Bild: pixabyay.CC0
Derzeit ist Klimahitz
in Kattowitz
ein Witz
die Deligierten sitzen und schwitzen
um sich über Klimafragen zu erhitzen
wie wäre die nächste Konferenz in Riad
bei ausgefallener Klimatisierung, oh wie schad
doch das Klima wird immer wärmer
und die Menschen immer ärmer
die Menschen in der Hitze wollen flüchten in Scharen
wir sollten ihnen das eigentlich ersparen
die Nationalisten präsentieren christliche Werte
in diesen Fragen zeigen sie Kälte und Härte
Ja das Klimaschutzabkommen von Paris
das war in einigen Punkten ziemlich fies
Es sparte den Klimaschaden der Globalisierung aus
da kommen wir bald gar nicht mehr raus
der Flugverkehr und die Transportschiffe waren ausgenommen
deshalb sind wir jetzt damit nicht sehr weit gekommen
Denn wenn wir im Rahmen der Globalisierung,
die kritisiert kaum eine Regierung,
immer mehr Freihandelszonen kreieren,
steigt der Transport, das könnten wir kapieren
Dadurch das Öko und Sozialdumping schafft Not
die europäische Bevölkerung,die fürchtet um ihr Brot
dadurch der Nationalismus steigt
wie es sich eben zeigt
Wenn Brasilien plant den Amazonas zu roden
Ringt das wieder das Klima zu Boden
Denn wenn Europa das Freihandelsabkommen nicht unterschreibt
der Effekt von Agrarwahnsinn gegen Urwald unterbleibt
Mercosur benennt man dies Abkommen
Brüssel sieht das sehr verschwommen
es sieht den riesigen Schaden nicht
der über EU Bauern und Klima hereinbricht
Dass auch in Südasien die Produktion die Natur zerstört
das sieht man nicht, so sehr ist man von der Wirtschaft betört
Globalisierungskritik die ist ja heute Gotteslästerung
die Religion ist heute Wirtschaft und die geht rund
Wenn durch hedge-fondfs die Menschen in Asien krepieren
so will das Brüssel wenig kapieren
Öko und Menschenrechtzölle sind tabu
und die Bevölkerung leidet und schaut zu
Denn wenn unsere Firmen zur Ökologie verpflichtet sind
so lernt das heute auch ein jedes Kind
und drüben ganz im fernen Osten
wären Ökologie und Menschenrechte hohe Posten
Wir könnten die Firmen mit Zöllen belegen
die weder die Ökologie noch die Menschenrechte pflegen
doch wenn eine Firma dort den Arbeitern gibt guten Sold
dann wären niedrige Zölle dieser Firma hold?
Wir globalisieren die Wirtschaft für den Profit
Die EU, die Regierungen machen eifrig mit
die Ökologie und die Menschrechte
die sperrt man ein, so wie Assange der ehrlich fechtet
Die Globalisierung im Jahr 2014 25% der Treibhausgase erzeugten
doch die Massenmedien diese Information zu veröffentlichen scheuten
Eine Reparaturindustrie
an die denkt man nie
Denn wenn kleine Firmen hochwertige Produkte einfach reparieren
dann brauchte der Kleinhandel bei uns nicht zu krepieren
Das wäre übrigens eine sehr effektive Methode
gegen die Einführung von Robotern, denn b die beschert den Arbeitsplätzen den Tode
Wenn man nun hört, dass man uns noch etwas verschweigt
was sich uns bei offenen Augen zeigt?
Dass Geoengineering nicht nur Zukunft ist
Ja Teil des Pariser Vertrages, den keiner liest
Warum liest ihn keiner, weil man ihn nicht finden kann
da kommen nur einschlägige Experten ran
und wenn die es öffentlich sagen, was auch geschah,
dann schneidet man diese Passagen raus, so sind die nicht da
Warum hört man denn jetzt so viel weniger, vom Erde erwärmen?
Meint man, man kann den Schaden mit Chemie und Technik entfernen?
schau mal nach Geoengineering in Wikipedia
so heißen mehrere Techniken schon da
Die Delegierten haben sich geeinigt
dafür werden sie zu Hause nicht gesteinigt
Man stellt Dinosaurier, wie Flugzeuge und Schiffe unter Umweltschutz
Darum ist das gut für die Lobbies, doch für das Klima wenig nutz
Wenn nun alle ärmer werden sollen
Hilf Dir selbst, dann müssen wir nicht grollen
denn wenig ist oft sehr viel mehr
diese Informationen schätze ich sehr:
Quellen:
https://sciencev2.orf.at/stories/1746284/index.html
https://utopia.de/mercosur-freihandelsabkommen-eu-fleisch-suedamerika-96922/
Klimawandel und kein Ende – über verwirrte Köpfe und versponnene Himmel
https://katowice.webcamera.pl/
https://www.infosperber.ch/Wirtschaft/20-Schiffe–so-dreckig-wie-eine-Milliarde-Autos
https://www.aargauerzeitung.ch/leben/leben/dreckschleudern-der-globalisierung-so-wichtig-und-gefaehrlich-sind-containerschiffe-fuer-uns-130201538
https://www.nachrichtenspiegel.de/2017/05/18/des-kaisers-neue-kleider/
https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/publikation/long/4125.pdf
Montag, 9.5.2016. Eifel. Am 8.Mai 1945 kapitulierte die deutsche Wehrmacht, heute vor 71 Jahren war dann endlich Frieden. Jedenfalls – hatte man uns das erzählt. Es war natürlich eine Lüge – wie so oft seit 1789. 1789 hatte man feststellen müssen, dass die ewige feudale Ordnung doch nicht so ewig war, wie man immer angenommen hatte. „Bauer – Bürger – Edelmann“ – jene Gleichung, die uns heute noch die Aufteilung der Schulen in Hauptschule – Realschule – Gymnasium bringt, hatte damals ausgedient – zumindest in Frankreich für einen kurzen Moment. Ja – natürlich nur für einen kurzen Moment – das sehen Sie doch an unserem Schulsystem. Es gab natürlich Gegenbewegungen, der Adel ganz Europas schloss sich – ungeachtet alter Feindseligkeiten – gegen den neuen Feind zusammen. Das erzählt man uns schon weniger oft. Das Frankreich heute von einer kleinen Elite aus dem kleinen Kreis von Eliteuniversitäten regiert wird, eben so wenig.
Natürlich war am 9. Mai 1945 kein Frieden. In den USA hatte sich während des Krieges eine mächtige Allianz aus Militärs und Industrie gebildet, man hatte festgestellt, dass man an fernen Kriegen gut verdienen konnte. Diese Netzwerke – von dem Weltkriegsgeneral und US-Präsidenten Eisenhower „militärisch-industrieller Komplex“ genannt (siehe Heise) hatten nun nicht unbedingt Interesse am Krieg – aber am Geld verdienen. Was man an Kriegen verdienen kann? Nun – schauen Sie sich einfach mal an, was Haliburton im „Krieg gegen den Terror“ verdient, der den nach dem Zweiten Weltkrieg laufenden „Krieg gegen den Kommunismus“ nahtlos abgelöst hatte: lag die Firma 1999 noch bei 12,31 Milliarden Dollar Umsatz und 438 Millionen Dollar Gewinn, so gab es im Spitzenjahr 2014 32 Milliarden Dollar Umsatz bei 3,5 Milliarden Dollar Gewinn (siehe Traderfox.de). Spricht für massiv überhöhte Preise – die man in der Tat auch findet: 100 Dollar für das Waschen von 7,5 Kilo Wäsche, 45 Dollar für eine Kiste Sprudel (siehe nbcnews): so kann jeder zum Milliardär werden. Geschäfte mit dem Militär sind immer gute Geschäfte, eine Kultur des strengen Gehorsams und der absoluten Autorität begleitet durch niedrige Bezüge eröffnen schlauen Geschäftsleuten ungeahnte Möglichkeiten … wenn es weitere Kriege gibt.
Und diese Kriege laufen ja seit 1945. Frieden – haben wir seitdem kaum kennengelernt, nur im privaten Umfeld, für ein paar kurze Jahre. Und kaum jemand hatte den Blick dafür, dass die französische Republik von den Truppen der Monarchisten zerschlagen wurde: das Ende von Napoleon bei Waterloo war auch das Ende der Revolution, der König kehrte wieder zurück. Schlimmer war wohl für den Feudalstaat das Aufkommen der Industriebarone, die mit ihren unglaublichen Reichtümern einen neuen, messbaren Adel bildeten, der gerne Allianzen mit dem alten Adel einging, Netzwerke der Macht bildete die bis heute in Europa die Politik bestimmen – aber darüber haben wir schon oft genug gesprochen.
Gut – versprochen war die Wahheit über „nine-eleven“, jenen Anschlag, der mit einem Paukenschlag den Weltkrieg gegen den Terror einläutete, der Grund viele völkerrechtswidriger Kriege der US-Streitkräfte in der Welt ist. „Wahrheit“ – ist ein großes Wort, erst Recht für einen Philosophen. Wer mit uns über die Existenz des Stuhles diskutiert, auf dem er sitzt, wird schon bald nervös werden, weil er merkt: das menschliche Erkenntnisinstrumentarium reicht überhaupt nicht aus, die Existenz des Stuhles zweifelsfrei zu beweisen – unsere Kritikfähigkeit ist weitaus größer als unsere Ausstattung mit qualitativ hochwertigen „Sinnen“. Trotzdem dürfen wir aber weiter sitzenbleiben – es funktioniert, obwohl wir die Wahrheit nicht zweifelsfrei beschreiben können. „Wahrheit“ – diese Erkenntnis soll uns hier reichen – ist ein sehr relativer Begriff. Darum haben wir ja auch den Begriff der „Wahrscheinlichkeit“ eingeführt (im Versicherungswesen ein ganz zentraler, ziemlich exakt berechenbarer Status) um zu Erkennen, dass wir uns der Wahrheit zumindest annähern (also: auf dem Stuhl sitzenbleiben) können.
Die offizielle Verschwörungstheorie über „nine-eleven“ kennen Sie ja, nicht wahr? Osama bin Laden und seine 19 Räuber haben den ganzen Sicherheitskomplex der USA überwältigt und drei Passagiermaschinen in drei Gebäude gejagt – sogar ins symbolträchtige Pentagon … allerdings waren dort die betreffenden Gebäudeteile zuvor geräumt worden. In New York haben sie mit zwei Maschinen sogar drei Hochhäuser zum Einsturz gebracht – so gut waren die. Lachen Sie nicht: das ist offizielle Geschichte – eine Geschichte mit sehr vielen Ungereimheiten, über die wir allerdings nicht reden dürfen: gleich nach dem Anschlag hat der amtierende Präsident der vom militärisch-industriellen Komplex unterwanderten Nation öffentlich verboten, den von der Regierung beschriebenen Ablauf der Ereignisse in Frage zu stellen – an diesem seltsamen Maulkorberlass hat bis heute keiner Anstoß genommen.
Ebensowenig stört es jemanden, dass der WDR-Reporter Wischnewski in den USA keine Spur der vierten Maschine gefunden hatte – die Konsequenz aus diesem Mangel an Glauben ist, dass er keine weiteren Aufträge mehr bekam (siehe Heise). Wahrheit – wird inzwischen angeordnet. Daran haben wir uns überraschend schnell gewöhnt – während wie die Existenz des seit Eisenhowers Warnung ungehindert weiterwuchernden militärisch-industriellen Komplexes komplett ignorieren – obwohl Präsident Kennedy ihm zum Opfer gefallen ist, weil er den Vietnam-Krieg beenden wollte. Ja – die Verschwörungstheorie zum Kennedymord (Lee Harvey Oswald, der Alleintäter!) hält den Fakten nicht mehr stand (siehe Spiegel aus dem Jahre 2007) – doch das hat keinerlei Folgen. Wir müssen davon ausgehen, dass die Macht des militärisch-industriellen Komplexes seit Eisenhowers Warnung beständig gewachsen ist, dass er die gesamte US-Kultur durchdringt – oder haben Sie je davon gehört, dass diese Strukturen gezielt zerschlagen wurden? Oder dass Eisenhower ein debiler Idiot war? Nein, natürlich nicht.
Wir wissen auch, welche Methoden dieser Komplex anwendet. Es ist erstaunlich, dass wir im Jahre 2016 nicht schon längst viel mehr über ihn wissen, denn: sogar das Europaparlament hat im November 1990 hierzu einen Entschluss gefasst, der weiträumig Aufklärung über die Aktivitäten eines Netzwerkes von militärischen Geheimoperationen in Europa verlangte (siehe cloeser.org)
Lesen Sie sich das durch: ganz offiziell beschwert sich das Parlament der EU darüber,
„dass sich bestimmte amerikanische Militärkreise des SHAPE und der NATO das Recht angemaßt haben, in Europa eine geheime Infrastruktur zur Übermittlung von Nachrichten und Durchführung von Aktionen zu schaffen“.
Eine ungeheuerliche Verschwörungstheorie, oder? Und das vom EU-Parlament.
Wirkt 2016 sehr putzig, oder? Ich meine: nachdem wir erfahren haben, was die NSA hier alles ausspioniert? Nein, natürlich bekam das EU-Parlament keine Antwort auf seine Beschwerde, im Gegenteil: wenn Sie sich heute über „Gladio“ informieren, werden Ihnen glatte Lügen aufgetischt – so bei Wikipedia, die dieses Phänomen aktuell nur noch Italien zuordnet, obwohl die Wirklichkeit eine ganz andere war (siehe Freitag):
Über Jahrzehnte hinweg unterhielten die NATO-Partner in Westeuropa so genannte „militärische Parallelstrukturen“. Daniele Ganser – er lehrt an der Universität Basel Internationale Zeitgeschichte – hat in seiner Studie NATO´s Secret Armies nachgewiesen, dass diese Formationen oft mit Rechtsextremisten durchsetzt und in terroristische Aktivitäten verstrickt waren. Er stützt sich unter anderem auf Untersuchungen zum italienischen „Gladio“-Netzwerk, dessen Existenz 1990 von Premier Andreotti eingestanden worden war.
Es ist allerdings – korrekt formuliert – nur eine Theorie, dass diese Strukturen im Jahr 2016 nicht mehr existieren – Beweise dafür gibt es nicht. Dafür müssen wir gelassen hinnehmen, was im Bereich der Nato alles möglich war: im Zusammenhang mit den Anschlägen in Bologna erfahren wir über Strukturen, die sich sonst – angeblich – Verschwörungstheoretiker ausdenken (siehe Deutschlandfunk):
„In dieser Liste standen die Namen aller hochrangigen Militärs, die Chefs der Geheimdienste, eine ganze Reihe von Richtern und Staatsanwälten und natürlich viele Politiker, dann Geschäftsleute. Zur gleichen Zeit fiel uns der sogenannte ‚Piano di Rinascità’, der Erneuerungsplan von Gelli in die Hände, der die Verfassung des Staates ersetzen sollte. Erst hatte Licio Gelli Terrorbanden finanziert , um den Umsturz herbeizuführen, dann hat er sich ab Mitte der 70ger Jahre systematisch in den Staatsapparat eingeschlichen und beherrschte weite Teile der Politik. Wer irgendeine Führungsposition einnehmen wollte, der musste Mitglied der Loge P2 sein. Oder: Wer gute Geschäfte machen wollte… Und nicht nur das: über die P2 kontrollierten die westlichen Geheimdienste unser Land. Denn die P2 hatte alle in der Hand: Politiker, Militärs und unsere Geheimdienste. Alle.“
Unglaublich, oder? Vor alem dieser Satz, dass diese P 2 nur Werkzeug der „Geheimdienste“ war – bzw. des militärisch-industriellen Komplexes, vor dem Eisenhower vergeblich gewarnt hatte.
Können wir ausschließen, dass es solche Netzwerke auch in Deutschland gibt?
Nein, natürlich nicht. 2005 berichtete der Spiegel (siehe Spiegel):
„In Italien und sieben weiteren Staaten“, so Ganser, „arbeiteten Angehörige dieser Geheimorganisationen mit Terroristen und Verbrechern zusammen oder waren an Staatsstreichen wie dem Militärputsch in Griechenland 1967 beteiligt.“
Ganz langsam durchlesen: die Leistungsbilanz dieses Komplexes – Attentat auf europäische Staatspräsidenten, massenweise Morde, Bombenanschläge, Militärputsche – die reale Liste ist noch viel länger, reicht bis zu den Massenmorden an belgischen Supermarktkunden (siehe Spiegel). Darf ich das so formulieren: „die“ schrecken vor nichts zurück? Wobei man „die“ ja gar nicht mehr sagen darf, man gilt sofort als geistig nur eingeschränkt leistungsfähig, wenn man „die“ für Ungemach in der Welt verantwortlich macht – die Psychopathologisierung der Aufklärer ist als Gegenmaßnahme des Komplexes schon weit fortgeschritten und tief ins Bewusstsein der Bevölkerung eingesickert.
Dabei steht „die“ nur stellvertretend für den militärisch-industriellen Komplex und seine Agenten, die über die P 2 für einen umfassenden Staatsstreich in Italien verantwortlich waren – und über Gladio und Konsorten für jahrzehntelange Greueltaten in Europa. Die Merkwürdigkeiten im Umgang mit Rechtsterrorismus, die die Ermittlungen zu Gladio begleiteten, sehen wir aktuell auch in Deutschland: hier reißen die Merkwürdigkeiten im Zusammenhang mit Rechtsterrorismus überhaupt nicht mehr ab: immer mehr wichtige Zeugen sterben seltsame Tode (siehe Taz), man spricht schon von einem „Land im Ausnahmezustand“ (siehe Taz), es verwundert kaum, dass Bundesbehörden wichtige Akten vernichten, damit das Parlament keine Einsicht bekommt (siehe WDR): ähnliche Beobachtungen – Schutz von Rechtsterroristen durch Geheimdienste und Regierung (im aufrechten und patriotischen Kampf gegen den Kommunismus!) – wurden jahrzehntelang rund um „Gladio“ und Ableger gemacht. Heute verwenden wir aktuell den Begriff „der tiefe Staat“ – der ursprünglich nur die Aktivitäten von „Gladio“-Kommandos in der Türkei beschrieb (Massenmorde und Militärputsche). Warum aber einen neuen Begriff formen, als wäre die Bedrohung erst letzte Woche gewachsen? Schon General und Präsident Eisenhower hat uns davor gewarnt.
Hören wir dazu noch mal die TAZ (siehe Taz):
Mag man den Aufbau einer demokratisch nicht mehr kontrollierbaren Armee noch mit dem Blockkonflikt erklären, lassen sich andere Aspekte Gladios wirklich nur als skandalös bezeichnen. Zum einen warben die Geheimdienste auf der Suche nach verlässlichen Einsatzkräften bevorzugt Faschisten an. Zum anderen beschränkte man sich nicht auf eine potenzielle Invasionsbekämpfung.
Ganser kann nachweisen, dass die Gladio-Gruppen zumindest in Italien, Belgien, der Türkei und Frankreich massiv innenpolitisch intervenierten und an rechtsterroristischen Anschlägen beteiligt waren. Was Italien angeht, sind die Fälle einigermaßen bekannt: Die blutigen Anschläge 1969 auf der Piazza Fontana in Mailand oder 1980 am Bahnhof von Bologna wurden mit geheimdienstlicher Rückendeckung durchgeführt. Im Rahmen einer „Strategie der Spannung“ sollte die Bevölkerung verunsichert und einer autoritären Lösung der innenpolitischen Krise das Terrain bereitet werden.
2001: die Bevölkerung wird durch einen Anschlag verunsichert, der – bis heute – die demokratischen Rechte der Bürger massiv einschränkt, durch die „Homeland Security“ bekam der militärisch-industrielle Komplex eine neue Sicherheitsarmee, um sich gegen das eigene Volk weiter abschirmen zu können, gleichfalls eröffneten sich ungeahnte Verdienstmöglichkeiten auf Kosten des Steuerzahlers – Kosten, die heute die USA dicht an den Bankrott führen: im Namen des Kampfes gegen den Terror konnte man ungestraft Völkerrecht brechen und einmarschieren, wo man nur wollte. Der militärisch-industrielle Komplex bekam einen Machtzuwachs, der seine kühnsten Träume überstieg – und das alles, weil ein nierenkranker Ex-CIA-Agent (wenn ich Osama bin Laden mal so nennen darf – siehe Michel Chossudovsky im Hintergrund) von einer Höhle in Afghanistan aus eine ungeheuer komplexe Operation mit überwältigenden Resultaten in Bewegung gesetzt hat … eine Operation, die immens weit über das hinaus ging, wozu der „Terror“ die nächsten fünfzehn Jahre fähig war.
Die Wahrheit über nine-eleven?
Der militärisch-industrielle Komplex hat sich eine neue Welt zusammengebombt. Das er moralisch keine Skrupel hat, beweisen die Aktionen der europäischen Gladio-Kommandos.
Und warum soll das nun „wahr“ sein – bis zum Beweis des Gegenteils?
Ganz einfach: weil wir uns als demokratische Zivilgesellschaft – angesichts der vorliegenden Hinweise – es überhaupt nicht leisten können, diese Bedrohung als „unrelevant“ abzutun. Formulieren wir hier eine Theorie? Nein, überhaupt nicht. Wir fügen Fakten zusammen, die ein klares Bild ergeben – nirgends müssen wir die Argumentationskette mit Vermutungen füllen. 2016 müssen wir das Bild nur ein wenig ergänzen und die Bewegung „Islamischer Staat“ als weiteren Arm dieses Komplexes ansehen – finanziert und ausgerüstet über die Türkei führen sie die Attentate der ultrarechten (in Deutschland ehedem von Ex-Waffen-SS-Angehörigen mit aufgebauten Strukturen – siehe Hinweis aus RTL-Bericht in: Daniel Ganser, Nato-Geheimarmeen in Europs, Orell Füssli 7. Auflage 2014, Seite 43) Kommandos in Europa ungehindert fort – unter mutmaßlicher Mitwisserschaft führender Regierungskreise. Immerhin wurde in der Aufarbeitung des Skandals auch aufgedeckt, dass allein in den Niederlanden 30 Minister davon Kenntnis hatten – und schwiegen (siehe Ganser, a.a.O., Seite 47)
Schaut man sich die Leistungsbilanz dieses Komplexes an, so tun sie auch gut daran, zu schweigen.
Wir können aber auch mit dem Begriff „Wahrscheinlichkeit“ arbeiten – und hier dürfen Sie selber rechnen: welches Szenario hat die höhere Wahrscheinlichkeit? Einerseits: der CIA-Mann Osama und neunzehn Fanatiker mit Teppichmessern, die kaum eine kleine Propellermaschne beherrschen konnten; andererseits: der militärisch-industrielle Komplex mit seiner Allmacht. Und kommen Sie mir nicht mit dem Argument: da hätten zu viele von gewusst, wenn es Kreise innerhalb der USA selbst gemacht hätten – die Ermittlungen von Gladio zeigen, wie weit das Schweigen gehen kann, wenn man mit absoluter Macht über Leben und Tod konfrontiert wird.
Warum wir diese Theorien nicht als „unrelevant“ abtun können, hat einen einfachen Grund: der nächste Schachzug des militärisch-industriellen Komplexes zur Steigerung der Gewinne ins Unermessliche wird in Europa der Krieg gegen Russland sein – was glauben Sie, was man da dran verdienen kann?
Und glauben Sie nicht, dass man da noch was aufhalten kann: das ist wie zu spät erkannter Krebs, der seine Metastasen schon in den meisten Parlamenten, Zeitungen, Magazinen und Köpfen hat. In dem Zusammenhang ist der „Neoliberalismus“ (siehe hierzu Prof. Mausfeld in den Nachdenkseiten) nur ein weiterer Teil der Strategie zur massiven Umverteilung von Steuergeldern auf Privatkonten, an denen ein paar Millionen Menschen gut verdienen – vom einfachen Arbeiter (ganz wenig) über den General (ganz schön) bis hin zum CEO (ganz wunderbar).
Nun ja – vielleicht helfen ja Gedanken wie diese, das Autoimmunsystem der demokratischen Zivilgesellschaft zu wecken und wenigstens die Brückenköpfe des militärisch-industriellen Komplexes in unseren Köpfen zurück zu drängen. Das wäre der erste Schritt, die laufende Offensive aufzuhalten.
Eher aber werden wir erleben, dass der Krieg gegen den Terror zum großen europäischen Krieg mit Russland führt – jenem Land, zu dem wir eigentlich erstklassige Wirtschaftsbeziehungen haben, die eine gute Grundlage für Frieden dastellen.
Aber wir haben eben auch den Gladio-Krebs, den wir seit 1990 einfach ignorieren – weshalb er auch in Europa und der Türkei munter weiter wachsen konnte.
Death Metal Konzert – By Mo123 CC BY-SA 3.0 Fotolink
„Wir werden schonungslos sein.“ Diese heroisch-martialische Ankündigung des französischen Staatspräsidenten François Hollande prangte nach den Pariser Anschlägen auf den Titelseiten auch der deutschen Leitmedien. Postwendend wurde als Rache der westlichen Wertegemeinschaft die nordsyrische Stadt Al-Rakka mit über 40 Luftschlägen bombardiert.
Wieviele Opfer die Bombardements unter der syrischen Zivilbevölkerung gekostet hat, wieviele Kinder zerfetzt oder zu lebenslangen Invaliden verstümmelt wurden, interessiert die Leitmedien nicht. Genauso, wie es in den Kollateralschadensmeldungen der Zeitungen untergegangen ist, dass nach dem Ausbomben eines Spitals samt Belegschaft der „Ärzte ohne Grenzen“ in Kunduz/Afghanistan nun ein weiteres Spital der Ärzte ohne Grenzen im Jemen durch Bombenangriff dem Erdboden gleichgemacht wurde. Denn was ist das schon? – Angesichts von einer Million Todesopfern, die die USA mit uns im Marschgepäck im „Kampf gegen den Terror“ (siehe Statistik der Internationalen Ärzte zur Verhütung des Atomkrieges /IPPNW) zu verantworten haben, ja nur ein Klacks.
Jedenfalls braucht es uns nicht zu verwundern, dass man in den bei uns ankommenden Flüchtlingsströmen aus den dauerbedrohnten und bombardierten Ländern auch immer wieder Rollstuhlfahrer und Invalide sieht, obwohl die lebensgefährliche Reise über die Balkanroute für dermaßen gehandicappte Menschen ja eigentlich ein Wahnsinnsakt ist.
Wie auch immer, wir wollen Rache an der Rache. Denn man hat uns ins Mark unseres Selbstverständnisses getroffen. Und beim Auswählen ihrer Terrorziele im Westen sind scheinbar nicht nur dumme Mullahs am Werk, sondern durchaus kühl kalkulierende IS-Strategen – die wissen, dass man ohne professionelles Marketing am heutigen Weltmarkt der marktkonformen Demokratien keinen Erfolg hat. Und deswegen sind bei der IS natürlich auch ein paar ausgekochte Marketingspezialisten mit an Bord. Die vom Terror getroffenen Ziele dürfen bei ihrer Stammklientel nicht für Empörung sorgen, sondern sollen bei der zivilen Bevölkerung in den vom IS okkupierten Ländern Applaus bewirken. Zustimmung dazu, dass die IS-Mordbrennerbande einen Kampf für die gute Sache führt – gegen eine verachtenswerte westliche Kultur, die sich vollkommen dem Teufel geweiht hat.
Wenn uns die IS richtig viel Schaden zufügen wollte, dann gäbe es genug sensible Ziele, um das auf schnelle und effektive Weise zu erreichen. Derzeit gibt es z.B. in den Industriestaaten 438 Atomkraftwerke (siehe Statistik-Portal), die wenigsten davon sind von einem Ring an Militärschutzpersonal mit Flugabwehrgeschützen umgeben, sondern die meisten stehen wie einsame Pilze in der Gegend herum. Würde man nur ein oder zwei dieser Pilze „pflücken“, dann hätte die westliche Wertegemeinschaft keine Zeit und Ressourcen mehr, um in den Heimatländern der Mullahs Häuser und Spitäler zu bombardieren, sondern wir wären wie ein aufgestocherter Ameisenhaufen nach einem Sturm damit beschäftigt, Müll aufzuräumen und das eigene Überleben zu sichern. In einer Zeit, in der man Drohnen schon ab 65 Euro im Hobbyartikelversand bekommt und in der es am Schwarzmarkt anscheinend auch gar nicht so schwer ist, an Sprengstoff ranzukommen, erscheint so ein Attentat auch gar nicht mehr so utopisch wie noch vor wenigen Jahren.
Wäre aber auch richtig fies, so etwas zu machen. Das käme bei jedem Normalbürger, der noch nicht vollkommen fernsehverblödet ist – auch in der eigenen muslimischen Bevölkerung – genauso schlecht an wie das Bombardieren von Krankenhäusern. Wer so einen Akt befiehlt, würde wie ein Monster wider die Menschheit dastehen. Hingegen kann man monsterhafte Schandtaten sehr leicht rechtfertigen, wenn man vorgibt, gegen ein noch teuflischeres Monster zu kämpfen als man selbst ist. Die IS Ideologen dürften insofern bei Josef Goebbels in die Schule gegangen sein bzw. dessen Propagandareden studiert haben (dazu braucht man ja heute keine Bücher mehr, kann jeder Wüstenbeduine über YouTube auf seinem Smartphone studieren, während er sein Kamel füttert).
Die Anschlagsziele wurden also folgerichtig ausgewählt:
Nach den Twin-Towers in New York, einem Synonym für hemmungslosen Raubtierkapitalismus/Neoliberalismus, der Mensch, Umwelt und Ressourcen scheibchenweise verschlingt, erfolgt nun ein Schlag gegen ein Synonym desjenigen Sounds, der die Hintergrundmusik für besagten Raubtierkapitalismus abgibt: gegen den Hardrock bzw. gegen die noch tiefer gesunkene, etwas morbide Spielart des bereits senkbleischweren Heavy Metal: den „Death Metal“.
Obwohl die IS Attentäter schlecht recherchiert hatten und beim in Paris attackierten Konzert der US-amerikanischen Band „Eagles of Death Metal“ gar kein Death Metal im engeren Sinne zum Besten gegeben wurde, sondern bloß vergleichsweise harmloser „Stoner-/Garage-Rock“. Absolut jugendschutzfreie Musik jedenfalls, wie sie bei uns schon Grundschulknirpse in der Pause auf ihren Ipods hören (siehe Konzertausschnitt von ZDF-KULTUR).
Aber egal, die sonstigen Parameter des Anschlags haben dafür umso exakter gepasst: Als der Leadsänger Jesse Hughes, genannt „The Devil“, zum 6. Lied des Konzerts mit Titel „Kiss the Devil“ das Publikum zum Küssen des Teufels aufforderte, ging es mit den Kalashnikov-Salven los und die Teufelsanbeter erhielten das, was ihnen aus Sicht orthodoxer Muslime zusteht.
Während wir also angesichts des Massakers an den Konzertbesuchern zutiefst geschockt sind und auch unsere Medien nur Bilder von verzweifelten, verstörten Menschen bringen (repräsentativ dazu hat Popstar Madonna einen Tag nach den Anschlägen auf der Showbühne Tränen vergossen: „Warum soll ich zulassen, dass sie mich und euch davon abhalten, Freiheit zu genießen? An den Plätzen, an denen die Attentäter Menschen umgebracht haben, sind Menschen zusammengekommen, um Spaß zu haben. Niemand auf der Welt sollte uns davon abhalten, das zu tun, was wir lieben.“), so wird das von Millionen Menschen in Ländern des Nahen und Mittleren Ostens ganz anders gesehen. Unsere Medien berichten zwar nicht davon, aber dort vergießt kaum jemand eine Träne um die spaßsuchenden Hardrockfans, sondern dort wird applaudiert. Dort hasst man uns dafür, dass wir uns einen Dreck um das derzeitige Elend des Rests der Welt scheren, obwohl wir die Intelligenz und die technischen Ressourcen hätten, um die globalen Verhältnisse zum Guten zu wenden. Stattdessen beuten wir weiter die Ressourcen ihrer Länder aus, bombardieren und bedrohnen sie und in unserer Freizeit huldigen wir einem hemmungslosen Hedonismus. Jean Ziegler hat bereits 2008 in seinem mit dem Literaturpreis für Menschenrechte ausgezeichneten Buch „Der Hass auf den Westen“ auf den wachsenden Hass der Armen und Entrechteten und die Folgen dieses Hasses für die globale Friedenspolitik aufmerksam gemacht).
Wenn wir den orthodoxen Muslimen aus Sicht unserer westlichen Hardrock-Kultur erklären würden, dass das, was dort im Konzertsaal gerockt wird, ja gar nicht so gemeint ist, sondern die vom Job frustrierten Menschen hier am Wochenende „einfach nur Schpaß haben“ wollen, dann wird das orthodoxe Muslime nicht ganz überzeugen. Die werden sagen: Ich weiß, was meine Augen sehen und meine Ohren hören und das, was ihr betreibt, ist eindeutig teuflisch.
Und selbst wenn dort ein etwas kritischerer Bürger Zweifel daran hätte, dass bei uns alle den Rinderwahnsinn haben und deshalb notgeschlachtet gehören, bevor wir den Rest der Welt anstecken, dann braucht ein radikaler Jihadisten-Führer seinen Landsleuten nur sagen: „Ihr glaubt mir nicht? Gut, dann schaltet einfach einen der zigtausend westlichen Fensehsender ein und schaut, was die Westler so treiben.“ Nachdem die Männer im arabischen Raum noch etwas mehr Muße haben und in ihren Kaffehäusern heute genausoviel am Smartphone wischen wie sie früher in den Zeitungen geblättert haben, dauert es auch nicht lange, bis sie bei Bildern vom RTL-Dschungelcamp oder auf Tierpornoseiten landen oder eben auf Hardrockfestivals, wo riesige Areale bis zum Horizont mit jungen und älteren Menschen vollgestopft sind, die zu teuflisch fetzigen Hardrocksongs wie „Kiss the Devil“ frenetisch ausflippen – Hardrocksongs, wie sie auch den US Panzerpiloten in ihre Kabinen eingespielt wurden, damit sie mit dem passenden Sound im Ohr während der Irak-Invasion einen hohen Kill-Score erzielen und alles, was ihnen ins Visier kam, gnadenlos niedermetzeln konnten. „Let the bodies just crash down…!“ (Lass die Köper einfach aufprallen…!), war einer der ständig wiederholten Textfetzen aus dem Hardrock / Death Metal – Repertoire der US Army, wie Panzerveteranen aus dem Irak-Krieg berichten.
Mit diesem Hardrock / Death Metal Sound im Ohr haben sie in bester Laune mit Uranmunition einen Teppich des Todes über das Land gebreitet. Bereits in Wikipedia erfährt man, dass der Irak das am stärksten durch Uranwaffen kontaminierte Land ist. Die erbgutschädigende und hochtoxische Uranmunition wurde von den USA und seinen Bündnispartnern auch in Afghanistan, Libyen, Libanon, Bosnien, Kosovo und Somalia eingesetzt. Lt. einer Studie der britischen Atomenergiebehörde, welche der Londoner Redaktion des Independent zugespielt wurde, besitzen bereits 40 Tonnen verschossenes Uran-238 ein tödliches Potential für bis zu 500.000 Menschen. Alleine im Golfkrieg wurden nach Schätzungen von NGOs 330 Tonnen U-238 über Stadt und Land gepfeffert. Die Folgen des Einsatzes von Urangeschossen schildert der WDR-Filmemacher und Journalismus-Preisträger Frieder Wagner z.B. in diesem Interview: „Die Geburtsklinik von Basra war ein Blick in die Hölle“.
Death Metal ist also quasi ein Synonym für all das Elend, das die ausgebeuteten und infrastrukturell in die Steinzeit gebombten Menschen in ihren Heimatländern heute erleben müssen. Ein Synonym für das US-Frackingprinzip („Put in poison, get out money“), das derzeit zum state of the art erklärt wird und als Leitmotiv der Globalisierung dient. Und wenn nun ein paar irre Jihadisten gegen „Death Metal“ Attentate verüben, dann kann man sie bei der bildungsarmen Bevölkerung leicht als Helden verkaufen.
Dabei haben sich die Jihadisten vollkommen in der Adresse geirrt. Denn die Death Metal Rocker sind eigentlich höchst geniale Kerle, denen man den europäischen bzw. amerikanischen Kulturpreis und ein paar Ehrendoktorate verleihen sollte. Die Musiker haben es nämlich geschafft, unserem Polit-, Wirtschafts- und Finanzgeschehen DEN passenden Hintergrundsound schlechthin zu verleihen. Genauso wie auch Barock und Renaissance die passende Musik zu Ihrer Kultur hatten. Genauer gesagt ist es den Hardrockern gelungen, das, was sonst unhörbar in der Luft gelegen hat und das derzeitige Tagesgeschehen bestimmt, in eine akustische Klangwolke samt passenden visuellen Bühnenimpressionen zu transformieren und dadurch auch dem Fußvolk verständlich und anschaulich zu machen.
Nach den Attentaten in Paris wäre es daher konsequent und folgerichtig, wenn wir nun Sticker und Armschleifen mit dem Aufdruck verteilen: „Je suis Death Metal.“
Daß ISIS nicht aus dem Nichts entstanden ist, sondern maßgeblich von US-Eliten erschaffen wurde, ist mittlerweile gut verbreitetes Wissen. Wie und warum diese Kampfgruppe von den USA und der NATO eingesetzt wird, ist allerdings bisher weniger bekannt. Webster Griffin Tarpley, Ph. D., Historiker, Autor und Journalist erklärt, welche wahren Motive hinter der ISIS-Gründung stecken und wessen Motive das sind.
P.S.
zum angesprochenen Thema „Übungen bei Terroranschlägen“ hier klicken [Klick]