Natürliches Immunsystem

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T-Zellen Immunität statt Impfung

Die Impfung soll uns gegen SARS-Cov-2 schützen – aber was, wenn das gar nicht nötig ist? Neueste Forschungsergebnisse belegen, dass weite Teile der Bevölkerung bereits gegen Corona immun sind, häufig, weil sie vor 2020 mit ähnlichen Viren in Kontakt waren, oder auch mit SARS-Cov-2 ohne etwas davon bemerkt zu haben. Diese Immunität bleibt über viele Monate, vielleicht sogar Jahre, aufrecht. Herausfinden kann man dies durch einen einfachen Bluttest, bei dem T-Zellen näher untersucht werden. PCR- und Antigentests bieten hingegen nur Momentaufnahmen mit hoher Fehlerquote. Weist man Immunität gezielt nach, könnten bereits immune Menschen wieder uneingeschränkt leben und arbeiten, während Risikogruppen besser erkannt und entsprechend geschützt werden können.

Es diskutieren mit Dr. Hannes Hofbauer:

DDr. Christian Fiala, Wien
Dr. Peter F. Mayer, Wien
Univ. Prof. DDr. Christian Schubert, Innsbruck

Quellen:

Studien zu Immunität durch frühere Erkrankungen:
https://www.cell.com/cell/fulltext/S0092-8674(20)30610-3

https://www.researchsquare.com/article/rs-35331/v1
https://www.nature.com/articles/s41586-020-2598-9

T-Zellen-Test im Labor:
https://tkp.at/2020/11/12/test-auf-corona-t-zellen-nun-auch-kommerziell-verfuegbar/

Strategiewechsel notwendig – Testen auf T-Zellen Immunität:
https://tkp.at/2020/08/02/strategiewechsel-noetig-testen-auf-t-zellen-immunitaet-statt-wenig-aussagekraeftige-massenhafte-pcr-und-antikoerper-tests/

 

 

🔴 20:IV Live mit Ralf Ludwig und Dr. Wolfgang Wodarg

Thema: Das Problem mit dem Spike-Protein – wie gefährlich ist die Impfung?

Die Viruszielgruppe

Virale Infekte sind eher die Domäne der Physikalischen Medizin als der Pharmakologie.

Ein Standpunkt von Paul Busse.

Die Regierung und auch das Gros der Opposition und befangener Wissenschaftler reden einer Beherrschung des Coronageschehens durch die Pharmakologie das Wort. So legen sie den Fokus streng auf eine Immunisierung durch Impfung. Tatsächlich zeigte sich anlässlich der Asiatischen Grippe von 1957 in einer medizinwissenschaftlichen Vergleichsstudie jedoch die Überlegenheit von Methoden der Physikalischen Medizin gegenüber Impfungen. Mit dem „Schweizer Modell“ kann problemlos coronakonform reagiert werden. Nicht, weil das Coronavirus besonders aggressiv oder tödlich wäre, sterben Menschen, sondern weil ihr Immunsystem an entscheidenden Stellen derart geschwächt ist oder paradox reagiert, dass es seiner natürlichen Funktion nicht mehr nachkommen kann.

Mit der bejahenden Aussage lenkte Der Spiegel in einem kurzen Artikel (1) zwar den Blick auf das tatsächliche Problem des Coronageschehens, nämlich das geschwächte Immunsystem, doch die üblich gewordene Personifizierung zur Entwicklung eines griffigeren Feindbildes und ein falsches Verständnis des Virus stellt die Gesamtsituation unbehelligt auf den Kopf und lenkt sie in eine Sackgasse.

Das Damoklesschwert

Rubikon Weltredaktion

Massenimpfkampagnen könnten zu einer katastrophalen Verschärfung der Covid-19-Pandemie führen.

Covid-19-Impfstoffe könnten weniger gut wirken als angenommen. Sie produzieren auch bei einigen Menschen Nebenwirkungen oder verursachen in selteneren Fällen den Tod. Diese Feststellungen sind mittlerweile weithin anerkannt. Es könnte aber schlimmer kommen: Die laufende Impfkampagne könnte die Zahl der Virus-Neuinfektionen mittel- und langfristig dramatisch in die Höhe treiben. Dafür würde ein Effekt sorgen, über den sich unverständlicherweise nur wenige Gedanken machen: die Immunevasion ― ein Vorgang, mit dem Viren dem menschlichen Immunsystem zum Beispiel durch Mutation ausweichen. .

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