Prof. Andreas Sönnichsen

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Fünf Disziplinaranzeigen zum Trotz: Prof. Andreas Sönnichsen kämpft weiter – Auf1 TV

Dieses Gespräch wurde am 18.Juni 2022 aufgezeichnet! „Wenn ich für irgendetwas Medizin studiert habe, dann ist es dafür, um den Dienst am Menschen zu leisten“ – so der Facharzt für Innere und Allgemeinmedizin Prof. Andreas Sönnichsen, der mehrere Jahre lang die Abteilung für Allgemein- und Familienmedizin am Zentrum für Public Health an der Medizin-Universität Wien leitete. Bis er im Dezember 2021 gekündigt wurde, weil der Universität seine Meinung zu Corona und den Maßnahmen nicht passte. Seither klärt er unermüdlich Ärzte und die allgemeine Bevölkerung zu den schädlichen Covid-Maßnahmen und den Impfungen auf. Obwohl dafür mittlerweile bereits fünf Disziplinaranzeigen aufgebrummt bekam. 25.000 Euro machen die Anwaltskosten schon aus, aber Prof. Sönnichsen lässt sich weiterhin den Mund nicht verbieten. Im Interview spricht er mit Elsa Mittmannsgruber über seine Evidenzzusammenfassung zu den Covid-Impfungen, an der er gerade arbeitet, die Impfunfähigkeits-Bescheinigungen und die Bemühungen, eine alternative Ärzteschaft aufzubauen, die ausschließlich dem Wohl des Patienten verpflichtet ist. Immer mehr Ärzte würde den Betrug bei Covid erkennen und das sei sehr erfreulich, so Prof. Andreas Sönnichsen. Wichtige Info: Dieses Gespräch wurde am 18.Juni 2022 aufgezeichnet, bevor die Impfplicht in Österreich gekippt wurde!

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Nachrichten AUF1 vom 13. Jänner 2022

Österreich: Prominente Juristen zerlegen Impfzwang-Pläne der Regierung + Prof. Andreas Sönnichsen im AUF1-Exklusivgespräch: Kein Unterschied zwischen Geimpften und Ungeimpften bei Ansteckung + Und: Neue Zensurangriffe auf Telegram

Im Gespräch: Prof. Andreas Sönnichsen bringt Ärztekammer und Med-Uni in Erklärungsnot

Der Facharzt für Innere und Allgemeinmedizin Prof. Andreas Sönnichsen leitete mehrere Jahre die Abteilung für Allgemein- und Familienmedizin am Zentrum für Public Health an der Medizin-Universität Wien. Bis er im Dezember 2021 gekündigt wurde. Offiziell, weil er die Corona-Regeln nicht einhielt und auch seine Studenten zu selbigem Verhalten bewog. In Wahrheit aber ging der Universität die fundierte Kritik der Corona-Maßnahmen, die Prof. Sönnichsen öffentlich äußerte, ordentlich gegen den Strich. Mit diesem Schritt zeigte die Universität einmal mehr, wie unfrei Wissenschaft und Medizin mittlerweile ist. Doch Prof. Andreas Sönnichsen lässt sich von seiner Kündigung nicht einschüchtern. Einerseits geht er rechtlich dagegen vor, andererseits legt er sich auch offen mit der Österreichischen Ärztekammer an. Im Dezember 2021 veröffentlichte Sönnichsen gemeinsam mit zweihundert weiteren Ärzten einen Offenen Brief an den Ärztekammer-Präsidenten Szekeres und brachte damit einen Stein ins Rollen. Der nächste Brief, der die Kammer in Erklärungsnot bringt, ist bereits geschrieben und wird in Kürze veröffentlicht. Prof. Sönnichsen sieht darin die Chance auf einen längst überfälligen wissenschaftlichen Diskurs. Denn bisher wurde den Kritikern der Maßnahmen überwiegend mit Ignoranz und Diffamierung begegnet, ohne dabei auf ihre Argumente einzugehen. Verständlich, wenn es das Ziel ist, die Corona-Politik beizubehalten und weiter zu verschärfen. Denn die Argumente könnten sofort die Zwangsmaßnahmen beenden und davon hat auch Prof. Andreas Sönnichsen zur Genüge.

Corona-Impfstoffe: Der „Papa-Talk“ zur Kinderimpfung

Kritische Talk-Runde zur COVID-19-Kinderimpfung und den aktuellen Problemfeldern der neuen Impfstoffe mit Prof. Andreas Sönnichsen, Prof. Christian Schubert, Dr. Roman Braun und Clemens Arvay. Alle vier sind Väter sowie öffentliche Kritiker der experimentell zugelassenen, genbasierten Impfstoffe gegen SARS-CoV-2. Moderation: Doris Peczar.

„Wenn man sich die gängigen Medien anschaut, die auch in der Ärzteschaft gelesen werden, dann ist das ja alles voll mit Propaganda, da sind keine wirklich sachlichen Informationen und die kritischen Informationen werden ausgeblendet beziehungsweise gebasht.“ (aus dem Talk)

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