese ungesetzlichen Vorgänge bedroht fühlt, das wird immer mehr in die Enge getrieben. Da aber dann die Bevölkerung der Krim mehrheitlich zu Russland möchte, da die meisten dort russisch sind, so wird das als völkerrechtswidrig angesehen.

Allerdings die Auflösung der Sowjetunion, wo sich vor 30 Jahren drei große Staaten der Sowjetunion, durch die Präsidenten dreier Sowjetrepubliken, es waren das die Präsidenten der Ukraine, Weißrussland und Russland von der Sowjetunion ablösten, da wurde nicht nach Völkerrecht gefragt, sondern alle im Westen applaudierten. Ich trauere nicht der Sowjetunion nach, ich trauere Gorbatschow nach, der jetzt gerade 90 geworden ist, und der ein Meister des Friedens war. Ich schreibe hier ganz bewusst aus der Sicht Russlands, da wir hier nur die westliche Sicht der Hintergründe der Konflikte erfahren. Wir danken den Frieden nicht der Hochrüstung des Westens, sondern wir danken alles Michael Gorbatschow, der die 500 000 Mann in der früheren DDR während der sanften Revolution nicht mobilisierte und sich auf das Wort des Westens verließ, dass die NATO keinen Inch nach Osten sich ausdehnen würde. Allerdings wurden diese Worte gebrochen. Ja sogar Georgien steht nicht weit von einer Mitgliedschaft bei der NATO entfernt.

Aber auch um Taiwan gibt es eine erhebliche Eskalation zwischen USA und China.

Wollt Ihr den totalen Krieg, oder wollen wir in Mitteleuropa Frieden? Ist Europa eine Friedensmacht, oder ist Europa Teil der westlichen Interessengemeinschaft und opfert es sich selbst, verdeckt durch Corona? Die Wirtschaft liefert derzeit sehr problematische Daten, was immer wieder zu größeren Auseinandersetzungen geführt hat. Wenn ein Sklavenstaat, wie China, auf einmal Weltmacht wird, dann will man das zum einen verhindern, zu anderen baut man jetzt Europa in die Richtung eines sozialistischen Systemes um.

Die Frage aber ist, was tun wir? Werden wir innerlich aktiv und denken wir mit. Vergessen wir, durch massive Einschränkungen durch Corona, auf die angespannte Situation in der Welt? Lassen wir uns durch die überall hörbaren Kriegstrommeln treiben, oder wäre es nicht gerade jetzt viel besser Russland, das mit uns auf dem gleichen Kontinent lebt, entgegen zu kommen und die strategischen Interessen, der Transatlantiker doch zu ignorieren? Das Szenario ist brandgefährlich. Unsere Möglichkeiten, Frieden zu wollen sind aber durchaus möglich, vor allem dann, wenn wir den anderen verstehen.

Darum fordert Russland den Stop der NATO-Osterweiterung

Vor 30 Jahren besiegelte Boris Jelzin das Ende der Sowjetunion

 

 

 

 

 

Der Grund für den medialen Angriff auf die CDU

Seit Wochen steht die CDU dank aller möglichen Maskenaffären unter medialem Dauerbeschuss. Aber geht es dabei wirklich um Masken und Korruption oder steckt vielleicht etwas anderes dahinter? Ich nenne meine These gleich vorweg, damit wir sie dann an dem prüfen können, was derzeit passiert. Armin Laschet ist zum Vorsitzenden der CDU gewählt worden und er war in den Augen der Transatlantiker der schlimmste aller möglichen Kandidaten. Laschet steht nämlich vor allem Russland durchaus positiv gegenüber, ist für Nord Stream 2 und bei Russland-Sanktionen sehr skeptisch.

Nord Stream 2: Eine mutige Ministerpräsidentin und die unehrliche Empörung von Grünen und Bild

Trotz gewaltigen Drucks der USA und der transatlantischen Kräfte hält die Ministerpräsidentin Mecklenburg-Vorpommerns weiterhin an dem deutsch-russischen Projekt Nord Stream 2 fest. Das ist aller Ehren wert – und empört die Grünen ebenso wie die Springer-Presse.

Bald Gesetz gegen Aluhutsprech? | Spahn – Mr. Ahnungslos | Transatlantik-Tina dreht auf

Heute in der Sendung: Justizministerin Lambrecht im Kampf gegen Verschwörungstheorien. Wir sprechen einmal über dieses überraschend aufgetauchte COVID-19 und die Mitglieder der Atlantikbrücke scheinen es irgendwie nicht so gut mit Russland zu meinen. Viel Spaß bei 451 Grad.

I AM THE LAW! Wer glaubte, dass diese ikonische Selbstbezeichnung schon aus dem Mund von Sylvester Stallone oder Karl Urban abnorm cool klingt, der hat wohl noch nie Christine Lambrecht gesehen, wie sie sich alleine gegen Theorien von Nord Stream 2-Gesetzlosen, abgesehen von Echsenmenschen und Blutsaugern stellt. Die fleischgewordene Justitia sagt jeglichen Verschwörungstheorien den Kampf an. Doch leider scheinen die drei unverzichtbaren Utensilien: Augenbinde, Waage und Richtschwert ausgetauscht worden zu sein – gegen eine Brille und jede Menge Moneten. Ach, was soll es auch. Unter der Augenbinde ist es dunkel, so eine Waage rostet und dieses blöde Schwert ist schwer und noch dazu stumpf. Lieber den Alumützen-Theorien mit viel Geld und Entschlossenheit entgegentreten. So hat jeder seins. Einer kommentiert Kommentare und eine andere lässt das Geld sprechen. Kommunikation ist super!
Habt ihr in den deutschen Mainstreammedien zufälligerweise schon einmal was von COVID-19 gehört? Nein? Wie sieht es mit Corona aus? Auch nicht? Also eigentlich ist das ja schon ein zwölf Jahre alter Aluhut. Aber gut. Wir geben euch gerne eine kurze Zusammenfassung: Also, das ist so ein Virus und gegen jedes Virus benötigt man einen Impfstoff. Das sollte klar sein, oder? Bei solch einem komplizierten Thema gibt es natürlich auch ganz viele Meinungen. Der Grünen-Abgeordnete Konstantin von Notz hat beispielsweise eine präsent. Es gibt auch andere Leute, wie so einen gewissen Jens Spahn, der zwar jemanden wie Sucharit Bhakdi nicht kennen will, aber mit dem britischen Pharmakonzern AstraZeneca jede Menge Geld machen möchte. Aber dazu erzählt euch unser Arthur in der Sendung ja mehr. Und ganz wichtig ist, dass ein Virus ja gefährlich ist und man sich damit bei anderen Menschen anstecken kann. Um diese Gefahr zu minimieren, gibt es Regeln. Doch manchmal könnte man das Gefühl bekommen, dass keiner bei all diesen Vorschriften so richtig durchsieht. Stichwort: Maskenpflicht. Die Regel sagt: Trage im öffentlichen Raum eine Maske. Dr. Ines Kappstein sagt im Thieme-Verlag: Wir brauchen im öffentlichen Raum keine Masken zu tragen. Na was denn nun? Wir sind verwirrt und verstehen, warum es mittlerweile so viele Menschen gibt, die das Gefühl haben, dass an dieser Corona-Sache irgendetwas faul sein muss. Besonders wenn solche Regeln mit Gewalt durchgedrückt werden wollen. Wo ist der ARD-Faktencheck, wenn man mal einen benötigt?

Aber wie heißt der berühmte Spruch: Nach verwirrt kommt Grünen-Wähler Tina Hassel. Als Mitglied der Atlantikbrücken-Gang streift sie gemeinsam mit Norbert Röttgen und Ischinger (man nennt ihn aus Respekt nur bei seinem Nachnamen) durch die Straßen, um den ganzen alleinherrschenden Autokraten mal gehörig gemeine Streiche zu spielen. Hoffentlich wird es diesmal nicht so schlimm wie letztes Mal. Der alte Wilson hat Tage gebraucht, um das Graffiti mit der Aufschrift: „Russophobie was here“ von seiner Veranda zu kratzen. Nun geht das Gerücht um, dass sie es diesmal auf ganz Russland abgesehen haben. Laut den gegrölten Parolen, die durch die ruhigen Gassen der Vorstadt hallen, würde sich Russland wohl nicht genug um den neuen Nachbarn Alexei Nawalny kümmern. Dabei ist dieser doch gerade erst gesund und munter aus Berlin in das kleine suburbane Städtchen Fracking am Gas gezogen. Da halten Kreml-Kritiker fest zusammen, ist doch Ehrensache. Der Nachbarschaftstratsch macht jedenfalls jetzt die Runde. Wir haben sogar schon von vielen Nachbarn gehört, dass dieser Nawalny vergiftet wurde. Hach, diese verrückte Jugend heutzutage.

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