Sonntag, 20.1.2013. Eifel. Sonntage sind ja eine schöne, besinnliche Zeit. Sonntags bin ich immer froh, das ich kein Atheist bin – und froh, das es die Kirche gab, denn sonst würden wir Sonntags immer noch arbeiten müssen. Doch … halt: es müssen ja Menschen noch am Sonntag arbeiten gehen. Immer mehr sogar. Die Maschinen verlangen das. Die Maschinen? Nun – nicht sie direkt. Aber der ganze Kult um sie herum zwingt uns, den ehedem heiligen Sonntag mehr und mehr aufzugeben – zugunsten von anderen Werten, Werten, die weit über Nächstenliebe, Demut und Bescheidenheit stehen. Wahnhafte Egozentrik, Hochmut und Habgier (als satanische Gegenwerte zu christlichen Normen) stehen bei uns hoch im Kurs, nur … nun, wir stellen uns dieser Wertedebatte lieber nicht. Wir sind eine dogmatische Gesellschaft geworden: „Gott gibt es nicht“ ist die breite Überzeugung der Mehrheit der Menschen – auch jener mit Taufschein – und dieser Satz ist ein eindeutiges Dogma … wie auch sein Gegenteil. Als demokratische Gesellschaft sollten wir allerdings keine Dogmen dulden – überhaupt keine. Und erst recht keine, die uns unseren Sonntag klauen wollen, um sich die Taschen zu füllen. Nun – wir wissen ja: dieser Weg ist alternativlos. Das ist bei Dogmen immer so. Hat man ein Dogma erst mal akzeptiert, sind die folgenden Urteile nicht mehr diskutabel – und die Folgen unausweichlich. Die Verrohung der Gesellschaft folgt auf dem Fuße und lässt sich bequem in ansteigender Staatsverschuldung erkennen … und Wörter wie „Sozialromantiker“ werden in großem Ausmaß gesellschaftsfähig. Schauen wir aus der Sicht eines Christen, so wird die Gesellschaft eine satanische … und wir würden vielleicht trotz allem Atheismus mal innehalten und kurz überlegen, ob wir das wirklich genau so wollen – und ob es nicht doch Alternativen gibt.
Zuerst jedoch gilt es, die christliche Ansicht zu überprüfen. Eine satanische Gesellschaft entsteht ja nicht durch Ableitungen von Begriffen, um den Kurs des Gemeinwesens zu ändern, härter zu machen, rücksichtsloser, mit mehr Qual, Erniedrigung und Entwürdigung zu füllen, um Druck und Folter als Unterhaltung präsentieren zu können, muss man schon eine umfassende Bewegung starten, eine Umwertung aller Werte kann von heute auf morgen erfolgen, aber der Vertrieb dieser Werte dauert noch.
Das sind nun viele einleitende Worte gewesen, die den Rahmen bilden für die Beantwortung einer einzigen Frage, die mir heute gestellt wurde, nämlich die Frage, was ich von diesem Video halte:
Das Sandy-Hook-Massaker soll geplant gewesen sein, es gibt – angeblich – Indizien dafür.
Nun – ich habe keine Zeit dem nachzugehen. Ich kann die Realität der gemachten Aussagen nicht beweisen. Wenn der „Wettermann“ recht hat mit seinem Zufallsfund, dann wären Fragen angemessen. In der Tat gibt es im Rahmen des Massakers Beobachtungen, die aufmerken lassen. Politeia.org hat einige zusammengefaßt, aber auch darauf hingewiesen, das sie mit Skepsis zu beachten sind.
Darunter ist ein kleines Video, das Robbie Parker zeigt, den Vater eines der getöteten Mädchen. Ein kleiner Fehler in der Aufnahmeleitung zeigt ihn kurz vor seiner bewegenden Rede … lachend, scherzend – und sich danach wie ein professioneller Schauspieler in seine Trauerrolle begebend.
Von dieser Beobachtung halte ich schon viel mehr. Ich bin selber Vater von sieben Kindern. Ich weiß, wie niedlich diese kleinen sind, bei denen das „Kindchen-Schema“ noch voll wirkt – und wie sehr es einen mitnehmen kann, wenn solche kleinen Engel von Kugeln zerfetzt werden. Es sind viele Reaktionen denkbar – auch eine Rede zu halten … aber mit wildfremden Medienleuten würde ich dann nicht mehr scherzen können.
Wahrscheinlich könnte ich nie wieder mit irgendjemanden dumme Scherzchen austauschen – aber ich bin ja auch ein bekennender militanter Sozialromantiker. Wie muß man drauf sein, um den brutalen Mord an seiner Tochter so leicht lächelnd bewältigen zu können – und welche Ausbildung hat man gemacht, um kurz darauf eine tief betroffene Rede halten zu können.
Nun – vielleicht ist er einfach auch nur ein überzeugter Christ – Blogs aus den USA diskutieren gerade darüber, Wissenschaftler stellen Persönlichkeitsähnlichkeiten zu dem Täter fest, andere finden noch mehr Schauspieler. In den USA geht die Diskussion hoch her – und ich sehe mich außerstande, sie von hier aus zu beurteilen. Was mich aber interessiert hat, ist die Persönlichkeitsähnlichkeit: Vater und Täter sollen „INTJ“´s sein.
INTJ´s? Ein Charaktertest klärt darüber auf:
Die Weltsicht der INTJs dreht sich vor allem um Ideen und strategische Planung. INTJs wertschätzen Intelligenz, Wissen und Kompetenz. Typischerweise setzen sie diesbezüglich hohe Standards an sich selbst und zu einem etwas geringerem Grad auch an Andere.
INTJs beschäftigen sich am liebsten damit, die Welt zu beobachten sowie Ideen und Pläne zu ersinnen. Ihr Bewusstsein sammelt ständig Informationen und sortiert diese. Sie haben eine starke Auffassungsgabe und durchdringen auch neue Ideen sehr schnell. Ihr Kerninteresse ist es allerdings nicht ein Konzept zu verstehen, sondern es anzuwenden. Anders als der INTP, der sich damit begnügt Dinge vollständig zu verstehen, wollen INTJs Schlüsse aus Ideen ziehen. Dieser Drang zur Organisation und Wille den Dingen auf den Grund zu gehen, bringt den INTJ dazu zu handeln.
Sowohl die große Wertschätzung für, wie auch das Bedürfnis nach Systematik und Organisation, kombiniert mit ihrer natürlichen Auffassungsgabe, macht INTJs zu hervorragenden Wissenschaftlern.
Oder zu eiskalten Profikillern.
Nun – Mutmaßungen über die Beobachtungen kann man viele anstellen, Fragen kann man unendlich viele stellen, aber wir wollen ja nicht in Verschwörungstheorien enden, deren höchste Erguss die Erkenntnis ist, das alles vielleicht doch anders gewesen sein könnte.
Darum meine Vorrede, denn wenn wir zu einem Urteil kommen wollen, müssen wir vorher wissen, in welchem Rahmen wir uns bewegen können, d.h. in welchem Rahmen würde das Sandy-Hook-Massaker Sinn machen, welcher Rahmen könnte Väter lächeln lassen – Väter, die eher Wissenschaftler als Menschen sind.
Ach ja … Wissenschaftler. Wir müssen einen kurzen Blick auf diese Spezies werfen, um zu sehen, wie die so sind. Denen haben wir ja die Atombombe zu verdanken – auch wenn die heute so tun, als sei die per Luftpost vom Himmel in die Arsenale der Militärs befördert worden.
Die waren damit aber noch nicht fertig … noch haben sie daraus gelernt. Der Spiegel berichtet aktuell darüber:
Bei den umstrittenen Experimenten hatten Forscher in einem Labor am Erasmus Medical Center in Rotterdam einen hochgefährlichen Erreger erschaffen, vor dem Seuchenexperten immer wieder gewarnt haben. Ähnliche Versuche hatte ein amerikanisch-japanisches Team um Yoshihiro Kawaoka durchgeführt.
Toll, oder? Die haben den gefährlichen Vogelgrippevirus so verändert, dass ihn jetzt bald jeder kriegen kann – in Windeseile. Und jetzt dürfen sie damit weitermachen, weil das Moratorium erlischt.
Warum stellt eigentlich niemand die Frage, welchen Sinn solche Forschungen überhaupt machen?
Weil Wissenschaft im Atheismus selbst heilig ist und alles machen kann und darf, was sie möchte, sogar einen Frankenfisch erschaffen, siehe NZZ:
Die Namensgebung ist unvermeidlich. “Frankenfisch” wird der genetisch veränderte Lachs der Biotech-Firma AquaBounty aus den USA umgangssprachlich genannt. Sein korrekter Name lautet nicht viel schöner: “AquAdvantage Salmon”.
Die Chancen sind intakt, dass dieser Lachs demnächst den Fischessern angeboten wird. Denn die US Food and Drug Administration (FDA) bescheinigt dem neuen Fisch in einem vorläufigen Gutachten Umwelt- und Gesundheitsverträglichkeit.
Die Biotech-Firma verspricht, dass der genmodifizierte Lachs doppelt so schnell wie ein “normaler” Lachs wachse.
Risiken dieses Experimentes?
Nicht absehbar – wie bei der Atombombe oder der künstlichen Supergrippe.
So sind Wissenschaftler … auch. Man sollte sich immer daran erinnern, wenn man über diese Gruppe nachdenkt, dass viele von denen völlig außerhalb gemeinschaftlicher Moralvorstellungen leben – sozusagen ein Gendeffekt der besonderen Art.
Denen ist zuzutrauen, das sie noch Lachen können, selbst wenn ihre Tochter ermordet wurde.
Immerhin starb da nur ein Mensch, eine seelenlose Biomaschine, die zurück in den Urschlamm geschickt wurde, aus dem sie gekrochen ist – wie man sieht, alles eine Frage der Perspektive.
Was ihnen gemein ist: ein Drang zur Organisation und zum Handeln. Wäre also denkbar, das Täter und Opfervater einer gemeinsamen Organisation angehören … nur erstmal … denkbar?
Das herauszufinden, wäre Aufgabe unserer Kollegen in den USA, dafür kann ich hier kein Fass aufmachen. Aber erste Indizien … die kann ich liefern.
Der Vatikan gilt politisch interessierten als der best informierte Staat der Welt, jeder Geheimdienst beneidet den Papst um das Wissen, das die Beichtpflicht in den Archiven des Vatikans anhäuft: hunderttausende Agenten in schwarzen Kutten erfahren jedes Detail in ihrer Gemeinde. Diese Tatsache verleiht dem Roman „Der letzte Papst“ von Malachi Martin einen besonderen Stellenwert, denn Malachi galt als enger Vertrauter des Papstes …. und erwähnte schon 1997 jene Päderastenringe, die heute im Fokus der Öffentlichkeit stehen.
Er erwähnte aber auch eine satanistische Riege mit enormen Machtzuwachs in den USA. Hier kann ich leider noch keine Internetquellen recherchieren, aber in der Literatur des Satanismus findet man immer wieder Hinweise auf die USA als Quelle einer machtvollen satanischen Bewegung, deren Macht bis nach Deutschland reicht.
Immer wieder stoßen wir in den Medien auf vereinzelte Berichte, die aufhorchen lassen – zum Beispiel im Fall Detroux (siehe Wikipedia):
Innerhalb und außerhalb des Landes wurde Belgien in den Medien aufgrund des Falles um Dutroux schnell zum „Land der Kinderschänder” erklärt; so sagte etwa der belgische Polizist Patick Debaets über seine Ermittlungen in dem Fall: „Sobald man gegen Pädophilie vorgehen will, stößt man auf ein System von Protektionen und bekommt sofort Probleme. In Belgien hat der größte Teil der Presse die Opfer und die Ermittler lächerlich und unglaubwürdig gemacht, um selbst eben keine Probleme zu bekommen.”
Ein internationales Netzwerk von Kinderschändern mit unglaublicher Macht deutete sich an … ganz aktuell berichtet sogar die Tagesschau über Beobachtungen, die beunruhigend sind:
Auch in Deutschland werden zunehmend Kinder und Jugendliche Opfer von Menschenhandel – vielen droht schwere körperliche Arbeit und Zwangsprostitution. Das Bundeskriminalamt hat 2011 knapp 500 Ermittlungsverfahren in diesem Feld abgeschlossen – doch dies sei nur die Spitze des Eisbergs.
Im Land des Atheismus nennt man das Problem „Pädophilie“ und legt es damit zu den Akten. Was aber – wenn nicht Pädophilie dahintersteckt? Kann eine sexuelle Abartigkeit den Organisationsapparat, das Ausmaß an krimineller Energie und die Verrohung der „Händler“ hinreichend erklären?
Leider wenden wir Oghams Rasiermesser nur zur Verteidigung „wissenschaftlicher“ Dogmen an, würden wir es hier und heute ohne Dogmen anwenden, dann hätten wir eine einfache Erklärung: die Kinder werden als Massenware zu bestimmten Zwecken gebraucht – und zwar von Menschen, die Geld und Macht haben.
Das hat auch schon Tradition, siehe Wikipedia:
In der rabbinischen Tradition ist „Moloch“ als eine Bronzestatue dargestellt worden, die mit Feuer erhitzt wurde. Die biblisch-rabbinische Überlieferung von diesem Menschenopfer ist vielfach auch von Kommentatoren wiederaufgegriffen und in Verbindung mit den von altgriechischen und lateinischen Autoren berichteten Opferungen von Kindern für Kronos-Baal in Karthago gebracht worden.
Und wo finden wir diesen Moloch noch?
Mitten in der Klasse der Superreichen, siehe Propagandafront:
Der Radiomoderator und Dokumentarfilmer Alex Jones schrieb Geschichte, als er im Jahre 2000 der erste Journalist war, dem es gelang, die „Creation of Care“-Zeremonie zu filmen. Die Bohemian Grove Mitglieder verkleiden sich bei diesem Ritual mit Kapuzenumhängen im Stile des Films „Eyes Wide Shut“, während sieMoloch, einem heidnischen Eulen-Gott, der durch eine 15 Meter hohe auf der Anlage stehende Eule repräsentiert wird, ein Pseudo-Kindsopfer darbringen.
Eyes Wide Shut ist in dieser Hinsicht wirklich ein interessanter Film. Kubricks Abschiedsfilm sollte laut Testament kein bisschen verändert werden. In offiziellen Filmkritiken wurde dieser Film immer wieder als Liebesdrama geschildert, dabei (einfach mal selber anschauen) erzählt er die Geschichte eines Arztes, der auf eine allmächtige Sekte (oder Staatsreligion) stößt – ein Aspekt, der in Filmkritiken großer Zeitungen damals völlig unterschlagen wurde, was mich damals schon völlig verwunderte. Der Film wurde am 5.3.1999 fertig gestellt, am 7.3.1999 starb Kubrik an einem Herzinfarkt – war der Film eine letzte Warnung an die amerikanische Gesellschaft?
Wir sehen nun, welchen Rahmen ich zeichnen möchte. In einem Werk aus den fünfziger Jahren (aufzufinden in der evangelischen Bibliothek der Ruhruniversität Bochum … jedenfalls fand ich das zufällig, während ich dort meine Mittagspause verbrachte: die Aussicht auf das Ruhrtal von dort oben ist einfach herrlich), erfuhr ich über Morde von Satanisten in den fünfziger Jahren. Die Methode war immer die gleiche: das Modell „durchgeknallter Massenmörder“ wurde eingesetzt, um jene Opfer zu bringen, die die Gesellschaft nicht dulden würde, die der eigene „Gott“ aber verlangte. Freiwillige, die ihr eigenes Leben der Sache und der Organisation unterordneten, gab es immer – mit bekannten Belohungen: einem Platz gleich neben dem Boss im Tempel der unbegrenzten dunklen Lüste … für alle Ewigkeit.
Jetzt nehmen wir diesen Rahmen und stülpen ihn über das Sandy-Hook-Massaker und landen in einer Welt, die real sein könnte:
die Opferung von Kindern (im Bohemian Grove symbolisch jedes Jahr vor den Spitzen der männlichen US-Elite zelebriert) ist wegen der maximalen Perversion christlicher Werte ein „Top-Act“ für jeden Dunkelgläubigen. Oft lassen sie Mütter ihre frisch geborenen Kinder essen (Einzelberichte dazu gibt es u.a. von der Wewelsburg, Heinrich Himmlers heilige Festung des esoterischen SS-Ordens), manchmal brauchen sie aber auch mehr Opfer für ihren Gottesdienst – und die müssen dann in eine öffentliche Geschichte eingewoben werden, damit die vielen dummen „Schafe“ nicht merken, das wieder intelligente „Wölfe“ da waren.
In jenem Rahmen würde das Sandy-Hook-Massaker funktionieren, jener Rahmen würde die kleinen Merkwürdigkeiten erklären, die jetzt an die Öffentlichkeit gelangen.
Ist dies aber jetzt wahr?
Ich warne davor, jetzt loszulaufen und herumzubrüllen: „Sandy-Hook war ein Satansopfer“.
Vor allem, weil wir in unserer aufgeklärten Gesellschaft ein paar klare Werte haben:
es gibt keinen Gott – oder wurde schon ein Hartz-IV-Schöpfer vom Blitz erschlagen?
es gibt keine Satanisten – das sind alles Einzeltäter, die sich untereinander nie kannten und selbst gar nicht existieren
es gibt keine Vernunft – weshalb wir den ewigen Frieden, den Kant sich erträumte, nie erreichen werden
es gibt keine Verschwörungen – alle Menschen sind kleine Engel, die immer und überall nur das Beste für ihre Mitmenschen wollen, das gilt vor allem für Banker, Anlageberater und Politiker.
es gibt keine Lügen in der Welt, den gäbe es welche, würde die Tagesschau sofort darüber berichten.
Gut, das wir diese Dogmen haben. Und gut, das wir Deutschen aus ihnen die Konsequenz gezogen haben, keine Kinder mehr zu bekommen – da brauchen wir dann auch nicht weinen, wenn mal eins stirbt.
Was aber nun wirklich dort geschehen ist … wird wohl immer im Unklaren bleiben. „Durchgeknallter Einzeltäter“ – und ab damit zu den Akten. Das er es in seinen jungen Jahren geschafft hat, ganz eiskalt und völlig ruhig Kinder in Massen einzeln zu erschießen und ihnen dabei ins Gesicht zu sehen (woran sogar Himmler kläglich gescheitert ist), übersehen wir gerne – und wie das überhaupt geschehen konnte, wird nicht weiter recherchiert.
Was uns bleibt, sind … tote Kinder und scherzende Väter.
Und Ockhams Rasiermesser, siehe Wikipedia:
Vereinfacht ausgedrückt besagt es:
Welche Theorie nun diejenige ist, die am einfachsten die Existenz von Kinderschänderringen, den Wunsch nach pandemischen Massennichtungswaffen, Kubriks rätselhaften Film, merkwürdig unmotivierte aber eiskalt geplante Massenmorde in den USA und seltsame Symbolik bei den Grove-Partys der Superreichen am einfachsten erklärt … nun, das ist in einer freien Gesellschaft jedem selbst überlassen.
Sollte das Massaker von Sandy Hook allerdings wirklich ein organisiertes Kinderopfer gewesen sein (wie sie recht oft geschehen müssen, wenn es denn Satanisten als dunkle Kopie der katholischen Kirche wirklich gäbe), dann würde ich genau jene Merkwürdigkeiten erwarten, die der „Wettermann“ weiter oben erkennt: der Nachteil an geplanten Opferungen ist immer, das sich Ungereimtheiten ergeben – weil es einen perfekten Mord einfach nicht gibt. Und es ist ja auch nicht das erste Mal, das wir so etwas erleben: das letzte Opfer am 11.9.2001 hat der gesamten US-Gesellschaft einen dunklen, undemokratischen Rahmen gegeben, in dessen Folge Angriffskriege, Folter und Abbau der Bürgerrechte auf einmal zum Alltag dazugehörten.
Ein Paradies für Satanisten.
Gut, das es die gar nicht gibt.