Nicolás Maduro

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Wahlbetrug mit Ansage

Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.

Wunschdenken und Wirklichkeit

Der Versuch von Juan Guaidó, mit westlicher Unterstützung eine Farbenrevolution in Venezuela anzuzetteln, war 2019 gescheitert. Seinen großen Worten und Ankündigungen folgte eine Niederlage nach der anderen. Er scheiterte an einem Denken, das von westlichen Idealen bestimmt war, und an der Unfähigkeit zu realistischer Einschätzung der gesellschaftlichen und politischen Kräfteverhältnisse in Venezuela selbst.

An der Unterstützung aus dem Wertewesten hatte es nicht gelegen, dass er nicht zum Erfolg kam. Dort hätte man gerne noch mehr für Guaidó getan, wäre er selbst in der Lage gewesen, in Venezuela die Bedingungen für einen Umsturz zu schaffen. Wie weltfremd sein Denken war, zeigte sich am deutlichsten an seinen Versuchen, das Militär zu einem Putsch gegen Maduro zu bewegen.(1)

Kolonialismus 2.0:England entscheidet, wer in Venezuela Präsident sein darf und zieht Gold ein

Venezuela hat in London Goldreserven im Wert von 1,2 Milliarden Dollar gelagert. Das war ein Fehler, denn nachdem der Putschist Guaido sich zum Interimspräsidenten ausgerufen hat, wurde das venezolanische Gold in Großbritannien beschlagnahmt. Nun hat ein britisches Gericht über die Zukunft des Goldes entschieden.

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