Stabilisierungspakt

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Der elitäre Stabilisierungspakt

Richtig Frau Merkel, dieses Geld muss erstmal verdient werden, damit es anderen wiedergegeben werden kann, damit auch SIE ein Leben haben. Diese Gutmenschenfraktion welches dieser Unterschicht diese 8 Euro zukommen lassen will, hätte es nur einen blassen Schimmer von makroökonomischen geschweige denn makropolitischen Zusammenhänge würde es solch einen Nonsens nicht vom Stapel lassen. Man darf es nicht den Leistungsträgern wegnehmen, die immerhin ein Garant für Arbeitsplätze sind. Was nützt es diese 8 Euro in  bildungsferne Unterschichten zu investieren, es wird ohnehin nur in Schnaps und Tabak umgesetzt.

Wir unterstützen die Wirtschaft zur Zeit mit 160 Milliarden €, dies ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, da kann man nicht mal so nebenbei  8 Euro zweckentfremden und diese mit dem Gießkannenprinzip über diese Klientel der Arbeitsverweigerer gießen, um Ihnen ein genussvolles Leben zu ermöglichen.  Wir haben die Pflicht und die Aufgabe die Starken zu stärken und nicht Arbeitsverweigerer ein genussvolles und sorgenfreies Leben zu finanzieren. Zur Zeit investieren wir 150 Milliarden € für die Betreuung der Arbeitslosen, diese Fürsorgepflicht übernimmt die Bundesagentur für Arbeit in Kooperation mit den Jobcentern und Argen und Optionskommunen, die diese Klientel mit sanften Druck in den dritten Arbeitsmarkt überzeugend  integriert.

Dieses Instrument ist ein Stabilitätsfaktor und ein Garant für unser Wirtschaftswachstum. Auch da können wir nicht, so mir nichts dir nichts, ein paar Euro abknappsen, damit es das Prekariat verjubelt. Wir müssen mit aller Macht verhindern dass die Wirtschaft ins Wanken gerät, dazu gehört auch das Bankensystem, mit seinem 750 Milliarden € Rettungspaket, es muss gestützt und stabilisiert werden. Nur mit einem stabilen Bankensystem und dem damit einhergehenden Wirtschaftssystem sind wir in der Lage Arbeitsplätze zu schaffen, es ist keinem gedient einem Arbeitsverweigerer 8 Euro mehr in die Taschen zu stopfen. 24 Milliarden €, mit diesen Betrag wird zur Zeit das Prekariat alimentiert, dieses Geld muss erst einmal erwirtschaftet werden, was ist denn das für eine Anspruchshaltung, und jetzt werden noch 8 Euro mehr gefordert. Nur wer Leistung bringt, kann und darf auch fordern.

Professor Dr. Gunnar Heinsohn hat es auf den Punkt gebracht. Er sagte, dieser Unterschicht gehört der Hahn zugedreht, denn nur ein ungeborenes Kind, aus diesem Milieu, ist auch ein gutes Kind, denn es schlägt einem schon keinen Baseballschläger auf den Kopf.

Ich sage dazu, nur ein ungeborenes Kind aus diesem Milieu ist ein gutes Kind, denn es belastet  nicht die Wirtschaft.

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