Sozialhilfemütter

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IG-Ausschwitz war gestern, Hartz IV ist modern….

Sonntagsblatt-Umfrage: Debatte über die Hartz-IV-Reform – was ist besser für Kinder?

Gutscheine oder Bargeld?

Rita Dahmen (53), Mitarbeiterin der Bahnhofsmission, Augsburg»

Ich wäre für die Gutscheine. Vielleicht kommt das Geld so doch bei den Kindern an und nicht bei den Eltern, die es anderweitig verwenden. Bei Hartz-IV-Empfängern fehlt es vor allem am Geld. Die Sätze sind mehr als eng bemessen. Die Menschen brauchen das Allernotwendigste. Da wäre es sehr verführerisch, zusätzlich Geld zu bekommen. Der Gutschein könnte zielgerichteter den Kindern helfen.

Renate Sutterlitte (58), Erzieherin, München

Die Idee mit den Gutscheinen ist sinnvoller, weil damit den Kindern direkt geholfen wird. Die Eltern ziehen eher mit, wenn es etwas kostenlos gibt – und man bringt sie damit überhaupt erst auf neue Ideen, z.B. das Kind im Sportverein anzumelden. Die Gutscheine sollten individuell auf die Neigungen der Kinder abgestimmt werden. Nachhilfe wäre für viele Kinder wichtig, damit sie den Anschluss in der Schule finden.

Hans-Dietrich Nordhausen (73), Arzt i.R., Werneck

Ich bevorzuge Gutscheine zur individuellen Förderung, weil sie zu hundert Prozent den Kindern zugute kommen, was bei Geldzuwendungen an die Eltern leider nicht gewährleistet wäre. Eine Diskriminierung der Empfängerfamilien kann ich in einem solchen System nicht erkennen. Schließlich ist die Ausgabe von Gutscheinen doch in vielen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens gängige Praxis.

Also bestätigt sich wieder mal, dass die 7,8 Millionen Hartz IV- abhängig alle des Lebens und der Verantwortung unfähig sind, das hat man in Bayern erkannt und startet nun in Nürnberg das erste Vormundschaftsmodell an so genannten Hartz IV- Familien. Dieses neue Projekt stützt sich auf die allseits bekannten Tatsachen das Hartz IV-abhängige ein so genanntes Hartzgen in sich tragen, und durch diese Erbkrankheit bedingt, ihre Kinder verwahrlosen lassen.

Um die Kinder vor ihren Eltern zu schützen, und dass sich das Hartz IV nicht vererbt, wird jeder Familie ein rund um Sorgenlospaket geschnürt, das beinhaltet 2-3 Lebenstrainer oder auch Fallmanager, die sich 24 h sieben Tage die Woche um diese Familien kümmern, sie werden ihnen den Umgang mit Lebensmittel beibringen, wie man richtig wäscht, bei der Haushaltsplanung behilflich sein, auch beim Kochen unter die Arme greifen,  vor allem tragen sie dafür Sorge, dass die Hartz IV Eltern auch in der früh aufstehen, denn es kann nicht sein das nur die Kinder morgens aus dem Hause gehen, und die Eltern in ihren Betten sich im Schlaf vom Staate alimentieren lassen, wer glaubt das ist eine Satire, der hat sich gewaltig geirrt, denn dieses Projekt wird tatsächlich in Nürnberg integriert.

„Lebensentwurf Hartz IV nicht vererben“

Ich habe fertig.

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