Neusprech

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Die Klimadiktatur

Mit den Grünen könnten die bei Corona eingeübten Freiheitseinschränkungen einfach auf das Thema Klimaschutz übertragen werden.

Ein Standpunkt von Ralf Rosmiarek.

Wenn Freiheit Leben kostet und Diktatur Leben rettet — wer würde da nicht freudig letztere wählen? Dies ist das Kernargument, mit dem uns der schwerste Angriff auf die Bürgerrechte seit 76 Jahren verkauft wurde. Und wenn nun etwas noch Größeres auf dem Spiel stünde als nur das Überleben von ein paar Zehntausend Menschen? Wenn es um die Fortexistenz unseres Ökosystems und somit allen höheren Lebens auf unserem Planeten ginge — wäre dann die Freiheit nicht erst recht ein vernachlässigbarer Faktor, den wir getrost auf dem Müllhaufen der Geschichte entsorgen könnten? Mit den Grünen an der Regierung droht uns tatsächlich eine solche „Logik“ — eine zweite und noch schlimmere Welle der Repression nach einem eventuellen Abflauen der Corona-Hysterie. Jeder, der dem eigenen Anspruch nach im Auftrag des Klimas unterwegs ist, könnte uns zur Hinnahme jeden Verzichts, jeder Übervorteilung, jeder Unterdrückungsmaßnahme zwingen. Und weder unsere Medien noch die Bevölkerungsmehrheit würde genug Mut aufbringen, um die Regierung zum Maßhalten zu bewegen.

Das Virus, es gibt nur noch das eine, gemeinhin Corona genannt, ist schon ein seltsames Ding. Es umklammert die Welt und somit auch das „beste Deutschland“. Die früher einmal beiläufig hingeworfene Floskel „Bleiben sie gesund!“ wird über Nacht zum Diktat.

Die Unterwerfung gelingt nahezu vollständig, ein paar Wochen nur müssen ins Land gehen. Eine vor laufenden Kameras stammelnde Kanzlerin braucht es noch, dazu einen planlosen, aber ehrgeizigen Gesundheitsminister, einen panikmalenden Hinterbänkler aus der vormaligen Arbeiterpartei SPD, einen hochdotierten Pferdedoktor sowie einen in fälschlichen Prophezeiungen bewährten Virologen aus einem der Regierung unterstellten Institut. Der Zutaten der nachfolgend im Staatstheater aufgeführten Horrorshow sind damit genug. Weitere äußere Einflussnahmen auf die Regie und das Drehbuch sind unerwünscht, die Quengelnden werden das recht bald bemerken.

Zum Erfolg eines jeden Theaterstücks gehört dann noch eine brillant inszenierte Öffentlichkeitsarbeit, schließlich lässt sich jede verpatzte Aufführung einigermaßen erfolgreich verkaufen, hat man nur genug willige Helfershelfer. Doch spätestens seit der von Pöbelnden sogenannten Migrationskrise weiß die Frau Bundeskanzler: Es gibt genug Edelfedern und Edelzungen, und die haben Lust am Erfolg, die schreiben schön. Und die sitzen, sprechen, drucken und schreiben bei Tagesschau, ZDFheute, RTLNews, bei der Zeit, der Süddeutschen Zeitung, dem Tagesspiegel, der FAZ und weiteren sogenannten Massen- und Leitmedien. Regiedauerfeuer seit über einem Jahr nun, fortwährend und unablässig.

Im Zuschauersaal des Theaters, dem Deutschen Bundestag, wird freudigst applaudiert, denn der Sprechgesang ist so wunderbar beruhigend, vor allem dann, wenn die Frau Bundeskanzler die entscheidenden Texte in unnachahmlichster Vortragskunst selbst spricht. Gebannt und nahezu atemlos verfolgen Menschen vor den Bildschirmen im Lande die Theateraufführungen. Eine Künstleraktion in Bern fasst den Inhalt in brillanter Manier zusammen.…

Triumph der Irrationalität

Die Reaktionen auf den Schriftzug „Impfen = Freiheit“ am Düsseldorfer Rheinturm offenbaren eine beunruhigende Mediengläubigkeit.

Von Nicolas Riedl.

„Impfen = Freiheit“ — dieser Satz zierte Anfang März 2021 die Zylinderfassade des Rheinturms in Düsseldorf.

Wem hierbei unmittelbar George Orwells „1984“ in den Sinn kommt, dürfte noch zu den aufgeklärteren Teilen der Bevölkerung gehören. So finden sich in dem heute wieder brandaktuellen dystopischen Roman ebenfalls diabolische Verdrehungen der Wahrheit: „Krieg ist Frieden“, „Freiheit ist Sklaverei“, „Unwissenheit ist Stärke“. Sprachlich liegt die Düsseldorfer Lichtinstallation sehr nah an jenem orwellschen „Neusprech“. Umso erschreckender, dass dies kaum zur Kenntnis genommen wird. Ein RTL-Beitrag liefert überdies ein besorgniserregendes Beispiel dafür, auf welcher Schleuderstufe die Gehirnwäsche mittlerweile läuft. Es wird deutlich, welche geistig-intellektuellen Verwüstungen hierdurch in allen Bildungsschichten der Bevölkerung angerichtet werden.

„Krieg ist Frieden“, „Freiheit ist Sklaverei“, „Unwissenheit ist Stärke“ lesen wir in George Orwells Roman „1984“. Sprachlich sehr benachbart liegt da der Schriftzug „Impfen = Freiheit“, der Anfang März auf den Rheinturm projiziert wurde.

Der Künstler hinter dieser Kunstinstallation, Leon Löwentraut, bediente sich zwar nicht derselben Formulierung wie in Orwells Roman, sondern setzte beide Begriffe mit einem „=“ in Beziehung zueinander. Die Ähnlichkeit ist dennoch unverkennbar. Statt „X ist X“ spricht sich der Schriftzug ausgesprochen „X ist gleich X“. Durch das kleine Wort „gleich“ wird eine hauchdünne Abgrenzung zur orwellschen Sprache vorgenommen. Ob bewusst oder unbewusst – darüber kann hier nur spekuliert werden.

Die USA verschärfen den Konflikt mit Russland

Nur zwei Tage nachdem Biden um ein Telefonat mit Putin gebeten und ein Gipfeltreffen vorgeschlagen hat, haben die USA erneut Sanktionen gegen Russland verhängt. Ob es danach noch zu einem Gipfeltreffen kommt, ist fraglich.

Reitschuster, RT und die Grabes-Ruhe der Bundespressekonferenz

Tobias Riegel

NachDenkSeiten-Podcast

Die angepassten Journalisten großer Medien fühlen sich beschämt durch den Mut der Kollegen von Alternativmedien. Die „Süddeutsche Zeitung“ bezeichnet engagierte Journalisten gar als Feinde der Demokratie und spekuliert über einen Ausschluss aus der Bundespressekonferenz.

Der Orwellsche Aktionsplan der EU für noch „mehr Demokratie“

Die „Kommissarin für Werte und Transparenz“ in der Europäischen Union Věra Jourová, zugleich auch EU-Vizepräsidentin, umriss die drei Hauptaktionslinien: „Förderung der Organisation freier und fairer Wahlen“, „Stärkung der Medienfreiheit“ und „Bekämpfung von Desinformation“.

Die Alltagsmaske – Ein Instrument der Freiheit

n Kommentar von Bernhard Loyen

Wir müssen der Wahrheit ins Auge schauen, so der Bayerische Ministerpräsident Markus Söder zu Beginn einer Pressekonferenz der Bayerischen Staatsregierung am Dienstag dieser Woche. Ja, müssen wir. Der Politiker kam sichtlich zufrieden und in sich ruhend zu dieser Veranstaltung. Es sind seine Wochen, Monate. Er selber sieht sich durchgehend als Macher. Viele Bürger empfinden ihn nur noch als Oberschmied einer künstlichen Krise. Mit jedem Interview, jeder Meldung zur Person Söder, denken sich immer mehr Menschen – was hat er jetzt wieder für ein heißes Verordnungs- Eisen, welch Hiobsbotschaft an das Fußvolk zu verkünden?

Es präsentierte sich ein Trio mit dem Ministerpräsidenten Bayerns, mit dem Präsidenten der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, Gerald Haug, d.h. dem Verein, der demokratie- und bürgerfeindliche Planspiele entwickelt, um sie im Anschluss unseren Politikern zu diktieren und der Vorsitzenden des bayerischen Dreierrats Grundrechtsschutz, Susanne Breit-Keßler (ehemalige Regionalbischöfin für München und Oberbayern). Herr Söder ergänzte den Begriff Dreierrat noch mit Ethikrat. Das war aufschlussreich, da sich im Verlauf dieses Textes erneut zeigen wird, wie aus dem Elfenbeinturm der Politik heraus ausführende Macht in Zeiten dieser Gesellschaftskrise definiert wird.

Und wenn garnichts klappt, hier.

Die Anspruchshaltung nach fiskalisch generierter Alimentierung kotzt mich an

Neusprech greift mittlerweile in allen gesellschaftlichen Bereichen um sich, selbst das Militär deklariert seine Splitter- und Streubomben als intelligente Wirksysteme in Orwell’schen Sinne um. „Intellektuelle“ wie Sloterdijk bedienen sich diesem Orwell’schen „Neusprech“ – in einer viel raffinierteren Art und Weise, um Armutsrassismus politisch korrekt einzutüten. Sloterdijk spricht „noch“ verklemmt aus, dass es ihm am liebsten wäre – fiskalisch generierte Sozialausgaben durch Geschenke der Wohlhabenden an die Armen zu ersetzen:

»Diese „thymotische“ Umwälzung hätte zu zeigen, dass in dem ewigen Widerstreit zwischen Gier und Stolz zuweilen auch der Letztere die Oberhand gewinnen kann. « in Sloterdijks Modell lässt das freiwillige Schenken der Reichen den Stolz über die Gier obsiegen.

Diese intellektuell vorbereitete Herrschaftsideologie war den neoliberalen Wächtern zu schwach daherkommend, als dass man sie als Propagandaspruch in seiner Tiefenwirkung hätte benutzen können – es fehlte einfach die Transparenz, vor allem das befruchtende Element um Armutsrassismus epidemieartig und vor allem, gesellschaftlich anerkannt zu etablieren.

Irgendwie muss man sich darüber einig gewesen sein, das Neusprech im militärischen Bereich seine absolute Daseinsberechtigung hat:

  •  Tötung von Zivilisten – Kollateralschäden
  •  Waffen & Streubomben – Intelligente Wirksysteme
  •  Militärischer Auftrag mit der Option zu töten – Robustes Mandat
  •  Angriff – Vorwärtsverteidigung
  •  Folter – Umstrittene Verhörmethode

Jedoch mittlerweile hinderlich um die Abrissbirne an den Sozialstaat anzulegen.

Minderleisterer, Sozialschmarotzer, Parasit, Unterbeschäftigte, Bildungsferne – das ist Transparenz, die überzeugender und vor allem schlagkräftiger und verständlich bis ins letzte Glied daherkommt. Vor allem dann, wenn milliardenschwere ThinkTanks wie z.B. die der Bertelsmann-Stiftung Überzeugungsarbeit in Form von Studien, Reportagen, gescriptete Reality-Show usw. dem Wohlstandsbauch tagein, tagaus den zu alimentierenden Unterschichtler servieren, um ihre Vorurteile bestätigt zu wissen, wenn dann noch rhetorische Koryphäen aus Politik und Wirtschaft den Wohlstand dieser Gesellschaft durch den fiskalisch bedingten Sozialtransfer in Gefahr sehen – dann braucht man sich über nichts mehr wundern.

Mit dieser radikalisierten Sprache geht man jetzt auch der selbstbestimmten Kindererziehung an den Kragen, man will ihr den gesellschaftlichen Todesstoß verpassen – Mütter haben im Dienste der Kapitalverwertung zu stehen und keine Kinder zu kriegen – wenn doch, dann kommt nur fremdbestimmte Erziehung infrage.

Finanzielle Unterstützung für Frauen, die sich für Kinder entschieden haben, werden konterkariert mit dem Slogan:

  •  Herdprämie
  •  Fernhalteprämie
  •  Antibildungsprämie
  •  Fortpflanzungsprämie

Würde man Frauen, wenn sie denn Kinder gebären, eine bedingungslose Grundsicherung zugestehen – wäre das ein Schritt in ein selbstbestimmtes- und gleichberechtigtes Leben auch mit der Folge, dass Frauen selbst Entscheidung darüber treffen, ob ihre Kinder fremdbestimmt- oder eben die autarke Erziehungsweise bevorzugt wird, aber ich vergaß:

Die Empfängerinnen würden das Geld eher in den nächsten Schnapsladen tragen, als es in Vorsorge und selbstbestimmte Familienplanung zu investieren – so die einhellige Meinung unserer Volksvertreter. Wo bleiben hier eigentlich die Feministinnen die so tapfer für die Frauenrechte kämpfen? Oder haben die mit Kindern nichts am Hut?

Nebelsprech

Ein Vortrag über sprachlichen Nebel in politischen Reden von Martin Haase auf dem 28c3.

Martin Haase: „Die Koalition setzt sich aber aktiv und ernsthaft dafür ein“
Sprachlicher Nebel in der Politik

Aktuelle politische Texte (Reden, Interviews) werden auf Leerformeln, Füllsel und Übertreibungen untersucht, die den Text entlarven, selbst wenn der Autor versucht, die Hörer bzw. Leser einzulullen, bestimmte sprachliche Mittel verraten, welche eigentlichen Meinungen sich im Text verstecken. Auf diese Weise wird in den Texten sichtbar, was Wilson und Shea als „Fnord“ bezeichnen.

[Video, bitte Beitrag anklicken]

Das neue Sozial-Lexikon politischer Scharlatane.

Lieber Werner, liebe Leser !

Als ich am heutigen Sonntag meine „Ruhestätte“ verlassen hatte, war ich guter Hoffnungen, dass es ein schöner Tag wird, bis zu den Zeitpunkt, als ich mich (selbst Schuld) der aktuellen Presse widmete. Da fiel mir ein Artikel auf zum „Stand der Bürgerarbeit“ in Sachsen auf , mit der Erkenntnis, dass SELBIGE , wie viele anderen Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik, nicht so recht vorankommen wollen. Ein Verantwortlichen der Regionaldirektion der BA Sachsens, konnte in „gewohnter Sachkenntnis“ und „unnachahmlicher Wortkreation“ die Sachlage beschreiben. Dies wiederum hat nun einen Journalisten veranlasst, sich mit den „netten“ Umschreibungen von Tatsachen in einen Kommentar zu äußern, welche mich wiederum veranlasst haben, diesen Kommentar zu „vervollständigen“ und deutlicher zu werden.

„Das neue Sozial Lexikon politischer Scharlatane.“

Die „politische Elite“ in Deutschland neigt immer mehr dazu die Wirklichkeit von bestehenden Problemen seinen Untertanen, in ihrer eigenen, erfundenen Sprache zu vermitteln. Doch die, von politischen Entscheidungen betroffenen Bürgerinnen und Bürger, haben dieses verschleierte neue Begriffserklärung von Politikern schon lange durchschaut. Doch leider haben noch nicht ALLE erkannt, dass Politiker mit der Verschleierung realer Lebensverhältnisse nur eines bewirken wollen, nämlich ihre Ideenlosigkeit, Konzeptlosigkeit schön zu reden bzw. zu vertuschen. Am deutlichsten wird dies in der Beschreibung sozialpolitischer Entscheidungen und Maßnahmen. Nun möchte ich ungeschminkt einige (nicht vollständige) von der Politik erfundene neue Begriffe „erklären“, was sie eigentlich bedeuten.

Die „AGENDA 2010“ ist nichts anderes als „Sozialabbau“.
BA FÜR ARBEIT steht für „Politbüro des politischen – kapitalistischen Machtapperates“.
ARGE/JOBCENTER „ Vollstreckungsbehörde der gesetzlichen beschlossenen Armut“.
„LEIHARBEIT“ steht für „schlechtere Bezahlung“, bei gleicher Arbeit.
NIEDRIGLOHNSEKTOR ist gleichbedeutend mit Arbeiten für „Sklavenlöhne“.
ARBEITSBESCHAFFUNGSMAßNAHME ist eine schöne Beschreibung für „Laub fegen“,
„Hundehaufen“ beseitigen und andere sinnvolle Maßnahmen zur Vorbereitung auf den „ersten Arbeitsmarkt“.
EINGLIEDERUNGSVEREINBARUNGEN sind „aufgezwungene Verträge ohne Mitsprache“.
MELDUNG BEI ORTSABWESENTHEIT dürfte als „offenen Strafvollzug“ bezeichnet werden.
FORDERN, ANREIZE SCHAFFEN, SANKTIONEN bedeuten „nötigende Zwangsmaßnahmen mit
dem drohende Verlust, der zum Leben notwendigen Mittel“.
BÜRGERARBEIT, EIN EURO JOBS, ICH-AGs, KOMMUNAL-KOMBI-LOHN, „dienen in Wahrheit zur Beschönigung der Arbeitslosenstatistiken und fördern den Niedriglohnsektor“.

Ach ich hör jetzt auf , die Liste der Wortkreationen der politischen Scharlatanen könnte man
beliebig fortführen.
Was aber bleibt ist die Tatsache, dass man schwafeln, schwindeln, beschönigen kann wie man will, es ändert sich an der WAHRHEIT der Sozialen Verhältnisse nichts. Es ist aber unerlässlich, die politischen Schönrednern und deren „netten, irreführenden Beschreibungen“ des „Sozialabbaus“ zu entlarven und die Dinge so zu benennen, wie sie in WAHRHEIT sind.

Frank Ullrich
Dresdner Sozialwacht

Hurra, wir haben keine Arbeitslosen mehr ….

sondern nur noch unterbeschäftigte, klingt doch schon viel hübscher, so wie es keinen Krieg mehr gibt, sondern man nennt es heute dezent Vorwärtsverteidigung, oder noch ein schönes Wort, robustes Mandat, aber Krieg? gibt es keinen!

Streubomben, Splitterbomben die sind auch schon lange abgeschafft worden, man nennt sie heute intelligente Wirksystem, und so gibt es heute auch keine Arbeitslosen mehr, denn sie sind unterbeschäftigt. Ein schönes neues Neusprechwort ist dort kreiert worden, ein eigens dafür geschaffenes Institut, gesteuert und gelenkt vom Wirtschaftsverband, hat die Aufgabe dieser Wörter zu finden, und ihre Aufträge bekommen sie nicht selten von der Politik.

Siehe dazu auch: Siehe auch: Ein kleines neoliberales Wörterbuch Klick

Viele Menschen unterbeschäftigt

Die neue statistische Kategorie Unterbeschäftigung soll für mehr Transparenz beitragen und den Vorwurf entkräften, die Arbeitsverwaltung zeichne kein realistisches Bild der Lage, weil ein Teil der Erwerbslosen in der Statistik nicht auftauche….weiterlesen

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