Privilegien

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„Aus Grundrechten werden Privilegien“ – Punkt.PRERADOVIC mit Marco Rima

„Aus Grundrechten werden Privilegien“. So fasst Comedian und Produzent Marco Rima die gesellschaftlichen und rechtlichen Veränderungen durch die Krise zusammen. Der Schweizer hat seine öffentlichen Auftritte aus Protest gegen die Maßnahmen ausgesetzt. Er hofft nun auf die nächste Abstimmung gegen die Corona-Politik am 28. November.

Impfgipfel: Wenn Grundrechte Verhandlungssache werden – Oxford Studie zu Hirnvenenthrombosen

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Niemand hat die Absicht, eine Impf-Mauer zu errichten!

Jens Berger

NachDenkSeiten-Podcast

Zwar schließt die Bundesregierung „Privilegien für Geimpfte“ immer noch wortreich aus. Gleichzeitig beauftragte sie jedoch einen digitalen Impfnachweis, dessen einzig plausibler Zweck eben darin besteht, eine Zweiklassengesellschaft von Geimpften und Nicht-Geimpften zu etablieren. Den Ton gibt einmal mehr die EU an. Die EU-Freizügigkeit, also das Recht, sich als EU-Bürger frei in allen EU-Staaten zu bewegen, dürfte schon bald Geschichte sein. Wo früher Schlagbäume die Menschen trennten, könnte schon bald eine „Impf-Mauer“ errichtet werden, die Menschen, die nicht geimpft werden wollen, können oder dürfen, das elementare Grundrecht der Freizügigkeit entzieht. Walter Ulbricht hätte wohl von einem „epidemiologischen Schutzwall“ gesprochen.

Ich hasse Frauen | 451 Grad quick & dirty

Willkommen im Jahr 2021. Wir haben es geschafft. Hoverboards und Hologramme sind bald keine Science-Fiction mehr. Auch „quick&dirty“ wird die Jahre überdauern. Besonders dann, wenn Frauen wie Pauline Harmange weiter diesen unsäglichen Männerhass verbreiten.

Schon dass wir sie in der Einleitung als Frau und nicht als Mensch bezeichnet haben, wird der guten Pauline mit Sicherheit sauer aufstoßen. Gut so! Denn auch der #Feminismus hat seine Grenzen. Wir können es nun mal nicht einfach hinnehmen, dass Feministin #PaulineHarmange ihren Hass zum #Patriarchat so propagiert und von Zeit Campus Online sogar in Form eines Interviews noch eine Plattform bekommt. Ihr Buch „Ich hasse Männer“ klingt natürlich provokativ. Das ist auch verständlich zwecks Buchverkäufen. Zusätzlich hat jeder seine Meinung und darf sie natürlich frei äußern.

Wir haben auch eine Meinung, und Arthur ist unser Sprachrohr. Mit seinem Kommentar zu Paulines Äußerungen könnt ihr euch ja mal seine Sicht der Dinge anhören. Ja, liebe Femen. Auch ein weißer heterosexueller Cis-Mann hat eine Meinung und darf sie äußern. Besonders dann, wenn man Misandrie als eine befreiende Form der Feindseligkeit anerkennt. Uns stellen sich da folgende Fragen: Wem hilft dieser Kampf zwischen Frauen und Männern eigentlich? Haben alle Männer diese Privilegien, für die sie verurteilt werden? Und noch einige mehr. Es sind so viele Fragen und Gedanken in unseren Köpfen, dass man schon einmal leicht den Überblick verlieren kann. Gut, dass Arthur sich um die Zusammenfassung kümmert. Der kann das! Er ist schließlich ein echter Mann.

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