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Die wahre freie Presse in Deutschland gegen Wohlfühlfunk und Nutzviehmedien und ihre Rolle im Widerstand gegen Armut, Korruption und Weltkrieg

Dienstag, 12.6.2012. Eifel. Schauen Sie noch Fernsehen? Lesen Sie noch Zeitung? Besuchen Sie die Internetportale großer Nachrichtenmagazine? Nein? Sie glücklicher, ich muss. "Nachrichtenspiegel" ohne Nachrichten ist schlichtweg undenkbar. Nun - ich beschränke mich auf die Onlinemedien (das schont den Wald und meine Nerven). Manchmal - vor allem beim lästigen Autofahren - bevorzuge ich ehemals reine Wortsender wie WDR 5.  Da fällt mir dann etwas auf, was es dereinst beim "Frühstücksfernsehen" gab. Da sitzen gut gelaunte Moderatoren mit einer Ich-könnte-platzen-vor-Glück-das-ich-diesen-Job-habe-und-ihr-nicht-Laune und flöten die aktuellen Nachrichten in feinstem Gewande durch den Äther. Das ist der staatliche Wohlfühlfunk. Ich noch niemand aufgefallen, das diese Art der Präsentation eine massive Manipulation ist? Wo sind die Menschen, die in der Schule noch gelernt haben, das eine Botschaft durch die Form der Präsentation ihren Wert verändern kann - weil es halt noch etwas anderes als die reine Sachebene gibt?

Dienstag, 12.6.2012. Eifel. Schauen Sie noch Fernsehen? Lesen Sie noch Zeitung? Besuchen Sie die Internetportale großer Nachrichtenmagazine? Nein? Sie glücklicher, ich muss. „Nachrichtenspiegel“ ohne Nachrichten ist schlichtweg undenkbar. Nun – ich beschränke mich auf die Onlinemedien (das schont den Wald und meine Nerven). Manchmal – vor allem beim lästigen Autofahren – bevorzuge ich ehemals reine Wortsender wie WDR 5.  Da fällt mir dann etwas auf, was es dereinst beim „Frühstücksfernsehen“ gab. Da sitzen gut gelaunte Moderatoren mit einer Ich-könnte-platzen-vor-Glück-das-ich-diesen-Job-habe-und-ihr-nicht-Laune und flöten die aktuellen Nachrichten in feinstem Gewande durch den Äther. Das ist der staatliche Wohlfühlfunk. Ich noch niemand aufgefallen, das diese Art der Präsentation eine massive Manipulation ist? Wo sind die Menschen, die in der Schule noch gelernt haben, das eine Botschaft durch die Form der Präsentation ihren Wert verändern kann – weil es halt noch etwas anderes als die reine Sachebene gibt?

Die Botschaft, die so permantent verkündet wird, ist: Wir sitzen hier im Studio (und ihr Zuschauer irgendwie auch) – und dieser Ort ist absolut sicher. Da draussen, ja, da geschehen noch schreckliche Dinge, die wir – sehr eingeschränkt – auch mal zeigen, aber über die wollen wir uns keine Gedanken machen, das lenkt uns nur von den absolut phantastischen Ergebnissen der neuen Spielsaison im Fußball ab. 

Schlimmer noch ist der („private“) Nutzviehfunk, den ich so nenne, weil der das Publikum eher wie Nutzvieh betrachtet. Da sie keine Gebühren einkassieren und somit vollständig von „der Wirtschaft“ und vor allem von „den Märkten“ abhängig sind, stellen sie das direkte Herrschafts- und Propagandainstrument der neuen Weltordnung da, die den Menschen wie eine Herde Nutztiere betrachtet. Alle sollen eng beieinander in die gleiche Richtung laufen, gelenkt von den Hunden des Privatmedien, die darauf achten, das jeder sich so einrichtet, wie man soll, seine Kinder so erzieht, wie man soll, seine Partner so wählt, wie man soll, sein „Outfit“ so wählt, wie man soll, seine Freizeit so verbringt, wie man soll, hasst wen man soll und anbetet wen man soll.  Wer aus der Reihe tanzt kommt ins Dschungelcamp oder in den Big Brother Container – da hat unsere Medienschickeria schon längst dereinst utopisch klingene Horrorbilder von Gesellschaft mit realem Leben gefüllt.

Was die Protagonisten dieser Schein- und Täuschreporterszene eint, ist die Kleidung.

Die Kleidung – (der feine Zwirn) – hat eine weitere Botschaft, die über das Radio natürlich nicht so gut ´rüberkommt: WIR GEHÖREN DAZU – IHR AUCH?

Bei den Nutzviehmedien wurde das lange Zeit ganz offen gehandhabt (ich habe seit jetzt acht Jahren nichts mehr von denen gesehen, bin deshalb etwas schlecht informiert über die aktuelle Lage): unser Moderatoren wurden ausgestopft von Dings & Bumms, Karl Lagerware und Chef Boss, damit auch jeder Zuschauer wußte, WAS MAN SO TRÄGT.

Das System ist etwas komplizierter als das frühere mit den Hakenkreuzarmbinden, hat aber den gleichen Sinn: das man auf der Straße, im Geschäft, im Personalbüro und auf der Behörde gleich erkennt, wer dazugehört … oder einfach bereit ist, alles – aber auch wirklich alles – zu geben, um dazu zu gehören.

Was die mediale Wirkung angeht, so arbeiten alle zusammen – die einen sorgen mit brutalen Hirtenhundgebelle für die Disziplin der Herde, die anderen sorgen dafür, das die sich auf dem Weg wohl fühlen.

Und wohin führt dieser Weg wohl? Dahin, wo alle Wege von Nutzvieh führen: auf die Schlachtbank. Das sieht man aber nur, wenn man mal aufsteht, mutig den Kopf über die gebeugten Rücken der anderen erhebt und weit nach vorne schaut. Das kann jeder machen – einfach mal ausprobieren. In der Schweiz ist man ja schon der Meinung, das Deutschland hier gerade eine europäische Vorreiterrolle innehat, siehe Schweiz Magazin:

Die deutschen Massenmedien haben den Einfluss auf ihre Leserschaft verloren. Kaum noch ein Beitrag der den Redakteuren nicht links und rechts um die Ohren gehauen wird und kein Tag an dem der „Dritte-Macht“ Anspruch der Journaille brutal immer und immer wieder scheitert.

Nun, ich dachte immer, es wäre die Vierte Macht – aber die zählen in der Schweiz vielleicht anders. Ich habe diesen Beobachtung gleich mal ausprobiert – bei zwei sehr wichtigen Themen: Weltkrieg und Korruption. Das eine zerstört ein Land von außen, das andere zerstört es von innen – also eigentlich wichtige Themen.

Über die Weltkriegsgefahr habe ich ja schon öfter geschrieben – und in der Tat ist dieses Thema jetzt in den Bezahlmedien aufgetaucht (was mir übrigens häufiger begegnet – ich glaube, die holen sich ihre Ideen auch aus den vielgescholtenen Blogs, weil ihnen sonst nichts mehr einfällt): endlich nimmt man die neue Machtballung im Osten war – hier im Handelsblatt wird die „unbemerkte Allianz“ zwischen Russland und China offiziell für die Öffentlichkeit mit einer neuen Abkürzung (SCO statt SOZ) als Gesprächsgegenstand eingeführt.

Was meint der Leser dazu – hier der „Numismatiker“?

Unbemerkt?

Wer in den letzten fünf Jahren Zeitung lesen/fernsehen konnte, hat bestimmt immer mal wieder Meldungen registrieren können, daß Rußland und China immer mehr zusammenrücken. Aber unsere Politiker und Firmenbosse, die sich selbst in ihrem Wahn gerne als „Elite des Landes“ bezeichnen, nehmen längerfristige Entwicklungen eben nicht wahr.

Das würde ich als Nachrichtenkonsument auch so sehen. Da ich aber auch Blogkonsument bin, wurde ich schon früher informiert – zum Beispiel durch die AG Friedensforschung der Uni Kassel, die den neuen Machtblock schon 2005 wahrnahm:

Das Treffen der Regierungschefs der Mitgliedsländer der Schanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) hat ein starkes Echo ausgelöst. Zunächst sah die „Christian Science Monitor“ darin einen Versuch, ein östliches Gegengewicht zur Nato herzustellen. Danach erklärte Russlands Präsident Wladimir Putin ohne Umschweife, die Organisation sei in den fünf Jahren über den Rahmen der „ursprünglich erklärten Aufgaben“ hinausgegangen, schreibt die „Nowyje Iswestija“ am Donnerstag [27. Oktober].

Sieben Jahre hinken Wohlfühlfunk und Nutzviehmedien hinter der Realität her – mindestens sieben Jahre. Deshalb lohnt es sich, weiter im aktuellen Internet zu bleiben, um zu sehen, worüber ARD und ZDF im Jahre 2019 berichten werden. Zum Beispiel bei Antikrieg.com:

Die Vereinigten Staaten von Amerika richten ihre Kanonen auf China

Die Gesamtstrategie der Vereinigten Staaten von Amerika ist jedoch klar. Nicht anders, als die Vereinigten Staaten von Amerika seinerzeit versuchten, die Sowjetunion in den Griff zu bekommen, indem sie sie mit amerikanischen Alliierten und Stützpunkten einkreisten, plant Washington mit China in gleicher Weise vorzugehen.

Amerika schafft einen umfassenden Bogen von Alliierten und Basen, der in Singapur beginnt, sich nordöstlich zu den Philippinen fortsetzt, dann nach Taiwan, Okinawa, Japan und Südkorea weitergeht, wodurch er Chinas expandierende Seestreitkräfte umfasst.

Und – so denkt sich der informierte Leser – schafft so eine Basis für „Zwischenfälle“, die ganz schnell „eskalieren“ können. Weil das nicht nur der Leser sieht, sondern neben China und Russland auch Indien, sein Erzfeind Pakistan, der Iran und Afghanistan, die aktuell „Beobachterstatus“ haben, hat man eben mal einen Verein gegründet, der im Notfall Beistand leisten und vor Eskalationen schützen soll – ein Angstbündnis, sozusagen.

Angesichts dieser Front wirkt die Drohung Chinas, US-Angriffe auf Pakistan militärisch zu beantworten, viel ernster als sonst. Hier sammeln sich die US-Opferstaaten zum Widerstand, gegen den wir Deutschen die USA dann im „Rahmen der Bündnisverpflichtungen“ verteidigen dürfen. Das heißt dann: Dschungelcamp für alle, während daheim „Big-Brother“-Verhältnisse eingerichtet werden.

Dieser Weltkrieg wirft schon jetzt seine Schatten voraus – Schatten, die die Wohlfühlmedien durch günstige künstliche Beleuchtung ausblenden – siehe nochmal Antikrieg.com:

Nachdem ans Licht kommt, dass die Gewalt in Syrien von Planern des Westens vorbereitet wurde, Jahre ehe der arabische Frühling losging, und nachdem die Fassade von „demokratischen Hoffnungen“ zusammenbricht angesichts eines religiös angestifteten Blutbads, haben Vertreter der Vereinigten Staaten von Amerika und westlicher Denkfabriken im Gespräch mit Bloomberg festgestellt, dass ihre Botschaft an Russland in Hinblick auf den Beginn eines Regimewechsels grundsätzlich diese ist: die Gewalt wird weiterhin gezielt gesteigert werden, bis der Regimewechsel erreicht ist – Russland kann jetzt nachgeben und dabei mitreden, wie ein Übergang stattfinden soll, oder später nachgeben und ausgeschlossen werden wie im Fall Libyens.

So in etwa wird „westliche“ Aussenpolitik im Rest der Welt wahrgenommen … und deshalb schließen sich die zukünftigen Opfer jetzt zusammen, obwohl sie seit Ewigkeiten untereinander verfeindet sind: um das zu erkennen, braucht man doch wohl noch nicht mal Abitur, oder?

Doch wir wollten ja nicht über den neuen Weltkrieg reden (hier schreiben wir analog gerade das Jahr 1913 bzw. 1938),  sondern über die deutschen Medien und ihre Leser, weshalb wir uns jetzt dem zweiten Beispiel zuwenden: der Korruption.

Da hat ja jetzt  – laut Handelsblatt – ein großer Energiekonzern zur Schaffung eines „günstigen Klimas für Gas“ 200 Millionen in den Bilanzen versteckt, die als Korruptionskapital nach Russland geflossen sind. Zu dem Artikel gibt es zwei Kommentare. Da schreibt zum Beispiel „Thomas“:

Deutschland ist ein Sumpf wie jeder Bananenstaat. Hier werden Arbeitsplätze gestrichen, die Strompreis ins unendliche getrieben und zeitgleich werden hunderte Millionen verschenkt. Wie die Verteilung stattgefunden hat, sollte man auch prüfen.

Oder „babsack69“:

Wie bitte? Gibt man sich jetzt nicht mal mehr Mühe den Schein von Seriosität zu waren und geht gleich zum Kasperltheater über?
Diese alten Stromkonzerne haben wirklich ihren Zenit überschritten.Schluß mit dieser Mischpoke und zwar so schnell wie möglich.

Man versteht, warum der „Stern“ seine Kommentarfunktion zu Artikeln ganz eingestellt hat – jedenfalls verstehen es die Stern-Leser:

Leider antwortet die Stern Redaktion selten bei unangenhemen Fragen.

Früher war es ja so, dass bei bestimmten Artikeln die Kommentarfunktion von Anfang an deaktiviert war.

Ich habe mehrmals angefragt, welche Person im Vorraus entscheidet, wann die Kommentarfunktion zu deaktivieren ist – und aus welchen Gründen.

Doch das mag leider niemand beantworten…

Die Gründe für das ganzheitliche Abschalten der Kommentarfunktion sind eigentlich klar.

Die Kommentare der Leser standen in letzter Zeit im straken Kontrast zu den Artikeln und vorallem zu den Interessen der Verlagsgruppe (G+J gehört zu fast 80% der Bertelsmann-Gruppe, einfach mal den Wikipedia-Artikel über Bertelsmann lesen)

Ohne gegenteilige Kommentare wirken die Artikel wahrscheinlich besser und werden eher als „Wahrheit“ als als „Meinung“ betrachtet.

Man sieht – die Schweizer scheinen Recht zu haben: der Leser ist längst nicht mehr so blöde wie die Medien ihn gerne hätten. Der Leser scheint den Beruf des Journalisten genau zu kennen. John Swinton hat dazu mal etwas gesagt, hier bei Eu-Austritt zitiert:

«Eine freie Presse gibt es nicht zum gegenwärtigen Zeitpunkt der Weltgeschichte. Sie wissen das, und ich weiss es. Nicht ein einziger unter Ihnen würde es wagen, seine ehrliche Meinung zu schreiben, und wenn Sie es täten, wüssten Sie im voraus, dass es nie im Druck erscheinen würde. Ich werde wöchentlich dafür bezahlt, meine ehrlichen Auffassungen aus der Zeitung draussen zu halten, mit der ich verbunden bin. Andere von Ihnen erhalten ähnliche Saläre für ähnliche Dinge, und jeder von Ihnen, der so töricht wäre, ehrliche Überzeugungen zu schreiben, wäre auf der Strasse, um sich nach einem anderen Job umzusehen. Wenn ich zulassen würde, dass meine ehrlichen Meinungen in einer Ausgabe meiner Zeitungen erscheint, ginge es keine 24 Stunden und meine Berufstätigkeit wäre vorbei. Das Geschäft des Journalisten ist es, die Wahrheit zu zerstören, rundheraus zu lügen, zu verdrehen, zu verleumden, zu Füssen des Mammons zu kriechen und sein Land und sein Geschlecht für sein tägliches Brot zu verkaufen. Sie wissen es, und ich weiss es. Und was für eine Dummheit ist dieses Anstossen auf eine freie Presse? Wir sind die Hampelmänner, die tanzen, wenn sie an den Fäden ziehen. Unsere Fähigkeiten, unsere Möglichkeiten und unsere Leben sind alle das Eigentum anderer Leute. Wir sind intellektuelle Prostituierte.»

Damit wäre der Journalist der natürliche Feind der Philosophie – und das schon seit dem 19. Jahrhundert … so alt ist dieses Zitat nämlich. Es führt uns aber zu der Kerneinsicht, das alle Artikel des 21. Jahrhunderts darauf untersucht werden müssen, inwieweit sie eher der Börse des Journalisten als der Wahrheit dienen und man gut beraten ist, jeden Artikel als Ergebnis erfolgreicher Korruption zu betrachten, für den sich auch leicht Geldgeber ausmachen lassen: „die Märkte“.

Heute gibt es eine freie Presse in Deutschland – jenseits des Mammon.

Sie lesen gerade etwas von ihr. Sie versucht mit viel geringeren Mittel die Verzerrungen der intellektuellen Prostituierten in den Medien zu entflechten – wie zum Beispiel jener „Thinktankjunk„, der dem ZDF auf die Finger schaut:

Rechtzeitig zur Primetime um 23:45 (04. Juni 2012), wo Otto Normalbürger bereits schlafen, publizierte das zweite deutsche Fernsehen ein Bericht zum Meeting, das dem Sender satte drei Minuten wert war. Dabei wurden acht Mal die Begriffe Verschwörung und Angst verwendet. Die Demonstranten (Verschwörungstheoretiker) hätten so große Angst und darum würden sie gegen die Bilderberger demonstrieren.

Ja, so wird „Stimmung gemacht“ und für ein „günstiges Klima“ gesorgt – genau genommen ist es eine Form der Psychiatrisierung von Gegenmeinungen … und etwas eleganter als die Komplettsperrung der Gegenmeinungen im „Stern“.

Es ist „normal“, das sich wichtige Funktionäre (und solche, die es werden wollen) hinter verschlossenen Türen mit der Großfinanz treffen, aber zeugt von krankhafter Angst, sich dagegen auszusprechen, dabei ist genau das Gegenteil der Fall: es gibt schlichtweg keinen vernünftigen Grund für diese Treffen, weshalb es im Prinzip krankhaft (im Sinne von „zwanghaft“) ist, seit sechzig Jahren an dieser Tradition festzuhalten und wertvolle Zeit mit „Meinungsaustausch“  zu verschwenden, für den jede Person im Schnitt während der Treffen sowieso nur siebzehn Minuten Zeit hat.

Normal ist es, zu vermuten, das mit der dort eingesetzten Energie eine ganz böse Suppe gekocht wird, deren Gerüche wir immer wieder wahrnehmen können. Sie reichen von der Angleichung der EU an die Regierungspraktiken des „obersten Sowjet“ (Bukowski zitiert bei Bundesblog) über Zunahme der Polizeistaatgesetze in den USA (hier bei Heise, denkwürdigerweise ist es ein Autor jenes „Christian Sciene Monitor“, der auch als erkennbar erstes Blatt über die neue Gegen-Nato im fernen Osten berichtet hatte, der hier gegen die USA klagt) bis zur vollständigen Demontierung der Zivilgesellschaft in Europa, die bis zur kompletten Auslöschung des Gesundheitssystems führen soll (hier hat Griechenland – siehe Welt – eine Vorreiterrolle übernommen).  Gleichzeitig sollen zunehmend mit Gewalt zusätzliche private Rentengelder eingetrieben und das Renteneintrittsalter kontinuierlich heraufgehoben werden (siehe die Welt über die neue OECD-Forderung), während uns eine Zukunft droht wie den Londoner Bürgern, die bei den von den Banken diktierten Preise „der Märkte“ nicht mehr mithalten können, siehe Freitag:

Im Londoner Stadtteil Newham müssen Menschen in Gartenhäusern, Garagen, Schuppen, Hütten oder sonstigen Anbauten leben, weil sie eine andere Bleibe nicht bezahlen können

Wohl gemerkt: wir reden hier nicht über Eritrea, Bangladesh oder Biafra, sondern von einer der reichsten Städte Europas – und DEM europäischen Finanzzentrum.

Wie reagiert der Bürgermeister von London im Übrigen auf diese Entwicklung?

Vorbildlich, wie ein Sportkanal des österreichischen Fernsehens  berichtet:

Wegen drastisch gestiegener Mieten hat der Bürgermeister des Londoner Stadtteils Newham zu drastischen Mitteln gegriffen: Er will 500 der ärmsten Familien, die Sozialleistungen der Kommunen beziehen, einfach ausweisen. Die Gemeindeverwaltung von Newham habe 1.179 Sozialwohnungsgesellschaften angeschrieben, mit der Bitte, die Menschen aufzunehmen. Teilweise liegen sie mehr als 200 Kilometer entfernt.

Da setzt ein Mann der Tat Zeichen, die zukunftsweisend sind.

Das wird uns in Zukunft auch drohen, wenn wir uns nicht genügend prostituieren: wegen Altersarmut Ausweisung nach Eritrea, Bangladesh oder Biafra.

Von dieser Zukunft werden Sie aber in den etablierten Medien nichts hören.

Niemand würde für diese Nachricht bezahlen …. aber dafür, das sie verschleiert wird, schon.

Deshalb werden wir von samtweichen Stimmen in völlig entspannter Stimmung vollgeflötet mit Nachrichtenbröckchen, die uns dazu bringen, das wir uns informiert fühlen, während rund um uns herum fleissig an der „Endlösung“ der Bürgerfrage  gearbeitet wird – von aussen durch Krieg, von  innen durch Korruption.

Und wir dachten, mit „1789“ wäre das Theater vorbei.

Dabei erleben wir gerade das Rückspiel „Edelmann“ gegen „Bürger“ – und wie es aussieht, verlieren wir diesmal ganz groß.

Aber: wir reden nicht mehr darüber.

Außer hier … und an vielen ähnlichen Orten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Blue Star

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Blue Star

Der „STERN“ zensiert ganz ungeniert?

Nachrichtenspiegel-Online sollte nicht primär recherchieren – obwohl wir das auch tun. Wir haben eine ganz klare Zielsetzung. Meinungsausdruck als Ergänzung zur Meinungsbildung der Medien. Wäre ja auch ziemlich unsinnig, sich eine Meinung zu bilden und diese dann für sich zu behalten. Nun aber erreichte uns gestern ein Leserbrief von Peter mit schrecklichen Vorwürfen gegen die öffentlichen Medien, hier die Zeitschrift „STERN“ bzw. ihr Online-Auftritt.Da ich gerne meine Meinung zu Peters Meinung wiedergebe und auch möchte, das Peters Meinung nicht untergeht, sollte sie hier nochmal in anderem Rahmen dargestellt werden.

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Zum Stern Artikel vom 09.07.2010 “Ihr könnt nach Hause geeeehn!” veröffentlichte ich den nachfolgenden Kommentar. Ca. 5 weitere Kommentatoren äußerten Zustimmung und ergänzten meinen Kommentar.

Jedoch – nach ca. 1 Stunde online verschwanden sowohl mein Kommentar als auch die mir zustimmenden Kommentare einfach so ohne Hinweis, als wären sie nie vorhanden gewesen.

Mein Kommentar vom 09.07.2010
“Deutsche Politiker, deutsche Finanzwelt, deutsche Medien UND ein Teil der deutschen Bevölkerung sind mittlerweile dermassen verkommen, dass einem der Atem stockt.

Man muß nicht sonderlich politisch aktiv sein noch irgendwelche parteipolitischen Präferenzen haben,  um diese Meinung zu teilen. Was gibt es denn da zu löschen? Gut, es ist ein Eindruck, eine Anklage. Doch anstelle von Löschen geht man in demokratischen Meinungsbildungsprozessen mit der Methode der Diskussion vor, wenn man mit der Anklage bzw. der Meinung nicht einverstanden ist. Das mache ich sogar in meinem Wohnzimmer.

Alle o. g. Gruppierungen huldigen seit Jahren einer Person, die als Priveligierte in einer Diktatur groß wurde und glauben macht, im freien Teil Deutschlands die Demokratie zu schützen und zu repräsentieren. Das Gegenteil ist der Fall und jeder weiß es.

Nun, eine Priviligierte in einer Diktatur war sie schon – aber halt nur Physikerin. Da mußte man nicht so laut „Honecker-ich-lieb-dich!“ schreien wie zum Beispiel als Geschichtswissenschaftler.
Was ist seit 20 Jahren passiert:
Eine Republik, die einstmals im Zusammenschluß von Politik und Bürger verkündete, “mehr Demokratie wagen” zu wollen, ist verkommen zu einer Diktatur von Politik, Wirtschaft und Medien.
Eine grandiose Entsolidarisierung der Gesellschaft nahm schleichend den Platz der Solidargemeinschaft ein. Jener Solidargemeinschaft, die uns von vielen Unrechtsstaaten unterschied.

Nun … diese mögliche und Diktatur klagen viele an. Und ich denke, man sollte das Verhältnis von Staat, Wirtschaft und Politik sehr sehr kritisch durchleuchten. Mehr Demokratie … das ist uns ja bei der Wahl des Bundespräsidentendarsteller mal wieder aufgefallen … haben wir nicht gerade bekommen. Aber mehr Abgaben dürfen wir leisten. Stattdessen hatten wir „Schulterschluß von Politik und Wirtschaft“ … andere – gerade beim STERN – nannten das ganz einfach PUTSCH VON OBEN … siehe Arno Luik.

Diese Entsolidarisierung betraf anfangs nur kleine Gruppen der Bevölkerung und wurde daher vom Rest akzeptiert. Mittlerweile sind direkt oder indirekt mehr als 20 % der Bevölkerung davon betroffen und es werden mit jeder “Reform” mehr.
Trotzdem glaubt der noch nicht betroffene Rest der Gesellschaft immer noch, er habe nichts zu befürchten und entblödet sich nicht, im Sinne des Regimes die Entsolidarisierung weiter zu unterstützen.
Immer noch wird dem Irrglauben nachgerannt, es bestehe eine Solidarität zwischen Mittelstand und der sog. Oberschicht gegen die neue Unterschicht.

Auch damit trifft man die Erfahrungen der Sozialverbände.  27 Millionen versicherungspflichtige Beschäftigte versus sieben Millionen Hartz IV-Abhängige … da liegen wir schon bei 25 %. Gut, es ist mit dem groben Daumen gepeilt, aber: wir brauchen mitlerweile den groben Daumen, denn bei all den Maßnahmen zur Statistikverschönerung, von denen nun mit der „Bürgerarbeit“ eine neue ausgebrütet wurde, sollte man lieber etwas höher schätzen als niedriger. Schon im Prinzip ist das Kokolores. Wenn´s im Keller brennt, gehe ich doch löschen anstatt die Tür zuzumachen. Das man aber in der Politik lieber die Tür zumacht, läßt ein mulmiges Gefühl zurück. Man fühlt sich nicht sehr wohl mit dieser neuen Republik.

Vor 20 Jahren wäre jeder verspottet worden, wenn er von einem Prekariat dieses Ausmasses gesprochen hätte.

Nein. Ich – und einige ander – hätten nicht gespottet. Es war seit den siebziger Jahren absehbar, das wir eine strukturelle Massenarbeitslosigkeit bekommen und in den achtzigern konnte man sehen, das die Lumpenelite (vielen Dank noch der SPD für diesen Begriff) die Massenarbeitslosigkeit gezielt schürte, um die Uhr zurückzustellen. Wer über seinen Tellerrand hinausschaute, konnte sehen, das es bergab ging, sofern der Kurs nicht geändert würde. Der Kurs wurde nicht verändert, Kanzler Schröder – gewählt mit den Stimmen derjenigen, die meinten, das der Kurs geändert werden müßte, gab sogar zusammen mit dem fetten Fischer nochmal richtig Gas. Und was mich betrifft … so war es das für mich mit der Demokratie in diesem Land. Mit Hartz IV im Nacken habe normale Bürger auch anderes zu tun als sich um Parteipolitik zu kümmern. Die müssen nämlich doppelt so schnell rennen, dürfen nicht mehr krank  werden und verzichten auch immer häufiger auf Urlaub.

Das alles … habe nicht nur ich gesehen, sondern auch das Top-Managment der Pharmafirma, für die ich gearbeitet habe. Als Reaktion darauf haben wir dann die „Zwei-Klassen-Medizin“ propagiert, noch bevor dem Bürger klar war, das wir in Zukunft zwei Klassen haben werden.  Das war Anfang der neunziger Jahre.  Unser Konzern hätte also nicht gespottet. Die anderen – auch nicht.

Und trotzdem glaubt sich heute jeder Angehörige der Mittelschicht gefeit gegen den Absturz in dieses Prekariat. Im Gegenteil, Arbeitslose und Aufstocker werden gnadenlos beschimpft und denunziert, darunter Menschen, die aus Gewinnwahn der Konzerne rücksichtslos auf die Strasse gesetzt wurden. Schuldig in unserer verkommenen Gesellschaft sind nicht die Konzerne sondern die Entlassenen.
Wer das Pech hat, schon das 40. Lebensjahr vollendet zu haben, gehört zu den gesellschaftlich und arbeitsmäßig Aussortierten. Und alle applaudieren!

Das kann eigentlich jeder normale Arbeitnehmer nur bestätigen. Die Schuldfrage an der Arbeitslosigkeit wurde umgedreht (vielen Dank nochmal den Interessenvertretern aus der Wirtschaft und den Unternehmensberatungen)  und – eigentlich noch schlimmer – die Methoden dieser Philosophie angepaßt. Darum geben die ARGEN ganz viel Geld aus für …. Schwimmkurse in der Sahara, Bergsteigerkurse in Ostfriesland und Kurventraining für Rennfahrer an Blindenschulen. Demnächts neu: Hundert-Meter-Lauftraining mit bekannten Sportlern für Rollstuhlfahrer.  Einfach ein TSCHAKKA und du schaffst es.

Es werden unwahre Arbeitslosenzahlen unkommentiert von den Medien verbreitet, dabei wissen alle, dass wir in einer Gesellschaft von 1-€-Jobs und Mini-Jobs leben.
Stellenanzeigen in Zeitungen? Seitenweise nur noch Teilzeit, Leiharbeit, Minijob oder weniger.
Kann hier keiner mehr lesen?

Doch. Darum … schreibe ich soviel.

Was unterscheidet uns noch von einer diktatorischen Staatsform á la DDR?
Ich behaupte einmal, nicht allzu viel. Auch in der BRD wurden seit 20 Jahren und erst recht nach dem 11.09. die Bürgerrechte ausgehöhlt, Medien mittlerweile gleichgeschaltet bzw. die Verantwortlichen durch “linientreue” Propagandisten ersetzt.
Was unsere Gesellschaft vor 20 Jahren noch entsetzt hätte ist heute Alltag.

Ich denke, Hartz IV 1975 und die RAF hätte mehr Personal gehabt als die Polizei. Aber dann kam Privatfernsehen – und Pisa sowie die „Generation Doof“ demonstrieren deutlich, das es ein voller Erfolg war.

Sog. Experten, Professoren, Sachverständige werden wieder und wieder eingesetzt, um den von einer bestimmten Gruppe gewollten Staus Quo zu definieren und zu verbreiten. Und sie machen das nur zu gern in dem Glauben, dazu zu gehören.
Welche Rechte und Möglichkeiten stehen dem heutigen Bürger noch frei um Veränderungen zu bewirken?
Wahlen werden durch die Listenplätze der Parteien ad absurdum geführt.
Abweichende Meinungen werden nicht mehr diskutiert sondern diffamiert (Kommunisten, etc.).
Die diktatorischen Formen in der BRD von heute sind lediglich feiner und subtiler als in ehemaligen Ostblockstaaten.

Na, soweit ich die verstanden habe, haben die sich ja auch nicht als Diktatur verstanden.  Die fanden sich doch selbst völlig in Ordnung.

Denken, auch um der Gemeinschaft willen, ist einer tumben Dauer-Party-Stimmung gewichen. Alles ist Party. Hartz 4 ist Party. Demütigung ist Party. Hunger ist Party. Ausgrenzen ist Party.
In den Parteien CDU/CSU, FDP, SPD und Grüne steht mittlerweile der Bodensatz an der Spitze. Egal, ob sie Westerwelle, Rösler, Gabriel, Steinmeier, Nahles, Künast oder Özdemir heißen, Mittelmäßigkeit und Verfügbarkeit für Konzerne und Banken zeichnen die Spitze dieser Republik aus. Rückgrat, Moral, Verantwortung sind für diese Kreaturen Fremdworte. Die letzten anständigen Menschen in den Parteien wurden mundtot gemacht (Listenplatz!!), diffamiert und zum Stimmvieh degradiert.

Privatfernsehen hat aus allem eine Party gemacht. Das ist so.  Es verblödet und reduziert Wirklichkeit auf ganz enge stereotype Bereiche, gleichzeitig produziert es in Massen unpolitische Identifikationsmuster, die die Menschen mangels Alternativen annehmen. Die Generation meiner Mutter ist da noch Renitent, die wissen, wie schnell diese Party in brennenden Innenstädten endet. Meine Generation wollte den demokratischen Aufbruch, wir kommen da auch gerade noch durch … doch die, die nach uns kommen, wollen nur noch SPASSS! Denn das ist am Ende der geschichtlichen Entwicklung der Menschheit, wo alle im Wohlstandsparadies leben, das, was noch übrig bleibt zu tun: Spaß haben.  Der Rest ist ja getan … auch wenn Kinderblut am hautengen T-shirt klebt.

Die diktatorische Rafinesse einer ebenso geschulten Kanzlerin gepaart mit austauschbaren und mittelmäßig gebildeteten Parteikarrieristen jeglicher Couleur sowie willfähriger Medien ist der Todescocktail dieser Gesellschaft.
Korruption zwischen Wirtschaft und Politik ist heute offenes Tagesgeschäft. Medien berichten darüber wie über Sportergebnisse, denn es gibt heute weder eine rechtliche noch eine moralische Instanz, die solchermassen verurteilt.
Konzerne machen auf Kosten der Menschen, die dort arbeiten, Milliardengewinne wie noch nie. Aber uns wird erzählt, “wir leben über unsere Verhältnisse”, wenn ein gerechter Lohn gezahlt werden soll.
Die Deutsche Bank als exemplarisches Beispiel erwirtschaftet einen riesigen Milliardengewinn, setzt aber als Konsequenz weitere 1.700 Mitarbeiter vor die Tür um diesen Gewinn noch zu steigern.

Ich denke … einfach mal mehr lesen, dann sieht man, das an den Worten was dran ist.

Kinder hungern, verblöden, werden ausgegrenzt – erwachsene Menschen im besten Arbeitsalter werden in Argen gedemütigt, erleben einen sozialen Abstieg sondergleichen und stellen das eigene Leben in Frage.
Und alle schauen zu, und viele hauen drauf, und die meisten interessiert das alles nicht.
Das ist die heutige BRD unter einer Kanzlerin, die in einer Diktatur erzogen wurde und dort alle Privilegien besaß (einschließlich des IM Status).”

Ich teile die Meinung des Autors bezüglich der allmächtigen Kanzlerin nicht.  Ich halte sie sogar für ausgesprochen naiv – darum hat Kohl sie erwählt. Sie kennt den Weg gar nicht, der beschritten wird.

Warum löscht der STERN so etwas. Thema verfehlt … oder Einladung zum Bundespresseball in Gefahr?

erinnern wir uns noch!? demokratische diskussionskultur à la stern und ard

anne_will

zensur. ein böses wort. wenn irgendwem irgendwas nicht passt… wird gerne die zensurkeule aus dem sack geholt. manchmal zu unrecht… manchmal zu recht… wie in diesem beispiel aus dem februar:

huch, anne… angst bekommen vor so´n bischen flashmob??

anne_will

hier mal ein wirklicher beweis für die macht von blogs, dem internet und dem einen oder anderen flashmob. ursache für diese meldung im anne will (nun doch nicht) blog, war wohl die flashmobinitiative zum bge…

[vsw id=“28KlfuwkQxc“ source=“youtube“ width=“425″ height=“344″ autoplay=“no“]

natürlich nicht so gut wie leberhorsts beleidigter bundespräsidentenfallrückzieher, doch eine schöne gelegenheit, das wahre gesicht öffentlich-rechtlicher sende“anstalten vorzuführen. naaja, so ist das leben.und es ist schon gut so – so bleiben die feindbilder wenigstens klar. und nachvollziehbar. und man kann auch mal die zensurkeule ziehen – wie auch in diesem fall… eine echte

sternstunde der diskussionskultur… bescherte uns der stern im juni. er zeigte  nicht nur, wie die gruner & jahr presse versucht, die stimmung im lande zu gunsten bestimmter kreise zu manipulieren:vertrauen_in_deutsche_politiker_wächst_stern_de

nein, es konnte durchaus der eindruck entstehen, das die behauptungen, die sternchen dort aufstellt, schlichtweg nicht so repräsentativ zu sein scheinen, wie behauptet…

unsachlicher_beitrag_im_stern

trotz des ernstes der situation, nehmen es dennoch einige kommentatoren mit humor:unsachlicher_beitrag_1

und der stern schließlich verdeutlicht, wie mit einer demokratisch geführten, nicht ausfällig werdenden, aber sich in eine falsche richtung bewegenden diskussion umzugehen ist.
stern_admins_schließen

nordkorea lässt grüßen! sind wohl auch schwer zu finden für so eine grütze. gut. dann…  sind die diskussionsgegner halt unsachlich.


in diesem sinnefrohes zensiert werden noch
wünscht uns allen

dreckscheuder

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