Ist es schon Faschismus? / Paul Brandenburg live – Ankündigung
📺 HEUTE um 20:05h
Paul Brandenburg live mit dem Thema:
„Ist es schon Faschismus?“
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oder Mail: studio@paulbrandenburg.live
Corona-Regime ist längst zur Ersatz-Religion geworden! Dr. Christina Baum -AfD-Fraktion im Bundestag
Die WHO muss zerschlagen werden – Radio München
Was ist krank, was ist gesund? Das entscheiden nicht etwa Sie für sich oder ich für mich. Es ist die Weltgesundheitsorganisation, die mit ihren ICD Codes, den internationalen statistischen Klassifikationen der Krankheiten, bestimmt, was eine behandelbare Erkrankung ist. Die Ärzte haben die ICD-Codes anzugeben und daraufhin bezahlen die Krankenkassen die Behandlung.
Bis heute sind es 194 Mitgliedsstaaten, die der WHO vertrauen. Zum Beispiel auch darein, wann eine Infektionserkrankung zur Pandemie erklärt und mit entsprechenden Maßnahmen belegt wird. Seit 1945 koordiniert und organisiert diese Sonderorganisation der Vereinten Nationen immer deutlicher die gesundheitlichen Geschicke der Welt.
Der Autor, Journalisten und Jurist Milosz Matuschek ist der Auffassung, die WHO hätte keine adäquate Legitimation und zusätzlich korrupte Strukturen. Hören Sie seinen Text „Die WHO muss zerschlagen werden“, gelesen von Ulrich Allroggen.
https://www.freischwebende-intelligen…
Niederländischer Abgeordneter über die Kontakte der Niederl. Regierung zum WEF (Untertitel)
Deutschland am Abgrund: Ohne Strom und Heizung – MMNews
Regierung schaltet AKWs ab, Gazprom schaltet Nordstream ab. Deutschland am Abgrund, Michael Mross kommentiert.
Der Kampf um die Kontrolle über deinen Verstand | Aaron Kheriaty – Kaiser TV
„Wenn Sie ein Bild der Zukunft wollen, stellen Sie sich einen Stiefel vor, der auf ein menschliches Gesicht stampft – für immer.“, schrieb George Orwell in seinem dystopischen Roman 1984. Das neue Symbol der totalitären Unterdrückung ist im nun entstehenden biomedizinischen Sicherheitsstaat jedoch „kein Stiefel, sondern ein Algorithmus in der Cloud: emotionslos, unempfindlich gegenüber Einsprüchen, der lautlos die Biomasse formt.“
Dieser Beitrag von Aaron Kheriaty, ehemaliger Professor für Psychiatrie an der UCI School of Medicine und Direktor für Medizinische Ethik an der UCI Health, erschien zuerst auf der Webseite des Brownstone Institutes (
https://brownstone.org/articles/the-battle-for-control-of-your-mind/
Gelesen von: Noé.
Widerstand ist zwecklos, oder: Die drohende Assimilation – Radio München
Als wir diesen Sender auf die Beine stellten, haben wir uns gefragt, wie Gesellschaftlicher Wandel vor sich geht, und wie ein Radio ihn begleiten könnte. Wenn Wandel gelingen soll, müssen sich sich alle Bereiche der menschlichen Kultur synchronisieren: die Ökonomie, die symbolische Ebene, also die Kunst, die Technik, die Politik, die mentale Ebene und die alltagskulturelle Ebene. Aussichtsreich sei ein kultureller Wandel nur, wenn er von unten komme, meint der Ethnologe Peter Finke, und das begriffen oft am schnellsten die Künstler. Die Kunst ist also als Bewegungsmelder der Gesellschaft zu verstehen. Sollten wir der Kunst, hier dem Film, aber besser auf die Finger bzw. auf die Geldgeber schauen um zu entscheiden, ob sie tatsächlich von unten, oder vielleicht doch von oben kommt?
Die Autorin Anke Behrend findet die transhumanistischen Ideen in den Star-Trek-Serien antizipiert, aber auch Kollektivismus und technikgestütztes Übermenschentum. Hören Sie ihren Text: Widerstand ist zwecklos, den Sabrina Khalil für uns eingelesen hat.
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https://apolut.net/je-suis-willem-ueber-die-verhaftung-der-freien-presse-von-anselm-lenz/
Ein Standpunkt von Willem Christiaan Engel, Hendrik Sodenkamp, Anselm Lenz, Jill Sandjaja, Burak Erbasi und Casey Koneth.
Niederlande: Der Wahltag des 16. März 2022 wurde von einem alarmierenden Vorfall überschattet. Als der niederländische Menschenrechtler, studierte Biopharmazeut und Journalist Willem Christiaan Engel sein Wahllokal in Rotterdam verließ, wurde er auf offener Straße wegen vermeintlicher Aufwiegelung verhaftet und soll bis zum Prozessauftakt am 30. März in Haft bleiben. Engel hatte mit seiner Initiative »Viruswaahrheid« über die Corona-Politik aufgeklärt und war schon mehrfach erfolgreich gegen die staatlichen Maßnahmen vor Gericht gezogen.
Beim Urnengang zeigte sich, wie das wankende Corona-Regime unter Ministerpräsident Mark Rutte gegen seine Kritiker vorgeht. Die niederländische Demokratiebewegung stand sofort auf der Matte und zog am Sonntag, den 20. März mit Transparenten wie »Je suis Willem« durch Amsterdam, um seine sofortige Freilassung zu erzwingen. Holland ist außer sich, auch wieder erneut viele derer, die sich zunächst der Corona-Lüge gebeugt hatten. Weltweit kommt es zu massiven Protesten. Das Corona-Regime und die Nato werden mit den Nazis verglichen.
Rotterdam: Polizei angegriffen – Randale bei Protesten gegen Corona-Ausgangssperre
Am Montagabend kam es in Rotterdam erneut zu schweren Ausschreitungen gegen die am Samstag landesweit verhängte nächtliche Ausgangssperre. Die dritte Nacht in Folge protestierten und randalierten hunderte Jugendliche. Die Demonstranten warfen mit Steinen und Gegenständen. Es wurden Brände gelegt, Schaufenster zerschlagen und Geschäfte geplündert. Die Polizei setzte Wasserwerfer und Tränengas ein, um die Proteste zu zerstreuen. Es waren Schüsse zu hören. Es wurden über 50 Personen festgenommen. Der Rotterdamer Polizeichef Fred Westerbeeke sprach von mindestens zehn verletzten Polizisten.
In mehr als 10 Städten in den Niederlanden finden seit Samstag Proteste gegen die Corona-Ausgangssperre statt – die erste Ausgangssperre ihrer Art seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Bei Verstößen gegen die bis zum 9. Februar vorgesehene Maßnahme drohen Geldstrafen in Höhe von 95 Euro. Ausnahmen von der Ausgangssperre bestehen in Notfällen oder mit entsprechender Genehmigung. Seit Beginn der Corona-Krise liegt die Zahl der positiv getesteten Menschen in den Niederlanden bei 952.950. 13.579 Menschen sind im Zusammenhang mit einem positiven Corona-Befund gestorben.
Unpopular COVID rules prompt mass riots in Netherlands
Fires set, police vehicles burned, windows smashed – these are the scenes witnessed in the Netherlands, where anti-lockdown riots continued for a third night in response to some of Europe’s strictest COVID restrictions, which include nightly curfews.
Rotterdam in chaos | Riots over curfew rage for the third consecutive night
The streets of Rotterdam witnessed some truly chaotic scenes as anti-lockdown riots continued for a third consecutive night. Several arrests were made, as Rotterdam Mayor Ahmed Aboutaleb issued an emergency decree.
„Das ähnelt einem Bürgerkrieg.“ – Corona-Krawalle in Niederlanden
Am Tag nach den schweren Krawallen von Gegnern der Corona-Maßnahmen in den Niederlanden bieten viele Städte ein Bild der Verwüstung. Straßen und Plätze sind besät mit Glasscherben, ausgebrannten Autos und Steinen. Über die sozialen Netzwerke war zu Protesten gegen die Ausgangssperre aufgerufen worden. Am Samstagabend war erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie eine Ausgangssperre in Kraft getreten. Die Bürger müssen von 21.00 bis 4.30 Uhr in ihren Wohnungen bleiben. Verstöße werden mit Geldbußen von 95 Euro bestraft.
Die Ausschreitungen hatten am Sonntagnachmittag in Amsterdam und Eindhoven begonnen. Demonstranten hatten Polizisten mit Feuerwerk und Steinen angegriffen. Mit Wasserwerfern und Tränengas hatte die Polizei zuvor verbotene Demonstrationen aufgelöst. Am Abend kurz vor Beginn der Ausgangssperre um 21 Uhr hatten sich die Unruhen dann auf andere Städte im ganzen Land ausgeweitet. Erst gegen Mitternacht hatte die Polizei die Lage unter Kontrolle. Polizisten wurden mit Steinen und Feuerwerk angegriffen. Autos wurden in Brand gesteckt, Gebäude demoliert. In Enschede wurde ein Krankenhaus mit Steinen beworfen – große Schäden blieben aus, wie das Krankenhaus mitteilte. Auch Journalisten wurden angegriffen. Die Polizei nahm eine unbekannte Anzahl Personen fest. Große Unruhen wurden unter anderem aus Tilburg, Stein, Roermond, Den Haag, Eindhoven und Apeldoorn gemeldet. Besonders heftig waren die Krawalle in Eindhoven, im Osten des Landes. Der Bahnhof wurde demoliert, Läden geplündert. «Hooligans kamen aus allen Ecken des Landes, sie hatten sich über die sozialen Medien verabredet», sagte der Bürgermeister von Eindhoven, John Jorritsma. «Wenn man auf diese Weise das Land in Brand steckt, dann ähnelt das einem Bürgerkrieg.»
Ministerpräsident Mark Rutte verurteilte die Gewalt scharf. «Das ist absolut unzulässig, das hat nichts zu tun mit Protesten, sondern ist kriminelle Gewalt», sagte Rutte am Montag in Den Haag. In mehr als zehn Städten im Land waren am späten Sonntagabend Proteste gegen die Corona-Maßnahmen und Ausgangssperren eskaliert. Die Polizei sprach von den schlimmsten Krawallen in 40 Jahren und rechnet mit weiteren Unruhen in den kommenden Tagen.
Auch die deutsche Bundesregierung schließt Gewalttaten im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie nicht aus. Sie hält Angriffe auf Impfzentren oder Hersteller von Corona-Impfstoffen für möglich.