Statistik

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HallMack – Schweizer Enttäuschung

Die #Schweiz stimmen gegen #Freiheit und weitere Themen

Zur Wirksamkeit von Influenza- und Corona-Schutzimpfungen

Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/zur-wirksamkeit-von-influenza-und-corona-schutzimpfungen-von-karsten-montag/

Das weltweite Marktvolumen des Geschäftes mit Impfstoffen liegt im zweistelligen Milliarden Dollar-Bereich und erfährt derzeit eine steiles Wachstum. Nur vier Pharmaunternehmen kontrollieren 90 Prozent des Marktes. Sie haben ein großes wirtschaftliches Interesse daran, dass sich die Wirksamkeit der von ihnen vertriebenen Impfstoffe in den von ihnen selbst finanzierten Studien als besonders hoch herausstellt.

Umso wichtiger ist es, dass unabhängige Institutionen diese Studien vergleichen sowie auf ihre wissenschaftliche Evidenz überprüfen und dass auch medizinische Laien sich damit vertraut machen, welchen Studien sie trauen können und wie man ihre Ergebnisse hinsichtlich der Wirksamkeit der Impfstoffe interpretieren muss. Denn letztendlich landen die Wirkstoffe dieser Vakzine in ihren Körpern und können dort unter Umständen mehr Schaden anrichten, als sie Nutzen bringen.

Von Karsten Montag.

Design und Interpretation der Ergebnisse von Wirksamkeitsstudien

Um die Wirksamkeit von Impfstoffen nachzuweisen, wird die so genannte randomisierte kontrollierte Studie (im Englischen: randomized controlled trial oder RCT) als der Goldstandard der evidenzbasierten medizinischen Forschung angesehen. Die Teilnehmer einer derartigen Studie werden nach dem Zufallsprinzip ausgesucht und, ebenfalls zufällig, zwei in etwa gleich großen Gruppen zugeordnet (daher „randomisiert“). Die Teilnehmer der einen Gruppe erhalten den zu testenden Impfstoff, während die Teilnehmer der zweiten Gruppe, auch Kontrollgruppe (daher „kontrollierte“ Studie) genannt, beispielsweise ein Placebo oder einen anderen Impfstoff erhalten. Idealerweise ist die Studie doppelt verblindet, was soviel bedeutet, dass sowohl die Teilnehmer nicht wissen, ob sie den Impfstoff oder das Placebo erhalten, als auch die behandelnden Ärzte und Pflegekräfte nicht wissen, was sie dem Patienten verabreichen.

Die besondere Art dieses Studiendesigns mindert eventuelle Verzerrungen, wie sie zum Beispiel bei der Verwendung von Fall-Kontroll-Studien auftreten können, in der in einer nachträglichen Betrachtung eine Gruppe erkrankter Personen (Fälle) mit einer „geeigneten“ Gruppe von nicht erkrankten Personen (Kontrollgruppe) verglichen wird. Das Ergebnis einer Fall-Kontroll-Studie hängt im Wesentlichen von der Auswahl der geeigneten Kontrollgruppe ab. Von der Pharmaindustrie finanzierte Studien dieses Designs stehen daher nicht selten in Verdacht, die Kontrollgruppe so auszuwählen, dass dabei am Ende eine möglichst hohe Wirksamkeit des zu testenden Impfstoffs herauskommt.

Doch auch randomisierte kontrollierte Studien sind nicht frei von verzerrenden Faktoren. Die 1993 gegründete britische Netzwerkorganisation Cochrane Collaboration (1), oder kurz Cochrane, mit 79.000 Mitgliedern und Unterstützern aus über 130 Ländern hat sich zum Ziel gesetzt, unter anderem mit der Bewertung und dem Vergleich von Wirksamkeitsstudien zu Impfstoffen die evidenzbasierte Entscheidungsfindung in Gesundheitsfragen zu fördern. Mit einer Methodik namens GRADE (Grading of Recommendations, Assessment, Development and Evaluation – Einstufung von Empfehlungen, Einschätzungen, Entwicklungen und Auswertungen) bewerten die teilnehmenden Wissenschaftler die Qualität und Evidenz von Studien anderer Forscher. Nachteilig auf die Bewertung wirkt sich dabei beispielsweise aus, wenn nicht alle Daten, die zum Ergebnis geführt haben, veröffentlicht werden oder andere Kriterien wie die zufallsbasierte Auswahl von Teilnehmern nicht nachvollziehbar ist.

Schlussendlich kann auch die Darstellung der Ergebnisse einer Studie auf den Laien sehr verzerrend wirken. Die relative Risikoreduktion eines Impfstoffs von beispielsweise 95 Prozent, die auch als Wirksamkeit bezeichnet wird, sagt überhaupt nichts darüber aus, wie hoch die absolute Reduktion des Risikos ist und wie viele Menschen geimpft werden müssen…

Gefährliche Geninjektion

Was über die sogenannte Schutzimpfung gegen SARS-CoV-2 propagiert wird, widerspricht zahlreichen wissenschaftlichen Grundsätzen.

Ein Standpunkt von Norman Zeelan.

Alles und jeder wird heute mit geradezu manischem Eifer getestet. Nur der Impfstoff, der es nach Ansicht der meisten Medien und Politiker richten soll, wurde viel zu wenig auf seine Wirksamkeit und Unschädlichkeit überprüft. Die Entwicklung und Testung neuartiger Impfstoffe kann sonst mitunter zehn Jahre oder länger dauern. Wahrheitswidrig wird in der Öffentlichkeit der Eindruck erweckt, alle möglichen Nebenwirkungen seien schon bekannt und äußerst selten. Gerade bei Millionen gesunden Menschen wären jedoch schon geringe Impfschäden ein Skandal. Es scheint, als ob die Sorgfalt, mit der ein Impfstoff überprüft wird, mit der Anzahl der potenziellen Opfer von Fehlbehandlungen eher abnähme. Dies mag damit zusammenhängen, dass es beim Projekt „Durchimpfen der Weltbevölkerung“ auch um sehr viel Geld geht. Der Autor ist Prüfarzt und hat klinische Studien über Impfungen vorgenommen. Sein fachmännisches Urteil über die laufende Impfkampagne fällt für deren Betreiber vernichtend aus.

Fehlende Notwendigkeit

Während man die CFR, also die Case Fatality Rate, zumindest berechnen kann — man teilt die Anzahl der als durch das Virus verstorben Gemeldeten durch die Anzahl der positiv Getesteten — ist die IFR — also die Infection Fatality Rate, sprich der Anteil der Todesfälle pro tatsächlicher Infektion — schwierig zu bestimmen, aber im Gegensatz zu der von vielen willkürlichen Faktoren abhängigen CFR wenigstens bedingt aussagekräftig.

Die wirklich interessante Zahl wäre der Anteil der Bevölkerung, der durch das Virus bis zum Erreichen der Herdenimmunität verstirbt, geteilt durch die Gesamtbevölkerung — sozusagen die Mortalität bis zur Herdenimmunität. Diese ist nicht deckungsgleich mit der IFR, weil sich einige Personen mangels Exposition gar nicht infizieren; sie auch ohne Antikörper eine Infektion verhindern können; sie eine vorbestehende natürliche Immunität besitzen; sie durch andere Coronaviren eine Kreuzimmunität aufweisen; sie vor der Infektion durch eine andere Ursache versterben oder durch Erreichen der Herdenimmunität vor einer möglichen Infektion geschützt sind.

Eine solche Mortalität bis zur Herdenimmunität würde dann tatsächlich das durchschnittlich zu erwartende Todesrisiko für den Einzelnen widerspiegeln, natürlich ohne Individualisierung im Hinblick auf das Land, Alter, Geschlecht, Vorerkrankungen und andere Risikofaktoren. Wenn man eine Menge Annahmen über die etwa 80.000 Verstorbenen in der BRD, welche offiziell als COVID-19-Verstorbene bezeichnet werden, akzeptieren würde, dann nähert man sich dieser realen Mortalität bis zur Herdenimmunität von unten an, in der BRD mit aktuell etwa 0,1 Prozent.

Andere Länder hingegen liegen wie Laos bei 0,00000 Prozent, wie Tansania bei 0,00003 Prozent, wie Thailand bei 0,0001 Prozent, wie China bei 0,0063 Prozent oder wie Tschechien — der bisherige Rekordhalter von Ländern mit mehr als 50.000 Bewohnern — bei dem viele weitere Fragen aufwerfenden Spitzenwert von 0,24 Prozent.

Der Rekordhalter unter den Ländern — beziehungsweise Gebieten — mit weniger als 50.000 Bewohnern ist Gibraltar, wo durchschnittlich jeder Bewohner sechsmal getestet wurde und 13 Prozent der Gesamtbevölkerung bereits zum Case erklärt wurden, mit insgesamt 94 Toten — was 0,27 Prozent der Gesamtbevölkerung entspricht. Diese Zahlen entstanden im Dezember 2020 und haben daher nichts mit der experimentellen Geninjektion zu tun, ferner sind zum Beispiel die Daten von San Marino denen in Gibraltar sehr ähnlich und noch früher entstanden…

Corona-Impfung – Eintrittskarte ins Paradies oder gefährliches Experiment?

Wirksamkeit, Sicherheit und Notwendigkeit sind die drei Säulen der „Impftheorie“. Diese wiederum fußt auf der sogenannten „Infektionstheorie“. Mit folgenden Fragen setzen wir uns in diesem Video auseinander:

Sind die neuartigen mRNA-Impfstoffe, die bei Menschen noch nie eingesetzt und in wenigen Monaten zum „Kampf“ gegen COVID-19 entwickelt wurden, wirklich wirksam und sicher?
Was genau bedeutet laut Hersteller überhaupt wirksam? Die Medien z.B. titelten: „Impfstoff 95% wirksam!“. Was genau bedeutet laut Hersteller sicher?
Was ist laut Hersteller ganz konkret der Nutzen dieser Impfung?
Mit welchen Nebenwirkungen direkt nach, oder im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung muss man rechnen? Und was ist mit der Notwendigkeit?
Es erwartet euch eine Faktenflut komprimiert auf 30 Minuten, dabei stellen wir die komplexen Inhalte so anschaulich wie möglich dar.

Link zum Video „Corona, reale Gefahr oder irrationale Angst?“

https://odysee.com/@Die.Impformierten:b/Corona-Teil-1-1080P:d

Ehre wem Ehre gebührt:

Dr. Stefan Lanka
https://wissenschafftplus.de/cms/de/wichtige-texte
https://www.projekt-immanuel.de
https://rotekartefuercorona.de

Dr. med. Ryke Geerd Hamer
https://archive.org/details/GermanischeNeueMedizinKurzinformation
https://youtube.com/playlist?list=PLtRqkFKwN0D3fvp9rIr-UazXL8i3P4Rea

Coronafakten
https://t.me/Corona_Fakten
https://www.samueleckert.net/corona-fakten/

Samuel Eckert
https://www.samueleckert.net

 

Deutschland schlägt Schweden bei der Übersterblichkeit

Henning Rosenbusch

NachDenkSeiten-Podcast

„Schweden ist gescheitert“, „Schweden hat versagt“ und „der schwedische Sonderweg ist beendet“ – diese Narrative zogen sich im vergangenen Jahr, mit wenigen Ausnahmen, durch die deutsche Medienlandschaft: Nichts davon ist wahr und die Belege dafür werden immer deutlicher.

BIN ICH EIN CORONALEUGNER – PANIKMACHE VS VERHARMLOSUNG

LMU-Statistiker: Keine Corona-Übersterblichkeit – Deutsche Datenqualität „einzige Katastrophe“

Übersterblichkeit oder nicht? Kaum eine Frage ist für das Corona-Geschehen 2020 entscheidender. Der Statistiker Göran Kauermann kritisiert den allzu laxen Umgang mit den entsprechenden Zahlen. Eine Übersterblichkeit geben die Zahlen laut dem Experten nicht her.

An oder mit Impfung gestorben?

Die Erfassung „laborbestätigter Fälle von Covid-19“ sollte umgehend auch für Impfschäden angewendet werden.

Ein Standpunkt von Peter Frey.

Wann wird endlich eine Statistik eingeführt, welche konsequent jeden Menschen aufsummiert, der nach einer Impfung starb — sagen wir bis mindestens einen Monat nach der Impfung? Bei der Erfassung von angeblichen Coronaopfern hat man das ja schließlich auch seit Beginn der von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ausgerufenen Pandemie in eben dieser Art und Weise praktiziert.

In Bezug auf Todesfälle und Krankheitssymptome welche bei Geimpften kurz nach Verabreichung des mRNA-Impfstoffes von Pfizer/BioNTech festgestellt wurden, gelten andere „Regeln“. Während „laborbestätigte Fälle“ und „an oder mit Covid-19 Gestorbene“ unverändert die Mitteilungen der Massenmedien dominieren, beeilt man sich im Falle von Impfkomplikationen, jeden Zusammenhang mit der Impfung auszuschließen. Das Eine wie das Andere, ja mehr noch deren gleichzeitige Anwendung weist auf Interessenkonflikte hin, auf weisungsgebundene Informationspolitik.

Immer wieder haben Kritiker der angeblich zur Bekämpfung der Pandemie von den Regierungen durchgedrückten Maßnahmen der nichtpharmazeutischen Intervention und der mit aller Macht vorangetriebenen, massenhaft anzuwendenden Gabe von völlig neuartigen und in keiner Weise ausreichend getesteten Impfstoffen auf den folgenden Sachverhalt hingewiesen: Der Terminus „an oder mit Covid-19 verstorben“ — angewandt zur täglichen, marktschreierischen Verkündung neuester, stur aufsummierter Todes und Krankenzahlen — lässt im emotionalen Bewusstsein der Menschen „an“ und „mit“ zu einer gleichbedeutenden Begrifflichkeit verschmelzen.…

Corona und das Politikversagen, über das kaum wer spricht

Jens Berger

Heute vermeldet das RKI wieder einmal mehr als 1.000 Covid-19-Todesfälle. Statistisch waren rund 900 der Verstorbenen älter als 70 Jahre und mehr als 300 von ihnen lebten in Alten- und Pflegeheimen. Man kann es nicht oft genug wiederholen: Covid-19 ist eine Erkrankung der Älteren. Das ist nicht neu und seit dem Frühjahr bekannt. Nötige Forderungen nach einem konsequenten Konzept zum Schutz der Risikogruppen wurden jedoch stets belächelt. Man starrte lieber auf Inzidenzwerte. Die hat man nun. Gerade in der Gruppe der Hochbetagten sind die Inzidenzwerte heute um ein Vielfaches höher als beim Rest der Bevölkerung. Aber wen wundert das, zielen die Lockdown-Maßnahmen doch genau auf die Bevölkerungsschichten, bei denen Covid-19 in der Regel mild verläuft und nicht auf die „vulnerablen Gruppen“. Hier wird weiter gestorben und die Medien scheint dies auch nicht großartig zu interessieren.

Gesamt-Sterbezahlen für 2020 in Deutschland. Wie gefährlich ist COVID-19? | #Wikihausen im Interview

Was sagen die Statistiken? Wieviele Menschen sind wirklich im Jahr 2020 verstorben? Wieviele waren das in den letzten Jahren?

Kann man aus den Zahlen ableiten, wie gefährlich die Krankheit COVID-19 bzw. das Virus SARS CoV-2 ist?

Wir kommen zu einem bestürzenden Ergebnis.
(mehr …)

Hype um BioNTech-Impfstoff – über Risiken und Geld spricht man lieber nicht

Jens Berger | NachDenkSeiten-Podcast | 11.11.2020

Ein Zwischenbericht des US-Pharmamultis Pfizer sorgt zur Zeit für Furore. Der gemeinsam mit dem Mainzer Biotech-Unternehmen BioNTech entwickelte Corona-Impfstoff biete einen 90-Prozent-Schutz vor Covid-19. Der Dax legte in wenigen Minuten sechs Prozent zu, tags darauf zurrte die EU-Kommission gleich den Kauf von 300 Millionen Impfdosen fest. Die ARD war gleich so aus dem Häuschen, dass sie zur besten Sendezeit ein „ARD-Extra“ zeigte, das eher an einen Imagefilm für BioNTech erinnert. Dass dieser Impfstoff mehr als sechsmal soviel kostet wie der Impfstoffkandidat des Konkurrenten AstraZeneca, bleibt dabei unerwähnt. Dass fast nichts über Risiken und Nebenwirkungen bekannt ist, ebenfalls. Stattdessen plant man bereits die Massenimpfung in Impfzentren und auch hierbei spielt man die damit entstehenden Probleme galant herunter.

Corona & Angst – Das Spiel mit den absoluten Zahlen

Stefan Krizmanich über PCR, Mortalität & Absolute Zahlen…

Dr. Andrew Kaufman: Operation Moonshot & the Manipulation of Humanity

As a service to protect the truth, this video is mirrored here from Andrew Kaufman YouTube channel. https://www.youtube.com/channel/UCV7v2cvSnrJ9Qyz36cW1Ftw

 

 

Die eine Wahrheit

Die „Faktenchecker“ des Spiegel schwören ihre Leser auf die reine Lehre über die Zuverlässigkeit der PCR-Tests ein.
Von Walter van Rossum.

Wer es mit der Wahrheit nicht so genau nimmt, muss dies durch selbstbewusstes Auftreten kompensieren, durch andauernde Wiederholung von Un- und Halbwahrheiten und durch systematische Diffamierung abweichender Meinungen. Wir kennen dieses Spiel, kennen es unter anderem natürlich vom Flaggschiff der medialen Propagandaflotte bezüglich des Corona-Virus: dem Spiegel. Ein neuer Artikel des Gesundheits-Ressortchefs Holger Dambeck versucht noch einmal massiv PR für den PCR-Test zu machen. Dumm nur, dass schon die Grundannahme darin falsch ist: die Behauptung nämlich, der Test könne „Infektionen mit dem Virus SARS-CoV-2“ nachweisen.

Es wurde aber auch höchste Zeit, dass wieder Klarheit herrscht über den PCR-Test, dessen Qualität von zwielichtigen Figuren wie Dr. Wolfgang Wodarg infrage gestellt wurde. Der Ressortchef Wissenschaft beim Spiegel, Holger Dambeck, hat die Sache selbst in die Hand genommen.

Kollabierte Kommunikation: Was, wenn am Ende „die Covidioten“ recht haben?

Auch mit Statistiken lässt sich trefflich lügen. Es ist unredlich, aus der Zunahme der Neuinfektionen eine derart grosse Gesundheitsgefahr abzuleiten, wie das derzeit vonseiten der Politik und der Medien geschieht.

Ein Standpunkt von Milosz Matuschek.
Dieser Artikel erschien zuerst am 01. September 2020 bei der NZZ

Es war Mitte April 2020, die Covid-19-Todesfälle waren in Europa auf einem Höhepunkt, als ein französischer Schäfer, Besitzer von Tausenden von Schafen, ein Video online stellte. Darin erklärte er, wie er vorgeht, wenn er die Schafe scheren, impfen oder auf die Schlachtbank führen muss. Das effektivste Mittel: der imaginäre Wolf. Auf sein Signal hin, dass ein Wolf im Anmarsch sei, rennen die Schafe wie von Sinnen in den Stall. Dort angekommen, sind sie so froh, dem Wolf entkommen zu sein, dass sie alles mit sich geschehen lassen. Ob es den Wolf dann tatsächlich gab oder nicht, ist egal. Sie sind froh, in Sicherheit zu sein.

Die offiziellen Zahlen der WHO und die zweite Welle: Ja, wo rollt sie denn?

Die WHO hat auf ihrer offiziellen Homepage eine sehr gute Seite, auf der man die offiziellen Zahlen der Corona-Infizierten und Corona-Opfer nach Ländern sortiert anschauen kann. Die Ergebnisse zeigen eine Menge interessanter Details auf, aber keine Hinweise auf eine zweite Welle.

Breaking News: US Gesundheitsbehörde zählt Fake-Coronatote (Krebstote, Verkehrsopfer etc.) nicht mehr zu Coronatoten und korrigiert Statistik von 156.000 auf 6.000 herunter

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Das US Gesundheitsministerium CDC hat gerade die Fake-Cornatoten (Krebstote, Verkehrsopfer etc.) aus der Statistik entfernt: Übrig bleiben von bislang 156.000 nur noch 6.000 Coronatote. Quelle: cdc.gov

Sofern es sich bei den Experten der USA nicht um Covidioten handelt, lautet nun die Preisfrage:

Wieviele der 9.000 in Deutschland gezählten Coronatoten bleiben übrig, wenn man die Fake-Coronatoten abzieht?

(Zum Vergleich: Die Zahl der Grippetoten im Vorjahr betrug hierzulande 25.100.)

(Grafik: Markus Gelau)


Latest News 03.09.2020 – Quelle: Umnachtungsschau („Tagesschau“):

Die deutsche Corona-Königin hat soeben die Heilige Deutsche Inquisition einberufen und wird eine Exekutivtruppe über den Atlantik schicken, um die Coronaleugner und Covidioten-Wissenschaftler der USA zu exkommunizieren und ihnen einen blau-weiß karierten Maulkorb aus Söder’scher Manufaktur zu verpassen.
Als Chefinquisitor wird Drosten die Vernehmung leiten. Söder steht als Folterknecht bereit. Tierarzt Wieler hat Spritzen mit Wahrheitsserum im Gepäck. Und Lauterbach macht den Schriftführer.

Spahn in der Bild, Festnahme Australien, Todesurkunde für mehr Covid-Tote, Stürmchen am Reichstag

Nach Berlin: Die 3 WICHTIGSTEN FEHLER aus denen wir lernen MÜSSEN

Nach den einerseits inspirierenden, andererseits niederschmetternden Ereignissen am Wochenende in Berlin, habe ich zusammen mit einem meiner Lieblingsgäste – Zahlen & Risiko-Faktenchecker Uwe Loose – ein Interview geführt, bei dem er sich nicht nur als BRILLIANTER Stratege erweist, sondern auch eindringlich aufzeigt, WIE WIR UNS VON DER REGIERUNG IN EINE GLEICH DREIFACHE FALLE HABEN LOCKEN LASSEN. Unsere DREI GRÖSSTEN FEHLER und was wir in Zukunft besser machen MÜSSEN – nur hier in diesem Interview!

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