Realsatire
► Kinderpornographie: Stasi erpresste Politiker https://www.welt.de/print-welt/articl…
► Menschenrechtlerin Kahane als STASI Agentin enttarnt: Ihre jüdischen Verwandten berichten über ihre Tätigkeiten https://juedischerundschau.de/article…
► Kahanes „Deutsches Institut für Menschenrechte“, welches die AfD verbieten lassen will, weil die AfD ganz böse ist: https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch…
► Kahane: Der Osten ist zu weiß https://jungefreiheit.de/politik/deut…
► Die toten Zeugen (ZDF-Doku) • Marc Dutroux und …
►Die sechs toten Kinder und die 27 toten Zeugen: • Marc Dutroux und …
► Der Anti-Rassismus-Trick: ADOLF HITLER BRINGT MULTI KULTI NACH ISRAEL • ADOLF HITLER BRIN…
Satiresendung
Im Norden Deutschlands ist was los, Leute. Die CDU mit einem möglichen „rassistischen Ausfall“ und die FDP ganz „Antidemokratisch“. Das ist so krass, da muss ich jetzt glatt mal ne Runde „Rammstein“ hören 😂
Satire
According to Jane Fonda, racism is the cause of climate change!
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Das Berliner Staatsballet säubert sein Programm von gemeingefährlichen Stücken und setzt damit ein wichtiges Zeichen, dem wir alle folgen sollten. Für eine geistig und moralisch saubere Kultur, in der niemand seine zarte Seele an irgendetwas stoßen könnte. in Folge 29 von „Die Woche abgefrühstückt“ geht Simone Solga mit gutem Beispiel voran und zeigt, wie wir alle mithelfen können, der politischen Korrektheit zum Endsieg zu verhelfen!
Was ist Rassismus? Ein amerikanischer Apfelkuchen? Eine Mohren-Apotheke? Nein, sagt der Sänger und Journalist Thomas Stimmel. Diese aufgeregte und flache woke Debatte lenke von dem eigentlichen Problem des Rassismus ab. Regierungen und Wirtschaft benachteiligten arme und schwarze Länder systematisch. Frankreich erhebe heute noch Steuern von den ehemaligen Kolonien für die geleistete Infrastruktur.
Xenos Vultus vs.
Das Hauptformat, wo wir diverses Zeugs auseinander nehmen, auf nicht ganz korrekte und
nicht ganz ernste Weise.
Der Wahn, den die Welt verfällt muss mit Ironie, Sarkasmus und ein paar Fakten bekämpft werden. ___________________________________________________________________________
Unsere Bezugsquelle:
https://www.morgenpost.de/vermischtes/article232566163/Rassismusvorwuerfe-Bahlsen-bennent-Afrika-Kekse-um.html
https://www.bild.de/politik/inland/politik/wikipedia-soll-rassistisch-sein-weil-zu-viele-weisse-maenner-artikel-verfassen-77050152.bild.html
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier:
https://kenfm.de/der-corona-kolonialismus-von-leanne-loo
Tansania verzichtete wie Schweden auf einen Virus-Lockdown — das westliche Feedback auf die Afrikaner war jedoch von rassistischen Narrativen geprägt.
Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!
Im Verlauf der COVID-19-Pandemie verfolgten die Länder unterschiedliche Strategien zur Bewältigung der sich überschneidenden infektiösen und sozialen Auswirkungen der globalen Gesundheitskrise. Während viele Regierungen und Gemeinden mehr oder weniger ähnliche Maßnahmen wie Abstandsregeln, Lockdowns oder Kontaktverfolgung einsetzten, sind Tansania und Schweden insofern einzigartig, als sie sich beide weigerten, im ersten Jahr der Pandemie Abstandsregeln durchzusetzen oder nationale Lockdowns zu verhängen. Dennoch berichten die vorherrschenden westlichen Narrative von zwei deutlich unterschiedlichen Geschehnissen. Wer dieses Messen mit zweierlei Maß besser verstehen will, muss die Ursachen dafür in der Geschichte der Kolonialisierung Afrikas durch europäische Länder suchen.
Ein Standpunkt von Leanne Loo.
Die internationale Reaktion auf Tansanias lockere Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit war seit März 2020 prompt und heftig. Präsident John Magufuli und seine Regierung wurden von der Weltgesundheitsorganisation (WHO), den afrikanischen Zentren für Seuchenkontrolle und -prävention sowie von zahlreichen Gesundheitsexperten und Forschern kritisiert (1). Auch wenn die Kritik berechtigt sein mag, so ist doch nicht zu entschuldigen, dass die Berichterstattung der euroamerikanischen Medien das Anti-Schwarze-Bild widerspiegelt, das Afrikaner als hoffnungslos inkompetent darstellt und das exotische und rassistische Stereotyp des Wilden aus Joseph Conrads „Heart of Darkness“ heraufbeschwört.
Die täglichen „Nachrichten AUF1“ werden präsentiert von Vivien Vogt, Tina Gloria Wenko und Bernhard Riegler.
Irreführende Propaganda: Impfung schützt offenbar nur begrenzt vor Corona + „Zeitbombe“: Deutsche Bank warnt vor explodierender Inflation + Und: Alex Olivari singt für Ehre und Heimat
<iframe width=“560″ height=“315″ sandbox=“allow-same-origin allow-scripts allow-popups“ title=“Nachrichten AUF1 vom 28. Juli 2021″ src=“https://auf1.eu/videos/embed/a3e2ebc6-e20f-4f14-b132-486933c21366″ frameborder=“0″ allowfullscreen></iframe>
CHARLOTTE CORDAY UND FLAVIO VON WITZLEBEN
Im Rubikon-Exklusivinterview erläutert die Sozialarbeiterin und YouTuberin Charlotte Corday, mit welchen Methoden Kritiker des links-grünen Mainstreams mundtot gemacht werden.
Genderwahnsinn
Fakten, die die Medien als Verschwörungstheorie verleugnen
Das Deutsche Informationsfreiheitsgesetz:
SO MACHEN ES DIE RUSSEN MIT DEM „VIRUS“
„Zeit, die Fäuste sprechen zu lassen“ – Veranstalter trommeln gegen Corona-Arbeitsverbot
Hunderte Menschen aus der Unterhaltungsbranche haben sich am Samstag im Zentrum Roms versammelt, um gegen die Corona-Maßnahmen zu protestieren, die die Schließung von Theatern, Kinos und Live-Musik erzwingen. Um auf ihre finanzielle Not aufmerksam zu machen, schlugen die Demonstranten im Takt auf ihre mitgebrachten „Tourboxen“. Italienische Sänger und Schauspieler unterstützten die Aktion, hinter der über 50 Organisatoren aus der Branche stehen.
Einer der Demonstranten erklärte zur Aktion:
„So etwas ist einfach notwendig gewesen, um daran zu erinnern, dass die Unterhaltungsbranche noch existiert. Im Gegensatz zu Restaurants und anderen Sektoren, die große Verluste erlitten, aber in der Lage waren, ein bisschen weiter zu arbeiten, ist die Unterhaltungsbranche seit März [2020] komplett stillgelegt, das bedeutet Null Einkommen. Was meine Firma betrifft, sind alle zu Hause und entlassen, die Hilfe des Staates ist ungefähr gleich Null. Deshalb ist jetzt der Augenblick gekommen, dass wir unsere Fäuste sprechen lassen müssen, auf den Truhen, auf symbolische Art und Weise, um die Leute daran zu erinnern, dass es ein Sektor ist, der Hilfe braucht.“
Ein kleiner Hoffnungsschimmer für die Branche dürfte sein, dass die italienische Regierung für Ende April Lockerungen für Regionen mit moderaten Infektionsraten angekündigt hat. Ab dem 26. April darf dann die Außengastronomie wieder öffnen. Kinos, Theater und andere Kulturveranstaltungen sollen auch wieder möglich sein, allerdings nur im Freien und unter besonderen Schutzvorkehrungen.
Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer warnt: „Russland bedroht Europa konkret und unmittelbar“
Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer hat Russland vorgeworfen, die Sicherheit in Europa „konkret und unmittelbar“ zu gefährden. „Russlands Hochrüstung und seine Kriegsführung mitten in Europa hat reale Bedrohungen geschaffen“, sagte die CDU-Politikerin am Samstag bei den Königsbronner Gesprächen der Konrad-Adenauer-Stiftung.
„Wir laufen für unsere Rechte“ – Maßnahmen-Gegner starten Schweigemärsche
Die Initiative „Wir müssen reden“ hat am Sonntag in vier deutschen Städten Schweigemärsche gegen die Lockdown-Politik und die damit einhergehenden Grundrechtseinschränkungen veranstaltet. Die Aufnahmen aus Nürnberg zeigen, dass sich die große Mehrheit der Demonstranten an die Coronavirus-bedingten Abstandsregeln und Maskenpflicht hielt. Hier wurden keine Zwischenfälle von der Polizei vermeldet. Weitere Märsche fanden in Frankfurt (Main) und Thüringen statt.
Die Initiatoren fordern ein Ende der „Epidemische Lage von nationaler Tragweite“ sowie der „Angstpolitik“. Zudem fordern sie, dass die Schaffung einer Zwei-Klassen-Gesellschaft von Geimpften und Ungeimpften verhindert wird und
die „grundlegenden Rechte ohne Einschränkungen wiederhergestellt werden“.
Die Menschen sollen der Initiative zufolge „eigenständig und verantwortungsbewusst über ihren Körper entscheiden dürfen, ohne daraus Diskriminierung im gesellschaftlichen Leben erfahren zu müssen“.
Another day, another dollar | Pfizer defends price for its COVID vaccine
As Brussels seeks a new supply contract with Pfizer from 2022, the US pharmaceutical giant has hiked its EU prices on future orders of its vaccine, potentially raising the cost by more than 60%, to some $23 per dose.
BBC-Diversity-Chefin: Idris Elbas TV-Kommissar „nicht schwarz genug, um authentisch zu sein“
Viel Kritik gab es an der Äußerung der Verantwortlichen für Vielfalt bei der BBC. Sie soll engstirnige Ansichten über Rassen haben, nachdem sie angeblich eine vom Schauspieler Idris Elba gespielte Fernsehfigur als nicht ausreichend „schwarz“ abgetan hatte.
Pentagon bestätigt UFO Sichtung! Deutsche Version
Original: https://www.youtube.com/watch?v=xzHho…
Klüngel: Scharfe Kritik an Beförderung von Maas-Mitarbeiterin und Gehalt von über 12.000 Euro
Eine Juristin ohne jegliche diplomatische Erfahrung wird ab Sommer ständige Vertreterin Deutschlands bei den Vereinten Nationen. Darüber beschweren sich u. a. Grüne und FDP. Der Grund: Katharina Stasch fungierte jahrelang als Büroleiterin von Außenminister Heiko Maas.
Willy Wimmer über Armin Laschet: Wer es in NRW kann, kann es auch in Berlin
Es ist entschieden. Der CDU-Vorsitzende Armin Laschet hat den Machtkampf um die Kanzlerkandidatur in der Union gewonnen. Sein Konkurrent Markus Söder ist aus dem Rennen. Der ehemalige CDU-Bundestagsabgeordnete Willy Wimmer ist ebenfalls im NRW Landesverband und sagt über Laschet:
Die Kandidatur von Armin Laschet ist für die CDU momentan möglicherweise das Beste, was sie diesem Land offerieren kann.
Für Laschet wird es in den kommenden Monaten drauf ankommen, den tiefen Riss in der CDU zu kitten und die Partei zu einen.
In Bezug auf künftige Beziehungen zu Russland sagte Willy Wimmer:
Laschet wird eine vernünftige und maßvolle Politik gegenüber der russischen Föderation betreiben.
Der Fall Meghan und Harry schlägt in der englischsprachigen Welt hohe Wellen. In ihrem Interview bei der amerikanischen TV-Gigantin Oprah Winfrey formulieren die beiden „Ex-Royals“ Vorwürfe, die dem Zeitgeist der sog. Woke-Culture entsprechen, Rassismus, Sexismus, kolonialer Unterton.
Die konservativen, britischen Medien werden von den progressiven massiv angegriffen, wer Meghans Opfernarrativ anzweifelt, droht stigmatisiert zu werden.
Doch welches Gewicht haben die Anschuldigungen im Verhältnis zu den wirklich schmutzigen Geheimnissen der Royals? Wo bleiben die Fragen zu den königlichen Verbindungen mit gefährlichen Schwerkriminellen wie Jeffrey Epstein oder Jimmy Savile?
Ein weiteres aktuelles Beispiel des Kulturkampfes ist der Fall Sarah Everard, wo ein Verbrechen instrumentalisiert wird, um gegen die Polizei zu agitieren. Aber wenn es um strukturelle Unterdrückung von Mädchen und Frauen geht, wo waren und sind die Woke-Aktivistinnen und -Aktivisten bei der Aufarbeitung des beispiellosen Rotherham-Skandals?
Kapitalismus und Rassismus
Der Markt regelt – so lautet das Motto der Neoliberalen. Und so wundert es nicht, dass viele neoliberale Theoretiker glaubten und glauben, dass der Markt auch gesellschaftliche Fortschritte befeuern wird, ja, dass er sogar dazu entscheidend beitragen kann, den Rassismus zu überwinden.
Fest steht: Es gab und gibt Rassismus in kapitalistischen Ländern, aber auch sozialistische und vor-kapitalistische Systeme können rassistisch sein. Der Rassismus ist also nichts, was exklusiv im Kapitalismus vorkommt. Doch Milton Friedman betont die anti-rassistische Seite des Kapitalismus.
Wenn sich nur der Staat weitgehend aus dem Marktgeschehen heraushält, also auch keine Gleichstellungs- und Antidiskriminierungsgesetze verabschiedet, wird über kurz oder lang der Markt die Ungerechtigkeit beseitigen, da dort am Ende nicht die Identität entscheidet, sondern nur Geld und Verträge etwas gelten. Diese Idee beruht auf der Annahme, dass der Mensch in erster Linie ein homo oeconomicus ist, jemand also, der allein an der Mehrung seines Nutzens (und besonders seines Reichtums) interessiert ist.
Rassismus aber, so die Schlussfolgerung von Friedman und Becker, schadet nicht nur den Opfern, sondern letztendlich auch den Tätern. Wie tragfähig ist diese Weltanschauung wirklich? Darüber sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in einer neuen Folge von „Wohlstand für Alle“.
Literatur:
Gary S. Becker: Der ökonomische Ansatz zur Erklärung menschlichen Verhaltens, Mohr Siebeck.
Milton Friedman: Kapitalismus und Freiheit, Piper Verlag.
John Stuart Mill: Einige ungelöste Probleme der politischen Ökonomie, hrsg. v. Hans G. Nutzinger, Metropolis Verlag.
Unser Buch ist da: „Influencer. Die Ideologie der Werbekörper“
Sie legen sich in Badewannen voller Nutella, präsentieren bei der Morning-Routine immense Produktpaletten und propagieren vehement Konsum: Die Influencer sind symptomatische Sozialfiguren unserer Zeit. In der Abstiegsgesellschaft scheinen noch einmal Aufstiegsträume wahr zu werden, der Spätkapitalismus hübscht sein Gesicht mit Filtern und Photoshop auf, mit einer revolutionären Form der Werbung komplettieren Instagrammer und Youtuber das Geschäftsmodell des kommerziellen Internets. Bei aller ausgestellten Modernität beeinflussen die Influencer jedoch noch in einer weiteren Hinsicht den Zeitgeist: Indem sie rückwärtsgewandte Rollenbilder, Konsumismus und rigide Körpernormen propagieren, leisten sie einem konservativen Backlash Vorschub. In unserem Buch „Influencer. Die Ideologie der Werbekörper“ analysieren wir – nicht ohne Polemik – ein wichtiges Phänomen des digitalen Kapitalismus.
Literatur:
Ole Nymoen, Wolfgang M. Schmitt: Influencer. Die Ideologie der Werbekörper, Suhrkamp.
1+1=2, oder? Wenn es nach den neuesten Bildungsempfehlungen geht, sind zukünftig auch alle anderen Antworten richtig, solange der Prüfling von der Richtigkeit seiner Antwort überzeugt ist. Ethnomathematik heißt diese Logik und soll den Rassismus aus der Mathematik verbannen, denn Objektivität an sich, sei bereits rassistisch. Alles zu diesem Irrsinn und was Bill Gates nun schon wieder damit zu tun hat, erfahrt ihr im Home Office #98.
Ein bekannter US-Akademiker fordert, die sogenannten Klassiker aus den Lehrplänen zu streichen. Diese seien „mit der weißen Vorherrschaft verstrickt“. Doch wer künftigen Generationen die Weisheit der Vergangenheit vorenthält, fördert Ignoranz und Spaltung.
Ein Kommentar von Rüdiger Lenz.
Die zentrale Kategorie des Rassismus ist die Minderwertigkeit. Durch die Brille des Rassismus gelten Fremde, also Menschen mit einer anderen Hautfarbe, Sprache, Abstammung, Herkunft, Religion, anderen politischen Anschauungen und anderen Geschlechts ebenso als minderwertig wie Personen, die krank, behindert oder einkommensarm sind. Wenn viele Menschen glauben, dass sich Rassismus nur auf die Ersteren bezöge, dann übersehen sie, dass Rassismus sich immer gegen ALLE MENSCHEN richtet.
Seinem Wesen nach zielt Rassismus nicht auf subjektiv wahrgenommene Eigenschaften einer Gruppe bzw. einer Person, sondern verneint deren Gleichrangigkeit und im Extremfall deren Existenzberechtigung.
https://ecmfactory.ch/videos/watch/38b15e83-e5ac-488e-af7a-5b1c6e22e79c
Wer ist der Mensch und was darf er sein? In den letzten Wochen kamen zwei bizarre Fälle von Identitätspolitik in die Schlagzeilen. Jessica Krug gab sich viele Jahre lang fälschlicherweise als Afroamerikanerin aus, um als Professorin und Aktivistin gegen Rassismus und Unterdrückung der Schwarzen zu kämpfen.
Die englische Sängerin Adele wurde aus dem progressiven Lager scharf angegriffen, weil sie sich im afro-karibischen Look in der Öffentlichkeit zeigte. Ihr wird kulturelle Aneignung vorgeworfen.
Doch bedingt nicht der Austausch von Menschen und Kulturen jeden Fortschritt? Wenn Rassismus als unwissenschaftlicher Unfug des 19.Jhdts. erkannt wird, wieso sollte man dann das Trennende zwischen den Menschen immer mehr hervorheben? Wie weit haben sich die progressiven Ideologen entfernt von den hehren Zielen Freiheit und Gleichberechtigung?
Jens Berger
Hollywood, die Traumfabrik. Hier wurden so großartige Filme wie „Der Pate“, „Das Schweigen der Lämmer“ oder „The Kings Speech“ gedreht – Filme, die mit dem Oscar als beste Filme des Jahres ausgezeichnet wurden. Ab 2024 dürfte keiner dieser Filme mehr einen Oscar bekommen. Ab dann gelten nämlich die neuen „Diversitätsregeln“. Als bester Film darf dann nur nominiert werden, wer verschiedene Kriterien in Sachen „Diversität“ einhält, also beispielsweise mindestens einen Hauptdarsteller hat, der einer ethnischen Minderheit angehört oder ein Thema hat, das politisch korrekt ist, sich also entweder für Frauen, ethnische Minderheiten, die Belange von Homosexuellen und Genderthemen oder geistig und körperlich Behinderte einsetzt. Von den zehn Nominierten in diesem Jahr würde übrigens nur ein einziger Film diese beiden Kriterien erfüllen. Das ist Propaganda im Namen der Identitätspolitik, viel Spaß im schönen neuen Kino.
„Du Neger ?“ fragt Otto einen schwarzen Soldaten, der nicht versteht. „Schwarzer Kopf, schwarzer Bauch, schwarze Füß“, erklärt Otto, zieht die Strümpfe aus und zeigt seine dreckigen Füße. Da fällt seinem Gegenüber der Groschen: „Ah, du Neger!“. In der Folge gelingt es Otto, seinen neuen schwarzen Freund als Sklaven an eine ältere Dame zu verkaufen und von ihr 100 Mark zu erschwindeln. Filmzitat: „Wenn Sie denn näher treten wollen, Herr Bimbo“