Mussolini

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Wie der Faschismus den Zweiten Weltkrieg gewann …

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Sonntag, 27.1.2019. Eifel. Jetzt sind wir da – in der Zukunft. Im Jahre 2019. Was war das fern früher, als ich angefangen habe, über Welt und Geschichte nachzudenken. Jetzt ist es … Gegenwart. Und bei weitem nicht so, wie ich es damals erwartet hätte als Schüler oder Student. Wie  ich – und die meisten anderen es erwartet hätten. Ich bin zu jung, um ein ´68er zu sein, habe aber in den siebziger Jahren erlebt, wie sie sich entfalteten: selbstbewusste, aufgeklärte Bürger die ihr Leben in die eigene Hand nahmen, nicht nur an den Profit dachten, sondern vor allem Lebensqualität nicht aus den Augen verloren. Es gab natürlich auch ausgeprägte Idioten unter ihnen – wie überall. Aber die Bewegung selbst – hatte viel Herz und Vernunft. Wir hatten viel Hoffnung damals – auf eine bessere Welt. Sogar in meiner kleinen Heimatstadt Westerholt – 15000 Einwohner, am nordöstlichsten Rand des Ruhrgebietes gelegen – konnte ich als kleiner Junge eine Demonstration von ihnen beobachten: wunderbar buntes Volk, die laut irgendwas über einen „Hoh-tschi-min“ sangen. Später dann – schien es, als ob sie eine neue Welt erschaffen könnten: Kohl wuchs besser, wenn man sich beim Pflanzen nach dem Mond richtete (also das Gewächs, nicht der Kanzler), so lernte ich da. Kriminalität konnte man durch Besänftigung von Erdengeln zum Auflösen bringen (dazu gab es eine kleine Studie – der Bildhauer, der diese Richtung vertrat, hat auch das erste slowenische Wappen entworfen) – und die Nahtodesforschung zeigte erste Ansätze, dass das Leben … wie die alten Schriften schon immer sagten … den Tod überdauert (jedenfalls: das Bewusstsein).

Was immer auch nun von diesen Ansätzen zu halten war: sie gaben Hoffnung auf eine andere Welt als jene, die sich zu entfalten drohte – die Welt der totalen nuklearen Vernichtung. Oder eine Welt der totalen, umfassenden ökologischen Katastrophe, die die Erde unbewohnbar machen würde. Und wenn das nun nicht reichen sollte, hatte das Dritte Reich der Welt eine ganz besondere Dystopie hinterlassen: die Vision einer Welt, in der überflüssige, unerwünschte, nicht angepasste Menschen mit industriellen Mitteln kostengünstigst dem Tode preisgegeben und in Massen verbrannt werden, nachdem man sie zuvor ausgeschlachtet hat (Haare und Goldzähne, wohlgemerkt, ein Lampenschirm auch Menschenhaut gehörte wohl auch dazu – und Seife aus Menschenfett … ein Grund auch, weshalb ich dem harmlos klingenden Thema „Organspenden“ nicht gerade begeistert gegenüber stehe). Eine dunkle, finstere Kultur hatte sich damals breit gemacht in Deutschland – aber nicht nur dort. Wir haben unser Augenmerk immer nur auf Nazi-Deutschland gerichtet – und damit unsere Rolle gespielt, so getan, als sei das eine rein deutsche Erfindung – dabei gab es den Faschismus überall, auch in den USA, in Frankreich, in England, in Ungarn, Rumänien, Jugoslawien, Japan, Italien, Belgien, Holland, Polen, Ungarn, Ukraine – um nur ein paar Länder zu nennen, die mir so spontan einfallen.

Und er hat den Krieg gewonnen.

Wir erzählen lieber eine andere Geschichte: die, in der das übermächtige Deutsche Reich mit gigantischen Armeen Europa und Afrika überflutete und nur durch eine Allianz der freien Völker im letzten Moment aufgehalten werden konnte, so eine Art „Herr der Ringe“ der Weltgeschichte mit Saurons Thron mitten in Berlin und den Deutschen als unmenschliche Orks, die man nach Belieben abschlachten durfte (denke da an viele Hollywood-Produkte, die uns lehren, wie man die Welt zu sehen hat) – dabei waren die Streitkräfte der Deutschen zahlenmäßig weit unterlegen. Wir erzählen die Geschichte, wie die vereinte Menschheit den bösen Geist Faschismus besiegt hat, der darauf hin in die Finsternis verbannt wurde, wo Heulen und Zähneknirschen herrschte – und nie wieder im Kreis der Welten gesehen wurde.

Und doch – hat er den Krieg gewonnen.

Gegen den Faschismus anzugehen – und zwar konsequent und radikal – war eine der Hauptantriebskräfte der deutschen ´68er. Kein Wunder deshalb, dass aus manchen Kreisen – in der Regel extrem rechts angesiedelt – heute die Kritik kommt: der Marxismus hätte die Weltherrschaft übernommen. Ja – damit muss ich mich erstaunlich häufig auseinandersetzen: mit der These, der Marxismus würde die Welt beherrschen, vor allem Europa, erst Recht Deutschland – dem Land der Berufsverbote für Kommunisten. Es sind junge Leute, die diese Sicht der Dinge in die Welt tragen – offenbar bar jeder historischen Bildung. Was kann man anders hinter solch´ einer Wahnidee vermuten als die „Dienste“, die schon die verschiedensten kruden Legenden in die Welt gesetzt haben um zu verhindern, dass sich die Menschen zu demokratischen Gemeinschaften zusammenschließen – und erkennen, dass Nazideutschland nur ein Bauernopfer war, dass die Geschichte des Faschismus – jenes dunklen, menschenverachtenden und menschenfressenden Kultes – eine Geschichte ist, die nicht mit Hitler begann und mit seinem Tode endete, sondern eine Geschichte, die im Materialismus des 19. Jahrhunderts geboren wurde – und aktuell neue Triumphe der Grausamkeit feiert.

Der Faschismus – er hat den Krieg gewonnen.

Nun werden Sie sagen: was weiß denn schon dieser kleine Blogger aus der Eifel? Ist es nicht der, der beständig vor der Widerkunft des Faschismus, der Widerkunft des Antichristen warnt? Warnt nicht sogar Psiram schon vor ihm (in der Tat: ja – betrachte das als besonderes Güte-Siegel)? Ja – in der Tat: als Antifaschist der siebziger Jahre bin ich da sehr geprägt worden, pflege deshalb auch immer noch ein wenig Sympathie für die Antifa, die damals das machte, was die Polizei nicht konnte: die Straßen sicherer. Aber keine Sorge: ich möchte Sie jetzt nicht mit eigenen Gedanken ängstigen – wie Sie vielleicht in den letzten zehn Jahren gemerkt haben, pflege ich meine Meinung grundsätzlich auch durch Zitate zu belegen und bin auch in der Lage, sie ausführlich zu begründen. Nicht ich bin der Meinung, dass der Faschismus gewonnen hat – sondern die demokratischen Kräfte in den USA. Das können Sie noch eine Zeit lang selbst nachprüfen: wenn Sie diese Zeilen lesen können, dann können Sie auch auf die Mediathek von „Arte“ zurückgreifen – jenem Sender, der mir vom Fernsehdeutschen immer genannt wird als jener, wegen dem sie überhaupt noch fernsehen. Und dort finden Sie einen Film mit dem bekannten Journalisten Chris Hedges, er heißt: „Trump und der Staatsstreich der Konzerne“.

Es kommen auch drei Philosophen in diesem Film vor, der einem über weite Strecken Lebenszeit stiehlt, in dem er von dem Rostgürtel der USA berichtet. Der Film kommt aus Kanada, wo es scheinbar auch eine gesunde antifaschistische Kultur gibt, Guido Giacomo Preparata wurde dort aufgenommen, nachdem er durch seine Werke die Zusammenarbeit zwischen den deutschen Nationalsozialisten und der US-Wirtschaft analysiert und veröffentlicht hatte und zu dem auch die geisteswissenschaftlicher Tradition aufdeckte, die in den USA den Zeitgeist bestimmt: eine Tradition, die den grausamen Marquis de Sade als Ursprung beschreibt: sozusagen als Antichrist, als Held einer dunklen Kultur, für die Nächstenliebe, Mitleid, Hilfsbereitschaft, Ehre, Anstand und Höflichkeit nur „Sozialromantik“ ist, die es zu überwinden gilt. Ebenso kam aus Kanada jener Film, der uns das grundsätzlich bösartige (hier im Sinne der Kriminalpsychologie verstanden) Wesen aller weltweit operierenden Konzerne aufzeigte, gegen das – wie dort überzeugend demonstriert – sogar die allmächtigen CEO´s nicht machen können: Corporation hieß er, habe ihn ja schon oft empfohlen.

Einer dieser Philosophen hatte auf diesen Putsch der Konzerne schon sehr früh hingewiesen … und ihn als „Putsch in Zeitlupe“ beschrieben (aus Angst, wie er selber zugab – denn es gab keine Zeitlupe), ein Historiker beschrieb, dass diese Bewegung als „Backlash“ schon in den sechziger Jahren begann – jene Zeit, die die Weichen für die Gegenwart gestellt hat, markiert durch einen großen Coup: die Ermordung zweier Präsidenten der USA. Beides Kennedys. Der erste wurde ermordet, um die Macht des neuen Systems zu demonstrieren, dass nicht nur im Ausland Staatsführer beseitigen konnte, der zweite wurde als Präsidentschaftskandidat ermordet, weil die Seilschaften und Netzwerke sich damals noch zu angreifbar fühlten und Robert Kennedy als Präsident (und das wäre er wohl geworden) den Mord an seinem Bruder hätte aufklären wollen. 2001 – wir kennen das ja – waren die Netzwerke dann so stark, sicher und gefestigt, dass sie mehrere Hochhäuser in New-York sprengen konnten, um Anlass für neue weltweite Kriege zu haben. Ich war zwar beim Kennedymord nicht dabei und habe nine-eleven nur live im Fernseher gesehen, schätze aber als ausgebildeter Wissenschaftler den Satz von Okham sehr, dass wir immer die Hypothese als wahr annehmen sollen, die die geringste Anzahl von Annahmen braucht. Während die Einzeltäterhypothese um Lee Harvey Oswald und die Osama bin Laden-Legende ganze Berge von Hypothesen (also: unbewiesene Behauptungen) brauchen und mehr Fragen aufwerfen als sie erklären, ist die Hypothese, das dies der „Geheimen Regierung der USA“ zuzuschreiben ist, wesentlich einfacher und plausibler darstellbar – und zudem ist sie erschöpfend, lässt viel weniger Fragen offen.

Zum Kennedymord verweise ich auf David Talbot und sein Werk „Das Schachbrett des Teufels“ – vor allem sind hier jene Passagen bedeutsam, die die Kollaboration von weiten Teilen der US-Elite mit Nazischergen nach 1945 beschreiben – und jene Passagen,  die belegen, wie viele Nazis auf einmal im BND aktiv waren. Man könnte sagen: wir hatten von Anfang an keine Chance, die gleiche Macht, die uns die Demokratie schenkte, legte uns auch eine Natter ins Nest, damit diese Demokratie sich nie entfalten konnte.

Kommen wir nun zu dem Film – damit wir die Bilder der Deutschnazis aus dem Kopf bekommen: es ist in der Tat nicht Hitlers Faschismus, der den Krieg gewann – sondern jener des italienischen Diktators Mussolini. Auch Faschismus, deutlich weniger barbarisch als der Deutsche, aber klar in der Struktur. So was kann man ganz offen im US-Fernsehen senden. Es ist die Allianz von Konzernmacht und Staatsmacht, die diesen Faschismus auszeichnet – nicht mehr und nicht weniger. Es gibt auch einen Begriff dafür:

„Korporatismus“ – „Als Korporatismus wird die Kontrolle eines Staates oder einer Organisation durch große Interessengruppen bezeichnet“ (im Film: 8.28).

Und – für uns nicht weniger wichtig:

„Mussolini setzte Korporatismus gewaltsam gegen das eigene Volk durch. Heute wird er in den USA von den Mainstreammedien und durch Propaganda durchgesetzt. Es gibt wenig staatliche Gewalt“. (9.28).

Gut – man kann gegen den Film anwenden, dass er vor dem Konsum von Bildern warnt, durch die hauptsächlich manipuliert wird, aber selber nur Bilder bringt anstatt Text – aber das ist wohl dem Konsumverhalten des Bürgers in der korporatistischen Diktatur geschuldet. In den siebziger Jahren erfolgte der Durchmarsch der Korpokratie – die Folgen haben wir damals schon erlebt und erleben wir heute immer noch. Eine irre Geschichte, die Chris Hedges da erzählt: die Weltgeschichte der letzten 80 Jahre: der Triumph des italienischen über den deutschen Faschismus – mehr nicht. Trump – passt eigentlich gar nicht in diese Erzählung … aber wenn es gegen Trump geht, ist ja immer alles gut. Und außerdem bedient er die Herren der USA an allen Ecken und Enden – so bleibt ihm Kennedys Schicksal erspart.

Sicher – es gibt weniger Gewalt als zu Zeiten Mussolinis. Dafür mehr gelenkte Massenmedien, deren Aufgabe vor allem darin besteht, die Menschen zu spalten. Dafür wird viel Geld ausgegeben. Sehr viel. In den USA sind es hauptsächlich die (Wort mit N am Anfang, darf in Deutschland nicht mehr genannt werden), die für Gruselgeschichten herhalten müssen, die Nachrichten sind voll von bösen Schwarzen, die die netten Weißen bedrohen – die Gefängnisse auch. In Deutschland – wo über den alltäglichen Rassismus in den USA und die offenen Aufmärsche klar am Faschismus orientierter Organisationen so gut wie gar nicht berichtet wird – wird die Manipulation anderes durchgeführt – auch unter Zuhilfenahme geübter Wendehälse aus der DDR … wir haben halt zu wenig N…. und zu wenig Juden, da müssen sich die Medien etwas anderes einfallen lassen – aber davon gibt es ja genug: die Linken waren es in meiner Jugend, dann waren die Arbeitslosen dran – und sind es heute noch, dann immer mal wieder die Ausländer (gemeint sind: Türken – nicht Briten oder Franzosen), der Islam und jene, die gegen den Islam sind (ja – sowas entsteht, wenn „Dienste“ das Volk manipulieren: da ist dann der Islam böse – und jene, die gegen den Islam sind, sind auch böse – und keinen stört´s) und „die Rechten“ (wobei dann hier der Mussolini-Nazi gegen vermeintliche Hitlernazis wettert). Aber damit wir nicht zur Ruhe kommen, werden auch andere Säue durchs Dorf getrieben: „jeder vierte Deutsche ist täglich Fleisch“  – wobei völlig außer acht gelassen wird, dass Hähnchen nur ein Bruchteil der Umweltbelastung von Kühen und Schweinen verursachen, der Diesel ist in kurzer Zeit vom Klimaretter zum Umweltsünder geworden, die Haustiere (Pferde, Hunde – weniger Katzen) sind ebenfalls Klimakiller – und überall lauert der Krebs.

Deutschland ist für die Mussolini-Faschisten ein wichtiges Land, wer Deutschland beherrscht, beherrscht Europa – darum konzentriert sich der Wahnsinn hier so sehr, dass sich kein Deutscher mehr auf die Straße traut: es könnte ja in der Demo bekannt werden, dass man gestern ein Schnitzel gegessen hat, einen Diesel fährt und einen Hund besitzt, gegen oder für Islamismus ist – und es gibt ja da noch eine Menge weiterer „No-Go´s“, über die eifrige Blockwarte aufmerksam wachen.

Das ist nun – die Realität. Die Ausgangsbasis für den Widerstand. So werden Historiker in fünfhundert Jahren urteilen: nach den Monarchen herrschten die Faschisten – und sie brachten diesmal die ganze Welt an den Abgrund.

Was letztlich triumphieren wird? Nun – auch darüber klärt uns Chris Hedges auf: die Kultur des Mitgefühls, des Mitleids, der Nächstenliebe. Wirkt wie ein großer kosmischer Kampf: Christ gegen Antichrist. Liebe gegen Hass. Mitleid gegen Grausamkeit. Aktuell triumphieren Grausamkeit und Hass – und haben ihren Zenit noch lange nicht erreicht. Aber darüber – habe ich ja schon oft geschrieben. Auch wenn man kein religiöser Mensch ist, hat man hier eine klare Richtlinie: geschieht es aus Hass, ist es grausam – ist es falsch, auch wenn man gegen die bösesten Bösen anzutreten meint.

So einfach kann das Leben sein.

PS: Ich merke, es ist Zeit für ein persönliches Wort des Eifelphilosophen. In der Tat: so viel schreiben wir früher kann ich nicht mehr. Mein Leben hat sich in den letzten zehn Jahren sehr verändert – auch durch Kinder, die nun schwerbedindert sind. Zeit – ist für mich ein außerordentlich knappes Gut. So wichtig mir das Denken und seine Verbreitung auch ist: ich werde die Zeit dafür nicht von meinen Kindern stehlen – noch kann ich auf Gelderwerb verzichten. Lebe zwar sehr spartanisch – aber auch auf mich warten Minirenten, auf die ich mich vorbereiten muss, um überhaupt noch aktiv sein zu können. Nun – meine Stammleser haben es schon gemerkt: seit September letzten Jahres kann ich nur noch unregelmäßig schreiben, was manche verärgert hat. Das ist verständlich – wer will schon lange suchen um zu finden, was man möchte. Habe mich also hingesetzt und geschaut, wann ich denn noch Zeit und vor allem: Muße habe, um Gedanken umfangreicher zu begründen – und das ist alle zwei Wochen der Sonntag morgen. „Wort zum Sonntag“ – gibt es nun eben alle zwei Wochen auf diesem Kanal. Mehr – ist leider nicht drin, obwohl noch so viel zu tun wäre. Und nach bald zehn Jahren „Eifelphilosoph“ (am 19.2. ist es soweit) ist es auch mal Zeit, Danke zu sagen, Danke für jene Leser, die … seit zehn Jahren dabei sind. Die dabei geblieben sind, als die kleinen spöttischen Texte länger wurden – und nun selten unter 3000 Worten bleiben. Aber wirklich: würde ich kürzer schreiben hätte ich die gleiche Arbeit, dass merke ich bei Facebook: da schreibe ich nur kurze Texte – aber die muss ich dann in den Kommentaren ausführlich erläutern. Ich mache es lieber anders herum: erläutere einfach schon vorher gründlich, dass erspart dann viele unnütze Debatten. Und auch Danke … für die vielen kleinen Geschenke, die mich im Laufe der Zeit erreicht haben. Bilder, Bücher, Worte … die haben alle einen besonderen Platz in meinem Herzen – und an meinem Schreibtisch. Also: soweit überhaupt noch Platz ist. 

 

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