Realsatire
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Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Schon seit einiger Zeit empören sich die großen Medien, sowie die Vertreter verschiedener Parteien über die Erfolge der AfD, auch, wenn diese bislang weitgehend fiktiv sind. So ist es der Partei gelungen, in einigen Bundesländern in Umfragen zuerst die Grünen, und dann die SPD zu überholen, sodass sie nun auf mehr Zustimmung kommt, als die momentan regierende Einheitspartei SPDGRÜNEFDP. Das ganze kulminierte folgerichtig in der Wahl des AFD-Abgeordneten Robert Sesselmann zum Landrat im Thüringer Kreis Sonneberg.(1)
Damit verbunden ist ein medialer und politischer Aufschrei. Mal wieder ist von einem „Dammbruch“ die Rede (2). Allgemein wird ein Versagen der Demokratie angeprangert, die seltsamerweise immer dann gefährdet zu sein scheint, wenn eine Partei, die sich dem Einheitsbrei der althergebrachten Einheitspartei widersetzt, in Umfragen und Ergebnissen Erfolge erzielt. Schon zuvor hatte der Vorsitzende des Bundesverfassungsschutzes Haldenwanger erklärt, dass es nicht allein Aufgabe des Verfassunsgsschutzes sei, die Umfrageergebnisse der AfD zu senken. Dass dieser aber durchaus sein Möglichstes tut, um genau das zu erreichen, hat er damit ebenfalls zum Ausdruck gebracht und damit offenbart, dass unter „Verfassungsschutz“ eigentlich „Regierungsschutz“ zu verstehen ist. Der sogenannte Verfassungsschutz ist längst schon zu einer Schutzmauer der Regierung verkommen, der sie gegen unliebsame Opposition und Kritik abschirmt. Deutlich geworden ist das im Pandemietheater, als der Verfassungsschutz anfing, Menschen zu beobachten, die sich gegen die Regierungspolitik, die in repressiven Zwangsmaßnahmen bestand, aussprachen, und diesen Unmut auch in Demonstrationen auf die Straße trugen…
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Sonntag, 18.8.2019. Eifel. Im Rahmen des „betreuten Denkens“ haben wir ja eine Losung erhalten, nach der wir uns zu richten haben: dies ist das beste Deutschland, das wir je hatten. Diese Losung hat die Führerin der vierten Reiches ausgegeben, das 2019 ganz Europa beherrscht – und das nun mit Ursula von der Leyen endlich eine deutsche – Entschuldigung – europäische Kaiserin hat. Endlich – 230 Jahre nach der französischen Revolution von 1789 – ist wieder eine genetisch adelige Person an der Spitze des Kontinents … und zwar aus Deutschland, wie es sich der Führer erträumt hat. Wir herrschen allerdings smart mit Geld – nicht mehr mit Karabinern. Jedenfalls: in Deutschland.
Was ist nur aus der kleinen, gemütlichen, friedlichen Bonner Republik geworden, die ein Garant war für Frieden, Sicherheit, Gerechtigkeit, Fortschritt, jener Demokratie, die als Vorbild der Welt galt und für die wir bewundert wurden? Bewundert nicht etwa weil wir in Punkto Demokratie schon das Ende erreicht hätten, sondern weil wir mit Willy Brandt einen Bundeskanzler hatten, der im Folge der Unruhen der ausgehenden sechziger Jahre den Zeitgeist zutreffend formuliert und uns alle dazu aufforderte, „mehr Demokratie zu wagen“.
Ja – es gibt noch mehr Demokratie als das, was uns gerade zu leben gestattet wird. Was wir haben, nennt man „repräsentative“ Demokratie – da regiert nicht das Volk selbst, sondern wählt Repräsentanten aus, die von einer kleinen Gruppe von Parteien vorgestellt werden. Diese Parteien wiederum sind in großem Maße empfänglich für Parteispenden – da gibt es viele Pöstchen für Menschen, die sich mit normalem Arbeitsleben nicht ganz so gut anfreunden können und deshalb gerne was mit geregelten Bürozeiten haben, dort, wo der Kaffee fließt und man sicher vor Nässe und Kälte ist. Mehr noch als Parteispenden sind natürlich die persönlichen Aussichten der „Spitzenpolitiker“ von belang: auch die wollen lebenslänglich einen Versorger haben – egal wo, egal wer, Hauptsache soviel Geld wie möglich. Allein was Parteispenden angeht, sind wir im besten Deutschland, das wir je hatten, nicht optimal aufgestellt: das bemängelt sogar der Europarat (siehe Spiegel).
Mehr Demokratie wagen – das war Bestandteil der Regierungserklärung Willy Brandts von Oktober 1969 (siehe Willy Brandt). Der nächste wichtige Schritt zur kompletten Vernichtung der überlebenden Strukturen des Dritten Reiches, einem pervertiertem und degeneriertem Staatswesen, dass sich anmaßte, völliges Besitzrecht über seine Bürger auszuüben – inklusive der Entscheidung, ob ein Bürger lebenswert war oder nicht. Ja – ich weiß, dass ist jetzt ein etwas anderes „Narrativ“ als man uns normalerweise verkaufen möchte, ich wähle dieses Narrativ aber mit Absicht – und es ist auch nicht verkehrt. Bald fünfzig Jahre ist es her, dass Willy Brandt diese damals sehr mutige Erklärung abgegeben hat – und im Jahrzehnt danach fingen die Bürger an, selbst aktiv zu werden. Bei der darauf folgenden Bundestagswahl 1972 gingen 91,1 Prozent der Wähler zur Wahl (siehe statista) – ein Wert, der danach nie wieder erreicht wurde. Bürgerinitiativen bildeten sich über das ganze Land hinweg: für Frieden, für den Schutz der Umwelt, für die Gleichstellung der Frau (die zu Zeiten der Regierungserklärung noch ihren Ehemann fragen musste, ob sie denn eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung aufnehmen dürfte – also im Prinzip noch Eigentum des Mannes war … das Gesetz wurde erst 1977 geändert, siehe Focus), für die Rechte von Homosexuellen Paaren und Behinderten – und für die Rechte der Arbeitnehmer.
Es ist wohl gerade dieser Welle des Engagements zu verdanken, dass sich das Gesicht der Republik geändert hatte – und viele, die heute in Regierungsverantwortung sind, genießen die Früchte dieser leisen und friedlichen Evolution der Bundesrepublik, die damals noch dem Ideal der Demokratie folgen wollte: Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit.
Fünfzig Jahre später hat sich das Gesicht des Landes geändert. Das war zu erwarten gewesen – oder sagen wir besser: man hätte es erwarten können, wenn man nicht zu naiv und blauäugig gewesen wäre, wenn man nicht stillschweigend davon ausgegangen wäre, dass die Machtelite sich diese friedliche Revolution einfach gefallen lassen würde.
Das hat sie nicht.
Stattdessen fing sie ihrerseits an, eine Konterrevolution zu beginnen. Die Zeichen dafür standen gut, denn: diese Revolution fand international statt. Auch die USA hatten ihre Probleme mit mündigen Bürgern, die die Verfassung lesen und verstehen konnten … und die langsam verstanden, warum die repräsentative Demokratie eingeführt wurde: um die Besitzverhältnisse zu garantieren. Wer das Land besaß, sollte auch herrschen – egal, wie er zu dem Landbesitz gekommen war. Im Zusammenhang mit der Geschichte der USA war das besonders pikant: da klebte Blut an den Händen der nahen Vorfahren: noch 1876 schlugen die vereinten Indianerstämme General Custer am Little Big Horn, Geronimo, der letzte große Indianerführer, starb erst 1909 – die gr0ßen Ländereien waren also erst kurz zuvor den Einheimischen gestohlen worden. In Europa hatten wir uns an diese Großgrundbesitzer schon gewöhnt: Barone wie die Guttenbergs haben Land schon seit 800 Jahren in ihrem Besitz – dass die auch als Raubritter unterwegs waren, interessiert da eher niemanden mehr (siehe Wikipedia).
Ach – wissen Sie eigentlich, wie man den Adel in moderner Sprache beschreiben würde? Das war das Dienstpersonal der damaligen Warlords, bezahlte Söldner, die als Dank für Massenmord an der Zivilbevölkerung (oder an anderen Warlords) „Lehen“ erhielten. Nun – die Dienstschranzen selbst beschreiben das natürlich in anderer Sprache, aber wir progressiven, aufrichtigen Demokraten dürfen da ruhig mal ein wahres Wort reden – zumal es um etwas wichtiges geht: nicht wer das Land besitzt, sollte es regieren – sondern wer das Land regiert (also WIR als Gemeinschaft der Bürger) sollten das Land auch besitzen … was unser Leben sehr erleichtern würde. Das Recht auf Wohnen, Nahrung und Heizung ließe sich dann schon mal leicht und kostengünstig durchsetzen.
2019 haben wir ein anderes Deutschland – das ich schon mal der Geschichte vorgreifend als „Viertes Reich“ beschreibe. Die Warlords haben wieder die Macht übernommen, der Staat pervertiert erneut – mit immer neuen Übergriffen und Zumutungen, einer immer weiter militarisierten Polizei, einer Bundeswehr, die gegen das eigene Volk eingesetzt werden kann, einer flächendeckenden zivil-militärischen Zusammenarbeit und … ach, dass ist Ihnen jetzt wahrscheinlich noch gar nicht bekannt? Wird auch nicht groß drüber geschrieben – weder vom Mainstream noch von den „alternativen“ Medien. Geht leider immer wieder unter. Ich zitiere mal, was da läuft – ja? Direkt von der Bundeswehr selbst (siehe Streitkräftebasis):
„Damit nicht genug – mit den Regionalen Sicherungs- und Unterstützungskräfte stehen den Streitkräften Reservedienstleistende zur Verfügung die im Katastrophenfall zu Wach-und Sicherungsaufgaben herangezogen werden können und so einen andauernden Beitrag zur Auftragserfüllung der Bundeswehr leisten. Diese Kompanien bieten für alle Reservisten eine militärische Heimat, die zukünftig ehrenamtlich als Beorderte eine wesentlichen Beitrag zum Heimat- und Katastrophenschutz leisten wollen. So kann die Bundeswehr – bestehende Verbände einbezogen – schnell und gezielt ihre Hilfe bereitstellen.“
Wach- und Sicherungsaufgaben – von Reservisten. Sozusagen eine Privatarmee. Im Narrativ der Warlords natürlich nur friedliche Helfer im Katastrophenfalle – aber wieso muss man die Bundesrepublik flächendeckend mit diesen Kompanien überziehen? Und wieso wissen wir als Bürger nicht, wer in unserer Nachbarschaft da alles mitmacht? Was machen diese Kompanien eigentlich, wenn es am 20.9.2019 wirklich zu einem Generalstreik kommt – und nicht nur Jugendliche die Arbeit niederlegen, sondern alle – weil alle die Schnauze gewaltig voll haben?
In Frankreich kann man seit 40 Wochen erleben, zu welcher Gewalt repräsentative Demokratien inzwischen greifen, um Widerstand zu brechen – sogar friedlichen Widerstand. Aber es ist halt Widerstand gegen substantielle Elemente des Lebens: Widerstand gegen „Preise“. Und „Preise“ (darunter sind auch Steuern zu verstehen, die Preise aufs Leben selbst darstellen) sind ganz wichtig für die ökonomischen Warlords, die sich moralisch in Nichts von den alten Warlords unterscheiden. Es ist im Prinzip das gleiche Elend, dass sie verbreiten: früher haben sie die Ernten beschlagnahmt, damit der Baron und seine Schläger weiterhin arbeitsfrei leben konnten (was der eigentlich Antrieb der ganzen Bewegung war: ohne Arbeit auf Großfürstenniveau durchs Leben zu kommen), heute nehmen sie einfach das Geld.
Nur gut, dass und sie Millionärspresse (also: alles, was wir unter „Medien“ verstehen) vor detallierten Berichten über die Zustände in Frankreich beschützt. Im März waren es 12 Tote und 3000 Verletzte (siehe jungewelt), wobei „Verletzte“ Augenlicht oder Gliedmaßen verloren haben – wir dürfen also zurecht von Verstümmelten reden.
Kommen wir zurück zum „Vierten Reich“. Wir haben wieder „unwertes Leben“. Die alten Losung: „Bauer, Bürger, Edelmann“ – die sich seit dem Kaiserreich unverändert im Schulsystem widerspiegelt (Hauptschule, Realschule, Gymnasium) – ist aktueller denn ja. Nicht mehr mit Titeln (das kommt vielleicht auch wieder, wäre aber unwichtig) sondern mit Klassifizierungen über das Gehalt (also – nicht das, was man verdient, sondern das, was andere einem zuteilen – eine ganz wichtige, in breiter Front verschleierte Tatsache): Mit 1000 Euro sind Sie Bauer (das erkennt man an Ihrer Kleidung, Ihrer Frisur, Ihrer Wohnung, Ihrem Auto, Ihren Urlaubsfotos und dem Essen, dass Sie sich leisten können), mit 2500 Euro sind sie Bürger – und ab 5000 Euro (netto, wohlgemerkt) sind sie Oberschicht, also: Edelmann (siehe Zeit). Darüber gibt es die Lehensgrafen (Millionäre), die Großfürsten (Milliardäre) und ganz oben: GOTT – die großen Fonds wie Blackrock mit einem derzeitigen Kapital von 6800 Milliarden Dollar (größter Einzelaktionär bei 20 von 30 Daxkonzernen, siehe ARD). Zum Vergleich: das gesamte Bruttoinlandsprodukt der Bundesrepublik erreichte 2018 noch nicht mal die Hälfte (siehe Statista).
Es ist also völlig falsch, von „Neoliberalismus“ zu reden – korrekterweise müssten wir von Neofeudalismus reden: war marschieren im Stechschritt zurück ins Mittelalter. Wieder findet eine Umverteilung von Unten nach Oben statt, wieder werden die Ernten gestohlen – und auch die Kinder. Die Umverteilung läuft aber auch global – was aus unseren „Bauern“ noch reiche Menschen macht (was einem gelegentlich ja auch mal vom Adel unter die Nase gehalten wird): hören Sie sich mal dazu einen Nobelpreisträger aus dem Kongo an (siehe Utopia): die mittelalterliche Grausamkeit im Miteinander ist auch wieder da.
Ach ja – die Kinder. 2013 lief im deutschen Fernsehen ein gut recherchierter Spielfilm (Operation Zucker), 2016 eine Fortsetzung (Operation Zucker: Jagdgesellschaft). Inhalt: organisierter Kindesmissbrauch auf höchstem Niveau – durchgeführt von den „Leistungsträgern“ dieser Republik (den Bütteln der Warlords, um unser Narrativ zu verwenden). 2013 gab es auch eine Talkshow dazu (Maischberger), in der man erfahren konnte, das Akademiker da nicht unterrepräsentiert sind – und das die auch Babys zum Zwecke des Missbrauchs heranzüchten. Wer da jetzt an die tausenden verschollenen Flüchtlingskinder denkt, ist – so vermute ich – auf der richtigen Spur. Für so etwas braucht man ganz viel Geld und eine perfekte Organisation – aber das wurde von der Autorin des „Spiegel“ schon während der Talkshow gekonnt zerredet – sogar als der zuständige Regierungsvertreter auf die vielen Toten Zeugen im Falle Detroux (siehe Tagesspiegel) hinwies („das ist nicht bewiesen“ kanzelte sie ihn barsch ab – die Zeugen bleiben aber trotzdem tot … was eine sehr große Unwahrscheinlichkeit darstellt).
Die Filme sollten gut recherchiert sein – und hatten keinerlei Folgen, trotz der großen Empörung. Es ist nicht die beste Quelle, die man aufrufen kann – aber unterstützt wird die Recherche durch einen Ex-CIA-Agenten, der ähnliches berichtet (siehe Epochtimes), wir finden das auch in Großbritannien (siehe Welt) oder Portugal (siehe Welt) – um nur einige zu nennen. Die Kinderklauindustrie ist derzeit auf einem Höchststand: insgesamt sind es 181000 Kinder, die 2016 in Heimen und Pflegefamilien untergebracht wurden (siehe Ärztezeitung): interessant, aus welcher sozialen Kaste sie stammen:
„Der Großteil der Kinder und Jugendlichen in Pflegefamilien kommen nach Angaben der Bundesregierung aus sozial schwachen Verhältnissen: 78 Prozent der Kinder stammen demnach aus Herkunftsfamilien, die Transferleistungen beziehen, 55 Prozent aus Alleinerziehendenhaushalten.“
Bauernkinder – frei zum Gebrauch. Unwertes Leben halt. Man könnte meinen, der Baron Gilles de Rais weilt wieder unter uns (zu seinen bizarren Folterungen und Morden an womöglich 400 Kindern siehe Welt). Und er hat so viel Macht, dass die Bundesrepublik ihm keinen Einhalt gebieten kann.
Fort nun von den dunklen Geheimnissen der „Elite“, denn: nicht nur die Kinder sind Freiwild, auch die Bauern selbst. Per Gesetz sichert sich der Staat (in Person des Jens Spahn) den Zugriff auf die Organe – und sichert gleichzeitig ab, dass Transplantationen auch ordentliche Gewinne abwerfen (siehe Ärztezeitung). Ebenso wird eine Impfpflicht eingeführt … der man sich aber durch die Zahlung von 2500 Euro entziehen kann (siehe Welt). Auch: Bauer, Bürger, Edelmann. Ebenso ist geplant, Beatmungspatienten zwangseinweisen zu lassen (siehe Ärztezeitung) – natürlich sind die Sprachlösungen in einem positven Erzählstil verfasst. Auch Flüchtlinge sollen der Impffplicht unterzogen werden (siehe Spiegel): ein Riesengeschäft für die Elite.
Ach ja: Flüchtlinge. Die importierten Arbeitnehmer stellen einen gewaltigen Gewinn für die Grafen und Fürsten dar: zwei Drittel von ihnen arbeiten im Niedriglohnbereich (siehe O-Ton Arbeitsmarkt): da kann man schon erahnen, warum die Arbeitgeberpartei CDU auf einmal so ausländerfreundlich geworden ist. Auch das Dritte Reich hatte diese Fremdarbeiter geschätzt: 7,8 Millionen durften 1944 für das Deutsche Reich schuften – umsonst. Nun ja- sie wurden ernährt und nicht erschossen (siehe Wikipedia). Jedenfalls nicht, solange sie noch Leistung brachten.
Genug bei den Ausgestossenen verweilt. Kommen wir zu den „Goldfasanen“ des neuen Adels – aber nur noch kurz. Während man etwas mehr als 2 Euro täglich für der Ernährung der Kinder von Arbeislosen für völlig ausreichend hält, genehmigen sich Minister schon mal ein Mahl in Höhe von 12000 Euro – um alte Adelsgeschlechter zu bewirten (siehe Hanserundschau). Besonders delikat angesichts der derzeitigen Klimadebatte: die Garantie für einen Kredit von 2,6 Milliarden Euro für den Bau von Riesenkreuzfahrtschiffen (siehe Ostseezeitung). Klappt das Geschäft, werden die Grafen sehr reich. Klappt es nicht – zahlen die Bauern. Wie im Mittelalter. Und die Cum-Ex-Geschäfte, die 53 Milliarden Euro – unsere Euro – in die Kanäle der Neofeudalisten spülten? Laufen munter weiter (siehe Zeit). 53 Milliarden? Das sind 600 Euro pro Kopf. Von jedem – auch von Grundsicherungsrentnern, die fürs monatliche Leben deutlich weniger haben. Darauf nun noch Ökosteuer (minimal 600 Euro) und Supermaut „für alle und überall“ (siehe Focus): die systematisierte Produktion von „Bauern“ ist sichergestellt.
Und: was machen wir nun dagegen? Wir, die wir sogar gegen den weit bekannten Missbrauch von Kindern (und wir reden hier über Folter, nicht über Schmusesex) nicht verhindern können – noch nicht mal dieser Bestialität werden wir Herr.
Warum nicht?
Nun – weil uns das wichtigste Instrument des Widerstandes genommen wurde: die Sprache. Wir haben es mit genialen Think-Tanks zu tun – hunderten davon – die uns einfach die Sprache genommen haben. Sie malten des Gespenst einer „links-grün versifften“, „sozialistischen“ oder „supermarxistischen“ NWO an die Wand (was man im Osten eher glauben konnte, weil die dortigen feudalistische Strukturen als „links“ verkauft wurden – dabei wurde nur das Personal ausgewechselt, die autoritären Strukturen blieben gleich), so dass das Volk ihr Heil in „rechten“ Weltbildern suchen muss: den Weltbildern des Feudalismus. Sehr intelligent und geschickt gemacht, muss ich sagen. Hut ab – das ist schon eine Leistung. Jene „Kommunisten“, die in der alten BRD noch nicht mal Hauptschullehrer werden konnten. „Nazis rein, Linke raus“ – so beschreibt ein Historiker den Radikalenerlass von 1972 (siehe Zeit).
Und trotzdem wird uns jetzt – erfolgreich – verkauft, dass die Linken (über 40 Jahre unsichtbar) auf einmal die Weltherrschaft an sich gerissen haben. Das Gegenteil ist der Fall: der Feudalstaat hat die Demokratie gefressen, für die Linke immer bereit waren, ihr Leben zu lassen. Da wir aber keine Linken mehr haben … kennen wir solche Menschen gar nicht mehr.
Jenseits des globalisierten Feudalismus ist gedanklich … nur noch ein großes Nichts.
Und damit sind wir das schlechteste Deutschland, das es je gegeben hat – weil wir keine Zukunft mehr haben … und nirgendwo noch Alliierte sind, die den pervertierten Staat für uns beseitigen.
Oder?