THE PLAN – Die WHO plant 10 Jahre Pandemien, von 2020 bis 2030
THE PLAN – Die WHO plant 10 Jahre Pandemien, von 2020 bis 2030 –
THE PLAN zeigt die offizielle Agenda der Weltgesundheitsorganisation für zehn Jahre voller Pandemien, ab 2020 ! – deutsche Übersetzung
Die Weltgesundheitsorganisation hat eine offizielle Agenda für zehn Jahre andauernde Pandemien, von 2020 bis 2030. Ein Virologe der WHO sagt, dass sie diesen Plan schon seit geraumer Zeit haben. Bill Gates grinst und kichert in die Kamera, als er die nächste Pandemie ankündigt.
ndemie ankündigt.
THE PLAN – WHO plans for 10 years of pandemics, from 2020 to 2030
THE PLAN shows the official agenda of the World Health Organization to have ten years of ongoing pandemics, from 2020 to 2030. This is revealed by a WHO virologist, Marion Koopmans. You will also see shocking evidence that the first pandemic was planned and abundantly announced right before it happened. Make sure to watch, and share this everywhere.
More information, and to see all the documents in THE PLAN, go to: https://www.stopworldcontrol.com/proof
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Im Rubikon-Exklusivgespräch diskutieren der Philosoph Matthias Burchardt, der Musiker Jens Fischer Rodrian und der Schriftsteller Gunnar Kaiser mit Walter van Rossum über das Versagen der Kulturszene.
Oppositionsarbeit ist im Brei von Corona-, Pandemie- und Viruslügen eine Riesenherausforderung zwischen Regierungspropaganda, Marketing-Narrativen, Desinformation und Irrtümern in der Opposition – Omikron nur ein weiterer Höhepunkt der Virus-Märchensammlung.
Die genetisch manipulierenden Substanzen der neuen mRNA-Technologie hinterlassen eine Jagdstrecke des Schreckens. Kein Grund für Merkel und ihre willigen Vollstrecker, nicht auch noch den letzten Bundesbürger an die Nadel zu nötigen.
https://apolut.net/pandemie-der-impfschaeden-von-hermann-ploppa/
Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
In den letzten Wochen hatte der Bericht einer Whistleblowerin Aufsehen erregt. Die Firma Ventavia aus Texas hatte im Auftrag des Pharma-Giganten Pfizer den neuen Impfstoff Comirnaty getestet. Ventavia-Mitarbeiterin Brook Jackson hatte die zuständige Aufsichtsbehörde U.S. Food and Drug Administration (FDA) im Herbst letzten Jahres darüber informiert, dass im Versuchslabor schlampig gearbeitet wurde. Doppelblind-Studien konnten nicht vorschriftsmäßig durchgeführt werden, weil die Proben nicht ausreichend anonymisiert waren. Das betraf jetzt nur etwa tausend Versuche von insgesamt 44.000 Versuchen, so weiß der Faktenfinder der Tagesschau zu berichten <1>. Herbeigerufene Experten aus Deutschland bescheinigen, diese Schlampereien seien „unschön“. Sie würden aber der allseits erwiesenen Wirksamkeit der von Biontech und Pfizer entwickelten und vermarkteten Substanz keinen Abbruch tun. …
Montag, 1.11.2021. Eifel. Wir hatten ja jetzt über Verschwörungen gesprochen und einiges dazugelernt. Verschwörungen existieren nicht nur in der Theorie, sondern sind vielfältige Praxis in Politik und Wirtschaft. Zwar warnen Deutschlands Oberlehrer standhaft, zu laufenden Verschwörungen Theorien zu bilden – zum Beispiel der Herr Michael Butter, der davor warnt, dass Verschwörungstheorien ein Riesengeschäft sind (siehe Wiwo), aber der Umsatz des dort zitierten Kopp-Verlages mit 10 Millionen Euro wird allein von den Cum-Ex-Verschwörungen um das 1500-fache übertroffen (siehe Tagesschau), es scheint also, dass man mit Verschwörungen noch deutlich mehr Rendite machen kann als mit Büchern über ihre Aufdeckung – jedoch müssen die Bürger eigentlich zur Vermeidung von kognitiver Dissonanz zu diesem Hilfsmittel greifen. Michael Butter schreibt natürlich selber über Verschwörungstheorien (siehe Suhrkamp), auch auf Englisch für den riesigen US-Markt – aber es gibt eben gute Verschwörungstheorien und böse Verschwörungstheorien – das darf man sich schonmal merken.
Zu den Verschwörungen, die Herr Butter in seinem Buch erwähnt, gehören auch die Geschichten von Alex Jones, der unter anderem der Welt dank eines mutigen Einsatzes die irren Riten im Bohemian Grove vor Augen geführt hat: druidisch anmutende Rituale, an dunkelste Kulte gemahnend, wo sich die mächtigsten Menschen der USA einmal im Jahr treffen, um einfach mal auszuspannen – die Wartezeit für eine Mitgliedschaft beträgt 15-20 Jahre, die Aufnahmegebür 25000 Dollar – also nichts für unsereins. Frauen warten ewig – die dürfen da nicht hinein, das ist halt „god´s own country“ – und das ein Volk behauptet, super auserwählt zu sein und im Lande Gottes zu wohnen, ist natürlich total unbedenklich. Wir Deutschen wissen das genau, waren auch mal auserwählte Supermenschen.
Es gibt übrigens einen schönen Artikel (siehe Washington Post), der die „Mythen über Verschwörungstheorien zerpflückt. Verschwörungstheoretiker sind nun nicht ausschließlich durchgeknallte Zeitgenossen, sie sind kein Produkt der Gegenwart, existieren nicht nur in den Köpfen der Menschen, sind keine existentielle Bedrohung für unsere Demokratie und Menschen, die sich mit ihnen beschäftigen, sind durchaus zu Selbstkritik fähig und können auch vom Gegenteil ihrer Theorien überzeugt werden – aber nicht durch Dogman, Diffamierungen, Schmähungen oder dem stumpfen Brüllen von Regierungsparolen. Aber die Washington Post ist sicher auch so ein verschwörungstheoretisches Organ.
Aktuelle Verschwörungen sind auch leicht zu finden: wir haben gerade einen Rekord an Geldwäscheverdachtsfällen in Deutschland (siehe Tagesschau), der Kanzlerkanditat der CDU, Armin Laschet, hat illegal die Räumung des Hambacher Forstes befohlen (siehe ZDF) – was einen Todesfall zu Folge hatte, die Regierung blockiert nach wie vor die Aufklärung im Fall Amri (siehe Heise) und von den vor dem Volk versteckten NSU-Akten will ich gar nicht wieder anfangen.
Immer wieder werden auch Journalisten ermordet, die Verschwörungen zu nahe kommen – zum Beispiel die Journalistin Daphne Caruana Galizia (siehe Monitor), die auf der bezaubernden Insel Malta ein korruptes Netzwerk hochrangiger Politiker ausgemacht hatte – ein Netzwerk, das bis nach China reichte. Oder Jan Kuciak, der die Verbindungen zwischen der italienischen Mafia und Mitgliedern der slowakischen Regierung untersuchte (siehe RTdeutsch): zusammen mit seiner Verlobten erschossen. Spannende Sachen – aber wehe, jemand verdient Geld mit diesen Geschichten und erzählt sie weiter. Oder die „Hacker ihrer Majestät“ – ich zitiere mal (siehe Nachdenkseiten):
„Ein Leak der Hackergruppe Anonymous belegt die Existenz einer momentan im Aufbau befindlichen britischen Organisation, die, vom britischen Staat und der NATO finanziert, einen offenen Informationskrieg führt. Offiziell geht es um die Abwehr russischer Desinformationskampagnen. Aktiv wurden die Infokrieger bis jetzt jedoch in Italien, Spanien und im eigenen Land, wo sie einen Schmierenkampagne gegen Jeremy Corbyn starteten. Und auch im engsten Umfeld der Kanzlerin sitzt ein Mann, den die Briten zu ihren Helfern zählen.“
Da wird einem ja ganz schwindelig bei – aber wo wir gerade bei Russland sind: es gibt natürlich auch gute Verschwörungstheorien. Die von der Regierung. Und damit meine ich nicht jene hübsche kleine Erzählung, die so wunderbar in den Mythos vom „Kampf der Zivilisationen“ passt (die bösen Araber gegen die guten Amerikaner), wonach ein nierenkranker Saudi mit 19 mit Teppichmessern bewaffneten Attentätern (auch meist Saudis) die USA angegriffen haben, mit zwei Flugzeugen drei Türme zu Fall brachten und auch dem Pentagon und einem Acker in Shanksville massiven Schaden zufügten, sondern die Theorien von … na, dem bösen Putin halt.
Es gibt einen schönen Artikel über die Verschwörungstheorien deutscher Medien zu Putin, der die europäischen Demokratien vernichten will, Syrien bombadiert, um Europa mit Flüchtlingen zu überfluten, Nazis finanziert, um Merkel zu stürzen (was er ja jetzt geschafft hat, der Lump – ob Lindner, Scholz, Baerbock, Laschet und Söder auch Geld dafür bekommen haben?) und derlei üble Dinge – obwohl Julian Assange ähnliches behauptet – da setzen die USA die Flüchtlinge als Waffe ein, um Syrien zu entvölkern (siehe wissensdemokratie, deren Beleglinks leider nicht alle funktionieren). Über die Putin-Hatz in den deutschen Medien kann man ganze Bücher schreiben – aber niemand würde das lesen wollen, weil gute Verschwörungstheorien grundsätzlich nicht hinterfragbar sind, eine Gefahr für den Frieden in Europa und unsere Demokratie darstellen, ihre Verbreiter zu keiner Diskussion in der Lage sind und nur in den Köpfen einiger Edelfedern und Politikern der Atlantikbrücke vorhanden sind (womit die Washington Post widerlegt ist – zumindest, was Verschwörungstheorien der Regierung angeht).
Ja – die Nato führt derzeit einen Informationskrieg in Europa – auch gegen eigene Politiker. Und sogar in der Nähe der Bundeskanzlerin haben sie ihre Agenten. Und die Atlantikbrücke – nun ja. Die ist auch ein ganz besonders heikles Thema. Möchte dazu gerne was zitieren (siehe Lobbypedia):
„Die Atlantik-Brücke ist ein Verein, dem führende Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, den Streitkräften, der Wissenschaft, den Medien und der Kultur angehören, die über das gemeinsame Netzwerk gesellschaftspolitischen Einfluss nehmen und Kontakte pflegen. Neben Entscheidungsträgern aus diesen Bereichen, die bei der Atlantik-Brücke einen Rahmen für vertrauliche Gespräche finden, gehören zu dem Verband aber auch Nachwuchsführungskräfte, die auf den „Young Leaders“-Konferenzen Netzwerke schmieden. Unter den Mitgliedern spielen Spitzenmanager und diesen nahestehende Politiker eine herausragende Rolle. Der Vorsitzende, Bundesminister a.D. Sigmar Gabriel, ist ein mit der Wirtschaftslobby bestens vernetzter ehem. hochrangiger SPD-Politiker. Bis 2019 hielt Friedrich Merz diese Stelle inne.“
„Vertrauliche Gespräche“ – kennt jeder aus seinem persönlichen Umfeld: Verschwörungen in Reinkultur.
Noch besser aber hat uns das Arndt Oetker, Exvorstand der Atlantikbrücke, erklärt (siehe Heise):
„Die USA wird von 200 Familien regiert und zu denen wollen wir gute Kontakte haben“
Und diese 200 Familien wollen ordentlich Cash aus Deutschland abziehen – und das permanent. Schon der Hammer, wie offen der Herr Oetker damals die realen Machtverhältnisse in den USA beschrieb, Verhältnisse, die weit entfernt jeden demokratischen Grundgedankens ist und die zu erwähnen jeden als Verschwörungstheoretiker entlarven – es sei denn, er ist in der Atlantikbrücke. Und damit auch in Zukunft die richtigen Leute in die richtigen Positionen kommen, bereitet das Young-Leaders-Programm schon mal Personal vor, man will ja nichts dem Zufall überlassen. Ein paar Namen? Özdemir (Grüne), Guttendorf (CDU), Spahn (CDU), Heil (SPD), Kai Dickmann (Bild), Döpfner (Springer) – um nur einige zu nennen (siehe everybody.wiki). Ein Linker ist auch dabei, aber den kennt kaum einer. Die sind also breit aufgestellt, um den heimlichen Herrschern der USA gut dienen zu können – und wenn mal einer stolpert wie der Baron Guttendorf gibt es für ihn in den USA auch gleich eine neue Zukunft. Perfekt, oder?
Vielleicht interessiert es jemanden, welche geheimen Ziele diese Brücke verfolgt? Nun – da habe ich eine Idee. 1996. Davos. Vor der versammelten wirtschaflichen und politischen Elite verkündete Hans Tietmeyer, Bundesbankchef, ehemaliger Staatssekretär und Aufsichtsratsmitglied der desaströsen HypoRealEstate (19 Milliarden Steuergelder verbrannt, aber viele Clowns zu Millionären gemacht):
„Von nun an stehen sie unter der Kontrolle der Finanzmärkte“ (siehe Ziegler, Ändere die Welt, Penguin 2015, Seite158)
Erstaunlich, wie offen man des Ende der Demokratie verkünden kann, oder? Und was taten unsere Staatsführer, denen man gerade ihre Autarkie, ihre Soueränität, ihren Herrschaftsanspruch aberkannt hatte? Sie riefen nicht das Militär oder die Polizei, um die frechen Putschisten in die Schranken zu weisen sondern applaudierten stehend.
Es wird eine neue Welt, die da gerade gebaut wird, eine Welt, in der Privatmänner so reich sind, dass sie eigene Weltraumstationen bauen können (siehe Tagesschau), während die Mittelschicht – auftragsgemäß – gerade weiter enteignet wird (siehe Sarah Wagenknecht im Focus): wir werden alle obdachlos und müssen frieren, damit Jeff Bezos uns von oben anschauen kann.
Und da kommen unsere Deppen aus der Aufklärungsabteilung und wollen uns weißmachen, dass es nur um Sprüche geht wie „Lügenpresse klont Deine Mutter“, „Reptilienelite überwacht dein Netflix“ oder „Judenmafia überwacht Dein Tinderdate“ (siehe: Amadeu-antonio-Stiftung): Generation Doof in Reinkultur.
Es geht hier nicht um Sprücheklopfen aus einem Akte-X-Film, sondern um Morde – sogar an UN-Generalsekretären wie Dag Hammarskjöld, zu dem sich aktuell ein von Briten trainierter belgischer Sölnder bekannt hat (siehe the Guardian).
Das ist die Welt in der wir leben – und die dem Kindergarten der Ex-Stasi-Mitarbeitern Kahane bei der Amadeu-Antonio-Stiftung wohl zu hoch ist, zu kompliziert, zu finster – zu wenig Ponyhof halt. Das Problem haben viele.
Wenn aber US-Behörden über seltsame Strahlenangriffe dunkler böser Mächte aus dem Ausland (auf deutsch: DER PUTIN) berichten, dann nehmen wir das einfach hin (akutell in Berlin – siehe Heise oder auch in Kolumbien – siehe Tagesschau) berichten, dann ist das natürlich ein Fakt. Womöglich sollten sich die Amerikaner mal Aluhüte kaufen? Oder sich für den goldenen Aluhut bewerben um die Strahlen abzufangen, der gerade unter anderem Boris Reitschuster verliehen wurde (siehe u.a. tip-Berlin). Goldener Aluhut? Eine – wenn auch ziemlich lächerliche – häßliche Diffamierungskampagne gegenüber Andersdenkenden: man versucht verzweifelt, sich einen neuen Juden zu basteln, den man dann so richtig offiziell hassen darf. Die Initiatorin dieser Veranstaltung ist mir noch gut in Erinnerung durch ihre Aussage, dass die Menschen Verschwörungstheorien bilden, weil sie nicht begreifen, dass Kriege einfach so passieren. Generation Doof … ach, lassen wir das.
Wofür wird der goldene Aluhut dieses Jahr verliehen?
Für Menschen, die dem Corona-Mythos auf verschiedenen Ebenen kritisch gegenüberstehen. Dabei haben sie allen Grund dazu, skeptisch gegenüber den Impfungen zu sein. Wahrscheinlich erinnern sie sich wie die Schweden an das Pandremix-Desaster, das tausend Kinder zu schwerbehinderten Narkolepsiepatienten gemacht hat (siehe Deutschlandradio). Oder sie erinnern sich an die Dengue-Impfung, die genau das verstärkt hat, wogegen sie wirken sollte (siehe Ärzteblatt). Die allgemeine Hetzjagd auf Kritiker ist sogar für Impfbefürworter der Stiko „grenzenloser Unfug“ (siehe Tagesschau). Also ist wohl auch der goldene Aluthut grenzenloser Unfug. Darf man auch bemerken, dass im ersten Jahr der bösen Seuche weniger Menschen gestorben sind als in anderen Jahren (siehe Heise)? Peinlich für eine Pandemie, oder? Und Grund genug für kognitive Dissonanz, möchte man meinen.
Was wahr ist, werden wir wohl erst in zwanzig Jahren – wenn überhaupt – erfahren. Was wir aber jetzt schon wissen: die Welt ist voller Verschwörungen und wir sind gut beraten, politische und wirtschaftliche Entwicklungen sehr kritisch zu beobachten – meist reicht ein Blick auf Geldflüsse, um Tätern auf die Spur zu kommen. Und Geld macht man nicht mit Verschwörungstheorien, sondern mit großen Dramen, ganz nach den Gesetzen der Transaktionsanalyse: das arme Opfer (der deutsche Bürger) wird bedrängt vom bösen Täter (dem Virus) aber befreit durch die gute Spritze (die Impfung) – und mit diesem Drama machen die Konzerne Gewinne wie nie.
Und was gerade wieder beschworen wird, riskiert wird, ausgelebt wird, wird vielleicht durch ein Zitat deutlich, das Andre Heller in seiner Rede zum 80. Jahrestages Österreichs an Deutschland gehalten hat, es stammt von Karl Zuckmeyer, dem Autor des Hauptmann von Köpenick (siehe kleineZeitung.at)
„Die Hölle brach los. Die Unterwelt hat ihre Pforten aufgetan und ihre niedrigsten, scheußlichsten, unreinsten Geister losgelassen. Die Stadt verwandelte sich in ein Albtraumgemälde des Hieronymus Bosch: Lemuren und Halbdämonen schienen aus Schmutzeiern gekrochen und aus versumpften Erdlöchern gestiegen. Was hier entfesselt wurde, war der Aufstand des Neids, der Missgunst, der Verbitterung, der blinden, böswilligen Rachsucht und alle anderen Stimmen waren zum Schweigen verurteilt. Hier war nichts losgelassen, als die dumpfe Masse. Die blinde Zerstörungswut und ihr Hass richtete sich gegen alles, durch Natur oder Geist veredelte. Es war ein Hexensabbat des Pöbels und ein Begräbnis aller menschlichen Würde.“
Und diese Masse versucht man gerade wieder zu beschwören – mit Aluhüten und flotten Sprüchen … damit der Rubel ungestört weiter rollt. Oder besser: der Dollar.
Oder irre ich da jetzt völlig?
Der Sensenmann nimmt sein Job ernst und plaudert aus dem Nähkästchen. Aber eines ist sicher. Der Tod freut sich auf eine richtige Pandemie.
Montag. 4.10.2021. Eifel. War lange keine Zeit hier für ausführliche Gedanken, oder? Und ist viel passiert: wir haben Pandemie da draußen. Letztens hat mich jemand gefragt, was ich wohl von der Pandemie mitbekommen hätte – ohne Medienkonsum. Die Antwort war schnell gefunden: nichts. Gar nichts. Sicher – ein paar sind gestorben – aber ich habe die letzten Jahre viele Freunde zu Grabe getragen, ohne zu wissen, woran sie jetzt gestorben sind. Es gab ja auch viel Gerede über die Pandemie, anfangs wollte die Regierung ja gar nicht so richtig daran glauben – was mich schon störte, denn immerhin konnte man die Daten aus China ja öffentlich lesen, da war ja nichts geheim. Manchmal denke ich: außer mir hat die keiner gelesen, was da geschrieben stand war schon bedrohlich … und allen ist seit Jahrzehnten klar, dass unser moderne Lebensstil uns enorm angreifbar macht, wenn dann denn mal ein Virus kommt, der nicht harmlos ist. Aber gut – im März ist die Regierung dann umgeschwenkt – so wie weltweit fast alle Regierungen. Hatten die doch die Studien gelesen?
Nun – im März war noch etwas ganz anderes passiert. Darf ich mal aus einem Interview zitieren (siehe t-online)?
„Der Markt für amerikanische Staatsanleihen hörte im März 2020 schlichtweg auf zu funktionieren. Wir reden hier von einem Markt, der Billionen Dollar umfasst. Auch das mag noch harmlos klingen, aber auf US-Staatsanleihen baut eben der ganze Globus seine Reserven an Liquidität auf. Auch Großbritannien und die Eurozone wurden in Mitleidenschaft gezogen. Die Lage war außerordentlich ernst, beinahe hätte es den Rest der Welt mit hinfort gerissen.“
Der Finanzexperte Adam Tooze erwähnt auch den Einbrauch der US-Wirtschaft im April im 20 Prozent … also: nachdem der Markt für amerikanische Staatsanleihen zusammengebrochen ist. Gut, dass wir damals als Konsumenten, Bürger, Endverbraucher (was für ein fieses Wort eigentlich), abhängig Beschäftigte (noch viel fieser) nichts davon mitbekommen haben: nicht auszudenken, was dann geschehen wäre. Womöglich hätte es nie wieder Klopapier gegeben. Oder überhaupt irgendwas.
Jetzt kann man das natürlich so stehen lassen. Muss man sogar, denn in diesen Zeiten, wo „Faktenchecker“ – zum Teil mit wirklich primitivsten Mitteln und einer Ausbildung, mit der man beim WDR noch nicht mal Kaffee kochen dürfte – als Gesinnungspolizei über jeden herfallen, der es sich erlaubt, beim Vorlesen der Regierungserklärungen nicht stramm zu stehen – darf man sich keine eigenen Gedanken mehr machen: immerhin ist Pandemie, wir sind im Krieg, tragen alle Uniform (also – solche Masken, von deren Unschädlichkeit nicht alle völlig überzeugt sind), alle machen, was der Staat befiehlt … oder dringlich empfiehlt, weil ihm das Grundgesetz da noch ein paar Grenzen setzt.
Trotzdem denke ich, ob nicht mal ein Planspiel erlaubt ist – so wie man ja auch lange vor Corona Planspiele gegen Monsterviren durchgespielt hatte … was nun ziemlich weise war, denn: irgendwann kann sowas wirklich eintreten, wir sind viel so aufgestellt, dass wir eine leichte Beute für jeden Virus sind, der es ernst meint – unsere ganze irre Reiserei macht uns maximal verletztlich … auch ein Fakt, den man nicht vergessen darf.
Gehen wir also mal davon aus, dass das Weltfinanzsystem wirklich vor dem Kollaps stand. Gewarnt davor wurde ja schon lange (wir berichteten), das Casino, das 2008 expodierte, lief ja wieder mit Hochtouren weiter, weil – ja: die US-Staatsanleihen – fast hätte ich Staatsanleichen geschrieben – letztlich das ganze Casino absichern. Ich habe da noch in Erinnerung, dass ich vor zwanzig Jahren mal gelesen habe, es gäbe da in den USA so eine Sicherheitsklausel, die für den Fall eines großen (also: wirklich großen) Börsencrash den Einsatz der Nationalgarde vorsieht, damit die öffentliche Ordnung gewährleistet bleibt – was natürlich selbst große Verwerfungen hervorrufen würde. Wäre es da zu weit gedacht, wenn man … nun ja: einfach mal beschließt, eine Grippeepidemie etwas „aufzublasen“, damit alle beschäftigt sind, ja, sogar von den Straße sind, in ihren Häusern hocken und ängstlich auf Rettung warten?
Wäre sowas zu weit gedacht? Ich möchte nur daran erinnern, was letztes Jahr geschah, als die Maßnahmen ernster wurden: nur diese leichte Verwerfung des Alltagslebens hatte zu einer Verknappung des Klopapiers geführt – man kann sich vorstellen, was damals geschehen wäre, wenn man den abhänging beschäftigten Endverbrauchern erzählt hätte, dass all´ ihr Geld bald gar nichts mehr Wert ist – oder? Das kann schon dazu führen, dass … nun ja, man sich Notfallpläne ausdenkt, die weltweit genauso gut funktionieren würden wie eine Pandemie: man hätte ja alle Banken, alle Regierungen, alle Reichen dieser Welt und alle Entscheidungsträger sofort auf seiner Seite, jeder würde verstehen, dass es um sein Geld geht – und das jetzt geschlossenes Handeln wichtig wäre.
Nun ja – wer kann das schon wissen. Vielleicht war es ja auch eine Pandemie. Es ist auch sicher nicht falsch, hier Vorsicht walten zu lassen, vorschnelles Urteilen wäre hier schon ein wenig verantwortungslos … aber … etwas Skepsis ist angebracht, vor allem dann, wenn die Regierung aus der Pandemie eine Gelegenheit macht, ihre Macht gewaltig auszudehnen. Sicher haben wir in Deutschland viele Corona-Tote – obwohl ich selbst mitlerweile sehr verwirrt bin, wie viele es denn wirklich sind … die Zählweise ist da oft unklar, aber wir haben noch um so mehr Herz-Kreislauf-Tote, ohne dass die Regierung sich genötigt fühlt, den Dicken, den Rauchern und den Gesundheitsmuffeln vorzuschreiben, wie viel sie jetzt wiegen dürfen, was sie essen sollen oder wann sie sich bewegen müssen, und dass, obwohl wissenschaftlich beweisbar wäre, dass diese Toten verhinderbar sind. 331200 sind daran 2020 verstorben (siehe: Destasis): Grund genug, sofort einzuschreiten … oder?
Andererseits … sehe ich die Auswertung eines Marcel Barz (siehe: Die Pandemie in Rohdaten) oder des Studenten Sebastian (siehe: Die Zerstörung des Corona-Hypes), dann muss ich sagen: da sind Zweifel schon angebracht, erst Recht jetzt, wo alle von der vierten Welle reden … aber kaum noch einer stirbt – und das an der gefährlichen Delta-Variante, vor der man uns so Angst gemacht hatte und die inzwischen 97 Prozent alle Infektionen ausmacht (siehe Ärzteblatt). Nur …. die Deltavariante ist gar nicht mehr so gefährlich – und das sagen jetzt nicht irgendwelche Querdenker oder Coronaleugner, sondern die angesehene Helmholtz-Gesellschaft, ich zitiere (siehe: Helmholtz)
„Laut einer Studie der PHE ist die Todesrate unter Patienten mit der Delta-Variante seit ihrem Auftreten Ende März 2021 konstant gering bei 0,2 % geblieben. Der Schutz vor schweren und tödlichen Verläufen durch die Impfung spielt dabei vermutlich eine wichtige Rolle.“
Den zweiten Satz habe ich der Vollständigkeit halber stehen gelassen, möchte aber darauf hinweisen, dass „vermutlich“ kein Argument ist – erst Recht nicht, da die Wirksamkeit der Impfungen bei der Delta-Variante geringer ist als gegen die Alpha-Variante. Es gab dazu einen schönen Feldversuch, auf den ich nochmal hinweisen möchte: eine Party in Münster, zu der nur Genesen und Geimpfte zugelassen wurden, 380 Leute feierten auf engstem Raum … und 85 infizierten sich trotz Impfschutz (siehe: FAZ). Kein Todesfall. Und – noch viel wichtiger eigentlich: 295 trotz günstigster Voraussetzungen nicht infiziert. Man kann sich vorstellen, wie hoch die Infektionsrate bei Aldi wäre … und wie viel Masken auf einem Parkplatz wirklich bringen, oder?
Natürlich weiß ich, dass ich mich mit solchen Überlegungen an den Rand der sozialen Ächtung bringe … aber ich zitiere hier ja keine Querdenker, sondern eher den Herrn Drosten, hier in einem Interview aus dem Jahre 2009 (siehe Generalanzeiger)
„Deshalb ist es für das Virus vielleicht gar nicht mehr notwendig, sich noch weiter zu verändern. Man muss sich immer klar machen, dass ein Virus kein Interesse daran hat, seinen Wirt zu töten oder krank zu machen – es will sich nur verbreiten, und das gerne möglichst unauffällig.“
Sicher, für abhängig beschäftigte Endverbraucher ist es schwer nachzuvollziehen, dass ein Virus – also ein Ding, das noch nicht mal die Definition von „Leben“ vollständig erfüllt – einen bewussten Plan haben soll, einen Willen, eine Absicht, sogar „Interesse“ – aber es ist doch beruhigend, dass es uns im Prinzip eigentlich nicht wirklich umbringen will, sondern möglichst unaufällig mit uns zusammenleben möchte … und darf ich dann aufgrund dieser Tatsache mutmaßen, dass es die Deltavariante hervorgebracht hat, um uns alle zu schonen und friedlich mit uns zu koexistieren?
Ach, wo denke ich da schon wieder herum. Wahrscheinlich lese ich zuviel und gehorche zuwenig. Liegt wohl an Prof. Dr. Matthias Schrappe, den ich gerne mal zitieren möchte (siehe die empfehlenswerte Zusammenstellung kritischer Stimmen bei allesaufdentisch):
„Von der Evidenz-basierten Gesundheitsversorgung, die Studien bewertet, transparent zusammenfasst und sich vor allem einer multidisziplinären Herangehensweise bedient, sind wir wieder in die „Eminenz-basierten“ Medizin zurückgefallen, wie sie vor 50 Jahren noch üblich war, als Einzelpersonen mit ihrer Meinung die Behandlung bestimmten.“
Und Eminenzbasierte Medizin ist nun mal leider … keine Wissenschaft mehr. Auch dann nicht, wenn noch so viel medialer Druck aufgebaut wird, um Abweichler zum Schweigen zu bringen.
Nun las man in der Überschrift vom Ende der Pandemie – und ich möchte nicht zu falschen Schlüssen verleiten, sie sei nun wirklich beendet … aber ich möchte meine Meinung kundtun, dass wir sie jetzt beenden müssen. So wie sich die innenpolitische Situation in den letzten beiden Jahren entwickelt hat, hat sich das Regierungsnarrativ zu einem eigenen Virus entwickelt, zu einem Gift, dass den menschlichen Zusammenhalt zersetzt hat und geeignet ist, ihn weiter zu zersetzen und somit die Grundlage unserer menschlichen Gemeinschaft zerstört – darum ist das Ende der Pandemie unausweichlich. Muss ich wirklich daran erinnern – in Deutschland (!) – dass ein degeneriertes Staatswesen am Ende viel mehr Menschen das Leben kosten wird als das Corona-Virus?
Ich würde mich sehr freuen, wenn man mit gleicher Wucht einem ganz anderen Übel zu Leibe rücken würde: dem Krieg selbst. Aber das ist ein Thema, um das wir uns noch gesondert kümmern werden.
Zudem … nun ja. bin ich auch persönlich betroffen von dem augenblicklichen Wahn, der durch das Land zieht. Ich meine das Impfen – wobei ich wahrlich kein Impfskeptiker bin. Es gibt genügend Impfungen, die gut durchdacht, sinnvoll und effektiv sind … aber das gilt halt nicht für alle. Ich möchte mich diesem Thema zu einem anderen Zeitpunkt gründlicher widmen, keine Sorge, das kommt schon. Augenblicklich muss ich mit der Tatsache leben, dass man meinen Sohn (schwerbedindert, Autist) so lange „bearbeitet“ hat, dass er sich hat impfen lassen. Nun – er ist volljährig, will keinen Ärger – und hat den Druck einfach nicht mehr ausgehalten. Ich selbst stehe dem „modernen Kram“ eher skeptisch gegenüber, bin verunsichert durch Todesfälle (ja – die sind gut dokumentiert, fraglich ist derzeit noch, wie viele wirklich an den Impfungen gestorben sind … und die Häufigkeit der Meldungen von schweren Nebenwirkungen verunsichert mich zutiefst), gedenke aber im Schadensfalle alle Register zu ziehen, die ein Rechtsstaat bereit hält. Das sowas aber in unserem Land geschehen kann, läßt mich schwer erschüttert zurück. Wirklich: schwer erschüttert. Und ich frage mich ernsthaft: wie häufig passiert sowas derzeit?
PS: ein abschließendes Wort an die Stammleser: ich muss mich entschuldigen: ich war vier Jahre an Hauptschulen, habe Menschen ohne Chancen Zukunft vermittelt. Spannende Tätigkeit. War auch erfolgreich – aber die Regierung hat die Maßnahme so verwässert, dass nur noch Verwaltung möglich war … wie üblich. Dann habe ich die Frau meines Lebens kennengelernt – also: jene Frau, von der ich immer wusste, dass es sie gibt, sie aber nie gefunden habe. Auf einmal stand sie vor mir – und auch das hat Zeit gekostet. Aber nun gedenke ich, wieder in das Geschäft der Meinungsbildung zurückzukehren, das ich bisher nebenbei bei Facebook (ohne sonderliche Sperre) betrieben habe. Die von mir so geliebten Debatten können leider nur dort geführt werden, hier sind wir leider so aufgestellt (finanziell und personell), dass wir diesen Service nicht länger leisten konnten.
PS 2: wird auch mal Zeit, meinem Freund Werner Menne dafür zu danken, dass er trotz widrigster Umstände diesen Ort mit Leben gefüllt hat. Ich werde mein Bestes tun, ihn jetzt wieder mit Worten zu füllen.
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/rki-geblubber-im-dienste-der-plandemie-von-peter-frey
Die RKI-Betrugsmasche steigender Fallzahlen ist ausgelutscht — und wird trotzdem weiter befeuert.
Von Peter Frey.
Nach wie vor werden diese Fallzahlen von regierenden Politikern benötigt, um immer neue, medizinisch hirnrissige Regeln (Stichwort 2G-3G-Regeln) zu verordnen. Als neue Locke zur Verblödung einer verängstigten Bevölkerung hat man sich inzwischen der Intensivbettenauslastung stärker zugewandt. Wie sich rasch erfassen lässt, aber keinesfalls um eine Pandemie zu bekämpfen, NICHT um Menschen zu schützen. Wie lange werden sich die Menschen in ihrer Gesamtheit wohl noch täuschen lassen?
Wenn die Menschen für die Enttäuschung bereit sind, dann werden sie befähigt sein, zu erfassen, um was es den durchdrehenden Administrationen wirklich geht — und auch, warum diesen so daran gelegen ist.
Die PLandemie war von Beginn an ein großangelegter Angriff auf unsere Emotionen, gekoppelt mit einer absichtsvoll täuschenden Pandemie der Zahlen. Die geschürten Emotionen aus Angst und MIsstrauen waren die Voraussetzung, damit die konstruierten Zahlen überhaupt verkauft werden konnten. Jeder der sich der emotionalen Vereinnahmung entziehen konnte, war dagegen recht rasch befähigt, den Betrug hinter den Zahlen zu erkennen. Diese Betrügereien sind ja auch nicht besonders gerissen, auch nicht die damit argumentierten Behauptungen.
Wenden wir uns also ein weiteres Mal der PLandemie-Statistik des Robert-Koch-Instituts (RKI) zu. Vielleicht erinnert sich der geneigte Leser noch daran, wie man im Herbst des vergangenen Jahres die sogenannte Zweite Welle herbeitestete (b1)?
Zwei Dinge waren damals auffällig: Zum einen wurden durch administrative Verordnungen im Rahmen der „Corona-Schutzmaßnahmen“ die Anzahl der PCR-Tests ab dem Spätsommer systematisch nach oben gefahren. Allein dies genügte, um die Anzahl der Positivtests — betrügerischerweise als Infektionen verkauft — in die Höhe zu treiben. Zum zweiten stieg der prozentuale Anteil positiv getesteter Menschen. Warum das so war, wissen wir, bis zum heutigen Tage, mitnichten — aber warum nicht?
Mit fortschreitender Corona-Krise mehren sich Ungereimtheiten und ungeklärte Fragen im Kampf gegen das Virus von Seiten der Bundesregierung. Hier einige davon.
Text und Quellen: https://bit.ly/3E6LVZY
Spahn: „Wir erleben eine Pandemie der Ungeimpften“
Aus der Politik wächst der Druck auf die Ungeimpften. Gesundheitsminister Jens Spahn und Bundeskanzlerin Merkel rufen zur Impfung auf. Kritik gab es am „Versuchskaninchen“-Spruch von Olaf Scholz. Die STIKO ist bei der Empfehlung von Boosterimpfungen noch nicht einig.
Wie Spahn heuchelt, mogelt und spaltet – seine Aussagen auf der BPK dechiffriert.
Ich empfehle Ihnen wegen der aktuellen Zensurwelle neben Telegram meine folgenden zensurfreien Social-Media-Kanäle:
Telegram: https://t.me/reitschusterde https://gettr.com/user/reitschuster
VK: https://vk.com/reitschuster
[Unveröffentlichte Verse von Markus Mynarek, mit freundlicher Genehmigung des Autors]
Frau Merkel und die Pandemie
Frau Merkel hält der Pandemie
doch niemals ihrem Land die Treue.
Die erstere soll enden nie,
und wenn doch, gibt’s eine neue.
***
„Demokraten“ dürfen alles
Wir irren uns sogar im Irrtum nie,
und das verkünden wir an allen Tagen.
Wir sind eine heilige Demokratie.
Da darf man die Führungsschicht nicht hinterfragen.
***
Das ewige Ideal
Nichts, was wir mit Ethik verbinden
und was sich finden lässt in Wissenschaft und Dichtung,
kann unser Staat auch nur genauso wichtig finden
wie unseres Volkes gezielte Vernichtung.
***
Merkels Höllenmelodie
„Frau Merkel hat mehrfach gezittert,
als sie gehört hat die Hymne vom Staat.“
„Sie hat wohl den Abgrund der Hölle gewittert
für ihren Vaterlandsverrat.“
***
Die Zwei-Klassen-Gesellschaft
Von Urlaubreisen auszuschließen
ist nun jeder, wie es hieße,
der, statt die Impfung zu genießen,
sich noch nicht vergiften ließ.
Von Hotels ist ausgeschlossen,
wer sich noch nicht impfen lässt,
denn der Staat hält unverdrossen
an den dümmsten Regeln fest.
Man stellt her in kurzer Zeit,
was sonst ist ein Werk der Jahre,
und ist sogar Menschen zu opfern bereit
für die Vermarktung dieser Ware.
Fast jeder möchte nun beschließen
und hält eisern daran fest:
Seine Freiheit soll genießen,
wer ganz brav sich impfen lässt.
Man muss sich also impfen lassen,
statt den falschen Zwang zu hassen
und den Staat zu hinterfragen.
Doch ist die wahre Freiheit nicht
ans Impfen und Testen gebunden,
auch wenn der Staat verlogen spricht,
er habe das Allheilmittel gefunden.
Zu dieser Kolumne:
(edit: pw)
Wer nicht genügend Galgenhumor besitzt, der könnte sich ja in der Tat die Haare raufen über die Produkte derjenigen deutschen Presse, die laut Friedensnobelpreisträger Michail Gorbatschow „die bösartigste überhaupt“ ist (Quelle: DiePresse). Auch nach Einschätzung von Peter Sloterdijk ist heute „der Lügenäther so dicht wie seit den Tagen des Kalten Kriegs nicht mehr“, dem Journalismus attestiert er „Verwahrlosung“ und „zügellose Parteinahme“. Sloterdijk: „Die angestellten Meinungsäußerer werden für Sich-Gehen-Lassen bezahlt, und sie nehmen den Job an.“
Einer, der sich mit der Verwahrlosung derjenigen Zunft, die man noch vor wenigen Jahrzehnten als „Vierte Macht im Staate“ bezeichnet hat, nicht widerspruchslos abfinden möchte, ist der Philosoph und Literaturwissenschaftler Markus Mynarek. In seinen Büchern und Gedichten nimmt er den poetischen Kampf mit manch widerspenstigem Sofamonster und Schreibtischtäter auf. Mit besonderer Vorliebe blickt der Autor dabei in den Relotius-Narrenspiegel als repräsentatives Beispiel dafür, wohin es der deutsche Qualitätsjournalismus heute gebracht hat. Aus diesem Köcher werden wir mit freundlicher Genehmigung des Autors in loser Folge einige Streiflichter veröffentlichen bzw. einige Pfeile in Sloterdijks „Lügenäther“ hinausschießen.
Über kollektive Umerziehung, Denkverbote und Heuchelei bzw. den realen Zustand des „besten Deutschland, das wir jemals hatten“ (Frank-Walter Steinmeier) siehe auch Markus Mynareks Buch „Die versklavte Nation“.
Fotos: Pixabay/CC0
Auch wenn ich damit den Rest meiner Leser vergraule, aber reden wir doch einmal ausnahmsweise nicht über Banalitäten, sondern packen wird den guten & gernen Schweinehund am Schopf. Viel Zeit ist ja vielleicht nicht mehr, sogar die Mainstreammedien schwadronieren von Blackout und Internetaus. Außerdem: Lambda ist im Anmarsch … Doch reden wir einmal über die katastrophalste aller Krankheiten, die alle Viren und Toxine, die uns heute plagen, in den Schatten stellt. Eine Zivilisationskrankheit, die zu mittlerweile unübersehbarer Gehirnerweichung geführt hat und mit der wir nun zum erweiterten Suizid an unserer gesamten Spezies ansetzen: Der Narzissmus, die gute und gerne Selbstliebe und Egozentrik. Vorgelebt und bis zur Spitze entwickelt von unseren Promis, Politikern und vor allem von den Influenzern, die wir uns täglich reinziehen, all den Heidis, Lobos, Tilos, Walulus und sonstigen Böhmermännern und -frauen. Besoffen von der eigenen Großartigkeit brauchen sie jeden Tag eine noch größere Dosis an Applaus und Likes, um high zu bleiben. Das Tolle: Dafür müssen sie nichts anderes machen als die Segel aufspannen und relaxed den Rückenwind des herrschenden Wahnsinns nutzen. Gegen diesen Wind ansegeln und damit über Nacht 80% der Follower droppen?: Alter … ja lol ey.
Diese Krankheit, gegen die nicht nur die griechischen Stoiker, sondern der Kulturmensch aller bisherigen Epochen hart angekämpft hat, wird heute schon von Kindheit an gehätschelt und zum Ideal erhoben. Alle großen Philosophen haben vor ihr gewarnt, sie sogar mit Fäulnis und Verwesung gleichgesetzt, da sie letztlich zum Gleichen führt, was auch ein Heroinjunkie durchmacht: Erst ein fulminantes Highgefühl, in dem man unfähig ist, die Realität und die eigene Situation zu erkennen. Dann Gehirnerweichung, Verlust der Zähne und Absturz in die Gosse.
Da wir hier nicht nur philosophieren, sondern auch pragmatisch sein wollen, zur Frage: Wie bekämpft man diesen Narzissmus? (Jeder, der ehrlich ist, weiß, dass er selbst zu einem gewissen Grade von dieser Krankheit gepackt ist.) – Nun, das geht sehr effektiv, indem man sich z.B. vornimmt, den Mund nicht mehr merkel- oder rezolike schneller plappern zu lassen als der Kopf mit dem Denken nachkommt. Nicht mehr planlos Zeugs zu brabbeln, wie einem der Schnabel gewachsen ist, sondern sich vornehmen (zunächst mal für ‘nen Tag oder ‘ne Woche, länger wird man es anfangs meist nicht durchhalten): nur Sinnvolles und Notwendiges aussprechen. Die griechischen Stoiker sprachen vom „Notwendigen“ als dem Not-Wendenden, alles andere als das Notwendige sei eitles Beiwerk, das es zurückzustutzen gilt. Vor allem: Die Atemluft nicht dafür verschwenden, um sich selbst zu rechtfertigen und subjektive Gefühle nach außen zu trompeten. Wer anderen pausenlos „sein Herz ausschüttet“, macht sich in Wirklichkeit unglücklich. Die Atemluft, die dafür aufgewendet wird, ist nicht nur verschwendet, sondern verursacht eine stumpf-schwüle Atmosphäre, in der frei liegender Käse schnell zu schimmeln beginnt. Auch das erst seit Mitte der 1990er Jahre auftretende und bisher von Chemikern immer noch nicht abschließend geklärte Phänomen des „Fogging“, auch bezeichnet als „Magic Dust“, bei dem sich Innenraumwände ohne erkennbaren Grund schwarzgrau färben und mit einem ölig-schmierigen Belag überziehen, kommt vielleicht nicht von ungefähr.
Und umgekehrt ist es in unserem Zeitalter des narzisstischen Wellnessfurzes eines der bestgehütetsten Geheimnisse: Glücklich ist man dann, wenn man etwas aussprechen kann, was nicht einen selbst betrifft, sondern was dem Gegenüber nützt und hilft. Dazu muss man sich natürlich auf die Situation des Anderen einstellen können – was uns zunehmend schwer fällt, wir haben es vielfach verlernt. Aber wer es schafft: Sofort klärt sich die Luft. Der Andere und auch man selbst kann wieder aufatmen, wenn es endlich einmal nicht um Banalitäten und den eigenen Hintern geht. Und als Nebeneffekt wird man im Übrigen bemerken, dass man ab nun auf andere wirklich attraktiv wirkt, während der Andere in Wirklichkeit jedesmal innerlich die Augen verdreht und am liebsten wegrennen möchte, wenn man ihm wieder mit seinen persönlichen Befindlichkeiten und Bedürfnissen kommt. Denn im Innersten sehnt sich jeder Mensch nach Freiheit. Und das Zelebrieren der persönlichen Gefühle und Konsum ist in Wirklichkeit das Gegenteil von Freiheit: absolute Bindung (insofern auch die Lifestyle-Werbung, die täglich auf uns einprasselt, absolute Lüge ist), die letztlich nur zu Gehirnerweichung führt, in der dann „die hirntoten Risikopiloten durch die Aerosole zischen und es ganz viele noch erwischen wird“ (Udo Lindenberg). Auch „die kollektive Mega-Power, also: Maske auf“ (ebd.) wird dann nichts mehr helfen.
Wer sich frägt, wie wir aus der derzeitigen, scheinbar vollkommen verfahrenen und dekadenten Situation wieder hinauskommen: Das wäre eine Option, bei der sich die Wolken schnell wieder lichten könnten. Die Luft, die wir atmen, wäre eine vollkommen andere, wenn sich jeder vornähme, auch nur 10% seiner losgelassenen Worte in diesem Sinne zu kultivieren. Und selbst wenn die Anderen nicht mitmachen, sondern man das nur in der eigenen Wohnung bzw. im eigenen Umfeld praktiziert: Man wird dann zumindest hier für bessere Luft sorgen, die jeder, der zu Besuch kommt, gerne inhaliert. In einer Wüste haben auch kleine Oasen ihren unschätzbaren Wert.
Das Ganze ist natürlich nichts für Weicheier. Wer diesen Kampf gegen die Logorrhoe („Sprechdurchfall“) aufnimmt, wird ordentlich ins Schwitzen kommen. Der bislang im Keller verkrochene Narzissmus wird quietschen, sich winden und pinkeln wie eine von der Katze gefasste Maus. Wer ihn dennoch nicht mehr aus der Hand lässt, kann ihn zur Strecke bringen. Und wer das schafft – eigentlich ist es eher ein Herkuleskampf mit dem Minotaurus als mit einer Maus –, der wird merken: Ab jetzt gibt es niemanden mehr, der im Keller ständig den Käse und sonstige Lebensmittel auffrisst und zum Verschimmeln bringt. Man ist endlich wieder Herr im Haus. So wie es immer das Schlusswort einer beliebten Bildungssendung der 80er war: „Die Sendung mit der Maus – ist aus.“
Fotos:
Oben links: Jan Böhmermann live on stage (Wikimedia Commons, Franz Richter / User:FRZ / CC BY-SA 3.0 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)
Oben mitte: Jan Böhmermann bei der Grimme-Preis-Verleihung 2018 (Wikimedia Commons, © JCS / Fotoausschnitt / Lizenz: CC-BY-SA-3.0 / GFDL)
Oben rechts: Tilo Jung, Jugendpresse Deutschland, Jugendmedientage 2015 (Flickr/ CC BY 2.0 / Foto: Florian Timpe / Bildausschnitt)
Es brennt zwischen Ost und West. Der Konflikt Ukraine Weißrussland nimmt zu.
Eigentlich könnte man sich weltweit bezüglich des Virus beruhigen, denn vor allem auch die Kinder haben eine wunderbare Abwehr gegen Covid. Sicher vor Ansteckung kann weder der Geimpfte noch der Genesene sein.
Die Immunität eines Genesen hält aber, so viel wissen wir jetzt schon, relativ lange an. Leider ist in Israel jeder zweite Neu-Erkrankte geimpft. Auch hier brennt es leider, da man uns viel Angst vor Erkrankungen gemacht hat.
„Österreichischer Wieler“: „Ohne PCR-Tests wäre Pandemie niemandem aufgefallen!“
Die Wirtschaft brennt. Doch, so wie Prof.Kreiss sagt, so bilden unsere Gedanken, die Strukturen der Zukunft, so wie wir vor Jahren auch geglaubt haben, dass die reine Änderung des Treibstoffes, die Probleme lösen könnte. Das heißt, das Bilden konstruktiver Gedanken kann unsere Zukunft gestalten. Das klingt sehr unkonkret, doch ist alles was wir an Dingen oder jetzigen Problemen haben, doch im Wesentlichen ein Produkt der Gedanken von Menschen. Das bedeutet, dass wir ganz konkret, so wie es viele so wie Prof.Hüther und Prof.Kreiss sagen, umdenken können!
Im Rubikon-Exklusivinterview berichtet der Infektionsepidemiologe Dr. Sucharit Bhakdi von tödlichen Folgen des Corona-Impfstoffes und warnt vor blindem Vertrauen in Politik und Medien.
Der Talk mit Jens Lehrich und seinen Gästen B-LASH (https://www.youtube.com/channel/UCB1pc5wo3AD972KPpWQTdXg/), Reiner Füllmich (https://corona-ausschuss.de/), Christian Schubert (http://www.christian-schubert.at) und Nikolai Binner (https://www.youtube.com/channel/UCF1ieyjAjqOePY-sXZp7hXg)
Der Staat führt die Bürger seit einem Jahr an der Nase herum, indem er verspricht, ihnen die Freiheit „später“ und unter bestimmten Bedingungen wiederzugeben. Exklusivabdruck aus „Herrschaft der Angst“.
Ein Standpunkt von Norman Paech.
Ein Ausnahmezustand sollte, wie der Name so schön sagt, die Ausnahme bleiben. Wird er zur Regel und hört er nicht mehr auf, muss etwas faul sein. Die Regierung ist seit März 2020 mit dem Rasenmäher über die Grundrechte gegangen. Die entrechtete Bevölkerung hat diese Maßnahmen überwiegend mitgetragen. Es ist den Initiatoren der großen Umgestaltung und den sie unterstützenden Medien gelungen, die Menschen mit Angst bei der Stange zu halten. Dies geschah teilweise auch durch „Deframing“ — indem der Kontext des Virusgeschehens verschleiert und zum Beispiel verschwiegen wurde, welche anderen, schlimmeren Krankheiten existieren. Politiker taten, was in ihrer Zunft durchaus Usus ist: Sie versuchten Stärke zu zeigen, ohne ihre Kraft in eine sinnvolle Richtung zu lenken.
Spätestens bis zum 31. März 2021 — nachdem dieser Text verfasst wurde — muss der Deutsche Bundestag wieder zusammentreten, um darüber zu beraten und zu entscheiden, ob immer noch eine „epidemische Lage von nationaler Tragweite“ besteht. Dann läuft die Ermächtigungsgrundlage für die bisherigen Schutzmaßnahmen aus, die der erst im November 2020 hinzugefügte Paragraf 28a Infektionsschutzgesetz (IfSG) in 17 Punkten aufführt. Das Gesetz gibt nur eine schmale Hilfestellung zur Bestimmung der „Lage“. Sie liegt nach Paragraf 5 IfSG dann vor, „wenn eine ernsthafte Gefahr für die öffentliche Gesundheit in der gesamten BRD besteht“.
Folgt man dem Paragrafen 28a IfSG weiter in seine enggedruckten Absätze, so knüpft er diese „Gefahr“ an den Schwellenwert von Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner, den sogenannten Inzidenzwert, der es zum Morgen- wie Abendgebet jeder Radiosendung gebracht hat. Liegt dieser Wert über 50, so können „umfassende Schutzmaßnahmen, die eine effektive Eindämmung des Infektionsgeschehens erwarten lassen“ verfügt werden. Sinkt er, bleibt aber über 35, so können immer noch „breit angelegte Schutzmaßnahmen, die eine schnelle Abschwächung des Infektionsgeschehens erwarten lassen“, ergriffen werden.
Für die Bevölkerung macht das keinen Unterschied, der Lockdown wird einfach verlängert. Da die 17 Maßnahmen des Paragrafen 28a IfSG ohnehin kumulativ eingesetzt werden können (Absatz 6), ist er die einfachste Lösung eines Problems, das man eingestandener Weise immer noch nicht recht begriffen hat…