Soylent green

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„Soylent Green“ rückt näher – Selektionsprozesse laufen schon, Sklavenmarkt ist in Vorbereitung: Agenda 2020 voraus!

eifelphilosoph_200

eifelphilosoph_200Freitag, 31.10.2014 Kaum zu glauben, dass man mal was zur Rettung des deutschen Mannes schreiben muss. Sicher – er ist immer noch omnipräsent – aber ein Auslaufmodell. Die „Finanznachrichten“ haben unlängst drüber berichtet. Es geht um den Lebensberechtigungsschein. Ha – Scherz beiseite. Diesen Schein hatte meine Generation sich in den siebziger Jahren ausgedacht, als kluge Köpfe aus dem Science-Fiction-Bereich einen Blick auf unsere Zukunft warfen. „2022 – die überleben wollen“.  Der Film stammt aus dem Jahre 1973, wirft einen Blick in eine völlig verarme Zukunft, in der Demonstranten mit Schaufelbaggern beiseite geräumt werden …. und alte Menschen staatliche Sterbehilfe bekommen, einen schönen Abgang – mit Kino und allem drum und dran. Fad nur: nach ihrem Abgang werden sie zu Keksen verarbeitet, die man an die Bevölkerung verfüttert.

Es gibt bei Wikipedia noch einen alten Kommentar zu dem Film:

„Wer möchte, der kann in diesem Film einen spannenden Krimi sehen. Mittels brutal-nachhallender Szenen verdeutlicht der Regisseur jedoch eine weitaus tiefere Wahrheit […] Soylent-Green muss also als eine Metapher gefasst werden. Es ist das radikale Bild des sich selbst verzehrenden Wahnsinns kapitalistischer Produktionsweise. Die notwendigen Folgen der Verdinglichung von ‚Menschenmaterial‘ bis hin zur Selbst-Vernichtung werden dem Zuschauer eindrücklich vor Augen geführt.“

„Der sich selbst verzehrende Wahnsinn kapitalistischer Produktionsweise“ …  das stammt nicht aus dem kommunistischen Manifest, das stammt aus einem normalen Filmlexikon.

Lexikon der britischen und amerikanischen Spielfilme in den Fernsehprogrammen der Bundesrepublik Deutschland 1954–1985. Band 2, Spiess, Berlin, S. 642

Wer nun denkt, dieses Lexikon stehe nun unter dem Einfluss der damaligen Studentenunruhen, der irrt: es kam 1989 heraus, geschrieben von einer Frau Irmela Schneider. Also: ein Jahr vor der deutschen Einheit konnte man noch über den sich selbst verzehrenden Wahnsinn kapitalistischer Produktionsweise schreiben. Heute würde man den Film wohl anders beschreiben (Kubrick´s „Eyes wide shut“ wird – obwohl er hauptsächlich von der Macht einer Geheimgesellschaft in den USA handel – ebenfalls so ungeschrieben): die „Geschichte von dem heldenhaften Kampf des Polizeioffiziers gegen den Niedergang der Kultur im New York des Jahres 2022“ käme mir da in den Sinn.

Warum ich heute morgen auf diesen Film zu sprechen komme?

Nun – ich habe vor einigen Tagen einen Artikel aus den Finanznachrichten zugeschickt bekommen, mit dem ich erstmal nichts anfangen konnte. Er ging mir aber auch nicht mehr aus dem Kopf. Ich zitiere mal eine entscheidene Passage (siehe Finanznachrichten):

Der Hochrechnung zufolge, die der „Welt am Sonntag“ (26. Oktober 2014) vorliegt, ist die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze im Juli im Vergleich zum Vorjahr auf 30,12 Millionen gestiegen. Das ist ein Plus von 1,8 Prozent oder 528.000 neuen Jobs. Von diesen Jobs gingen mit 234.000 rund 44 Prozent an Ausländer, deutsche Frauen besetzten 203.000 der Arbeitsplätze und damit 38 Prozent.

Deutsche Männer erhalten nur noch 19 % der neuen Stellen.

Wissen Sie, was das ist?

Ein Selektionsprozess. Der „Markt“ greift ein.

Bevor nun besonders vorwitzige Leute (in der Piratenpartei waren mal ein paar dieser „Männerbündler) auf die Idee kommen, hier seien feministische Weltverschwörungen am Werk, die die Spezies „Mann“ ausrotten wollen (kenne allerdings auch wirklich Feministinnen, die das gerne tun würden … und zwar noch aus den siebziger Jahren), sei eingeschoben: das ist ein ganz normaler Prozess des „sich selbst verzehrenden Wahnsinns kapitalistischer Produktionsweise“, den wir heute bequemerweise einfach mal „Markt“ nennen.

Frauen und Ausländer arbeiten halt für jeden Hungerlohn. Die einen flüchten vor ihren doofen schlagenden Ehemännern (ja – häusliche Gewalt nimmt wieder zu, siehe WDR), die anderen vor den Folgen deutscher Spardiktate im Ausland. Bleiben wir kurz bei den Frauen: eine „Heldin der Arbeit“ macht gerade Schlagzeilen (siehe Focus).

Multijobberin Maria Fernandes hatte drei Jobs in verschiedenen Dunkin‘ Donuts-Filialen. Zeit, nach Hause zu fahren, blieb dabei kaum. Sie schlief in ihrem Auto – und wachte eines Tages einfach nicht mehr auf.

Sie war so übermüdet, dass sie vergessen hatte, den Motor abzustellen, Dazu dann noch ein paar Benzindämpfe, ein sehr geschwächter Körper: schon war das Leben zu Ende – mit 32 Jahren.

Ein „Sieg Heil“ Dunkin´ Donats!

Ein „Sieg Heil“ dem Niedriglohnsektor!

Ein „Sieg Heil“ dem „sich selbst verzehrenden Wahnsinn der kapitalistischen Produktionsweise“.

Dabei sollte Maria doch froh sein: immerhin hatte sie Arbeit bis ans Lebensende. Was für ein Segen. Viele wären froh, so etwas von sich sagen zu können.

Wissen Sie, wie man das nennen sollte? Mord. Sozialmord. (Wow – wieder mal einen neuen Begriff gefunden. Bitte verbreiten!).

Die bewusste Tötung einen Menschen mittels gesundheitsschädlichem Umbaus seines sozialen Umfeldes.

Gut, das waren jetzt die USA. Wir sind ja hier in Deutschland. Schauen wir mal, wie es jenen Ausländern geht, die gerade Gewinner am Arbeitsmarkt sind. Die Süddeutsche hat ein paar beim Paella essen gefunden (siehe Süddeutsche):

Die Paella ist Miguels Lösungsansatz für das Problem zweier spanischer Krankenpfleger an einer Klinik in Brandenburg. Sie haben sich über Facebook bei ihm gemeldet. Sie seien am Ende, sagt Miguel. Zwölf-Stunden-Schichten, kaum Pausen. Außerdem haben sie herausgefunden, dass sie fünf Euro pro Stunde weniger bekommen als die deutschen Kollegen. Sie wollen kündigen. Aber ihnen droht mal wieder: „la multa“. Die Strafe. „Wie viel?“, fragt einer schräg gegenüber von Miguel. „Zwölftausend“, sagt Miguel.

Deshalb stellt keiner mehr den deutschen Mann ein. Coole Erfindung deutscher Leistungsträger: „die Strafe“. Wer kündigt, ist sofort bankrott. Fünf Euro pro Stunde weniger – da ist massig Rendite drin. Die kann man sogar in Zahlen ausdrücken: von 2000o Euro, die die Krankenkassen aus dem Topf der Beitragszahler (also: von uns allen!) für einen Pflegefall zahlen, bleiben 14000 Euro für die Rendite übrig. 70 % Rendite durch die Verheizung von Spaniern in 12-Stunden-Schichten – da kann der „Markt“ einfach nicht wiederstehen.

Ich verstehe langsam die Schilder, auf denen die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel als Adolf Hitler dargestellt wird: der deutsche Geist erhebt sich wieder über Europa, die Massenarbeitslosigkeit in Spanien (55 % bei Jugendlichen, steht in dem Artikel) wird zum „Glücksfall“ für die deutsche Pflegeindustrie.

Ach ja – Arbeitslosigkeit. Wahrscheinlich ist es Ihnen beim Lesen schon selbst aufgefallen? Nein. Schauen sie noch mal nach oben, dass Zitat bei den Finanznachrichten. Ach komm – ich schreib´s nochmal:

Zahl der sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze im Juli im Vergleich zum Vorjahr auf 30,12 Millionen gestiegen. Das ist ein Plus von 1,8 Prozent oder 528.000 neuen Jobs.

Miguels Krankenpfleger haben solche Jobs. „Versicherungspflichtige Arbeitsplätze“ – 30 Millionen. Aber beständig meldet die deutsche Bundeskanzlerin samt Wirtschaft, dass wir ein Beschäftigungshoch haben: 42,89 Millionen Menschen sollen angeblich Arbeit haben (siehe Finanznachrichten.de).

Alle jubeln.

Aber nur 30 Millionen haben „versicherungspflichtige Arbeitsplätze“ – da sind aber auch Niedriglöhner drunter (darin sind wir „Europameister“ – siehe Handelsblatt), Leiharbeiter, Teilzeitjobs … wieviel Prozent bleiben da eigentlich übrig, die noch richtig ordentliche Arbeit haben?

Was haben die 12,89 Millionen Menschen momentan für „Arbeit“, die noch nicht mal mehr versicherungspflichtig ist? Wäre es zu vermessen von mir, sie – mangels ordentlichem Einkommen – den Arbeitslosen zuzurechnen, weil ihre gesellschaftliche Teilhabe nicht gesichert ist? Wir hätten dann – inklusive der offiziellen Arbeitslosigkeit – eine reale Arbeitslosigkeit über 30 % (nach anderen Zahlenspielereien kam ich auch schon mal auf über 60% – aber das ist jetzt ein anderes Thema … passt aber zu den 42 Millionen Datensätzen, die „Jobcenter“ schon letztes Jahr von deutschen Bürgern gesammelt hatten).

Und es werden noch mehr Arbeitslose werden … der IWF warnt gerade vor einer neuen Weltwirtschaftskrise (siehe Focus). Wie der Artikel andeutet, könnte sie schlimmer werden als die vorherige: sicherheitshalber gibt es dort auch schon mal Tips, wie man seine eigene Stromversorgung sicherstellen kann – die Redakteure schauen wirklich weit in die Zukunft.

Ja – die Zukunft.

Immer noch Zweifel an der „Soylent-Green“ Variante?

Dann möchte ich Ihnen jetzt mal ein paar Fakten über ihre Zukunft verraten – die wird nämlich heute schon geplant. In einem Dokument der Otto-Brenner-Stiftung über „Union-busting“ (die gezielte Verhinderung oder Vernichtung gewerkschaftliche Aktivitäten durch „die Märkte“ und „die Wirtschaft“ als Geschäftszweig) finden wir spannende Vorschläge für die Zukunft:

Hilmar Schneider – Leiter der Abteilung Arbeitsmarkt im IZA (Institut zur Zukunft der Arbeit, Dirk Niebel und Thilo Sarrazin gehören zu dem Netzwerk des Instituts, Präsident ist der wegen Steuerhinterziehung verurteile Klaus Zumwinkel – ja, der, der sich seine Rente in einer Einmalzahlung von 20 Millionen Euro  auszahlen lies und trotz Milliardenverluste des Unternehmens als einziger noch Boni kassierte, Direktor ist Klaus F. Zimmermann, über dessen kreative Arbeitsweise der Spiegel einst berichtete) schlägt für die Zukunft der Arbeit eine „Arbeislosenauktion“ vor, wo Arbeitslose für Dienstleistungen jeder Art von jedermann ersteigert werden können.

Was noch im Rahmen einer Agenda 2020 vorgesehen ist?

Zwangsarbeit für Hilfeempfänger jeder Art, „Reduzierung der Normarbeitsverhältnisse“ (Sie sehen: das ist kein Zufall!), längere Arbeitszeiten für jedermann bei gestiegener „Lohnflexibilität“ (also: Ausbau des Niedriglohnsektors), länger Lebensarbeitszeiten für jedermann (ab siebzig ist momentan im Gespräch – da wird aber sicher noch bald 80 draus: Wolfgang Clement – einer der Exekutoren der Agenda 2010 – war schon mal dafür, siehe Spiegel), mehr Flexibilität für Hochqualifizierte (also: Niedriglohnbereich auch für Akademiker) – so stellen sich die feinen Herren unsere Zukunft vor.

Die Agenda 2020 soll übrigens europaweit durchgesetzt werden – nach dem erfolgreichen Testlauf in Deutschland ist das Modell reif für den Export. Widerstand ist nicht zu erwarten, Frauen und ausländische Arbeitslose arbeiten gerne zu den ständig miserabler werdenden Bedingungen, Widerständler werden aktuell schon mit dem Hungertod bedroht.

Ach ja – Agenda 2010. In der Zeit erschien in diesem Monat ein Gastbeitrag von Arnd Pollmann über die Verfassungswidrigkeit der Hartz IV-Gesetzgebung – es geht gezielt um die „Sanktionen“ (siehe Zeit):

Abgesehen davon, dass diese Sanktionen fast immer kontraproduktiv sind: Durch sie wird hunderttausendfach ein Versprechen gebrochen, das sich die Sozialgesetzgebung selbst auferlegt hat. „Die Grundsicherung für Arbeitsuchende soll es Leistungsberechtigten ermöglichen, ein Leben zu führen, das der Würde des Menschen entspricht“, heißt es im SGB II. Die Sanktionen konterkarieren diesen Grundsatz: Wenn die in voller Höhe gezahlte Leistung ein Leben in Würde ermöglichen soll, dann senkt jede Reduktion des Regelsatzes das Lebensniveau in Richtung „nackten Überlebens“. Und werden die Bezüge auf null gesetzt, so scheint nicht einmal mehr nacktes Überleben möglich. Eine solche Sanktionspraxis verträgt sich nicht mit dem als „absolut“ zu verstehenden Anspruch aus Artikel 1 des Grundgesetzes – die Würde des Menschen ist unantastbar.

Ja – wir haben 2014. Staatliche Arbeitsmarktpolitik gefährdet schon jetzt die Würde des Menschen und treibt ihn zum Kampf ums „nackte Überleben“ – während das Vermögen der Ausbeuter ständig neue Rekorde erreicht. Grundgesetz, Sozialgesetzbuch, Menschenrechte – EGAL.

Wollen Sie wirklich wissen, wie es 2022 aussieht, wenn der sich selbst verzehrende Wahnsinn kapitalistischer Produktionsweisen neue Höhepunkte erreicht?

Nun – ganz genau kann ich es Ihnen selbstverständlich nicht sagen. Aber ich kann Ihnen sagen, wer dann zur Funktionselite gehört. Juristen, zum Beispiel – die jetzt konkrete Vorstellungen von der deutschen Zukunft haben. Martin Kringst hat was dazu geschrieben (siehe Zeit):

Diese Nachricht der vergangenen Tage erschien eher versteckt und wurde öffentlich kaum wahrgenommen. Dabei müsste sie gewaltiges Erschrecken auslösen. Sie rüttelt an unserer freiheitlichen Grundordnung: Jeder dritte Jurastudent, so eine neue Studie, ist für die Wiedereinführung der Todesstrafe. Und jeder zweite meint, die Anwendung von Folter sei unter bestimmten Voraussetzungen durchaus gerechtfertigt, zum Beispiel zur Rettung eines Menschenlebens oder zur Verhinderung eines Terroranschlags. Ausgerechnet jene, die eines nicht allzu fernen Tages unser Recht auslegen, anwenden und verteidigen sollen, stellen derart fundamentale Prinzipien wie das ausnahmslose Verbot von Todesstrafe und Folter in Frage.

Ja – da wächst – gezüchtet von deutschen Steuergeldern – eine grausame, degenerierte, verwahrloste Juristenklasse heran, ideal dafür geeignet, den Geist von Soylent Green und der Agenda 2022 durchzusetzen. Ungeheuerlich – darf ich die Einführung einer Gewissensprüfung für Juristen fordern? Immerhin stellen sie – neben Lehrern – den mit Abstand am meisten vertretenen Beruf im Bundestag dar (siehe Statista), hier wächst ein Mordgesindel heran, das wie geschaffen ist zur Perfektionierung des Sozialmordes.

Gilt das nur für Juristen?

Nein. Natürlich nicht. Der Spiegel berichtet über die Qualitäten der neuen Studentengenerationen – jener Leute, die 2022 politische Verantwortung tragen und die Funktionselite des „sich selbst verzehrenden Wahnsinns kapitalistischer Produktonselite“ darstellen (siehe Spiegel):

Studenten sind politisch engagiert, eher links und tolerant? Nicht unbedingt, wie nach SPIEGEL-Informationen eine neue Regierungsstudie zeigt.

Die neuen Studenten haben auch ein klares Lebensziel: konsumieren bis zum Umfallen.

„Sich schöne Dinge leisten können“ steht für die Studenten zum Beispiel weit oben auf der Agenda. In einer ähnlichen Studie im Jahr 1995 fanden dies nur 31 Prozent wichtig, heute sind es 73 Prozent der Befragten.

Raten Sie mal, wer diese schönen Dinge letztlich bezahlen soll … nachdem er erstmal richtig schön für die Infrastruktur gezahlt hat, die ein Studium überhaupt erst möglich macht?

Ja – genau: Sie. Die asoziale Elite will richtig dicke Gehälter – als Chefs, als Jobcentermitarbeiter, als Ärzte, als Juristen, als Lehrer, als Pfarrer … alle wollen die „schönen Dinge“. Das Land der Dichter und Denker wird zum Land der asozialen Ausbeuter und Niedriglöhner – und bald auch wieder zum Land der Richter und Henker, die zur Rettung des Luxuskonsums via Sozialmord „Minderleister“ entsorgen.

Sollen die sich doch tot arbeiten, Hauptsache, ich kriege den neuen Audi, das I-Pad und meine Penthouse-Wohnung.

Nicht umsonst haben heute deutsche Jobcenterchefs mehr Geld in der Tasche als selbständige Elektromeister mit 30 Jahren Berufserfahrung.

Zurück zum deutschen Mann.

Ja – das ist die harte Wahrheit: sein Lebensberechtigungsschein wird in Zukunft nur noch selten ausgestellt. Gehört er nicht zur Funktionselite, die notwendig ist, den sich selbst verzehrenden Wahnsinn kapitalistischer Produktionsweisen weiter zielgerichtet am Laufen zu halten, so hat er keinen Platz mehr in diesem Land, das sich gerade auf die Ausbeutung von Frauen und Ausländern spezialisiert. Er hat nur noch die Chance, ins Ausland zu gehen – in der Hoffnung, dort eine andere Lumpenelite zu finden, die bereit ist, ihn auszubeuten – weil er eben dort Ausländer ist.

Revolution – na, die bleibt dann aus. Manche haben eben aus der Geschichte gelernt.

Und die anderen?

Denen droht eine Zukunft als Grundnahrungsmittel. Jedenfalls im Film. Vielleicht geht auch Dünger oder Viehfutter.

Wie die real entsorgt werden – ja, das werden wir in acht Jahren sehen, wenn die Konsumzombies aus den Universitäten über uns herfallen werden, um ihre Luxusbegierden zu befriedigen.

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PS 1. Bin mir aber sicher, Dieter Nuhr wird die laufende Prozesse mit einer gehörigen Portion Lustigkeit kommentierend begleiten – zur humorigen Befriedigung der Henkerkaste. Trainer wie Robert Betz werden uns beibringen, unser Schickals zu lieben, damit wir schön ruhig bleiben.

PS 2: Wirklich noch jemand da, der den Islam für die größte aktuelle Gefahr der momentan noch gültigen freiheitlich-demokratischen Grundordnung hält? Ist er nicht doch eher der Buhmann, der von den wirlichen Feinden ablenken soll, bis diese noch fester im Sattel sitzen? Wieviele deutsche Kinder tötet der Salafist in Deutschland jedes Jahr? Das Jugendamt – die deutsche, auf Hitler zurückgehende Kinderklaubehörde – kommt auf 150, siehe Archeviva:

Schier unfassbare Zustände wurden jetzt in Deutschlands Jugendämter aufgedeckt. Mehr als 150 Kinder werden jedes Jahr erschlagen, oder zu Tode gequält – unter Aufsicht und Verantwortung der Jugendämter.

Demonstrationen: Null

Empörung: Null.

Nachrichtenwert: Null.

 

 

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