Gönnen Sie sich die dritte Folge von „Kartoffelmus“! Jeden Sonntagabend hält unsere Moderatorin Margo Zvereva Sie auf dem Laufenden mit einem frischen Überblick über relevante Ereignisse der Woche. „Kartoffelmus“ ist eine knackige Auswahl von den meistgeklickten Videos, gewürzt mit Faktencheck sowie Entlarvungen von Fake News und gepfeffert mit den Aufregern der Woche.
00:00:23 Beschwörung der Chefköchin im Kanzleramt
00:02:13 Hat der Impfstoff-Nationalismus gesiegt?
00:02:58 Was wollen die Lifestyle-Diktatoren in grün?
00:03:29 Wofür wird Deutschland selbst in Brüssel angegriffen?
00:04:15 Corona-Sünder von dieser Berlinerin melden lernen
Auf Youtube, unserer Webseite oder in unseren Social-Media-Kanälen: Lehnen Sie sich abends mit uns entspannt zurück. Wir servieren nur das Nötigste und Leckerste. Vertraut und sättigend, wie die Kartoffeln – nur auf frische Art und Weise wiedergegeben. „Kartoffelmus“ eben.
Uwe Steimle wurde durch Antideutsche bzw. deren Netzwerke gezielt aus dem Öffentlichen Rundfunk herausgemobbt.
Mit unhaltbaren Vorwürfen zur angeblichen rechtsradikalen und antisemitischen Ausrichtung Steimles hat sich vor allem das NDR Magazin Zapp als Propagandasendung selbst entlarvt.
Insbesondere die Redakteurin Anja Reschke versteht ihren Job in der politischen Belehrung der Bürger und nicht im neutralen Angebot von Informationen.
Uwe Steimle äußert sich nunmehr ausführlich zu den Vorgängen aus seiner Sicht.
Majestätsbeleidigung oder notwendige Prüfung?
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
In der Corona-Ausschusssitzung Nr. 12 von August 2020 wird das Thema „Fehlanreize im System – Die Rolle der Medien II“ (1) diskutiert. Hier der erste Teil der Zusammenfassung.
Hermann Ploppa
Erster Interviewpartner war Hermann Ploppa, der sich mit politischen Strukturen und Organisationen beschäftigt, speziell mit transatlantischen Hegemonialstrukturen. Er erklärte zu Beginn, warum er sich auf das Gebiet fokussiert hat, aus der Politik seit der Agenda 2010 und auf Grund der Tatsache, dass die vier wichtigsten Journalisten Deutschlands in einer Doktorarbeit als transatlantische Lobbyisten entlarvt worden waren. Außerdem spielten die Ergebnisse seiner Forschung über die verschiedenen Organisationen eine wichtige Rolle.
Dr. Füllmich erklärte zusammenfassend die Einleitung mit der Ansicht, dass es ein Netzwerk gebe, welches versuche die Interessen der Reichen und Superreichen in Deutschland (und der Welt) durchzusetzen. Er fragte dann, wie einem Normalbürger „verkauft“ würde, dass die Vertretung der Interessen der Superreichen für ihn von Vorteil wäre.
Nach dieser Krise wird nichts mehr so sein wie vorher. Freiheitsrechte bleiben eingeschränkt. Digitales Geld kommt. Michael Mross im Gespräch mit Ernst Wolff.
Besser gefragt: Für wen ist die Impfung ein echter Gewinn? Um das zu beantworten, stecken Kurt und Angela Merkel unfreiwillig die Köpfe zusammen. Um aber zu einem Ergebnis zu kommen, müsste einer von beiden einsichtig sein und das könnte sich als schwierig erweisen.
Also alles ziemlich aussichtslos, kein Wunder. Kurt blickt auf die aktuelle Lage und scheint nicht glücklich mit der Art und Weise zu sein, wie ein Impfstoff gegen die Bekämpfung des Coronavirus eingesetzt wird. Stellenweise macht es sogar den Eindruck, als wären selbst alle Politiker nur auf Profit aus und die komplette #Pharmaindustrie sei mehr an einem finanziellen Gewinn als an der Gesundheit interessiert. Sogar der Ansatz, ärmeren Ländern Geld zu leihen, verpufft unter der Prämisse, dass diese Ländern 2024 den Impfstoff von Deutschland abkaufen sollen. Eine Win-win-Situation, aber nur für Deutschland. Gibt es denn keine warmherzigen Politiker mehr auf der Welt?
Nicht, wenn es um Corona und nach Kurt geht. Mit viel Glück, einem #Impfpass, #Herdenimmunität und gehorsamen Einwohnern ist die Krise um COVID-19 in zwei Jahren überstanden. Doch die Nebenwirkungen werden – ähnlich wie nach einer Impfung – nicht lange auf sich warten lassen. Schließlich liegen die Marktwirtschaft und das Vertrauen so mancher Bürger am Boden. Aber was soll man als Politiker mit Entscheidungskraft machen? Zum Schluss ist doch immer der in den Hintern gekniffen, der sich klar für eine Seite entscheidet. Hat man eines aus „Star Wars“ gelernt, dann das.
Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.
Die Corona-Krise verschärft die Diskussionen um sogenannte Verschwörungstheorien. Die Zahl der Anhänger wie Mahner wächst. Aber nicht die Existenz solcher Theorien ist neu sondern die Wucht ihres Einflusses auf die Gesellschaft.
Meinungsbildung Verschwörungstheorien waren seit jeher wesentlicher Bestandteil des Stammtischs. Rechthaber, Selbstdarsteller und Besserwisser überboten sich in den wildesten Theorien über die Hintergründe gesellschaftlicher und politischer Ereignisse. Fast jeder gab vor, tiefere Einblicke zu haben in die Geschehnisse, oftmals gar aus erster Hand. Jeder hat eine Meinung zu allem oder glaubt, eine haben zu müssen, auch wenn er vom Thema wenig weiß und noch weniger versteht.
Es handelt sich also bei den sogenannten Verschwörungstheorien keineswegs um neue Erscheinungen, wie die Meinungsmacher der Bevölkerung weismachen wollen. Neu ist vielmehr, dass sich immer mehr Menschen von den offiziellen Darstellungen gesellschaftlicher und politischer Ereignisse abwenden. Neu ist auch, dass eine wachsende Zahl von Bürgern sich eigene Erklärungen schafft zu gesellschaftlichen Vorgängen, auf die sie sich keinen Reim mehr machen können.
Um diese Theorien herum bilden sich Gemeinschaften, in denen Einvernehmen herrscht über die Inhalte dieser Deutungen. Damit entfernt sich ein großer Teil der gesellschaftlichen Meinungsbildung von den Parteien, die bisher den Ort dafür darstellten. Meinungsbildung sucht sich andere Nährböden. Dabei sind die sogenannten Verschwörungstheorien nicht Ausdruck politischer Orientierung. Sie greifen um sich sowohl in den rechten als auch in den linken Kreisen der Gesellschaft.
https://ecmfactory.ch/videos/watch/b3da8910-11a1-4b63-8eb8-ce73eefe0a29
Warum sich der mediale und politische Mainstream um die eigene Doppelmoral nicht schert, wieso verblüffend ähnliche Bilder in den Nachrichten völlig unterschiedlich interpretiert werden und weshalb eine deutsche Firma im US-Auftrag den Nawalny-Film produziert
Ein Kommentar von Ralf Rosmiarek.
„Fürchtet euch nicht“ soll der Engel des Herren bei der Geburt Jesu zu den Hirten gesagt haben. Die Botschaft der politischen Kaste an „ihre“ Bürger besagt das Gegenteil: Fürchtet euch — unbedingt und andauernd. „Christliche“ Parteien wirken bei dieser massiven Angstkampagne federführend mit. In einer sinnentleerten, materialistischen Gesellschaft besteht die letzte verbleibende Sicherheit darin, das kleine körperliche Leben, das in uns ist, möglichst zu verlängern. Daher können Mächtige die Menschen auch bei dieser Urangst, zu sterben, „packen“ — und sie dazu überreden, alles aufzugeben, was das Leben eigentlich lebenswert macht. Anstatt Risiken einzugehen und um Freiheit und Menschenrechte auch mal kraftvoll zu kämpfen, ducken sich die Bürger eingeschüchtertert unter der Knute ihrer Zwingherren und überreden sich selbst noch dazu, dass das alles schon seine Richtigkeit habe mit dem Gesundheitsschutz. Solange der Mut nicht in immer mehr Menschen wiedererwacht, werden sie wohl als Schrumpfform ihrer selbst dahindämmern.
Es scheint völlig gleichgültig, ob dieses Land von dem einen und anderen als Vaterland oder Mutterland, gar Heimatland wahrgenommen wird oder es letztlich nur eine Fläche ist für „diejenigen, die schon länger hier leben“, so Merkel. Dieses Gebiet ist doch nur eines noch: Angsthasenland. Ein Land am stimmungsmäßigen Abgrund zudem. Von einem Virus und nachfolgender Virenhysterie gezeichnet.
Im Dauermodus prasselt auf den Bürger durch Medien und Politik ein: Gefahr, Achtsamkeit, Abstand, Risiken, Killervirus, Langzeitschäden, Krise … Spaß und Lebensfreude sind als Leben ausmachende Konstanten längst weit unter den Nullpunkt gerutscht. Junge Menschen, die zur Party bitten, sind schließlich verblendete und verzogene Moralignoranten, die den Tod ihrer Eltern und Großeltern schulterzuckend billigen.
https://www.wiki-tube.de/videos/watch/768c5d61-d8c4-4a9d-a82f-48699de4b04e
Eine Botschaft von US-Präsident Donald Trump an alle Amerikaner – Die Rede im Wortlaut auf Deutsch
Am 13. Januar hielt US-Präsident Donald Trump eine Ansprache an alle amerikanischen Mitbürger. Er bat die Bevölkerung, in den kommenden Tagen gewaltlos und friedvoll zu bleiben. „Meine amerikanischen Mitbürger. Ich möchte heute Abend zu Ihnen über die beunruhigenden Ereignisse der vergangenen Woche sprechen. Wie ich Ihnen gesagt habe, hat der Einbruch in das US-Kapitol das Herz unserer Republik getroffen, er hat Millionen Amerikaner quer durch das politische Spektrum verärgert und entsetzt. Ich möchte mich klar ausdrücken.“
ARTI ZUR AKTUELLEN SITUATION – U.S. KONGRESS
Für alle Patreons die lang Version auf unserer Patreon Seite. Noch während der Brief auf dem Tisch der Vizepräsidentin des Hauses lag wurde bereits erneut darüber abgestimmt, ob das Gremium der Abgeordneten die Resolution 25 der Verfassung zustimmen wird oder nicht. Eine Stunde später stand fest, dass eine kleine Mehrheit der abgeordneten sich dafür entschieden haben, Vizepräsident Mike Pence erneut ihre Entscheidung aufzudrängen.
Trump und Biden auf der Wippschaukel – je tiefer T, desto höher B
Zurzeit gibt es immer wieder gutes Anschauungsmaterial dafür, wie relevant und hilfreich es ist, die Methoden der Manipulation zu kennen. Wenn man zum Beispiel die Aufgabe des Wippschaukeleffektes begriffen hat, dann versteht man besser, was zur Zeit vorgeht: Je mehr der bisherige Präsident als Übeltäter erscheint und dargestellt wird, umso mehr erstrahlt das Lichtlein Biden. Dieses Erstrahlen hat dann sofort politische Konsequenzen, zum Beispiel: Der deutsche Außenminister rühmt den neuen Präsidenten und macht gleich noch einen Projektvorschlag: transatlantischer New Deal. Ich habe den Wippschaukeleffekt ähnlich schon einmal erlebt: Willy Brandt wurde in den Siebzigern des letzten Jahrhunderts schlechtgemacht, auch um Helmut Schmidt in strahlendem Licht erscheinen zu lassen. Die damaligen Vorgänge sind in „Glaube wenig. Hinterfrage alles. Denke selbst“ beschrieben. Die entsprechende Textpassage ist im Anhang angefügt.
TEXAS ERWÄGT AUSTRITT AUS DEN USA | DIE ZENSUR VON BIG TECH GEHT NACH HINTEN LOS
Präsident Trump besuchte am Dienstag Alamo jn Texas und hielt eine Rede, in der er zu Frieden und Ruhe aufrief. Twitter, Facebook, Amazon und andere Social-Media-Plattformen haben Präsident Trump und konservative Stimmen blockiert, aber anstelle von Unterdrückung hat ihre Vorgehensweise die Entwicklung von neuen Plattformen gefördert, die eine freie Meinungsäußerung ermöglichen. Vielleicht erleben wir bald einen großen Umbruch in der Social-Media-Branche.
————
Die heutigen Themen:
00:00 Intro
00:34 Präsident Trump inspizierte die Grenzmauer und rief bei seiner Rede zu Ruhe und Frieden auf
01:17 Zensur der freien Meinungsäußerung geht nach hinten los
03:13 Liste der Alternativen, die eine freie Meinungsäußerung ermöglichen
06:17 Texas erwägt den Austritt aus den USA, andere Staaten sind an einem Beitritt interessiert
12:21 Todesfälle durch die Pandemie in den Vereinigten Staaten
17:24 Vier US-Abgeordnete wurden positiv auf Covid-19 getestet, nachdem sie eine gemeinsame Sitzung besucht hatten
Albrecht Müller
Im Abstand von 31 Minuten erreichten mich heute Nachmittag zwei gegenläufige Aussagen zu den USA, zu ihrer Rechtsstaatlichkeit, zu ihrer Vorbildfunktion, zum heutigen und zum früheren Zustand. I. Um 14:16 Uhr kam die Ankündigung des Droemer-Verlages, dass gerade das Buch des ehemaligen FBI-Direktors James Comey erschienen ist. Titel: Nichts als die Wahrheit. Kernaussage: Die Rechtsstaatlichkeit sei das Fundament der US-Demokratie, dieses habe nach 4 Jahren Trump tiefe Risse im Fundament. – II. Um 14:47 Uhr erreichte mich eine Mail von Wolfgang Bittner mit einem Auszug seines Mitte 2014 erschienenen Buches „Die Eroberung Europas durch die USA“. Sein Einstieg: Die USA sind kein Vorbild für Frieden und Freiheit, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie. Unabhängig davon, wer dort regiert. – Diese beiden Äußerungen zeigen, wie weit das Urteil in unserer Gesellschaft auseinanderfällt. – III. Weil es zum Thema passt, wird der am 11. Januar zitierte und lesenswerte Artikel aus der FAS „Die amerikanische Nacht“ in vollständiger Fassung angehängt.
Einzelhändler in den Innenstädten haben die Nase langsam voll. Das unendliche Verlängern der Lockdowns zerrt an ihren Nerven, ihrer Geduld und ihren Geldbeuteln. Um die Regierung darauf aufmerksam zu machen, dass sie ohne ein Lebenseinkommen immer tiefer in den finanziellen und damit existenziellen Abgrund fallen, schließen sich viele, neben der Kampagne “Wir machen Auf“ auch einer neuen Aktion an. Sie heisst, “Wir machen Auf….merksam“ und wurde im sächsischen Pirna am Montag gestartet.
MILOSZ MATUSCHEK UND FLAVIO VON WITZLEBEN
Orwell 2.0
Im Rubikon-Exklusivinterview führt der ehemalige Kolumnist der NZZ, Autor und Jurist, Dr. Milosz Matuschek aus, dass die sich umgreifende Unkultur der Ausgrenzung und die Diffamierung Andersdenkender, mittlerweile fester Bestandteil unserer Gesellschaft geworden ist und erläutert, dass wir uns auf dem Weg in ein Orwellsche Diktatur befinden.
Die Gesellschaft hat sich 2020 verändert. Mit dem Thema Gesundheit hat die Politik in Zeiten von Corona ein neues Leitbild erschaffen, dem sich viele Grundrechte unterordnen müssen. Der Philosoph und Schriftsteller Gunnar Kaiser sieht eine beschleunigte Spaltung, bei der er nur wenig Grund zu Optimismus habe. Doch es gebe auch Hoffnung…
Gunnar Kaiser arbeitet seit 2001 als freier Journalist im Bereich Literatur, Kultur und Philosophie. Auf seinem Youtube-Kanal hinterfragt der gebürtige Kölner seit Anfang der Corona-Krise immer wieder das Handeln der Politik. Dabei sieht er die große Gefahr einer kollektiven Traumatisierung der Gesellschaft durch einschränkende Maßnahmen, sowie ein Versagen von Medien und Intellektuellen hierzulande. Im Gespräch mit Sputnik-Politikchef Marcel Joppa erklärt Gunnar Kaiser den möglichen Wandel von einer Demokratie hin zu einer dystopischen Technokratie. Die aktuelle Situation bringe laut dem Autor aber auch Chancen mit sich.
Jens Berger
NachDenkSeiten-Podcast
Es ist Herbst, die Zahl der Covid-19-Infizierten steigt. Und mit der Zahl der Infizierten steigt auch die Zahl der schweren Krankheitsverläufe, die eine intensivmedizinische Betreuung verlangen. Noch sind die Kapazitäten gewaltig, doch Ärzte- und Medizinfunktionäre warnen nun vor einer „trügerischen Sicherheit“. Nicht die Betten, sondern das Personal sei der Flaschenhals. Diese Erkenntnis ist nicht neu und profan. Erstaunlich ist vielmehr, dass die Politik wider „besseren“ Wissens nichts, aber auch überhaupt nichts, getan hat, um den Personalengpass zu beseitigen, sondern sich monatelang – angefeuert von den Medien – mit sinnfreien Nebenkriegsschauplätzen beschäftigt hat. Und nun muss das Pflegepersonal die Scharte wieder auswetzen. Das Land Niedersachsen hat bereits eine Verfügung erlassen, die es Kliniken erlaubt, Krankenschwestern per Zwang 12 Stunden am Tag arbeiten zu lassen. Wo bleibt der Aufschrei?
Ein Kommentar von Rüdiger Lenz.
Wenn wir die Gefängnismauern niederreißen, um in die Freiheit zu laufen, landen wir unweigerlich im Hof eines noch größeren Gefängnisses. Yuval Noah Harari
So langsam wachen die Wirte und ihr Personal auf. Haben doch gerade sie in Schutzmaßnahmen gegen das Todesvirus eine Menge Geld investiert. Auch das Geld, das sie dadurch verloren haben, weil sie Sitzplätze dezimiert haben, um Abstände zu garantieren. Viele der Gastwirte glauben jedoch noch immer, dass die Bundeskanzlerin und ihr Corona-Regime bloß falsch denken und daher falsche Maßnahmen in Verordnungen pressen. Viele wollen in Videos an die Vernunft dieses Regimes appellieren. Viele, denen der jetzige Lockdown-light zu weit geht, denken, dass die Verantwortlichen die falschen Dinge tun. Leute, schüttelt mal eure Hirne kräftig herum. Nichts an den Verordnungen ist irgendwie aus deren Sicht falsch oder irre. Alles ist perfekt nach deren Wünschen orchestriert. Das war es seit Februar 2020, alles ist perfekt und das Corona-Regime macht alles super – nach ihrer Agenda. Freilich, wer diese nicht durchschaut, der denkt noch in alten humanistischen Wunschbildern, dass die Regierung für das Volk alles gut macht oder gut machen will. Alles, was die Regierung gerade tut, was das Parlament gerade nicht tut, was die Gerichte gerade verschlafen, die Staatsanwälte nicht sehen wollen und die überragende Anwaltschaft gerade möglichst durch Wegschauen innerlich wegzaubert, ist alles nach der Agenda der neuen Normalität voll im Plan. Und in dieser neuen Normalität ist euer Platz beim Jobcenter, bei HARTZ IV. Was falsch läuft, und zwar so was von falsch, das ist euer Hinterschauen all dieser Pandemie.
Und wieder stellt sich die Frage was wäre, wenn er die letzten 30 Jahre wenigstens partiell Recht hatte? Oder, Gott bewahre, jetzt?
Und ein wenig härterer Stuff:
WHO BUILT THE MOON? – DAVID ICKE SPEAKING IN 2010
The Answer
THE ROAD TO NOW-HERE
David Icke Explains The Scam That Is Going On Around Us
Der Zusammenbruch der Wirtschaft war durch die mangelnde Vorbereitung eines „geordneten Herunterfahrens“ vorhersehbar. Weltweite politische Entscheidungen derzeit wirken auf klar strukturierte Experten oft planlos und nicht sachverständig. Heute muss die Frage erlaubt sein, ob man überhaupt je vorhatte, die Ökonomie und das soziale Leben wieder „hochzufahren“.
Andreas Popp resümiert die Shutdown-Maßnahmen chronologisch – und stellt brisante Fragen. Er ist allerdings fest davon überzeugt, dass die Systemplanungen insgesamt nicht aufgehen werden. Das heißt aber nicht, dass es nach dem Totalcrash nicht wieder aufwärts gehen kann. Im Gegenteil: Eine förderliche Entwicklung liegt vor uns, wenn wir es nur wollen.