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Der Holocaust an Arbeitslosen: jetzt live in Deutschland – und alle schauen weg!

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Dienstag, 2.12.2014. Eifel. Ein trüber, nebeliger Tag in der Eifel, wie geschaffen, über trübe, nebelige Dinge nachzudenken – wie zum Beispiel über den Brief einer „Andrea“, den ich gestern erhielt – oder über die Ansicht eines langjährigen Bloggerkollegen, dass viele von uns resignieren und aufgeben … oder über das Entsetzen vieler politisch aktiver Menschen, dass die „Hartzer“ so schrecklich faul sind – so faul, wie Regierung und Wirtschaft sie darstellen. Ja: die große Hoffnung vieler Linker, dass sich die ärmsten des Landes erheben, um sie auf den Köngisthron zu tragen, hat sich nicht erfüllt … und selbst wollen sie den langen Marsch nicht wagen. Sie marschieren lieber weiter mit dem staatlichen „rundum-sorglos-Paket“ durch die Institutionen und halten sie so am Leben … viele alte „68´er“ sitzen jetzt als Abteilungsleiter in den Jobcentern der Gemeinden, weil die Parteien mit ihren arbeitenlosen Sozialarbeitern sonst nichts anfangen konnte.

Was sie dort leiten, ist ein beispielloses Vernichtungsprogramm, über das man nicht reden darf, weil man sonst Ärger mit Arbeitslosenaktivisten bekommt: mein Freund „Grilleau de Marigny“ kann davon ein Lied singen. Ja: Verweise auf die NS-Zeit sind nicht gern gesehen, sofort hat man eine breite Front hypermoralischer Pseudohistoriker gegen sich, die beständig behaupten, der Holocaust sei so einzigartig, das Leid der KZ-Insassen so unvergleichlich, dass man niemals Vergleiche ziehen könne.

Die armen Tröpfe – so viel Meinung, so wenig Bildung.

Gut – kümmern wir uns zuerst um das Sterben der Menschen im Holocaust, um die erneute Ausrottung eines ganzen Volkes, um einen erneuten Genozid.

Was ist daran so einzigartig?

Kann sich noch jemand an die Tasmanier erinnern? Nein? Wurden völlig ausgerottet, die letzten starben Ende des 19. Jahrhunderts.

Oder die Glaubensgemeinschaft der Katharer, die ein besonders „reines“ Christentum leben wollten? Ausgerottet – mit Stumpf um Stil, die letzten 178 Überlebenden wurden 1278 verbrannt. Schon mal aufgezählt, wie viele Indianerstämme die Eroberung Amerikas nicht überstanden haben? 500 Staaten (ja: Staaten) gab es da, mit zum Teil kulturell sehr hochstehenden Gesellschaften (von denen die USA unter anderem ihre Verfassung haben) … alle fort.

Die Liste der Genozide läßt sich noch deutlich verlängern – nur wird dieses Wissen nicht so sehr verbreitet. Die Tatsache, dass Menschen Menschen in Massen töten, ja, ganze Kulturen auslöschen, ist nichts besonderes – sogar das Christentum wäre durch Rom fast ausgelöscht worden (das es im Prinzip durch „Rom“ wirklich ausgelöscht wurde, bevor es überhaupt seine tiefere Wirkung entfalten konnte, ist eine andere Geschichte. Man ist hier bei der Auslöschung sehr elegant vorgegangen und hat die Christen einfach zu einer Staatsreligion erhoben – den Rest erledigte die Korruption).

Was war es dann? Die Art zu sterben? Wollen wir uns wirklich auf das dünne Eis begeben, gewaltsame Tötungen in „gute“ und „schlechte“ einzuteilen? Wie wollen wir das machen? Dauer der Angst? Intensität der Schmerzen? Chinesische Folterkünstler schafften es, Menschen drei Wochen bei massiver Folter am Leben zu lassen – das ganze geschah in aller Öffentlichkeit, ähnlich dem Treiben im Circus Maximus des römischen Imperiums.

Oder ist es die Tatsache, dass sich hier die „Kulturmenschheit“ als Täter entpuppte, jene Herrenrasse, die auch heute noch die Welt ihrem Willen unterwerfen will? Ich denke … hier liegt die wahre Wurzel unseres Grauens: die Täter des Holocausts sehen wir morgens, wenn wir in den Spiegel schauen.

Dabei liegt die Wurzel zum Holocaust nicht einzig im Parteiprogramm der NSDAP – nein, eigentlich haben die nur aufgegriffen, was mehrheitsfähig war. Darf ich mal einen Schweizer Arzt zitieren, einen aus dem Jahre 1904?

„Wenn dann die schlechteste Menschenware Dutzende von Dummköpfen, Verbrechern, Krüppeln, Tuberkulosen und sonstigen Missgestalten erzeugt hat, bauen wir überall Irrenanstalten, Epileptikeranstalten, Altersasyle und Zuchthäuser, um die schlimmsten Früchte ihrer Entartung auf unsere Kosten zu versorgen. Und wir merken nicht, dass diese Humanität die Kulturmenschheit allmählich zugrunde richtet“

(der schweizer Arzt August Forel, persönliche bekannt mit Charles Darwin, aus: Kurt G. Büchel, Heilen verboten töten erlaubt – die organisierte Kriminalität im Gesundheitswesen, Bertelsmann 2003, Seite 101)

Es waren die Anhänger Darwins, die seine Theorie der Auslese (eine zutiefst antichristliche aber urkapitalistische Theorie, die heute als „Neoliberalismus“ wieder die Sozialpolitik bestimmt) auf die menschliche Gesellschaft übertrugen: schon 1904 hätte man Mahnungen schreiben können, dass diese Philosophie Massenmorde produzieren wird – früher oder später. Die Sozialdarwinisten liefen Sturm gegen die bismarksche Sozialversicherung – und mit „Hartz IV“ hat der Kampf der seit dem Ende des 19. Jahrhunderts tobt, wieder einen neuen Höhepunkt erreicht: der Punkt ging voll an die Sozialdarwinisten.

Wer meint, der Holocaust wäre nur durch die NSDAP und Hitler möglich gewesen, irrt. Die „Bewegung“ durfte sich 1933 – 1945 nur ungehindert austoben, vorbereitet wurde das ganze aber schon, bevor ein Hitler überhaupt nur geboren wurde. 1945 wurde nur ein kleiner Arm der Bestie zerschlagen, die sich einige Jahre wieder zurückzog, aber ihre Lehren vom „unwerten Leben“ weiter verkündete, verbreitete und langsam wieder neue Mehrheiten aufbaute, bis sie 2005 triumphieren konnte: endlich hatte man wieder eine Mehrheit im Parlament, einen Angelpunkt, mit dem man wieder die ganze zivilisierte Menschheit tyrannisieren konnte um eine neues Vernichtungsprogramm aufzulegen.

Ja – ich spreche von einem Vernichtungsprogramm … auch wenn mich jetzt engagierte Arbeitslosenaktivisten aus ihrer Facebook-Freundesliste streichen (das gröbste an politischer Tat, zu der sie in der Lage sind!): ich will nicht den letzten Holocaust verharmlosen, sondern den nächsten verhindern, weil ich weiß, dass die „Herrrenmenschen“ nicht 1933 aus der Hölle auf die Erde gekommen sind: sie waren die willkommenen Vollstrecker einer Gesellschaftsordnung, die von der deutschen Ärzteschaft seit dem 19. Jahrhundert gefordert wurde (siehe hierzu Büchel, a.a.O., Kapitel 2 – danach sieht man die „Halbgötter in Weiß“ aus einer etwas anderen Perspektive) … und die Schöpfer dieser „Herrenmenschengedanken“ haben 1945 völlig folgenlos überstanden, um weiter an dem großen Ziel zu arbeiten: die „saubere“ Menschheit, die „reine Rasse“ … und an dem „perfekten“ Menschen.

Ja – wer hier Vergleiche verbietet, respektiert nicht die Leiden der Holocaust-Opfer – er bereitet den neuen mit vor!

Und der läuft schon:

So hat der US-amerikanische Forscher Christopher Hudson in einer Langzeitstudie aus den Jahren 1994 bis 2000 ermittelt, dass bei von ihm mit ihren Daten erfassten 34.000 PatientInnen vier Siebtel wegen Armut oder des Absturzes in Arbeitslosigkeit an Depression oder Schizophrenie erkrankten. Und der deutsche Medizinsoziologe Johannes Siegrist von der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf ist zu ähnlichen Ergebnissen gelangt, bestätigt darin von dem Diplom-Psychologen Frank Meiners, der für die DAK entsprechende Krankendaten ausgewertet hat. Depression aber, das ist nicht nur einfach “ein bisschen” Lustlosigkeit und “ein bisschen” Verstimmung, “ein bisschen” Niedergeschlagenheit und “ein bisschen” Antriebslosigkeit – was übrigens schon Erklärung genug dafür wäre, dass Arbeitslose nicht einmal mehr wählen gehen. Nein, Depression ist auch Körperveränderung, vereinfacht gesagt: veränderte Gehirnchemie.

Wir wissen, dass wir hier mit unserer Gesellschaftsordnung wieder Lebensqualität in Massen vernichten – ohne das es irgendjemanden stört. Auch die Ärzteschaft nicht:

Meine Enttäuschung gilt nicht den Opfern, sondern deren potentiellen Helferinnen und Helfern. Sollte den Medizinern und Psychotherapeuten ihr objektiver Zynismus entgehen? Hinter verschlossener Tür, in ihren Behandlungszimmern, den Patientinnen und Patienten mit all ihrer Kompetenz zu helfen und helfen zu wollen. Dort also ihren Mund aufzumachen! Und draußen – in der Welt, die seit längerem aus politischen Gründen auch eine Welt der Krankheitsverursachungen ist – den Mund zu halten und auf den eigenen Kongressen stattdessen lieber über neue Psychopharmaka zu diskutieren und neue Formen der Kurzzeittherapien! Fast könnte man meinen, die Ärzte und Psychotherapeuten schwiegen deshalb so beharrlich in der Gesellschaft, weil ihnen sonst die verheerende Hartz IV-Politik nicht so viele neue Patientinnen und Patienten zutriebe und damit lukratives “Krankenmaterial”!

Die Zitate stammen aus einem Text, den ich bei Konstantin Wecker gefunden habe, Autor des Textes ist (vermutlich) Holdger Platta – es geht um die für viele unerklärliche Passivität der Hartz IV-Empfänger (siehe: hinter den Schlagzeilen). Selten wurden die gesundheitsvernichtenden Wirkungen von Harzt IV so zentriert auf einen Punkt gebracht – aber es geht ja nicht nur um die Vernichtung von Gesundheit: es geht um die Vernichtung von Menschenleben in ungeahnter Größenordnung:

Wie Experten mittlerweile wissen, ist die Entwürdigung der ALG-II-BezieherInnen bei vielen längst schon so weit fortgeschritten, dass sie ernsthaft und ernstzunehmend aufs schwerste erkrankt sind. Erkrankt nicht unbedingt im körperlichen Sinne – das oft allerdings auch: die sogenannte “Morbiditätsrate”, der Anteil körperlich Erkrankter, liegt bei den Armen in Deutschland durchschnittlich doppelt so hoch wie bei den anderen Bevölkerungsschichten; und bei der sogenannten “Mortalitätsrate”, der Sterblichkeit, ist von Wissenschaftlern festgestellt worden, dass Arme im Durchschnitt sieben bis zehn Jahre früher sterben als die Menschen aus den höheren Einkommensgruppen (sieben Jahre früher die Frauen, zehn Jahre früher die Männer).

Das ist Massenmord – angesichts des Reichtums der Bundesrepublik vermeidbar (also politische bewusst gewollt) und in einer Größenordnung von 7 Millionen Menschen, 1,6 Millionen davon Kinder (also auch mengenmäßig durchaus vergleichbar).

Hier und jetzt in unserem Alltag.

Der Unterschied? Man eliminiert die Augesonderten mit „Hungerkost“ – ein erprobtes Mittel der Ärzteschaft im Rahmen der Euthanasie. Lager braucht man nicht mehr, unter betriebswirtschaftlichen Bedingungen sind selbst die zu teuer, außerdem machen moderne Überwachungsmethoden Lager überflüssig, die kalten Schimmelbuden der „Entsorgten“ haben zudem enorme Vorteile bei der „Entsorgung“: man braucht in Folge der Vereinzelung nicht nicht Lageraufständen zu rechnen, man muss nur dafür sorgen, dass die „ständig erreichbar“ sind – und die Stadt nicht verlassen … aber das gehört ja zum Gesetz dazu.

Wie 1933 – 1945 redet man nicht darüber – es sei denn, in kleinen Blogs, die ihre exzentrische Sicht verbreiten dürfen, um als Feigenblatt einer Freiheit zu dienen, die schon seit vielen Jahren einer Diktatur des Profits und einem Terror der Betriebswirtschaft gewichen ist, die letztlich selbst nur eine Ausprägung des Sozialdarwinismus ist: die Auslese erfolgt nicht mehr an der Rampe, sondern im Bewerbungsgespräch, hier wird das alte, schwache, kranke Menschenmaterial auf eine Art und Weise gründlich von einer Allianz der Profiteure aussortiert, dass es den Sozialdarwinisten eine reine Freude wäre.

Natürlich wagen wir hier eine scharfe Gratwanderung, denn: jede Relativierung der Gräuel des Nationalsozialismus führt dazu, dass seine Anhänger (die zahlreicher sind, als man sich vorstellen kann, weil Antisemitismus immer noch Volkssport breiter Schichten deutscher und österreichischer Dauergimpel ist) wieder Morgenluft wittert, um dann letztlich dem schon mehrheits- und gesellschaftsfähigen Sozialdarwinismus wieder einen starken Arm zu verleihen. „Sie“ marschieren ja auch schon wieder, natürlich – wie immer – im Namen des Guten. Im Namen des Guten werden sie auch – aus rein betriebswirtschaftlichen Gründen – mit Hartz VIII die Vernichtungslager betreiben, weil einfach nicht mehr genug Geld für das Prekariat da ist, für jene bildungsferne Schichten, die sich mit dem Kindergeld ein gutes Leben machen, als Parasiten und Schmarotzer auf Kosten der „guten“ Menschen leben und aufgrund von mangelnder Sachkompetenz, Krankheit, Alter oder psychischen Deformationen (zum Beispiel „Depressionen“) nie mehr dem Arbeitsmarkt zur vollen Verwertung (und Verwurstung) zur Verfügung gestellt werden können … das sind alles schon jetzt Begrifflichkeiten, die unseren Alltag prägen.

Ich habe hier volles Verständnis für die Angst von Menschen, für ihre Resignation, für ihre Niedergeschlagenheit – zumal sich ja auch die Mehrheit des „Widerstandes“ einer kritischen „Restöffentlichkeit“ sich damit begnügt, Fragen zu stellen – als könne man im Jahre 2014 noch vernünftigerweise irgendwelche Zweifel daran haben, dass in den Machtapparaten der USA eine finstere Kraft die Vorherrschaft erlangt hat, der man – rückblickend – ohne jeden Zweifel zutrauen kann, „nine-eleven“ geschickt eingefädelt zu haben, um ihre politischen Gelüste weltweit hemmungslos austoben zu können. Ja – selbst wenn die amtliche Verschwörungstheorie der Wahrheit entsprechen sollte, entwickelt sich die Geschichte der Folgejahre eher in jene Richtung, die die Kritiker der amtlichen Verschwörungstheorie prophezeit haben: ein möglicher dritter Weltkrieg (ausgelöst durch den Konflikt um die Ukraine oder um den Konflikt um ein paar Inseln im Pazifik), eine mögliche neue Massenvernichtung unwerten Lebens (für die sich die US-Polizei nach den Ereignissen von Fergusson langsam rüstet) wären ohne „nine-eleven“ undenkbar gewesen – und sind jetzt Alltag.

Bleiben wir aber noch einen Moment in Deutschland – denn für diesen Verwaltungsbezirk des US-Imperiums zeichen wir als Bürger verantwortlich.

Hier produzieren wir Armut in Massen, die konkret Menschen tötet – zehn Jahre früher, als es natürlicherweise sein müßte.

Und wir … schauen weg.

Wir produzieren Krankheiten in Massen, die Menschen in den Suizid treiben.

Und wir … schauen weg.

Wir hinterlassen unseren Kindern eine gesellschaftliche, ökologische und wirtschaftliche Trümmerlandschaft, um einigen wenigen zu unvorstellbarem Reichtum zu verhelfen.

Und wir … schauen weg.

Und genauso werden jene zwei Drittel der Gesellschaft, die schon 1933 – 1945 (aus durchaus unterschiedlichen Gründen) weggeschaut haben (und heute Wähler der „großen Koalition“ sind, die jene zwei Drittel hervorragend repräsentiert) wegschauen, wenn die westlichen Industrienationen wieder anfangen, ihr „unwertes Leben“ von „ihrem Leid zu befreien“.

Sie sind immer noch skeptisch?

Nun – niemand behauptet, dass wir aktuell das Jahr 1933 schreiben. Eher bewegen wir uns im Rahmen von 1923 – aber wir bereiten uns vor.

So undenkbar, dass 2025 „mobile Sterbehilfeteams“ des Jobcenters schwer depressive unvermittelbare Arbeitlose von ihrem Leid erlösen – natürlich nur auf ihren ausdrücklichen „eigenen Wunsch“ hin … der in etwa so frei sein dürfte wie heute schon die Einwilligung zur „Eingliederungsvereinbarunt“ „völlig freiwillig“ geschieht – und bei mangelnder Freiwilligkeit eben als Erlass verfügt wird?

Das Leid der Ärmsten berührt uns nicht mehr.

Die Kosten, die sie uns aufbürden, beunruhigen jene, die in einer Blase von Glasperlenwohlstand vor sich hin dämmern.

Und der Sozialdarwinismus ist wieder im Aufwind – wie man in ganz Europa und den USA sieht, als internationale Bewegung.

Wir können wissen, wo das endet.

„Mobile Sterbehilfeteams“? Wird es jetzt in Holland geben. Eine Ärztin möchte das auch in Deutschland einführen (siehe „Welt„) … in guter, alter Tradition, die seit dem 19. Jahrhundert ungebrochen ist.

Und das Blogger resignieren, kann ich verstehen: die Zahl der Wegschauer wächst, jeden Tag. Ebenso wie die Zahl der Täter, die nachgezüchtet werden – als Juristen mit Tötungsphantasien, Studenten mit unstillbaren Luxuswünschen und anderen Erfüllungsgehilfen, für die Mitleid nur noch Sozialromantik ist, die bei der Erfüllung der eigenen Konsumphantasien stört.

 

 

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