Warum ist eine Gesellschaft kollektiv bereit, sich Maßnahmen zu unterziehen, die ihnen etwas versprechen, was nicht gesichert ist, um einen möglichen größeren Schaden, der auch nicht gesichert ist, zu verhindern? Es ist das immense Geschäft mit der Angst, sagen die einen, es ist ein Kult, sagen die anderen. Es scheint, der Mensch hat eine viel größere Affinität zu glauben, als zu wissen und Evidenz zu erkennen. Der Glaube aber benötigt Festigung mittels Ritualen, die als sichtbare Handlung eine unsichtbare Wirklichkeit der Viruserzählung vergegenwärtigt. Der Autor Gerald Ehegartner versucht diesem Phänomen in seinem bereits 2021 erschienen Text „Das heilige Sakrament der Corona-Impfung“ näher zu kommen, den wir hier gerne noch einem veröffentlichen wollen.
Sabrina Khalil hat gelesen.
Den Text finden Sie zum Nachlesen auch auf Ehegartners Blog:
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Anmerkung des Verfassers:
Ich möchte es mit diesem Text nicht bis auf die Spritze treiben. Ganz im Gegenteil. Es wäre ein Stich bzw. ein Pieks ins Herz. Sollte Ihnen trotzdem das Geimpfte oder sogar der Kakao der Erstkommunion hochkommen, dann bitte ich Sie, nachsichtig zu sein. Der Text hat keinen alleinigen Wahrheitsanspruch, noch möchte er tatsächliche Erkrankungen bzw. Todesfälle kleinreden. Es geht ihm um etwas ganz anderes, um eine Dimension, die unter der Oberfläche zu finden ist.
Bei den Schreibarbeiten wurde niemand verletzt und so sollte es auch beim Lesen sein. Bei etwaigen auftretenden Nebenwirkungen fragen Sie jedoch bitte die neuen Priester – die Ärzte, Apotheker usw.