Obwohl der Produktivitätsfortschritt uns allen längst ein leichteres Leben ermöglichen würde, hält die Politik weiter am Arbeitszwang fest. Der Widerwille gegen angebliches Sozialschmarotzertum ist auch in der Bevölkerung so ausgeprägt, dass es kaum einer wagt, die Idee eines Bedingungslosen Grundeinkommens auch nur zu denken. Dabei wären die Chancen, damit eine gerechtere Gesellschaft zu schaffen, enorm, die Risiken geringer als sie es bei Fortsetzung der heute praktizierten »Antrags- und Schnüffelbürokratie« sind. So der Autor Roland Rottenfußer
Der US-Ökonom Jeremy Rifkin sagte das Deutschland eine Scheindiskussion führt, denn langfristig wird die Arbeit so oder so verschwinden. Für jeden interessierten Leser hier das Interview
Seit dem Jahr 2005, mit dem Einzug der Agenda 2010 hat eine Massendeportation in die so genannte Armutindustrie stattgefunden. Mittlerweile werden dreistellige Milliardenbeträge ausgegeben um Arbeitslose in Gettos zu halten.
Das Geschäft mit der Arbeitslosigkeit. Milliardenbeträge versickern in dubiose Kanäle,ein Gewollter Betrug?
Bei diesem Geschäftsmodell „Arbeitslosigkeit“verwundert es mich nicht das der Dachverband für Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen vehement gegen ein Grundeinkommen ist. Nicht nur der Dachverband, auch die Bundesagentur für Arbeit, die Jobcenter, die Argen werden plötzlich in diesem Prozess überflüssig. Und nun haben sogar Parteien die sich einst für die Arbeitnehmer stark machen wollten, Angst diesen Gedanken des Grundeinkommens nur ansatzweise zu denken. Die Linke ist gegen ein Grundeinkommen