Ich wünsche schon mal guten Appetit. Die neueste Entwicklung des MIT ( Massachussets Institut of Technology) ist eine Spritze, die man schlucken kann. Laut den Forschern ist die Einnahme völlig schmerzfrei. Über das Ausscheiden schweigen sie sich aber aus.
Man stelle sich folgendes vor. Eine Kapsel so gross wie eine Vitaminpille, an der Oberfläche gespickt mit zig Millimeter grossen Nadeln und das Ganze in einer Gelatinehülle, die im Magen langsam aufgelöst wird. Dann kommen die Nadeln zum Vorschein, pieksen sich während ihres Weges durch den Verdauungstrakt und geben dann den Impfstoff oder sonst was ab. Wenn dieses „Nadelkissen“ dann am Anus auf Durchlass pocht, möchte ich die Gesichter der Leute sehen. Das sind Hämorriden ja noch angenehmer.
Laut den Forschern haben sie dieses nadelige Teil an Schweinen getestet. Toll! Die Tiere haben dann nach den Tests wahrheitsgetreu die Fragebögen der Wissenschaftler ausgefüllt, sodass sie zu dem Schluss kamen, die Nadelpille erzielt „gute“ Ergebnisse. Aha. Wenn Forscher der Medizintechnik von guten Ergebnissen sprechen, stellen sich bei vielen Lesern die Nackenhaare auf. Es wird nicht gesagt, bahnbrechende Erkenntnisse oder sensationelle Erfolge. Mit solchen Aussagen beweihräuchern sich die Forscher gerne selber. Aber wenn sie nur ein allgemeines Wort wie „gut“ verwenden, ist Vorsicht angesagt.
Schon beim Betrachten des Bildes mit der Kapsel frage ich mich, wer sowas freiwillig schluckt. Masochisten, Technikhörige und Zwangsbeglückte vermutlich. Wobei die letzte Gruppe den grössten Anteil ausmachen wird. Dann stelle man sich vor, wie diese kleinen Nadeln im Darm genüsslich an der Schleimhaut entlang schrammen und unzählige Mikroverletzungen hinterlässt. Die Schweine konnten sich nicht so genau artikulieren um den Wissenschaftlern zu sagen, dass die Dinger sehr schmerzhaft sein können. Das Gequieke unserer Schnitzellieferanten kann man als Wissenschaftler, der nicht fliessend schweinisch spricht, schnell missverstanden werden.
Nebst der Möglichkeit, innerlich aufgeschlitzt zu werden, braucht es zum Schlucken auch ein grosses Vertrauen gegenüber den Inhaltsstoffen. Genauer gesagt, gegenüber den Pharmakonzernen, welche die Mittel produzieren. Aber da happert’s. Bis jetzt wurde man betrogen, belogen und vergiftet. Tolle Voraussetzung um eine neue medizinische Technik zu akzeptieren. Aber das Vertrauen kann verbessert werden. Wenn man als Bürger in den Gewehrlauf eines Polizisten oder Soldaten blickt mit der Wahl: Medizin schlucken oder Blut spucken, dann ist das Vertrauen in die Pharma-Industrie schnell auf Rekordniveau. Sie wollen ja nur unser Bestes. Nämlich unsere Gesundheit ruinieren. Dass man dazu noch Geld verdienen kann mit dem Vergiften von Menschen, ist die Krone des kapitalistischen Handelns. Unterstützt werden sie von unseren lieben Politikern, die ohne Umschweife jeden zum Staatsfeind erklären, der sich nicht an die Regeln der Pillenmafia hält.
Was kann man mit den Dingern alles machen. Sie können mit verschiedenen Substanzen gefüllt werden. Je nach Körpertemperatur oder Säuregehalt im Magen werden neue Injektionen ausgelöst. Oder durch Bestrahlung. Dazu ein kleines „fiktives“ Szenario. Eine wild gewordene Bande von Bürgern zieht marodierend durch eine Stadt. Unverständlich für Politiker und Polizeikräfte über so viel Undankbarkeit ihnen gegenüber wird schnell zu erzieherischen Massnahmen gegriffen. Man muss die verwirrten Bürger wieder auf den rechten Weg bringen. Also postiert man ein Fahrzeug mit einem Sender darauf. Dieses funkt kurze Impulse aus, genau in der Frequenz, um die Nadelpille zu aktivieren. Daraufhin sondert das kleine Chemiearsenal einen Stoff aus, der die revoltierenden Bürger augenblicklich sediert, bewusstlos macht oder gleich ganz tötet. Die Giftschränke der Pharma-Riesen sind voll mit Mittelchen, die jeden Menschen innert Sekunden zum willenlosen Zombie oder komplett Bewegungsunfähig machen. Und so wie sie bis jetzt agiert haben, werden sie diese Substanzen auch gegen uns einsetzen. Alles andere würde mich zutiefst wundern.
Die Entwicklung zeichnet sich schon länger ab, wie auch der Eifelphilosoph in seinem Artikel „Soylent Green“ wunderbar beschrieben hat. Eigentlich sind die menschenverachtenden Zeichen der Industrie unübersehbar und es ist eigentlich ein Wunder, dass die immer noch so kriminell handeln können. Aber da kommt ein anderer menschlicher Faktor zum Tragen, der jetzt wissenschaftlich belegt ist. Sobald der Mensch eine Information erhält die sein Weltbild ins Wanken bringen kann, schaltet das Gehirn auf Durchzug. Ganze Hirnregionen werden abgeschaltet, damit ja kein kritischer Gedanke den persönlichen Frieden stören kann. Das erklärt auch, warum die vielen Verschwörungstheoretiker als solche betitelt werden und ihre Aussagen nicht mal den Rand des Verständnisses erreicht. Was hat sich die Natur dabei gedacht, uns solch ein „Filterprogramm“ zu installieren? Genetische verankerte Verblödung? Genau aus diesem Grund können all die Vasallen des menschlichen Untergangs ungestört ihr Vernichtungswerk fortführen und das wird von den natürlichen Realitätsverweigerern noch applaudiert.
Wenn wir noch lange in dem Zustand der lethargischen Glückseeligkeit verharren, wird man uns mit manipulativen Substanzen vollpumpen, das letzte Geld geraubt, der noch verbliebene Gerechtigkeitssinn aus dem Körper geprügelt und das soziale Miteinander mit inquisitorischen Methoden in Hass umgewandelt. Diese Prozesse sind bereits alle am Laufen und haben Millionen an Opfern gefunden. Wer heute durch die Strassen geht sieht schnell, wer noch selber denken kann oder wer sich von seinem Smart-Phone das Leben diktieren lässt.