Realsatiresendung
Deutschland hat im weltweiten Ranking der Pressefreiheit 5 Plätze verloren. Der Grund dafür sind laut Bekunden der Medien weder sie selber, noch die Politik. Nein, schuld sind aufmüpfige Bürger, auf deren Demonstrationen Medienvertreter nicht mehr gerne gesehen sind!
Die angeprangerten Übergriffe finden in Ausnahmefällen auch tatsächlich statt. Doch niemand interessiert sich dafür, warum das so ist.
Wir haben wieder alles im Gepäck! Anne Spiegel, Frankreich, die Russendemo in Frankfurt. Die false flag Angriffe in der Ukraine und und und.
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Wer sich auf allen Seiten informiert, merkt schnell: die Alt-Medien und die Öffentlich-Rechtlichen machen ihre Arbeit nicht. Sie bilden das gesellschaftliche Spektrum nicht ab, und halten viele Fakten zurück, die dem Narrativ der Regierung widersprechen. Journalisten der sogenannten Leitmedien beteiligen sich außerdem rege an der Diffamierung von Andersdenkenden und Minderheiten wie den Ungeimpften. Was läuft falsch in deutschen Redaktionsstuben? Der Medienkritiker Marcus Klöckner sieht die Probleme in einem Haltungs-Journalismus, dessen Aufgabe es ist, das eigene Weltbild zu verteidigen.
Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank!
Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen.
Milena Preradovic
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Geheimdienstler und in den Landesmedienanstalten versorgte Altpolitiker arbeiten daran, RT DE zu verhindern, und Außenministerin Annalena Baerbock springt ihnen kenntnisfrei zur Seite. Wahr ist eben immer nur, was die Bundesregierung sagt.
Nach einer kurzen Pause, bin ich wieder da. Natürlich zum Thema freie Presse. Denn der senkrechtstarter Marc Walder, CEO von Ringier steht seit Silvester im Kreuzfeuer der Kritik. Warum eigentlich?
Boris Reitschuster wird von Kollegen und Freunden verraten, weil er die falschen Fragen stellt
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…
KenFM, NuoViso, Rubikon. Die reichweitenstärksten Publikationen der Alternativmedien werden in den sozialen Medien YouTube, Facebook und Twitter abgeschaltet. Pressefreiheit? Doch nicht für die! Da sind sich die Kollegen der Qualitätsmedien einig. Und kein Journalistenverband rührt einen Finger. Außer um Beifall zu klatschen.
Hatte ich im Studium noch gelernt, dass auch Neue Post, Das Goldene Blatt, Coupé, und mit ihnen das ganze Universum der medialen Flachwasserbewohner unter dem Schutz der Pressefreiheit stehen, nicht nur seriöse Publikationen, es sei genug Freiheit für alle da, lerne ich jetzt, wann die Pressefreiheit aufhört. Wo die Grenzen sind, bemerkt man erst, wenn man sie überschreitet, dann gehen die Scheinwerfer an, die Hunde bellen und die Wachmannschaften spritzen aus allen Ecken.
Richtig gefährlich wird es, wenn abweichend berichtet wird. Also, wenn es um den Kernbestand der Pressefreiheit geht. Das ist verkehrte Welt im großen Stil….
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://apolut.net/der-geist-der-zeit-zu-julian-assange-von-dr-werner-koehne
Rede des ARD- und arte-Journalisten Dr. Werner Köhne,
Kolumnist der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand und Autor des Buches „Minima Mortalia“.
„Das Schwierigste für Personen, die eingesperrt sind, ist die Monotonie. Ich versuche, jeden Tag so verschieden wie möglich zu gestalten, so unterschiedlich es geht – und es ist nie verschieden genug für mich.“
So äußert sich Julian Assange in einem seiner Interviews. Leben heißt Verschiedenheit. Der Mensch allein und ohne sinnlichen Weltbezug, ohne Kommunikation mit anderen; das ist Isolationsfolter. In diesem Zustand trifft der Sonderbeauftragte der UNO für Folter, Nils Melzer, Julian Assange im Hochsicherheitstrakt eines Londoner Gefängnisses. Am Ende des Treffens berichtet Melzer, Julian Assange habe seine Hand etwas fester gedrückt als normal, mit dieser verzweifelten Bitte: „Please, save my life.“ Bitte retten Sie mein leben. – Wo sind wir hier: in einem schlechten Film – oder mitten in einer martialisch anmutenden Realität?
Julian Assange, der Erfinder von Wikileaks, befindet sich zur Zeit auch zwei Jahre nach dem Treffen mit Nils Melzer immer noch in der britischen Justizvollzugsanstalt Belmarsh, ausgesetzt einer Isolationsfolter, konfrontiert mit der täglichen Drohung, an die USA ausgeliefert zu werden, wo ihm 175 Jahre Haft oder gar die Todesstrafe drohen. Da wird ein Aufklärer, der mit Hilfe von Whistleblowern über Kriegsverbrechen berichten konnte, kaltgestellt – und mit ihm ein dringend notwendiges Korrektiv zur Macht. …
Ein Standpunkt von Rainer Rupp.
Am 3. Mai letzte Woche fand der Internationale Tag der Pressefreiheit statt. Wie nicht anders zu erwarten, gratulierten die herrschenden Eliten der westlichen Edel-Demokraturen im Verein mit ihren dienstbaren Geistern in den so genannten „freien“ Staats- und Konzernmedien vor allem sich selbst. Das alles geschah nach der Devise der aus der christlichen Bibel bekannten Pharisäer. Von denen hieß es, dass sie sich unermüdlich bei Gott bedankten, dass sie bessere Menschen waren als all die anderen. Tatsächlich aber übertrafen sie all die anderen an Hinterhältigkeit. Kein Wunder also, dass heute noch Heuchler, Scheinheilige, Selbstgerechte oder ganz einfach „falsche Fuffziger“ als Pharisäer bezeichnet werden.
Im diesjährigen Wettkampf um die Position des Ober-Pharisäers anlässlich des Welttags der Pressefreiheit hat der US-Außenminister Antony Blinken den Vogel abgeschossen. Wortreich hat er in seiner gewohnt scheinheiligen Weise andere Länder zurechtwiesen und ermahnte, die Werte zu achten, gegen die er mitsamt seiner Biden-Regierung in Washington seit Jahren in besonders flagranter Weise verstoßen.
In seiner fast schon religiösen Predigt – die man sich anhören muss, um es zu glauben (1)– erklärte Blinken, dass in einer Demokratie nur wenige Dinge heiliger sind als der „unabhängige Journalismus“. Im Interview mit dem aus den Kalten Kriegszeiten bekannten „Radio Free Europe“ würdigte Blinken den „World Press Freedom Day“ und heuchelte, dass „die Vereinigten Staaten entschlossen hinter unabhängigem Journalismus stehen“. Weiter führte der falsche Fuffziger aus, dass „die Grundlage eines jeden demokratischen Systems“ verlangt, dass „die politische Führung zur Verantwortung gezogen wird“ und „die Bürger informiert werden. … Länder, die die Pressefreiheit verweigern sind dagegen Länder, die nicht viel Vertrauen in sich selbst oder in ihre Systeme haben“, fügte er mit Blick auf Russland hinzu.
Der amerikanische Journalist Glenn Greenwald hat diese scheinheilige Rede des Ober-Pharisäers Blinken wie folgt kommentiert:
„Dass die Biden-Administration so ein hartnäckiger Anhänger der heiligen Unantastbarkeit des unabhängigen Journalismus ist und sich für deren Verteidigung stark macht, wo immer sie bedroht ist, wäre für viele, viele Menschen sicher eine große Überraschung. Überrascht wäre vor allem Julian Assange, der Gründer von WikiLeaks und die Person, die für mehr wichtige Enthüllungen (2) über verbrecherische Handlungen hochrangiger US-Beamten verantwortlich ist (3), als praktisch alle anderen, in den Konzernmedien beschäftigten US-Journalisten zusammen.“
Greenwald weiß, wovon er in Punkto US-Pressefreiheit spricht…
mit
Ken Jebsen, Journalist und Publizist des konzern- und regierungsunabhängigen Portals KenFM.de
und
Anselm Lenz, Chefredakteur der konzern- und regierungsunabhängigen Wochenzeitung Demokratischer Widerstand (DW)
zum Thema »Zensur in Deutschland«.
Stream startet ca. 21:28
Autor, Filmemacher und Wikihausen Mitstreiter Dirk Pohlmann im Diskurs mit Robert Cibis darüber, wie die etablierten Medien dafür benutzt werden – und sich benutzen lassen – die öffentliche Meinung zu manipulieren.
Die „Alternativen Nachrichten – News. Polemik. Satire.“ sind offensichtlich und explizit ein Satireformat.
Bei Boris Reitschuster war es seine Liveberichterstattung von maßnahmenkritischen Demonstrationen, bei mir war es der Videoessay „Sehe ich das richtig?“. Beide wurden wir für sieben Tage auf YouTube gesperrt. Durch die Sperrung sind unsere Kanäle von nun an angezählt. Die offizielle Begründung: „medizinische Fehlinformation“. Was wahrscheinlicher ist: wir stellen die falschen Fragen.
Im Interview mit mir spricht Herr Reitschuster über den tobenden Informationskrieg, die Zermürbung kritischer Stimmen, bezahlte Provokateure, die Parallelen zu Putins Russland und die, wie er es nennt, outgesourcte Abschaffung der Pressefreiheit.
Biden bezeichnet Putin als «Killer» — da haben Röper und Stein natürlich einiges zu besprechen, denn das ist eine Provokation, wie es sie in der internationalen Politik noch nicht gegeben hat.
Aber trotzdem gab es daneben noch einiges mehr aus dem Absurditätenkabinett von Politik und Medien.
Links zur Sendung:
Biden vs. Putin
US-Medien haben Trump-Äußerungen frei erfunden
Pressefreiheit in Deutschland
London: Demnächst 10 Jahre Gefängnis für Demonstranten?
Russland vs. Twitter und Google
Propaganda ist überall
Veteranen der Waffen-SS werden im Baltikum geehrt
Ukraine
CDU-Maskenaffäre
AKK das Multitalent
«Deutschland sieht Russland als Feind»
Wer die neutralen Experten in den Medien sind
Neue Medienkampagne gegen Sptunik-V?
Bolivien kommt nicht zur Ruhe
Fake News im Internet
Das Interview von Harry und Meghan, über das die Regenbogenpresse so aufgeregt berichtet, enthält auch politischen Sprengstoff, den die westlichen Medien bewusst nicht erwähnen – Schließlich betrifft er die westlichen Medien selbst.
Auch wenn viele denken, dass Interviews der britischen Royals nur etwas für die Regenbogenpresse sind, sollte man dabei immer genau zuhören. Wir dürfen nicht vergessen, dass wir nicht einfach über Stars und Sternchen sprechen. Die Royals stellen das britische Staatsoberhaupt, das wesentlich mehr Macht hat, als man gemeinhin glaubt. Daher lohnt es sich, genau hinzuhören, wenn in der königlichen Familie ein Streit eskaliert.
Der deutsche Auslandssender Deutsche Welle wird von missionarischen Gedanken getrieben, denn er steht für „Werte“ ein. Mit Propaganda habe das nichts zu tun, behaupten die DW-Funktionäre. Eine Analyse zeigt, wie weit dieses Selbstbild von der Realität entfernt ist.
Tobias Riegel
NachDenkSeiten-Podcast
Die angepassten Journalisten großer Medien fühlen sich beschämt durch den Mut der Kollegen von Alternativmedien. Die „Süddeutsche Zeitung“ bezeichnet engagierte Journalisten gar als Feinde der Demokratie und spekuliert über einen Ausschluss aus der Bundespressekonferenz.