Oberschicht

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Angela Merkel: Deutschland geht es schlecht!

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Dienstag, 14.4.2015. Eifel. Kaum zu glauben, aber wahr: das Kanzleramt startet schon wieder eine neue „Bürgerversteher-Initiative“ (siehe Spiegel). Eigentlich eine erfreuliche Nachricht – stünde das Ergebnis nicht schon von vornherein fest: „Deutschland geht es gut“. Wer kennt sie nicht, die offizielle Parole der Kanzlerin, in vielen bunten Blättern oft beschrieben? Sicher werden manche dieser Parole auch zustimmen, wenn sie in ihrem Golfclub sitzen, aus dem Ledersessel heraus durch die Schlossfenster an einem Champagner nippend über das Grün starren und sich von den ständigen Anrufen ihrer Anlageberater belästigt fühlen, weil schon wieder irrsinnig viel Geld aufgelaufen ist, das verwaltet werden möchte.

Viele Deutschen jedoch sehen das anders – nur werden die von der Kanzlerin nicht zum Essen ins Kanzleramt eingeladen, ja, die werden sogar kaum Zeit haben, sich um diese Initiative groß zu kümmern, weil der Alltag sie mit allerlei Terror überzieht. Sicher: wer reicht ist, der wird immer reicher, kann sich gar nicht mehr dagegen wehren. Die Zahl der Millionäre und Milliardäre und Supermilliardäre in Deutschland nimmt ja auch gewaltig zu: harmlose Leibesertüchtiger und Fernsehclowns werden von der Industrie (und durch die Zwangseintreibungen der GEZ) mit Millionen überschüttet, um den Rest der Bürger in engen Bahnen zu führen. 5,3 Millionen Euro verdient der Verwaltungsangestellte in Spitzenpositionen – Tendenz: enorm steigend (siehe Spiegel). Was machen diese Leute mit dem Geld – bringen es in die Schweiz. Dort befinden sich auf der Liste der 300 reichsten Schweizer allein 60 Deutsche (siehe Spiegel).

Terror im Alltag?

Ja, Arbeit zum Beispiel.

„Viele Arbeitnehmer in Deutschland arbeiten mehr, als ihnen guttut. Grund ist der hohe Druck am Arbeitsplatz, der viele Beschäftigte dazu verleitet, fahrlässig mit ihrer Gesundheit umzugehen.“ (siehe Zeit).

„Fahrlässig mit der Gesundheit umgehen“ heißt auf Deutsch: enorme Kosten für die Sozialkassen produzieren, die anfallen, wenn die Gesundheit zusammenbricht. Wer arbeitet normalerweise so? Sklaven, Zwangsarbeiter, Menschen, deren Leben in Gefahr ist. Ja – schauen Sie sich das mal genau an:

„18 Prozent stoßen oft an ihre Leistungsgrenzen, 23 Prozent machen keine Pausen. Jeder Achte kommt sogar krank zur Arbeit.“

„42 Prozent beklagten, dass das Arbeitsumfeld durch steigende Leistungsziele geprägt werde. Jeder Dritte weiß nicht mehr, wie er den Ansprüchen gerecht werden soll. Werden zu hohe Ziele dennoch erreicht, gelten diese sofort als neuer Maßstab.“ (siehe Spiegel).

Wir wissen auch genau, warum das so ist. „Führen mit Zielen“ nennt sich das – da kann Frau Merkel einfach mal die Geburtstagsrunde um Ackermann befragen, die haben das in Deutschland mit eingeführt. Das Prinzip ist ganz einfach: die Leistung wird vorgegeben – alle befinden sich im Daueraccord … zu dem man sich früher freiwillig melden musste, weil nicht jeder mit diesem Druck gut zurechtkommt. Renditen und Dividenden (also: leistungsloses Einkommen) müssen in ständig steigender Höhe erwirtschaftet werden, will Ackermann eine Rendite von 25 %, dann bekommt irgendjemand (und zwar viele) diese Zahl auf ihren Schreibtisch und haben sie zu erfüllen.

Dort, wo Vernunft herrscht, erkennt man den Wahnsinn schnell – selbst wenn es sich nur um 10 Prozent Steigerungsrate handelt. Nehmen wir mal an, Sie müssen Ihre Arbeitsleistung jährlich um 10 Prozent steigern … dann arbeiten sie in zehn Jahren doppelt soviel wie heute … sind aber nicht mehr so jung. Nochmal zehn Jahre … da arbeiten sie schon viermal soviel wie heute: entweder waren sie in ihrer Jugend also ein völlig fauler Sack … oder Sie sind mit Mitte vierzig völlig am Ende. Und dies stellt keine Momentaufnahme da, sondern einen sich beständig steigernden Prozess, der zentral gesteuert wurde.

Zentral gesteuert?

Ja. Wer in den neunziger Jahren mit Mitarbeiterführung zu tun hatte, hat den Wechsel deutlich miterlebt – aber auch andere bemerkten die Armeen der „Unternehmensberater“, die „Führen mit Zielen“ in Behörden, Universitäten, Firmen und Konzernen einführten: ein Fest für Verschwörungstheoretiker … wenn die es nur mal finden würden. Ganz viel Geld von Steuerzahlern, Beitragszahlern und Firmenbelegschaften floss überreichlich in diese Berater, die das Land, die Wirtschaft, ja, das ganze Leben umbauen sollten …. und umbauten. Wer hat sie nicht gesehen, wie sie mit ihren Stoppuhren sogar durch Schulen wanderten, um Maximierungspotentiale zu erschließen, so den Grundsatz ins Land zwingend, dass wir für die Arbeit leben und auf ewig zu leben haben, damit eine kleine Oberschicht ihre leistungslosen Einkünfte hat.

Für Menschen, die von den frei erfundenen Gesetzen des Kapitalmarktes leben dürfen, ein Paradies, für Menschen, die jedoch nur ihre Arbeitskraft vermarkten können, ein Horror. Es ist ein Spiel, dass sie niemals gewinnen können: logischerweise erreichen Sie im Alter (das heißt heutzutage schon ab 40 … oder ab 35, je nach Branche) irgendwann die Grenze, wo das Alter selbst die Leistungsgrenze runterfährt … jene Grenze, die sie selbst durch ihre eigene, meist unterbezahlte Arbeit sehr hoch geschoben haben.

Vernichtung durch Arbeit geht auch ganz ohne Lager.

Man hätte schon in den neunziger Jahren wissen können, wo das ein Vierteljahrhundert später endet, doch Deutschland wählt lieber konservativ – und das heißt: es wählt lieber doof (siehe Spiegel):

„Je intelligenter Menschen sind, umso eher sind sie bereit, sich auf Neues einzulassen. Konservative und religiöse Menschen haben hingegen einen geringeren Intelligenzquotienten“

Das gilt auch für konservative Akademiker – den Artikel aber mit einem biersaufenden Horst Seehofer zu ilustrieren, war gemein vom Spiegel.

Haben Sie eigentlich eine Vorstellung davon, wie hoch das leistungslose, bedingungslose Grundeinkommen der feudalen deutschen Oberschicht ist?

2003 belief es sich auf 12 Milliarden Euro, für 2015 werden 37 Milliarden erwartet, 2016  schon 40 Milliarden angepeilt (siehe Welt). Sicher, Kritiker weden einwenden: dass ist nur Theorie – und eine bedeutungslose Folge des „billigen Geldes“ der EZB, große Fonds kaufen aufgrund schierer Verzweiflung und Langeweile gigantische Mengen an Aktien und treiben den Kurs künstlich nach oben, bis die ganze Blase platzt – darum läßt man sich ja sogar beim Golfspielen vom Anlageberater stören: man muss auf der Hut sein, wenn die Verkaufswellen starten. Wer da pennt, kann ganz schnell arm werden.

Wissen Sie, was die Arbeitslosen den Bund kosten? Die viel gescholtenen Kostentreiber der Republik? 19 Milliarden Euro im Jahr (siehe: gegen-Hartz). Näme man der feudalen Oberschicht nur die Hälfte der Gewinne: es wäre Schluss mit der Armut in Deutschland. Wir hätten wieder einen richtigen SOZIAL-Staat – anstatt einen FEUDAL-Staat für Neureiche und die vielen Millionen, die es gerne werden wollen.

Ach ja – die Arbeitslosen. Damit die Reichen durch die Überarbeitung der arbeitenden Menschen immer reicher werden konnten (eine andere Formulierung für: „Führen mit Zielen“), musste der Sozialstaat abgeschafft werden: die letzte Fluchtmöglichkeit vor der Vernichtung durch Arbeit musste eliminiert werden, das geschah durch die Agenda 2010, eine sozialdemokratische aber trotzdem konservative (also: doofe) Sozialreform, die vor allem eins ist: verfassungsfeindlich (siehe Zeit). Durch die Agenda 2010 instrumtalisierte die SPD den Sozialstaat zur Rute, mit der Arbeitnehmer weiter geknechtet werden konnten, bei Widerstand und Zuwiderhandlungen drohen verfassungswidrige Sanktionen, die zum Tode führen können: eine entsetzliche Wahrheit unserer Zeit, die kaum noch eine laut auszusprechen wagt – schnell könnte die Politik über gute Kontakte zu Wirtschaftsverbänden einzelne Unternehmer (also: meinen Chef!) dazu motivieren, mich vor die Tür zu setzen.

Dabei ist Arbeitslosigkeit kein Straftatbestand (also: in Deutschland de facto schon), Arbeitlose sind zudem nicht „schuld“ daran, dass ihre Körper so empfindlich sind und ohne ausreichend Wärme, Flüssigkeit und Nahrung einfach nur tot und stinkend in den Einkaufspassagen der Städte liegen würden. Arbeitslosigkeit ist eine Folge doofer Politik, die die letzten industriellen Revolutionen einfach verpasst hat und gerade die nächste verpennt.

Wirklich schön doof: da hat man auf der einen Seite eine gut gepamperte, weich gepuderte Allianz von Banken, Wissenschaftlern und Unternehmern, die beständig mit Hochdruck an der Reduktion von Arbeitskosten (sprich: Arbeitsplätzen) arbeiten und auf der anderen Seite Politiker, die per Gesetz eine Gesellschaft so konstruieren, dass der Erwerbsarbeitsplatz Gundlage einer jeden gesellschaftlichen Teilhabe wird – das kann nur schief gehen.

Man könnte eine Gesellschaft per Gesetz auch anders konstruieren – zum Beispiel die Dividenengewinne aus der fortschreitenden industriellen Revolution zu 50 Prozent zu Deckung der Kosten verwenden, die für die Folgen dieser Revolution aufgewendet werden müssen, anstatt immer nur Gewinne zu privatisieren und Verluste zu sozialisieren, ja, man könnte sogar eine ganz neue Wirtschaftsordnung gestalten – die Leipziger Studentin Felicitas Sommer zum Beispiel hätte da ein paar Ideen für eine lebenslustige Gesellschaft ohne Wachstum (siehe LVZ-online).

Wie es aussieht, wird es auch höchste Zeit für solche Alternativen. 60 Prozent der Bürger in Deutschland sehen die Demokratie als marode an (siehe Handelsblatt), 80 Prozent berichten Ähnliches vom Zustand der deutschen Straßen (siehe Stern), für deren Erhaltung der Staat viel Geld kassiert, dass er aber lieber in Diäten der Abgeordneten investiert, die sich – siehe „Soli“ – den lieben langen Tag mit der Erfindung neuer Steuerarten beschäftigen, um die eigenen Taschen noch weiter füllen zu können. Sogar aus den Reihen der gut versorgten staatlichen Wissenschaftler kommen beunruhigende Nachrichten: der Kapitalismus ist kaputt (siehe Spiegel):

„So sieht’s aus: Der Kapitalismus funktioniert nicht mehr, wie er soll. Billiges Geld treibt die Börsenkurse in immer lichtere Höhen, während gleichzeitig weniger Mittel in neue Maschinen, Anlagen und Knowhow fließen. Das hat drastische Folgen: Weil die Produktivität der Arbeiter kaum noch steigt, stagnieren ihre Löhne. Parallel dazu explodieren förmlich die Einkommen derjenigen, deren Entlohnung vom Finanzmarkt beeinflusst wird – siehe die stark gestiegenen deutschen Vorstandsgehälter.“

Die Folgen?

Immer mehr Deutsche geraten in eine Schuldenspirale (siehe Heise):

„Der Wirtschaft geht es gut, wenn die Menschen konsumfreudig sind. Dafür brauchen sie Geld, sind also auch Lohnsteigerungen notwendig, um nicht von Renten etc. zu sprechen. Zwar gab es in den letzten Jahren einen leichten Anstieg der Realeinkommen, vor allem wegen dem geringen Anstieg der Verbraucherpreise, aber die zwischen 2001 und 2009 erlittenen Einbußen werden noch nicht wettgemacht. Und es gab praktisch keine Veränderung des Realeinkommens im Vergleich zu den neunziger Jahren. Dagegen steigen bekanntlich die Vermögen und werden die Reichen immer reicher. Aber das fließt nicht in den Konsum, sondern eher zu den Börsen.“

Gäbe man das Geld den Arbeitslosen – der Staat hätte durch den steigenden Konsum, die zusätzlichen Arbeitsplätze, die wiederum mehr Konsum nach sich ziehen, mehr davon. Für jeden in Arbeitslose investierten Euro (aber: WIRKLICH in Arbeitslose, nicht in die Aasgeier, die als Coaches, Trainer, Berater von ihrem Elend profitieren) bekommt der Staat 1,6 Euro zurück: das rechnete der Nobelpreisträger für Wirtschaft Joseph Stiglitz vor. Steckt man das Geld in Reiche – stecken die es so lange in die Börse, bis der erste Großanleger verkauft: dann kippt das System und vernichtet wieder staatliche Gelder in Billionenhöhe.

Ach … wie schön wäre eine Regierung, die mal nicht konservativ ist – anstelle jener, die offen doof oder versteckt und verhalten doof sind.

So müssen wir uns an Meldungen gewöhnen, dass ein Hedge-Fond-Manager (also: ein Verwaltungsangestellter), der von der Verwaltung der Gelder unseres Golf-spielenden Snobs lebt, seiner Frau 450 Millionen Euro wegen der Scheidung überweisen muss (siehe Spiegel) … das sind 2,4 Prozent der GESAMTEN LEISTUNGEN DES BUNDES AN ARBEITSLOSE. Also: mit dem Vermögen von 20 Hedgefondmanagern (NUR ihrem PRIVATVERMÖGEN) könnten wir Millionen von Arbeitslosen über Wasser halten, von denen wir noch viel mehr erwarten dürfen: in fünf Jahren hält die vierte industrielle Revolution in der Kölner Verwaltung – dem letzten Biotop für gemütliche Minderleister – Einzug: eine Smart-Phone-App ersetzt die Meldeämter (siehe KSTA). Wer nicht gerade unter der geistigen Einschränkung „konservativ“ leidet, weiß, was das für die anderen Ämter in Deutschland (und Millionen anderer „Dienstleister“) bedeutet: eine Massenarbeitslosigkeit, wie wir sie noch nie gesehen haben.

Schon wieder.

Und was macht die Regierung, die Elite, die Wissenschaft dagegen?

Zitieren wir Georg Diez aus dem Spiegel, der hier für uns antwortet (siehe Spiegel):

„Kein Wille zur Veränderung, keine neuen Strukturen, keine zupackenden Gestalter: Was eine soeben erschienene Streitschrift den Universitäten attestiert, lässt sich problemlos auf andere Institutionen in diesem Land übertragen.“

Nun – liebe Frau Merkel – ein paar klare Worte direkt an Sie.

Sie brauchen die Deutschen nicht noch mal befragen, die in diesem Artikel gesammelten Quellen belegen eindeutig: es geht Deutschland schlecht. Den Straßen, den Menschen, den Gebäuden – alles marode, krank, bis an die Grenze des Zerbrechens überbelastet, viele nur noch durch staatliche Gewalt durch die Straßen gejagt – die im 21. Jahrhundert subtiler daherkommt als zu früheren, feudalen Zeiten. Mangelndes Geld – das an anderen Stellen, wo es sich sowieso schon angehäuft hat – üppigst sprudeld … Steuergeld, wohlgemerkt … erstickt jede Kreativität im Land, mangelnde Bildung fördert breitflächig jene Blödheit, die uns hindert, die Herausforderungen der Zukunft mutig zu gestalten. Statt dessen verharren wir bangend in beengten Verhältnissen, die jährlich für immer mehr Menschen immer unerträglicher werden.

Sie machen stattdessen große Weltpolitik, führen Deutschland durch erstaunlich geistlose Urteilsbildung an den Rand eines Weltkrieges (siehe Focus), und wenn das nicht klappt, wenigstens an den Rand eines Weltwährungskrieges (siehe Manager Magazin … der Artikel wurde 2014 großzügig bei „Lifestyle“ versteckt, damit ihn nur wenige finden), lassen zu, dass der Sozialstaat (den wir angesichts der immer dichter aufeinander folgenden industriellen Revolutionen dringend brauchen – und von Helmut Schmidt mehrfach als „Europas größte kulturelle Errungenschaft im 20. Jahrhundert“ bezeichnet) ins Heimatmuseum gesteckt wird (siehe n-tv) und in den Schulen größmöglicher weltfremder Unfug praktiziert wird (siehe Spiegel) … obwohl wir unsere Jugend auf eine ganz ander Zukunft, eine ganz andere Art zu leben vorbereiten müßten.

Aktuell kippt auch mehr und mehr der Glaube an die Justiz – einem Menschen das Augenlicht zu rauben, bleibt folgenlos für die staatlichen Täter (siehe Süddeutsche). Das alles, Frau Merkel, kann man erfahren, wenn man nur aufmerksam durch die staatstragenden Medien geht … bei den alternativen Medien sieht es noch schlimmer aus.

Ich befürchte sogar, dass Sie mit ihrere Kampagne „Gut-leben-in-Deutschland“ wieder gezielt konservative Menschen fragen werden … und das macht mir große Sorgen (wegen derer kognitiven Minderleistung).

Nachher suchen ihre Berater die sogar gezielt aus, um Sie nicht zu erschrecken.

Darum möchte ich Ihnen einfach mal sagen, was mir wichtig ist … und was allen Bürgern in Deutschland per Tradition und Verfassung wichtig zu sein hat.

Freiheit – statt Drangsalierung und Bespitzelung

Gleichheit – statt mit Staatsmitteln erzeugtem monetären Feudalismus

Brüderlichkeit – statt mir viel Geld gezüchteter Egomanie

Wenn man das kennt … wozu nochmal nachfragen? Ich kann Ihnen garantieren: alle vernünftigen Bürger werden diesen Werten zustimmen. Erst recht die, die gut in Geschichte sind. Die konservativen Nobelgolfer jedoch … werden das anders sehen.

Ja, Frau Merkel: Deutschland geht es schlecht.

Das kann man schon jetzt wissen.

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