Rauchverbote erhöhen das Risiko von Herzinfarkten und Schlaganfällen
Das Ergebnis der von der DAK geförderten Studie, dass schon ein Jahr nach dem Rauchverbot ein deutlicher Rückgang von Herzerkrankungen zu beobachten sei, wurde von vielen Medien unkritisch verbreitet.
Dass nicht alles Gold ist was glänzt, ist eine Binsenwahrheit. Was aber, wenn etwas, das kein Gold ist, von kaum jemandem als Fälschung erkannt wird? Oder gar ein Konsens darüber herrscht, dass man das Glänzende nicht zu hinterfragen hat, wenn es „der guten Sache“ dient? Wird dann nicht doch Gold daraus?
Bund der Steuerzahler fordert Abschaffung der Demokratie:
Nachdem der Bund der Steuerzahler gestern berechnet hat, dass die in Nordrhein-Westfalen anstehenden Neuwahlen bis zu 45 Millionen Euro kosten könnten, legte der eingetragene Verein heute mit einer weiteren, schockierenden Rechnung nach. Demnach sind nicht nur Neuwahlen nach Parlamentsauflösungen für den Steuerzahler zu teuer, sondern auch die Demokratie an sich.
Das ABC der B.-Präsidentenwahl:
Die Spannung ist groß, wenn die Bundesversammlung heute zusammentritt, um Joachim Gauck zum neuen Bundespräsidenten zu wählen. Wer wird diese Schicksalswahl gewinnen? Joachim Gauck? Joachim Gauck? Oder doch Joachim Gauck?
[…]
Klarsfeld, Beate: Von der →Linken gegen den uralten Kommunistenjäger →Gauck (72) ins Rennen geschickte noch urältere Nazijägerin (73). Sollten sich →Gauck und K. berühren – so vermuten Politologen -, dürften sie sich gegenseitig neutralisieren und einfach in Luft auflösen.Linke, die: Hätte als einzige →Gauck verhindern können, indem sie ihn einfach selbst nominiert hätte. Kandidaten der L. (→Klarsfeld) werden nämlich mit Sicherheit immer verlieren.
Bei KONY 2012 handelt es sich weniger um eine Dokumentation als um eine sorgfältig inszenierte und sehr wirkungsvolle als Informationssendung getarnte Werbesendung, ein so genanntes »Infomercial«, das perfekt auf die Zielgruppe der Facebook-Generation zugeschnitten ist und sich modernster Marketingtechniken bedient, um seine Botschaft rüberzubringen. Jugendliche und junge Erwachsene stehen »Untergrundbewegungen« oft positiv gegenüber und wollen das Gefühl haben, die Welt zu verändern. KONY 2012 spricht dieses Bedürfnis an, um etwas zu erreichen, was überhaupt nicht »hip« oder »underground« ist: ein militärisches Eingreifen in Uganda. Aber dabei bleibt KONY 2012 nicht stehen, die Kampagne drängt ihre Unterstützer, Artikel zu bestellen, Armbänder zu tragen, die ihre Verbundenheit mit einem Internetprofil ausdrücken und ihre Aktionen in den sozialen Netzwerken zu dokumentieren. Damit wird KONY 2012 zur ersten künstlich geschaffenen Bewegung, deren aktueller Stand von ihren Organisatoren jederzeit nachvollziehbar ist und überwacht und quantitativ bewertet werden kann. Was sich auf den ersten Blick als eine von breiten Teilen der Gesellschaft getragene Bewegung gibt, erweist sich bei genauerer Betrachtung als eine neue Methode der Elite, ihre Ziele zu verwirklichen.
Will KONY 2012 nun Kindersoldaten abschaffen oder ist sie dabei, eine ganz neue Art von Kindersoldaten hervorzubringen?
Youtube hat den kritischen Sender RT Russia (Webseite) gesperrt. RT Russia hat offen über die Machenschaften der Bankster berichtet, wie die FED, EZB und der IWF die Finanzmärkte steuern, über die Propaganda der Kabale gegen Syrien und Iran, die Medienmanipulation in unserer angeblichen Demokratie, Aufdeckung von “Kony 2012″ und vielen anderen Themen
Die Medikamente grosser Pharma-Konzerne gelangen häufig nur in den Verkehr, weil ihnen Studien zugrunde liegen, in denen wichtige Daten wie mögliche Gefahren oder geringer Nutzen entfernt wurden. Das Team um Dr. Hart argumentiert, dass ein Zugang zu sämtlichen Studienergebnissen erforderlich ist, um Medikamente unabhängig und objektiv einschätzen zu können.
Seid 2008 sind über 20.000 Bankster zurückgetreten. Die meisten davon vor gar nicht langer Zeit:
Suddenly in the 3rd quarter of 2011 they increased by 50% to 3000 for that quarter. (That’s an extra 1000). Then in the 4th quarter they jumped to 7000. (That’s an additional extra 5000 resignations). Now without the full quarter results for the first quarter of 2012 they are up to 16,000. (That’s an extra 14,000 resignations & increasing fast).
Anstatt etwas gegen Korruption zu unternehmen kann man auch versuchen, sie Geheim zu halten:
Nachdem wiederholt vertrauliche Vatikan-Dokumente an italienische Medien weitergereicht wurden, hat Papst Benedikt XVI. eine Untersuchung angeordnet. Dabei solle die gesamte Vatikan-Verwaltung unter die Lupe genommen werden, berichtete die offizielle Vatikan-Zeitung “L’Osservatore Romano” am Freitag. Erzbischof Angelo Becciu, der mit den Ermittlungen betraut wurde, beklagte einen “Mangel an Loyalität” jener, die die Dokumente weitergegeben hätten, und warf ihnen “Feigheit” vor.
Ich kenn da ein paar Lehrer, die sollten sich das hier mal dringend anschauen:
Mit großer Freude erwarten die meisten Kinder ihren ersten Schultag. Sie wollen gerne all das lernen, was die Erwachsenen schon können — lesen, schreiben, rechnen und noch vieles mehr! Wie schnell schlägt jedoch bei manchem Kind, mitunter schon nach wenigen Wochen, diese Freude in Unlust um oder sogar in Angst, in die Schule zu gehen.
Mist, noch immer keine Ufos. Aber was ähnliches:
Wir werden alle sterben (ja ja, schon wieder…):
NASA and the European Space Agency have been warning the world for two years about the approaching catastrophes that may unfold during 2012 to 2013. Few listened.Although NASA covered up the strange photon cloud that’s now enveloped the solar system, the word has leaked out from some scientists.And now, as the ominous cloud approaches it’s affecting the sun and planets in measurable ways.Amazingly, as the bizarre energy invades our space, some of the world’s most famous pyramids are generating intense energy.
Hier träumt mal wieder jemand von einer besseren Welt:
Sehr bald werden Sie Zeuge der Massenverhaftung viele Mitglieder der kriminellen Kabale. Diese Verhaftungen beseitigen die letzten Hindernisse für die Einführung des neuen Wohlstandssystems, welches die Menschheit von dem herrschenden Wirtschaftssystem und der damit verbundenen Schuldknechtschaft und Armut befreit.
Es gibt viele Männer und Frauen, welche über viele Jahre hinweg unermüdlich im Hintergrund daran gearbeitete haben, uns zu diesem Moment zu bringen. Sie freuen sich darauf, der Menschheit ihr neues System vorzustellen, welches den Überfluss sofort auf die gesamte Menschheit verteilt und welches die Menschheit von dem Erdenleben freisetzt, welches aus der Vergangenheit bekannt ist. Die Freiheit muss zu den Menschen zurückkehren.
Stellt Euch eine Welt ohne Atomkraftwerke vor…
Stellt Euch ein Meer ohne Ölteppiche vor (wisst ihr noch letzten Sommer die große Ölkatastrophe?)…
Stellt Euch Nahrungsmittel vor, die hungernde Menschen satt machen und nicht im Autotank landen…
Stellt Euch vor, es gibt 100 Prozent saubere, kostenfreie Energie für alle…
Warum Swift eine ganz schlechte Idee ist:
Man kennt das aus amerikanischen Agentenfilmen: Der Bösewicht taucht unvermittelt aus dem Nichts auf und sieht ganz harmlos aus. So war es auch in der kleinen Bankfiliale von Vissenbjerg, einem malerischen Ort auf der dänischen Insel Fünen, als Torben Nødskouv Christensen dort im Oktober hineinspazierte. Der Mann ist Stammkunde bei dem regionalen Geldinstitut und außerdem Polizist. Im Nebenberuf betreibt er einen kleinen Internethandel mit exklusiven Tabakwaren und Spirituosen. Wer hätte geahnt, dass Christensen an diesem Tag im Begriff war, einen Schlag gegen die US-Regierung zu verüben? Er ahnte es ja nicht einmal selbst.
Bewegte Bilder:
Die Fukushima Lüge
Das ist auch ein Hammer:
FNORD
klingt gruselig, ist es auch…
Bis in die 70er Jahre stellte die Pharmaindustrie Medikamente her, um Krankheiten zu heilen. Seitdem steht sie – zumindest teilweise – im Verdacht, dass sie auch Krankheiten schafft, um Medikamente zu verkaufen.
Eine Arte Dokumentation:
Ein Vortrag, der entweder nachdenklich oder wütend macht. Entweder auf die Frechheit, so was Menschen zuzumuten oder ob der Frechheit, dies Anzuzweifeln:
Gegenantrag zu gefährlichen Kontrazeptiva eingereicht
Wieder kam es zu einem Todesfall bei der Verwendung der Antibaby-Pille Yasminelle von BAYER. Ende Januar starb eine 21-jährige Österreicherin an einer Embolie, obwohl Ärzte unmittelbar zur Stelle waren. Tragischerweise hatte sie sich die Pille verschreiben lassen, um Gewicht zu verlieren. Neue Daten der US-Aufsichtsbehörden zeigen, dass die Zahl schwerer Nebenwirkungen und Todesfälle weit höher liegt als bislang angenommen. Allein in den USA starben demnach 190 Frauen nach Einnahme der Pillen Yasmin und Yaz. In den USA sind rund 7.000 Klagen gegen BAYER anhängig.
Die Einnahme von Antibaby-Pillen mit dem Hormon Drospirenon ist gegenüber älteren Mitteln mit deutlich erhöhten Risiken verbunden. Immer wieder kommt es zu schweren Gesundheitsschäden wie Thrombosen, Embolien und Schlaganfällen. In den Werbekampagnen von BAYER werden die Risiken mit keinem Wort erwähnt.
Die Coordination gegen BAYER-Gefahren (CBG) hat heute einen Gegenantrag zur BAYER-Hauptversammlung am 29. April eingereicht. Hierin wird eine Entlastung des Vorstands abgelehnt. Wörtlich heißt es: „BAYER machte 2010 einen Umsatz von 1,65 Milliarden Euro mit Kontrazeptiva. Dabei werden auch Präparate mit erhöhtem Risikoprofil rücksichtslos vermarktet. Hierdurch kommt es zu vermeidbaren Schädigungen menschlicher Gesundheit und sogar zu Todesfällen. Der Vorstand trägt hierfür die Verantwortung.“
Christiane Schnura von der CBG, die den Gegenantrag eingereicht hat: „Es ist empörend, dass neue Verhütungsmittel gefährlicher sind als alte, nur weil mit Versprechen wie „Gewichtsabnahme“ und „wirkt gegen Akne“ der Umsatz gesteigert werden soll. Noch empörender ist, wie der BAYER-Vorstand auf der letzten Hauptversammlung gegenüber zwei nur knapp dem Tod entronnenen und lebenslang geschädigten Frauen jedwede Verantwortung von sich wies.“
Trotz der erhöhten Risiken startete BAYER zum 50. Geburtstag der Pille im vergangenen Herbst ein wahres Marketing-Feuerwerk. Unter anderem wurden eine Wanderausstellung konzipiert, Gala-Veranstaltungen in mehreren Ländern ausgerichtet und eine Facebook-Kampagne gestartet. Darin werden der „Beauty-Effekt“, der „Feel-good-Faktor“ und ein angeblicher „Figur-Bonus“ der Pillen angepriesen. Ulrich Hagemann, beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte für Arzneimittelsicherheit zuständig, verurteilt diese Praxis: „Wir sehen das kritisch. Die Firmen werben mit den Nebeneffekten, und teilweise ist das grenzwertig falsch“.
Eine von BAYER zitierte Studie (Euras), die die angebliche Sicherheit der Pillen aus der Yasmin-Gruppe belegen soll, wurde von SCHERING – heute Teil von BAYER – selbst in Auftrag gegeben und von einem SCHERING-Mitarbeiter durchgeführt. Unabhängige Wissenschaftler kommen zu ganz anderen Ergebnissen. So zeigen zwei aktuelle Studien, dass drospirenon-haltige Pillen gegenüber älteren Präparaten ein um etwa 80% erhöhtes Thrombose-Risiko verursachen. Das zusätzliche Risiko von Präparaten wie Yasmin ist in keiner Weise zu rechtfertigen, denn ältere Mittel verhüten ebenso zuverlässig.
Nur wenig besser sieht es bei der Hormonspirale Mirena aus. Mehr als jede zehnte Anwenderin leidet unter schweren Nebenwirkungen wie Depressionen, Eierstockzysten, Akne und Migräne. Zudem besteht der Verdacht auf Erhöhung des Brustkrebsrisikos. Die Mirena-Website jedoch nennt nur einen Bruchteil der Risiken – und das unter dem verharmlosenden Begriff „Begleiterscheinungen“. Wegen der mangelhaften Hinweise werden Tausende Frauen falsch behandelt, die Ursachen ihrer Beschwerden bleiben oft jahrelang unentdeckt.
In den USA initiierte BAYER eine Werbekampagne für Mirena nach dem Muster von Tupper-Partys. Hierbei traten Promotion-Teams in Privatveranstaltungen auf. Die Kampagne wurde von der US-Behörde FDA untersagt. In dem Verbot heißt es, dass das Marketing von BAYER „die Wirksamkeit übertrieben darstellt, unbegründete Behauptungen aufstellt und die Risiken von Mirena bagatellisiert“. Für die Aussage, wonach sich Benutzerinnen der Mirena insgesamt „großartig fühlen“, gäbe es keinen wissenschaftlichen Nachweis. Zudem verharmlose das Marketing die häufigen Nebenwirkungen.
BAYER verweigert weiterhin Angaben zur Häufigkeit schwerer Nebenwirkungen von Kontrazeptiva – vorgeblich um „die Kundinnen nicht zu verunsichern“. Tatsächlich sollen die negativen Informationen in der Schublade verschwinden, um den Absatz nicht zu gefährden. Die Coordination gegen BAYER-Gefahren fordert daher eine Offenlegungs-Pflicht aller gemeldeten Nebenwirkungen und aller Anwendungsstudien sowie wirksame Strafen für unlautere Pharma-Werbung. Antibaby-Pillen, deren Einnahme mit einem erhöhten Thrombose- und Embolie-Risiko verbunden ist, müssen verboten werden.
Infos zur BAYER- Hauptversammlung: www.cbgnetwork.org/3720.html
Interessenten und Betroffene sind herzlich eingeladen, an den Aktionen am 29. April in Köln teilzunehmen. Rückfragen unter Tel 0211 – 333 911 oder CBGnetwork@aol.com
Die CBG steht vor ernsthaften finanziellen Problemen. Bitte beteiligen Sie sich an der Rettungskampagne: www.cbgnetwork.org/3708.html
Coordination gegen BAYER-Gefahren (CBG)
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Beirat
Prof. Dr. Jürgen Rochlitz, Chemiker, ehem. MdB, Burgwald
Dr. Sigrid Müller, Pharmakologin, Bremen
Prof. Dr. Anton Schneider, Baubiologe, Neubeuern
Prof. Rainer Roth, Sozialwissenschaftler, Frankfurt/M.
Prof. Jürgen Junginger, Designer (i.R.), Krefeld
Dr. Erika Abczynski, Kinderärztin, Dormagen
Eva Bulling-Schröter, MdB, Berlin
Dr. Janis Schmelzer, Historiker, Berlin
Wolfram Esche, Rechtsanwalt, Köln
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Pressemitteilung
Protestaktionen am 29. April in Köln / Schwerpunkte: Bienensterben durch BAYER-Pestizide, gefährliche Pharmazeutika und mangelnde Sicherheit in den Werken
22. März — Die Coordination gegen BAYER-Gefahren hat heute Gegenanträge zur BAYER-Hauptversammlung am 29. April in Köln eingereicht. Wegen der Vielzahl schwerer Missstände fordern die Konzernkritiker die Nicht-Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat. Die Gegenanträge sind unten im vollen Wortlaut angehängt, sie werden auch auf der BAYER-homepage veröffentlicht. Philipp Mimkes vom Vorstand der Coordination: „Der BAYER-Konzern ist für massive ökologische und soziale Probleme verantwortlich. Der Vorstand trägt hierfür die Verantwortung. Wir werden daher in der Versammlung die Nicht-Entlastung des Managements fordern.“ Schwerpunkte der Protestaktionen vor den Kölner Messehallen am 29. April sind die von BAYER-Pestiziden verursachten Bienensterben, die Risiken von Antibabypillen, die geplante Kohlenmonoxid-Pipeline quer durch NRW sowie Missbildungen durch das Präparat Duogynon. An der Versammlung nehmen neben Vorstand und Aufsichtsrat rund 4.000 Aktionärinnen und Aktionäre teil. Zahlreiche Kritiker haben angekündigt, in der Versammlung zu den Schattenseiten der Geschäftspolitik zu sprechen. Interessenten sind herzlich eingeladen, an den Aktionen teilzunehmen. Gerne stehen wir unter Tel 0211 – 333 911 oder CBGnetwork@aol.com für Rückfragen zu Verfügung.
Die CBG steht vor ernsthaften finanziellen Problemen. Bitte beteiligen Sie sich an der Rettungskampagne: www.cbgnetwork.org/3708.html
Der mittlerweile abgelöste Vorstandsvorsitzende Wenning ist für die weitere Nutzung dieser unverantwortlichen Technologie daher mitverantwortlich.
Dennoch hält der Vorstand an dem Vorhaben fest, GenReis in die EU zu importieren. Die Kontamination in den USA zeigt jedoch einmal mehr, dass der Anbau von GenReis zwangsläufig zu Auskreuzungen führt; die Risiken eines großflächigen Anbaus wären schlicht unkalkulierbar. Der geplante EU-Import wäre mit unwägbaren Gefahren für Mensch und Umwelt verbunden und muss daher gestoppt werden. (weitere Infos)
Im Januar machte die Coordination gegen BAYER-Gefahren bekannt, dass BAYER und drei weitere Firmen Entschädigungen in zweistelliger Millionenhöhe an Bluter aus 22 Ländern leisten. Dies ist das Ergebnis eines Vergleichs, der Ende vergangenen Jahres in den USA geschlossen wurde. Mehrere Tausend mit HIV und Hepatitis C infizierten Hämophile hatten die Firmen zuvor an einem Bundesgericht in Chicago verklagt. Im BAYER-Geschäftsbericht 2010 findet sich erstaunlicherweise keinerlei Hinweis auf diese Zahlungen, obwohl Konzernsprecher den Vergleich auf Anfrage von Nachrichtenagenturen bestätigen mussten. Die Coordination gegen BAYER-Gefahren fordert, dass die Verantwortlichen strafrechtlich verfolgt werden. (weitere Infos)
Ob bei Verhütungsmitteln, Schmerztabletten oder nun bei Vitaminpillen – immer wieder setzt BAYER auf unlautere Werbemethoden. Der Konzern gefährdet dadurch wissentlich die Gesundheit von Patienten und Konsumenten. (weitere Infos)
Begründung: Der Aufsichtsrat kommt seiner Kontrollfunktion ungenügend nach und soll daher nicht entlastet werden. Es folgen Beispiele der verantwortungslosen Konzernpolitik, die vom Aufsichtsrat mitgetragen wird:
Der Einsatz von Nemacur gehört im übrigen zu den wahrscheinlichen Ursachen des „toxischen Öl-Syndroms“, das 1981 in Spanien mindestens 300 Menschenleben und Tausende von gesundheitlich schwer geschädigten Opfern forderte. (weitere Infos)
Laut CSB waren beim Hochfahren einer Produktionsanlage die Sicherheits-Systeme vorsätzlich außer Kraft gesetzt worden. Nur glückliche Umstände hätten die Beschädigung eines benachbarten MIC-Tanks verhindert. Dr. Rafael Moure-Eraso, Vorsitzender der CSB: „Ein Austritt signifikanter Mengen MIC hätte tödliche Folgen haben können. Diese Sorge wurde von Anwohnern legitimer Weise seit Jahrzehnten geäußert.“ Dr. Moure-Eraso bezeichnet den Tod der Arbeiter als „umso tragischer, als er hätte vermieden werden können“, wenn BAYER eine gewissenhafte Schulung der Mitarbeiter vorgenommen und die Anlage vor dem Hochfahren angemessen geprüft hätte. Der Untersuchungsbericht stellt zudem fest, dass die MIC-Messgeräte an der Anlage nicht funktionierten. Die Coordination gegen BAYER-Gefahren (CBG) forderte bereits vier Monate vor der Explosion in der BAYER-Hauptversammlung eine Beendigung der MIC-Produktion. Der BAYER-Vorstand hatte das Ansinnen abgelehnt. Erst am 18. März 2011 verzichtete BAYER nach einer Klage von Anwohnern endgültig auf den Einsatz von MIC im Werk Institute. Der CSB-Bericht wirft insgesamt ein bezeichnendes Licht auf die Sicherheitslage in vielen BAYER-Werken. Wegen der hohen Risiken muss BAYER auf den großtechnischen Einsatz hochgiftiger Chemikalien wie MIC und Phosgen vollständig verzichten. Auch der Betrieb der Kohlenmonoxid-Pipeline quer durch NRW ist nicht verantwortbar. (weitere Infos)
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Anmerkung der Redaktion und nur mal nebenbei bemerkt:
Inzwischen fast vergessen:
Heroin ist eine Erfindung von Bayer und wurde ab ca. 1898 unter anderem als Schlafmittel für Kinder („Bayer Heroin – damit das Kind gut schläft“) vermarktet.
Quelle der Abbildung:
Wikipedia
Es ist ja gerade mal wieder Notstand in Deutschland. Gestern dachte ich noch: alles wird heil, dann jedoch merkte ich schon heute Morgen: nein, nicht alles wird heil. Den Ärzten geht es noch sehr schlecht in diesem Land.
Bundesweit bleiben heute Tausende Hausarztpraxen geschlossen. Tausende Mediziner protestieren auf diese Weise gegen die Sparpläne von Gesundheitsminister Philipp Rösler. Die Ärzte sehen sich in ihrer Existenz bedroht, weil Rösler ihre Verdienstmöglichkeiten über eigene Verträge mit den Krankenkassen beschränken will. Rösler kritisierte in der Rheinischen Post“: „Den Protest auf dem Rücken von Patienten auszutragen, halte ich einfach für unfair – gegenüber ihren Patienten.“ Die Ärzte sehen dagegen die medizinische Versorgung der Patienten gefährdet und warnen vor einer Unterversorgung.
Quelle: Tagesschau
Die Fakten sprechen für sich:
Während der größten Wirtschaftskrise der Bundesrepublik ist das Honorar der rund 150.000 niedergelassenen Ärzte im vergangenen Jahr auf 30,8 Milliarden Euro gestiegen. Im Vorjahr hatten die Mediziner noch rund 1,8 Milliarden Euro weniger verdient. Gegenüber dem Jahr 2007 bedeutet dies sogar ein Plus von 11 Prozent, wie aus einer Erhebung des Spitzenverbands der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) hervorgeht, die der Nachrichtenagentur dpa vorlag. Die „Süddeutsche Zeitung“ hatte zunächst darüber berichtet. Die Aufstellung bestätigt dem Bericht zufolge die Einschätzung, dass die Mediziner-Honorare in den vergangenen drei Jahren sehr viel stärker stiegen als der Durchschnitt der Löhne und Gehälter in Deutschland. In Hamburg lag das durchschnittliche Honorarplus der Mediziner sogar bei gut 24 Prozent. Den geringsten Anstieg gab es in Bayern mit 2,6 Prozent.
Quelle: Die Welt
Heutzutage müssen sich die Krankenhäuser selbst um die Finanzierung kümmern, mit der unerquicklichen Folge, den Patienten die Kosten aufzubürden, was vielfach offenbar nur bzw. am einfachsten durch unnötige Untersuchungen und unnötige Behandlungen zu bewerkstelligen ist.
Hinzu kommen die Extrazahlungen an die oftmals vergleichsweise unterbezahlten Ärzte. Sei es durch die Patienten selbst bzw. deren Angehörige, oder aber durch Pharmafirmen, die dann den Einsatz von ihren Präparaten erwarten.
Die Arzneimittelausgaben der gesetzlichen Krankenkassen sind im vergangenen Jahr erneut um 4,8 Prozent gestiegen – auf mittlerweile 32,4 Milliarden Euro. Verantwortlich für den Anstieg sind vor allem Spezialpräparate für Bluthochdruck-Patienten, Diabetiker oder Krebskranke, die zwar neu und teurer sind, deren Zusatznutzen aber oft fraglich ist.
Diese Präparate „erklären bereits 80 Prozent des Kostenanstiegs“ der gesetzlichen Krankenkassen, wie der Heidelberger Pharmakologe Professor Ulrich Schwabe an diesem Dienstag in Berlin bei der Vorstellung des neuen Arzneiverordnungsreports (AVR) erklärte.
Die ständige Suche nach günstigem Essen und geeigneten Paragraphen will mir den Blick auf meine Mitmenschen rauben und die vielleicht einzige menschliche Regung müsste eigentlich Selbstmitleid heißen. Je mehr man mich jedoch reduziert und anscheinend von meinen Mitmenschen abtrennt, desto mehr bildet sich mein Inneres gegenüber der Welt da draußen, mit all den anderen Menschen ab. Ich fühle, wer ich bin und gerade deshalb, wer ich wirklich bin.
Es fallen mir diese eher trüben und teilnahmslosen Kinderaugen auf, die erst Glanz bekommen, wenn man das Kind per Gespräch und Blickkontakt auf sich fixiert. Vielleicht das Kind von Reduzierten?
Reduziert auf nacktes Überleben ist mein Inneres eingedampft worden und auf etwas konzentriert und deshalb spürbar. Was schert mich das reduzierte Äußere, wenn etwas eingedampftes Mentales in mir vorhanden ist?
Kognitive Fähigkeiten sind vorhanden, immer noch, nicht schlecht. Was also tun, wenn die innere Freiheit noch vorhanden ist und sich anscheinend auch gar nicht abtöten läßt? Eingesperrt in mir selbst bin ich und neben aufgestellten Nackenhaaren treibt es mir Tränen der Wut in die Augen. Wut ist schon mal irgendwie produktiv und somit ist nichts verloren. Irgendwie muss sich das ändern. Auf keinen Fall darf das so bleiben. Schreck lass nach! Was, wenn ich nicht der Einzige bin, dem es so ergeht ?Nun, Sozialabbau heißt natürlich nicht nur, das man Arbeitslose und Rentern außen vor läßt.
Auch die Gesundheitsvorsorge und die Bildung geraten ins Visier. Die Speerspitze macht diesmal der Herr Hoppe, Präsident der deutschen Ärzteschaft:
http://www.welt.de/politik/article3706462/Wie-Hoppe-Krankheiten-priorisieren-will.html
Schwere Krankheiten zahlt die Kasse, leicht muß man selber zahlen.
Natürlich gehen die Deutschen zu häufig zum Arzt. Natürlich werden hier zu viele Medikamente verordnet, die zudem auch in Deutschland noch am teuersten sind. Und natürlich verdienen deutsche Mediziner im nierdergelassenen Bereich noch sehr viel.
Aber dieses von Hoppe angedachte Prinzip könnte man 1:1 auch auf den Bildungsbereich übertragen:
Hauptschule ist kostenlos, Abitur kostet.
Da wird deutlich, wo die Reise hingeht.
Zivilisation nur noch für Reiche.
Ärztliche Behandlung nur noch für den Adel des Wirtschaftsfeudalismus.
Aber schauen wir uns mal die Kosten im Detail an:
http://www.welt.de/politik/article3510175/Deutsche-geben-252-Milliarden-fuer-Gesundheit-aus.html
10,4 % des Bruttoinlandsproduktes werden für Gesundheit ausgegeben, schon jetzt aber geben Privathaushalte deutlich mehr aus, nämlich: 13,5 %.
41,7 Milliarden für Medikamente, 10 Milliarden für Präventionsmaßnahmen.
Und die anderen 200 Milliarden?
Knapp 150000 niedergelassen Ärzte und Psychotherapeuten mit einem Durchschnittseinkommen von
120000 Euro im Jahr … da kommt schon was zusammen. Und 2009 … wie schön … können die Mediziner in diesem Bereich noch mal mit einer Steigerung von 10 % rechnen.
Während die Krise brummt (auch heute übrigens wieder mediales PingPong … vorbei … wird schlimmer …
kommt erst noch … ist von gestern) greifen die Ärzte mal wieder selbstlos in die schwächelnden Krankenkassen.
Das nennt man Solidarität.
Natürlich … ist dann weniger Geld für Behandlungen da. Selbstverständlich kann die Pharmaindustrie noch mit guten Zahlen aufwarten, selbstverstänlich sind überdurchschnittliche Steigerungen der Ärztehonorare in Zeiten schrumpfender Wirtschaftsleistung nicht zu hinterfragen.
Und da das Gesundheitssystem nur noch Füllhorn für Konzernkassen und Geldgier der Ärzteschaft ist, muß natürlich da gespart werden, wo man sinnvollerweise in dem System am besten sparen kann: beim Kunden.
Der soll seine „billigen“ Krankheiten jetzt gefälligst selbst bezahlen, denn an denen verdienen Ärzte sowieso nicht mehr soviel.
Eid des Hypokrates?
http://de.wikipedia.org/wiki/Eid_des_Hippokrates
Zitat:
Ärztliche Verordnungen werde ich treffen zum Nutzen der Kranken nach meiner Fähigkeit und meinem Urteil, hüten aber werde ich mich davor, sie zum Schaden und in unrechter Weise anzuwenden.
Auch werde ich niemandem ein tödliches Gift geben, auch nicht wenn ich darum gebeten werde, und ich werde auch niemanden dabei beraten; auch werde ich keiner Frau ein Abtreibungsmittel geben.
Scheinbar bald zu ergänzen um: für den der es bezahlen kann.
Nun, es gibt auch Ärzte, die sind mit 10000 Euro im Monat zufrieden:
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,614699,00.html
Warum auch nicht. Verglichen mit anderen Berufen ähnlich langer Ausbildung (Lehrer zum Beispiel) ist das doch ganz in Ordnung. Zudem ist es ein sinnvoller Beruf mit vielen Freiheiten, den andere auch für weniger Geld machen würden.
Aber selbst die angekündigten Steigerungen sind den Kollegen dieses bescheidenen Mediziners zu wenig:
http://www.sueddeutsche.de/politik/449/461077/text/
Da schimpft der KV-Chef Bayern (Jahreseinkommen: 238000 Euro) erstmal auf die Politik. Habe ich schon erwähnt, das zu seinem Einkommen noch prinzipiell das Einkommen seiner Praxis hinzukommt? Wäre jedenfalls in NRW möglich.
Ist Geldgier eigentlich eine Krankheit?
Sollte man schnell behandeln.