Interview mit Marius Stelzmann
Sie stellen Anträge auf Nichtentlastung des Bayer-Vorstands und spüren Gefahren, die von dem milliardenschweren Unternehmen ausgehen, nach: Die Mitglieder des kritischen Netzwerkes „Coordination gegen BAYER-Gefahren“ (CBG) nehmen den Chemiekonzern genau unter die Lupe. Im NachDenkSeiten-Interview erzählt Marius Stelzmann, der Geschäftsführer des CBG, warum er und seine Mitstreiter sich auf BAYER fokussieren, und führt aus, dass er einen Besuch des BAYER-Vorstands in Auschwitz für dringend angebracht hält.
„Wohlstandsverluste in Milliardenhöhe“ – dazu soll es kommen, wenn das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat verboten wird. So legen es zumindest wissenschaftliche Studien dar – Studien, die unter dem Deckmantel wissenschaftlicher Neutralität angepriesen wurden, aber in Wirklichkeit vom Glyphosat-Hersteller Monsanto finanziert wurden. Das hat LobbyControl im Dezember nach eigenen Recherchen der Öffentlichkeit mitgeteilt. Im NachDenkSeiten-Interview zeigt Ulrich Müller von LobbyControl auf, wie Bayer in Sachen Glyphosat vorgeht und welche Folgen der Wissenschaftslobbyismus hat. Er verweist außerdem auf neue Rechercheergebnisse, wonach Monsanto Studien zur Nutzung von Glyphosat auch in Großbritannien finanziert hat.
httpv//youtu.be/eRub8bHueO0
Am Wochenende noch nichts vor? Zum Beispiel am Samstag (den 23.05.2015)?
Wie wäre es, seinen Unmut über Gentechnik, TTIP und was sonst noch alles dazugehört kund zu tun?
Der Konzern MONSANTO als einer der größten weltweit agierenden Gentechnik-Unternehmen ist Ausgangspunkt für unsere Kritik. Es gilt, sich gegen die Entmündigung von Erzeugern und Verbrauchern durch Großkonzerne (nicht nur) dieser Branche zu wehren.
Die Freihandelsabkommen wie TTIP und CETA hingegen lassen eher befürchten, dass die Freiheiten der Konzerne noch vergrößert werden.
Ob in Eurer Heimat oder in der Nähe ein Marsch stattfindet, könnt ihr der folgenden Liste entnehmen:
MAM EVENTS MAY 2015 WEBSITE
Bilder vom letzten Jahr aus Krefeld:
Donnerstag, 22.5.2014. Eifel. Demonstrationen bringen nichts – so die vielfältige Meinung der Bevölkerung. Ich schätze mal: einige gezielte Entwertungen des Rechtes auf Meinungsäußerung (zum Beispiel durch den Altkanzler Helmut Kohl, von dem ich immer noch gerne wüßte, wer seine geheimen Spender waren … und was genau die zur Spende veranlasst hat) haben da speziell in Deutschland ihre Wirkung getan: Demonstrationen als Mittel der politischen Meinungsäußerung wurde von der Politik die Bedeutung völlig aberkannt … also geht man auch nicht mehr hin. Nun – ich selbst gehe ja auch kaum noch hin, aber bei mir hat das rein gesundheitliche Gründe: ich wäre schon nach der Anreise nicht mehr in der Lage, zu stehen – und erst Recht nicht, stundenlang durch die Stadt zu latschen. Habe ich früher immer gerne gemacht … aber irgendwann muss ich halt die Karte „Alter“ hochhalten, auf der bei mir kleingedruckt „durch Verschleiß“ steht. Aber dank moderner Technik stehen mir ja andere Möglichkeiten zur Verfügung, meine Teilnahme an der Demonstration sicher zu stellen – diesmal den Marsch gegen Monsanto: eine äußerst wirkungsvolle Art und Weise, Politik zu machen, ohne auf die Wahlurne warten zu müssen.
Erstmal stellt sich natürlich die Frage: warum Demonstration? Warum sollen wir auf die Straße, während der Eifelphilosoph gemütlich am Rechner sitzt? Nun – erstmal sitze ich nicht gemütlich. Sitzen verursacht mir Schmerzen, wenn es länger als 15 Minuten dauert. Was ich hier mache, ist NICHT gemütlich, es ist NOTWENDIG. Der Aufbau einer Gegenöffentlichkeit ist momentan dringend geboten, weil eine Hand voll Konzerne die Ausbildung, Schulung und Einstellung von Journalisten kontrollieren – ein einst freier Beruf wird so zum herangezüchteten Mietmaul. Nur: was ich hier mache, erreicht nur jene Leute, die danach suchen, die einen PC haben, die sich trauen, außerhalb der Informationsvorgaben der Tagesschau selber zu denken. Wäre ich besser zu Fuß: ich würde eine Demo auf der Straße vorziehen, selbst wenn ich allein mit meinem Schild dort stünde (oder mit meiner Rede – Schild halten steht mir nicht so gut, habe ich oft ausprobiert): nur dort erreicht man Menschen, deren politische Informationsaufnahme sich bislang auf die Sportschau beschränkte. Da wir in einer Demokratie leben und selbst für lebenswichtigste Entscheidungen Mehrheiten brauchen, geht an die Schaffung solcher Mehrheiten kein Weg dran vorbei.
Und gerade beim Thema Monsanto ist es geboten, zu erkennen, wie sehr wir von der Regierung allein gelassen worden sind – auch als CDU-Wähler und SPD-Sympathisant: selten – wenn nicht gar noch nie – hat eine Regierung so unverantwortlich arrogant öffentlich und offensichtlich gegen den bewusst wahrgenommenen Willen des Volkes agiert, den man sogar im Koalitionsvertrag festgeschrieben hat. In der Denkkategorien der politischen Philosophie ist das KEINE KLEINIGKEIT – sondern brutaler Vertragsbruch der Regierung gegen das Volk. Früher hätte es dafür die Guillontine gegeben – in einer Demokratie sind wir da begrüßenswerterweise aufs Wort angewiesen. Damit dieses Wort aber seinen Adressaten erreicht, muss es laut und öffentlich ans Ziel gebracht werden: die Regierung wird es nicht freiwillig im Internet suchen.
Bei Monsanto und dem Thema genveränderte Nahrungsmittel geht es noch um vielmehr. Wir greifen hier in ein biologisches System ein, das wir noch nicht mal zur Hälfte verstanden haben. Gut – das machen wir dauernd. So ist halt unsere „Wissenschaft“: sie ist noch jung, den Kinderschuhen noch nicht entwachsen, experimentiert sie erstmal herum: machen nicht denken ist ihr Motto. So kamen wir zur Möglichkeit der nuklearen Apokalypse – und machten die Erfüllung biblischer Prophezeiungen so überhaupt erstmal möglich. So kamen wir zum Klimawandel, zur Verseuchung und Verwüstung der Böden durch Chemikalien und Raubbau, zum Waldsterben – ja: auch der Volkskiller Krebs scheint durch die moderne Wissenschaft überhaupt erstmal in Mode gekommen zu sein.
Genug Erfahrungen, die einem zu denken geben sollten. Genug, um den infantilen kleinen Frankensteinen erstmal die Reagenzgläser aus den Händen zu schlagen und sie zur reinen Denkarbeit zu verpflichten – doch leider haben sich während der Evolution Wesen entwickelt, die die Arbeit dieser kleinen Teufel gerne sofort umsetzen: aus den USA erreichte uns das Geschäftsmodell „Konzern“. Und JA: das ist ein Wesen. Jedenfalls juristisch – und nur das zählt. Es hat auch einen eigenen, vom Gesetz klar vorgegebenen Willen: Gewinn machen um jeden Preis, egal wie. Jeder CEO, der sich aus ethischen oder moralischen Gründen gegen diese Maxime verhält, kann vor ordentlichen Gerichten verklagt werden … und ist so gezwungen, jeden Blödsinn in die Tat umzusetzen: konzerninterne Mechanismen führen nebenher dazu, dass größtmöglicher Blödsinn geschieht … zum Beispiel, das Bonuszahlungen an Mitarbeiter den Gewinn des Unternehmens um ein vielfaches übersteigen (ein aktueller Fall: die Deutsche Bank, siehe Spiegel).
Solche Zahlungen sind jedoch innerhalb der Konzerne jedoch absolut überlebensnotwendig … weil kaum ein normal denkender Mensch den praktizierten Wahnsinn dort freiwillig mitmachen würde. Da muss man schon viel Geld locker machen, damit das Gewissen der Führungskräfte mit Konsumgütern erschlagen werden kann.
Beim Konzern Monsanto ist es nun der Genmais, der weltweit durchgedrückt wird. Ein gigantischer Freilandversuch am lebenden Menschen mit dem Risiko des totalen Kollaps des Ökosystems … wie allein schon die tödlichen Auswirkungen von Neonikotinoiden Pestiziden auf Bienenvölker zeigen. Ohne Bienen jedoch … bricht die Natur zusammen. Da kommt dann ein Frühling, an dem … überhaupt nichts mehr blüht. Manchmal frage ich mich, ob Bill Gates – Großaktionär von Monsanto – das vielleicht schon in seine Überlegungen hat mit einfließen lassen, als er Gelder für den Saatguttresor in Spitzbergen gespendet hat: Aktionäre werden ja manchmal über mögliche geschäftliche Risiken informiert.
Kein vernünftig denkendes soziales Wesen würde solche Gedanken auch nur im Ansatz gutheißen – aber Konzerne sind nicht vernünftig, sie ähneln als Wesen eher Krebszellen – und haben auch eine ähnliche Funktion in der Volkswirtschaft. Als reine Zusammenballungen wirtschaftlicher Macht – alles finanziert durch Bankkredite … also: unsere Spareinlagen …. verfügen sie auch über enorme politischer Macht – eine Macht, die so groß ist, dass es Pharmakonzernen in Deutschland immer wieder gelingt, tödliche Medikamente zu vermarkten … oder in den USA ein spezielles Gesetz zum Schutz für Monsanto-Geschäftsinteressen durchzusetzen, so geschehen im März 2013 mit dem Gesetz US H.R. 933 (siehe international business times).
Ein tödlicher Schlag gegen jeden Verbraucherschutz, geschrieben von Konzernmitarbeitern für den Konzern aus den Geschäfststellen der Regierung heraus: deutlicher kann man nicht klar machen, dass der Demokratie und sogar dem Verständnis von „Staat“ generell hier tödlicher Schaden droht … mal ganz abgesehen von den Produkten, mit denen die infantilen Frankensteine dann den Markt überschwemmen würden. Ja – wir dürfen hier die Wissenschaft NICHT außen vor lassen: ohne ihre Versprechungen könnte Monsanto auch in Bioprodukte investieren: Konzernen ist es grundsätzlich EGAL, wie sie ihr geliehenes Geld vermehren – in den allermeisten Fällen ist es jedoch was Übles, weil schlecht gemacht immer noch den meisten Gewinn verspricht – und Folgeaufträge nach sich ziehen kann.
Wer also meint, es ginge bei dem Marsch gegen Monsanto nur um das Anliegen von ein paar Oberschichts-Ökotanten … der irrt. Hier haben viele Menschen begriffen, dass es DIE Demonstration gegen die Verwerfungen der Kultur selber sind, die angeprangert werden, gegen die man Mehrheiten organisieren muss, denn einst sollte klar sein: wenn wir es auch unter Umständen schaffen, dem nuklearen Holocaust zu entkommen (was gerade wieder unwahrscheinlicher wird – aller menschlichen Vernunft zum trotz): dem genetischen Holocaust werden wir nicht entkommen. Genmanipuliertes Saatgut interessiert sich nicht für Grenzen, es verhält sich in der Natur wie ein Konzern: vernichtet natürlich gewachsene Strukturen zum Zwecke des eigenen Wachstums.
Ein paar Beispiele für das Wirken eines Konzerns? Findet man zum Beispiel bei Greenpeace – direkt über Monsanto:
Um Strafbares zu finden, muss man nicht lange suchen. Zwischen 1990 und 2001 setzte Monsanto 44-mal Gen-Pflanzen ohne Genehmigung frei und kontaminierte auch umliegende Felder. In Indonesien ist der Konzern wegen Bestechung zu einer Geldstrafe von 1,5 Millionen Dollar verurteilt worden. Monsanto hatte 50.000 Dollar Schmiergeld an Beamte bezahlt, um eine Umweltstudie für Gen-Saatgut zu umgehen. Die Geschichte des Konzerns liest sich wie eine Skandalchronik: Jahrzehntelang leugnete er die Gefahren von PCB, Dioxin und Agent Orange. Dieses Entlaubungsgift aus dem Hause Monsanto wurde im Vietnamkrieg eingesetzt und machte viele Millionen Menschen krank, und noch immer werden Kinder mit schwersten Behinderungen geboren. Eine neue Studie zeigt, dass Monsantos Roundup, das meistverkaufte Pestizid der Welt, Kaulquappen und Frösche gefährdet. Möglicherweise ist es für das globale Amphibiensterben verantwortlich – der Konzern streitet einen Zusammenhang natürlich ab.
Das ist keine Firma mehr … das ist eine verbrecherische Vereinigung. Im Prinzip ist das allerdings jeder Konzern – da darf man sich nichts vormachen.
Gründe genug, am 24.5.2014 in Krefeld auf die Straße zu gehen … aber natürlich nicht nur dort. Warum schaue ich eigentlich so konkret auf Krefeld? Nun – wir gehören zu den Unterstützern des Marsches dort, dass soll kein Geheimnis sein. Es gibt aber noch andere Gründe, dort genauer hinzuschauen …. immerhin ist bald Europawahl. Wer unterstützt den Marsch dort (siehe mam-Krefeld)? Greenpeace, eine Bürgerinitiative für Grundeinkommen, der BUND, die Arbeitsgemeinschaft für bäuerliche Landwirtschaft und eine ganze Reihe lokaler Initiativen. Keine – ich wiederhole: KEINE politische Partei.
Grüne und Linke haben ihre Teilnahme abgesagt.
Kaum zu fassen, oder? Es geht um nicht mehr und nicht weniger als das Überleben der Menschheit … und die Oppositionsparteien im deutschen Bundestag verabschieden sich. Der Grund? Es tritt eine Band auf, die schon mal in Zusammenhang mit „antiamerikanischen Verschwörungstheorien“ gebracht wurde – auch für die Jusos ein Grund, sich zu distanzieren (siehe Wikipedia).
Demonstrationen gegen Monsanto sind Demokratie pur … und die politischen Parteien halten sich fein heraus. Muss man verstehen: wer sich mit amerikanischen Konzernen gut stellt, profitiert. Die kennen nämlich keine Politik, es ist ihnen völlig egal, wer neben ihren Mitarbeitern in den Regierungsgebäuden sitzt: Hauptsache, die stören nicht bei der Arbeit. Politiker werden aus Konzernsicht eher als Entertainment-Einlage angesehen … und für Politiker sind Konzerne die große Hoffnung für ein Leben außerhalb der Partei: da riskiert man keinen Streit. Außerdem akzeptiert man – siehe NSA-Affäre – vollständig die Narrenfreiheit der USA in der Welt … und gehorcht selbstverständlich wiederspruchslos der Anweisung des US-Präsidenten (hier: George W. Bush), keine Alternativen zur Regierungserklärung zu den Vorkommnissen vom 11.9.2001 zu formulieren.
Es ist unglaublich, wie sehr sich dieser Befehl in der westlichen Medien- und Parteienwelt durchsetzt … so unglaublich übrigens, wie die Macht von Monsanto … deren Geschäftsgebahren gerade der Beweis dafür sind, dass politsche Entscheidungen infolge von mächtigen Verschwörungen gefällt werden, die sogar einen Präsidenten wie Obama dazu bringen, sich bedingungslos für einen Konzern einzusetzen … von dem sich die Partei auch Spenden für den Wahlkampf erhofft. Gut – „die Linke“ wird nicht gerade auf Spenden hoffen … aber es reicht schon die Angst, in den Verdacht zu geraten, man würde die Regierungserklärung zum 11.9.2001 in Frage stellen, um in Deutschland erschrocken zurückzuweichen – was kein Wunder ist: die NSA verfügt bei Befehlsverweigerung jederzeit über genug Informationen über jedermann, um jede politische Karriere jederzeit beenden zu können.
Parteien werden uns Bürger beim Kampf gegen die Konzerne also nicht helfen. Aber: das haben wir ja schon durch Frau Merkel bestätigt bekommen. Grund genug, sich auf nach Krefeld zu machen … und gerade nach Krefeld – denn gerade dort kann man den politischen Parteien zeigen, dass ihre Wähler keine Angst vor der Macht von Monsanto bzw. die durch sie korrumpierte Regierung haben. Das macht denen vielleicht Mut, sich mal selber nicht nur aus ausführende Organe des Lobbyismus zu begreifen, sondern wieder als bezahlte Angestellte der Bürgergemeinschaft.
Und: „antiamerikanisch“ ist das überhaupt nicht, das ist sogar „uramerikanisch“ … denn der oben erwähnte „Monsanto Protection Act“ wurde auch und gerade durch den Druck durch die Märsche gegen Monsanto in den USA selbst wieder zurückgenommen (siehe international business time). Zeit also auch für uns, wieder etwas amerikanischer zu werden.
Immerhin: was Filme, Musik, Literatur und Kleidung angeht … sind wir doch eigentlich schon längst alle Amerikaner … und das hat auch was Gutes.
Und deshalb: Samstag mal bitte keine Sportschau, sondern ab 12 Uhr in Krefeld am Hansazentrum sein, Kundgebung ist um 13 Uhr, von 14 – 16 Uhr gibt es gratis Live-Musik auf dem Theaterplatz: ein Riesenhappening (siehe mam-Krefeld). Sicher auch cool für Leute aus Köln, Aachen und Mönchengladbach, die … soweit ich ermitteln konnte … nichts eigenes in dieser Hinsicht haben.
Wäre Krefeld in der Eifel – also: ich wäre da. Trotz Rücken. Gibt manchmal wichtigere Dinge als die eigene Befindlichkeit.
Und – für die ganz Ängstlichen unter Euch: die Veranstalterin in Krefeld ist die Jazz-Sängerin Karin Mast. Jazz … ist auch amerikanisch.
Samstag, 4.1.2013. Eifel. Unsere Zukunft wird heute geschrieben. Gerade jetzt. Hier und heute wird festgelegt, wie wir alle morgen leben werden. Da ist kein Zufall, keine Bestimmung, kein göttliches Schicksal – das ist allein menschliches Handeln aufgrund von menschlichem Willen, menschlicher Intelligenz und menschlicher Absicht. Wollen Sie in Zukunft Frieden, Gerechtigkeit, Wohlstand dann investieren Sie in Bildung und Aufklärung, Wissen und guter Laune, leistungsgerechter Bezahlung und niedrigen Preisen. Wollen Sie etwas anderes, dann investieren Sie in Waffen, Zwang, Dummheit und schlechter Laune. Einfach gesagt, lassen Sie uns mal näher hinschauen:
Unser Kommentator Helmut1 hat kürzlich einmal etwas zum Verdienst eines LKW-Fahrers geschrieben, was mir im Gedächtnis geblieben ist: 4000 – 5000 Euro monatlich würde der bekommen, wenn man frühere Verdienste in diesem Bereich auf die heutige Zeit übertragen würde. Das wäre doch was, oder? Gerecht wäre es allemal, dann wer zu lange im Auto sitzt, dem geht es bald wie mir: der Rücken bricht, das Leben ist dahin. So ein Gehalt als Durchschnittsgehalt (im Büro müßte man sich – auch als Investmentbanker – mit 3000 – 3500 Euro zufrieden geben): das wäre doch schon was. Vom Mindestlohn wird da keiner mehr leben wollen, denn der ist – genau berechnet – sehr bescheiden angelegt. JennyGER hat das mal „für sich durchgerechnet“ (siehe Neopresse):
Würde ich mit Steuerklasse 1 und ohne Kinder diesen Bruttolohn bekommen, dann hätte ich ein Netto von 991,53 Euro (nach GEZ und Kirchensteuer). Was soll ich mit 991,53 Euro? Ich bezahle 580 Euro Miete (warm), fahre ein Auto (ca. 200 Euro) und habe Internet sowie einen Handy bzw Telefonvertrag (ca. 60 Euro). Strom bezahle ich ungefähr 70 Euro im Monat. Damit blieben mir zum Leben gerade noch 81,53 Euro pro Monat.
Das ist dann immer noch weniger als der Hartz IV-Satz – aber das liegt ja auch an dem exorbitanten Luxus, den sich Jenny noch gönnt: große Wohnung, Auto, Handy und Strom. Würde sie darauf verzichten, hätte sie mehr als Hartz IV.
Eine Riesendebatte bei uns, dieser Mindestlohn, dabei kommt er im Gegensatz zu früher einer Armenspeisung gleich. Diese Lohnentwicklung ist bei etlichen Arbeitgebertagungen, politischen Gesprächsrunden und Managerschulungen beschlossen worden, Hintergrund war die strategische Entscheidung, zukünftig nicht mehr Arbeitsleistung als Grundlage des Wirtschaftsgeschehens zu honorieren, sondern Kapitaleinsatz: „Share Holder Value“ war geboren und zieht seitdem erfolgreich durch die Welt: Geld bekommt nur noch der, der schon vieles hat. Wer keins hat, braucht Lotto, um welches zu bekommen – mit Arbeit läuft da nichts mehr.
Mit dem Share Holder Value kamen die Rechenkünstler, die sich auch heute noch künstlich reich rechnen – in ihrem weltweiten von Staatsmacht und Partei geschützten Wettbüro. In ihrer Rede zur Regierungserklärung der schwarz-roten Koalition hat Sarah Wagenknecht erwähnt, dass die deutsche Bank mit Derivaten im rechnerischen Wert von 60 Billionen Euro herumspielt, Wallstreet-online erwähnt eine US-Bank, die 75 Billionen jongliert – kein eigenes Geld, sondern nur künstlich errechnete Ansprüche auf Waren und Dienstleistungen. Dieser US-Bank gehört allein schon mehr als die ganze Welt, denn deren BIP lag 2013 nur bei 73 Billionen.
Gesund kann dieser Tanz auf dem Vulkan nicht sein – aber Millionen verdienen Millionen daran, weshalb die Basis dieses kranken Systems breiter ist als die des Feudalismus.
Denken Sie jetzt mal eine Weile daran: SIE wären einer jener Nutznießer der Geldschwemme – wie würde das Ihr Denken verändern?
Hätten Sie nicht – langsam und ganz leise – ein wenig Angst vor dem Zorn der Mitbürger, die in den reichsten Ländern der Welt auf der Straße verhungern? Wäre es Ihnen nicht genehm, wenn da mal jemand etwas gegen unternehmen würde – gegen die vielen Loser, Versager, Schmarotzer, gegen die Milliarden Kosten auf zwei Beinen?
Die Reklame zu dem Film „Noah“ berührt dieses Thema aktuell wieder, 7 Milliarden Menschen lebten auf der Welt – wie viel geht noch? hieß es da sinngemäß mit einem Seitenblick auf die Sintflut.
Welcher SUV-Fahrer, der sich täglich über die Flut der „Winz-Mobile“ um sich herum aufregt, fühlt da nicht eine Erregung der Erleichterung, dass da jemand (am besten GOTT) einfach mal wieder die Klospülung betätigt, um die „viel zu vielen“ zu entsorgen?
Und es wird ja auch mit Hochdruck daran gearbeitet, die Welt für die Reichen sicherer zu machen. Schauen wir mal in die FAZ:
Die Forscher veränderten das Erbgut der Viren künstlich so, dass die Erreger neue Eigenschaften annehmen. In dem Fall Fouchiers und Kawaokas ging es darum, dass man die Vogelgrippeviren H5N1, die in sechzig Prozent der Infektionen beim Menschen tödlich verlaufen, ansteckender macht. Bisher nämlich sind in der Natur keine Virenvarianten aufgetreten, die sich so leicht von Mensch zu Mensch übertragen wie das etwa bei Vögeln möglich ist. Es gibt eine biologische Schranke. Und diese Grenze haben die beiden Forschergruppen um Fouchier und Kawaoka an Experimenten mit Frettchen im Hochsicherheitslabor überwunden, indem sie ganz gezielt und systematisch versucht haben, Mutationen ins Virengenom einzuführen, die das Ansteckungsrisiko erhöhen.
Wer finanziert solche Studien – und mit welcher Absicht werden sie durchgeführt? Diese Fragen würde ich gerne beantworten, doch dafür fehlt mir das Geld. Als Reicher sähe ich jedoch einen kleinen Hoffnungsschimmer am Horizont: Auto und Haus haben selbstverständlich proaktive Biowaffenfilter (Ihres nicht? Wohl nicht reich genug, was?).
Übrigens: auch im Labor sind solche Experimente nicht ungefährlich:
Aus den Vereinigten Staaten jedoch sind den Autoren zufolge den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) zwischen 2003 und 2009 396 „potentielle Freisetzungen aus Hochsicherheitslaboren“ bekannt geworden. In Asien waren Infektionen mit Sars-Viren auf die Verschleppung von Laborerregern zurück zu verfolgen. „Unfälle passieren – selbst in Hochsicherheitslabors“, heißt es in dem Brief.
Wissenschaft und Technik bauen im Auftrag der „Master of the Universe“ Massenvernichtungswaffen, weil sie selbst sehr gut daran verdienen. In den USA geht das noch leichter. Dort wohnen ja auch die meisten Reichen – und die haben ein besonderes Interesse an Robotern, wie sie der Spiegel beschreibt:
„Generell entwickelt sich die Forschung weg von automatischen Systemen, die menschlicher Kontrolle bedürfen, hin zu autonomen Systemen, die ohne menschlichen Einfluss entscheiden und reagieren“, heißt es in dem Bericht. Solche Programme gebe es auch in der US-Luftwaffe, der Armee, der Marine und bei der Pentagon-Forschungsabteilung Darpa. Autonome Systeme, schreiben die Autoren des Berichts, werden eines Tages „allgegenwärtig“ sein.
Eine Armada von fliegenden Killern – gesteuert vom PC meines Einfamilienhauses aus. Wie der Lagerkommandant des KZ könnte ich jeden Loser abknallen, der meiner Minidrohne vor die Rohre läuft – wie cool. Millionen „Gamer“ trainieren das gerade.
Gerade in den USA wird auch die geistig-religiöse Grundlage für den neuen Holocaust gelegt, ebenfalls Spiegel:
Religiöser Fundamentalismus ist unter weißen Amerikanern am stärksten verbreitet, und hier besonders unter den sogenannten Evangelikalen: 64 Prozent aller weißen Anhänger dieser protestantischen Kirchen glauben der Bibel aufs Wort.
Man merkt: dort ist Religion eine Frage des Marketing, Inhalt ist völlig egal. Niemand würde innerhalb der großen Kirchen auf die Idee kommen, die Bibel ernsthaft wörtlich zu nehmen (es sei denn, man hat gerade für einen Moment einen persönlichen Vorteil davon – sind halt auch keine Heiligen, die Kirchenleute. Sie leben nur von denen, die heilig waren), dafür hat der Staat ja das Theoligiestudium geschaffen, um kritischen Geist auch in religiösen Fragen zu erhalten.
Was nun schlimm ist an diesen (zumeist reichen) Fundamentalen: die glauben auch die Offenbarung des Johannes, für die muss Israel untergehen – und errettet werden nur 144 000 Menschen weltweit. Die haben dann alles Recht der Welt, mit Viren und Kampfrobotern im Namen Gottes eine der Sintflut nahe kommende Säuberungsaktion durchzuführen, damit Jesus wiederkommt.
Wahnsinnig? Ja. Bibel wörtlich nehmen ist gemeingefährlich – und falsch, wie jede Begutachtung eines schriftlich überlieferten Textes ohne Rücksicht auf das historische Umfeld, in dem er entstand und die persönliche Motivation und Lebenslags des Autors, der sie verfaßt hat. Die Autoren der Bibel kennen wir oft sogar dem Namen nach, – ein „Gott“ ist nicht darunter.
Aber hier muss ich jetzt sehr vorsichtig werden, um nicht in die Gefahr zu geraten, Atheist geschimpft zu werden. Das wird nämlich in Zukunft in Europa strafbar sein. Gut – Atheismus oder Antitheismus ist eine Beleidigung jeden freien Geistes und seiner demokratischen Grundkultur – nicht weniger schlimm als die protestantischen Bibelfürsten, die die Welt mit Feuer und Schwert reinigen wollen (und auch gerade – zufällig – viele von den „ungläubigen“ Moslems eleminieren), aber verbieten sollte man ihn auf keinen Fall: wir haben Religionsfreiheit. Außerdem war es eine der großen Leistungen der Philosophie, dass sie den Atheismus entwarf – vor 3000 Jahren – um den Gottkaisern der Menschheit die Grundlage zu entziehen.
Nun – vielleicht kommen die Gottkaiser gerade wieder und wollen ihre Position jetzt durch „Toleranzzwang“ heilig sprechen. Der wird in der EU gerade vorbereitet, siehe Heise:
Ein bislang unbeachtetes Europäisches Rahmenstatur zur Förderung der Toleranz sieht in Sektion 2e vor, dass die EU „konkrete Maßnahmen“ ergreift, um Rassismus, Vorurteile nach Hautfarbe, ethnische Diskriminierung, religiöse Intoleranz, totalitäre Ideologien, Xenophobie, Antisemitismus, Homophobie und „Anti-Feminismus“ zu „eliminieren“. Der letztgenannte dieser Begriffe stößt unter anderem deshalb auf Kritik, weil es sich beim Feminismus um keinen der genetisch oder kulturell determinierten Gruppenmerkmale handelt, sondern um eine politische Ideologie. Hätten die Verfasser des Papiers gewollt, dass nicht die Kritik am Feminismus, sondern an Frauen als Gruppe eliminiert werden soll, dann hätten sie den Begriff „Misogynie“ verwenden müssen.
Atheismus ist religiöse Intoleranz pur – dem Gläubigen wird per se ohne den geringsten Beweis Geisteskrankheit unterstellt … kein freundlicher Akt, sondern ebenfalls brandgefährlich. Aber vor diesem Hintergrund lassen sich schön Weltuntergangsviren und Massenvernichtungswaffen ersinnen … ist ja eh´ alle egal, Hauptsache, es wird gut bezahlt.
Xenophie und Homophobie sind nebenbei bemerkt emotional gesteuerte Positionen. Auch der Homophobe hat ein Recht auf Existenz, ebenso der Xenophobe, beide haben auch das Recht darauf, ihre Meinung zu haben. Ebenso dürfen Juden andere Religionen ablehnen, wie Christen den jüdischen Weg als Irrweg ansehen dürfen. Grundlage unserer Gesellschaft ist aber, dass wir darüber miteinander reden … und nicht „eliminieren“.
Mir als Superreichen jedoch wäre die Diskussion zuwider. Der menschliche Abschaum soll sich zanken und streiten, damit ich meinen Lebensraum erweitern und seinen weiter einschränken kann. Sybille Berg hat dazu im Spiegel eine Neujahrsansprache geschrieben, die schon jetzt für mich zu den besten Veröffentlichungen dieses Jahres gehört:
Es steht zu vermuten, dass nur mehr ein paar Prozent der Menschheit ihren Reichtum vermehren, ihre Position ausbauen können. Und wenn Sie gerade meine Kolumne lesen gehören Sie eventuell nicht dazu. Gewinner lesen nicht selber. Sie haben keine Zeit für Unwichtiges. Statt zu glauben, dass Wunder geschehen, dass es uns wieder so gehen könnte wie der Mehrheit vor uns, mit soliden, lebenslangen Arbeitsverhältnissen, Eigenheimen, guter Ausbildung der Kinder, genug Platz im öffentlichen Verkehr, finden wir uns also besser mit dieser Zeit des Überganges in eine ungewisse Zukunft ab. Oder wir kämpfen. Aber gegen wen nur?
Immer, wenn die Zeiten spürbar anstrengender werden, um nicht direkt von schlechter zu reden, hilft es den wenigen Prozent der Gewinner, wenn sich die Arbeiterklasse, die heute Angestelltenklasse heißt, bekämpft. Das lenkt so hübsch ab. Verteilungskämpfe, getarnt als Kampf um Tradition, Religion. Wer sich bekriegt, streikt nicht. Wer den anderen Verlierer hasst, hasst den Gewinner nicht. Klingt einfach, ist es auch.
Wir führen Stellvertreterkriege. Gegen arme Zuwanderer, gegen Randgruppen, gegen die Schwächeren. Vielleicht nicht Sie, es sind ja immer die Anderen, haben den Feind gefunden. Er ist Asylant, oder Osteuropäer, er ist homosexuell, männlich oder weiblich.
Oder einfach nur arbeitslos – der dämlichste aller Stellvertreterkriege.
Was könnte die LINKE erreichen, wenn Sie sich – wie Sarah Wagenknecht in ihrer oben erwähnten Rede – dem Papst anschließen würde? CDU/CSU würden plötzlich ihre Exisenzgrundlage verlieren. Geht aber nicht: weiten Kreisen der Linken ist der Kampf gegen die Kirche wichtiger. Eine Allianz gegen die Reichen zu schmieden, scheint unmöglich – wozu auch: im Rahmen einer erzwungenen Toleranz werden wir auch lernen müssen, mit ihrem Reichtum zu leben.
Die Reichen selbst jedoch … bereiten sich auf eine andere Zukunft vor, eine Zukunft, in der der Mensch auf jeden Fall der Feind ist, siehe Focus:
140 Meter tief in einem arktischen Berg auf Spitzbergen in Norwegen liegt ein Schatz – allerdings ein recht ungewöhnlicher: Dort sammelt der Welttreuhandfonds für die Vielfalt von Kulturpflanzen Samen aus aller Welt, um ihr Aussterben zu verhindern – und im Fall einer globalen Katastrophe die Ernährung der Menschheit zu sichern, so heißt es. Bis zu 4,5 Millionen Samenproben, das sind etwa 95 Prozent der gefährdeten Nutzpflanzen, finden in dem Bunker Platz.
Wir erfahren in dem Artikel, dass der Tresor im Falle eines nuklearen Weltkrieges nutzlos sei … aber warum brauchen wir ihn dann? Gut – als Schutz gegen Monsanto, deren Genexperimente eine Lebensgefahr für die ganze Menschheit darstellen … gut, dass man im Geheimen dann noch echtes Saatgut hat, um die Welt wieder aufzubauen, wenn sie dereinst zerstört ist.
Wie aber sollte sie zerstört werden, wenn nicht durch die Kraft des Atoms?
Die Reichen wissen schon, was uns droht – hier aus einem Artikel der FTD, zitiert bei global-4wards:
Widrige Umstände wie überschuldete Bauern und unter steigenden Nahrungspreisen leidende Konsumenten in Entwicklungsländern? Wenn trotzdem weiter teure Monsanto-Produkte gekauft werden, muss die Abhängigkeit schon groß sein. Vom Lizenzprodukt Saatgut des Quasimonopolisten. Die Finanzkrise ist ein laues Lüftchen gegen das, was sich im Agrarsektor anbahnt.
Da kommt etwas ganz Gewaltiges auf uns zu. Es wird die Erde in eine Wüste verwandeln, aber danach folgt – für einige Auserwählte – das Paradies mit frischen Saatgut aus dem Milliardärstresor.
Fliegende Kampfroboter werden Kritiker im Namen der Toleranz eliminieren – wobei vor allem die Tolerierung der Gottgleichheit des Reichen gemeint ist. Wo das Saatgut nicht ausreicht, werden Viren ausgesetzt, um eine genehme, „ausreichende“ Population sicher zu stellen: ich kann auch schon sagen, wie viele es werden: 144 000. Mehr will Gott nicht – meint die einflußreichste Kaste innerhalb der letzten Supermacht der Erde.
Aber wir machen uns Sorgen um Armutseinwanderung durch Roma, um Kirchensteuer, Homophobie in Russland oder die alberne Frauenquote, die an sich kein Problem löst, sondern nur etwas Kosmetik darstellt … so als seien Frauen von sich aus so dämlich, dass sie ohne männliche Quote nichts erreichen könnten.
Große, von Killerrobotern beschützte Landsitze in einem Naturparadies der 144 000 – diese Zukunft haben wir fest im Blick. An der wird mit Hochdruck gearbeitet, für die zahlen wir alle schon jetzt – durch Lohnverzicht. Diese Zukunft scheint uns zu gefallen – weil wir alle was Besseres zu tun haben, als sie zu verhindern.
Monsanto ist ein US Amerikanischer Agrar- und Chemiekonzern welcher seit Jahrzehnten die Erde mit Chemie und genmanipuliertem Saatgut angreift. Dies wird in vielen Fachkreisen tatsächlich als kriegerischer Angriff auf die gesamte Menschheit verstanden.
Der Deal ist schnell erledigt. Für ein paar Geldscheine erhält man heute eine Massenvernichtungswaffe, die innert fünf bis sieben Tagen jegliches grüne Leben im gewünschten Ausmass vernichtet. Dafür muss man nicht irgendwelche dunklen Vertriebskanäle benutzen, sondern einfach in die Gartenabteilung eines Grossverteilers gehen und man findet ein Waffenarsenal, dass jedem naturliebenden Menschen die Tränen in die Augen treibt. Allen voran das Gift Glyphosat.
Dieses Herbizid wird als Unkrautvernichter in zigtausenden Hobbygärten eingesetzt und von den Konzernen Monsanto und Bayer als das ultimative Mittel im Kampf für ertragreiche Ernten gepriesen. Das scheint auch so zu stimmen. Das Mittel unterscheidet nicht zwischen Nutz- und Schadpflanzen…es killt sie alle. Ausser die Pflanzen wurden genetisch immun gemacht. Auf dem Markt ist Glyphosat bekannt als „Roundup“ von Monsanto. Einfach ausgedrückt, wer Roundup verwendet, sollte auch Saatgut vom gleichen Hersteller beziehen. Sonst bleibt der Acker braun. Monsanto wirbt auch mit der entsprechenden Wortwahl:
„GLYPHOSAT-UNKRAUTVERNICHTER SELEKTIEREN NICHT ZWISCHEN DEN VERSCHIEDENEN UNKRÄUTERN, SIE VERNICHTEN SIE ALLE!“
Genau genommen tötet Roundup alle Pflanzen, die nicht von Monsanto kommen.
Allein in Deutschland werden pro Jahr über 5000 Tonnen in die Umwelt gespritzt. Der globale Einsatz geht in die Millionen. In der Schweiz sind 98 Produkte, die Glyphosat enthalten für den Markt zugelassen. Man findet sie in den Verkaufsstellen unter illustren Namen wie Agro Glyphosat, Capito, Glifonex, Imperium Rex, Mas Kill, Roundup, Taifun, Uranus, Vulkan und viele mehr. Seltsamerweise ist die Auflistung der Killersubstanzen auf der Webseite des Schweizer Bundes unter „Pflanzenschutzmittel“ aufgelistet.
Die Wirkung
Monsanto umschreibt die Wirkung wie folgt:
„Glyphosat blockiert die Produktion bestimmter Aminosäuren, die für das Wachstum von Pflanzen essentiell sind. Im Stoffwechsel der Unkräuter wird durch den Wirkstoff Glyphosat das Enzym EPSPS und somit die Bildung der essentiellen Aminosäuren blockiert. Die Pflanze verwelkt. Dieses Enzym kommt bei Mensch und Tier nicht vor.“
Dem gegenüber stehen verschiedene Aussagen von Umweltschutzorganisationen und angeblich betroffenen Personen, die mit Glyphosat gearbeitet haben:
„Glyphosat sowie seine Neben- und Abbauprodukten wirken bei direktem Kontakt über Haut oder Atemwege toxisch. Tallowamin erleichtert als Netzmittel das Eintreten von Glyphosat in pflanzliche Zellen. Damit wird auch der Eintritt in menschliche und tierische Zellen erleichtert, was die Toxizität von Glyphosat erhöht.“
Diese Argumentation wird von der Tatsache untermauert, dass in über 60% der deutschen Bevölkerung Glyphosat im Urin nachgewiesen werden kann. Betroffen sind alle. Auch wenn man selber nie einen Tropfen dieses Herbizides verwendet hat, lassen sich Spuren nachweisen. Demzufolge muss es über die Ernährung in den Menschen gelangen. Ob die Grenzwerte der einzelnen Länder gesundheitsschädlich sind oder nicht, ist Gegenstand kontroverser Diskussionen. Die EU sollte eigentlich 2012 neu darüber entscheiden, ob glyphosathaltige Produkte weiterhin zugelassen sind. Aufgrund faktischer Differenzen und erfolgreicher Lobbyarbeit der Konzerne, wurde die Entscheidung auf 2015 vertagt. Man wolle so der Industrie mehr Zeit für wissenschaftliche Studien geben, heisst es. Bis dahin gibt die europäische Lebensmittelbehörde EFSA grünes Licht für den Anbau von herbizid-resistenten Nutzpflanzen in Europa.
Die Mengen
In den USA beträgt der Glyphosat-Einsatz ca. 82’000 Tonnen auf einer Fläche von fast 70 Millionen Hektaren. Argentinien hat die 100% Anbaurate von Roundup-Soja 2010 fast erreicht. Dabei verspritzten die Argentinier 200 Millionen Liter auf die Äcker. Tendenz international stark steigend. Für Monsanto rechnet sich das giftige Geschäft. Der Jahresumsatz 2010 mit Roundup-Produkten betrug 2 Milliarden Dollar.
2012 wurden weltweit auf 170 Millionen Hektaren transgenes Saatgut ausgebracht. Rechnet man 5 Liter Glyphosat pro Hektare (empfohlene Menge), dann sind das 850 Millionen Liter weltweit, oder ungefähr 800’000 Tonnen, die jedes Jahr die Umwelt verkraften muss. Monsanto hat mittlerweile das Vertriebsrecht für Glyphosat-Produkte in 130 Ländern durchgesetzt. Die globale Vergiftung erfolgt seit 1974 mit Roundup-Produkten. Man kann sich die Mengen vorstellen (oder besser nicht), die seit der Einführung freigesetzt wurden. Daher gibt es praktisch keinen Flecken Erde mehr, wo das Herbizid nicht nachgewiesen werden kann.
Die Auswirkungen
Hier gehen die Meinungen und Gutachten auseinander. Es kommt ganz darauf an, von welcher Interessengruppe ein Gutachten erstellt, respektive in Auftrag gegeben wurde. Dass sich ein einfacher Sojabauer keine Langzeitstudie über die negativen Auswirkungen von Glyphosat leisten kann liegt auf der Hand. Damit sind sogar Umweltschutzorganisationen finanziell überfordert. Also bleiben nur die Gutachten von den Konzernen, die entsprechend wohlwollend formuliert sind. Zudem kann man sich nicht auf wissenschaftliche Standards einigen. Somit halten die Expertisen und Gutachten keinem wissenschaftlichen Gremium stand, da sie nicht transparent und nachvollziehbar sind. Einzig die Beobachtungen sprunghafter Anstiege von Missbildungen und Krebsfällen in betroffenen Gebieten lassen nur Schlechtes vermuten.
Die Zukunft
Grundsätzlich handelt es sich hier um eine hormonaktive Substanz, der es egal ist, in welchem Organismus sie sich befindet. Sobald die Parameter stimmen wird getötet. Dazu kommen noch die Neben- und Abfallprodukte, die ebenfalls toxisch für Organismen sind. Ein weiterer Nebeneffekt ist der Rückgang von natürlichen Grünflächen, egal ob Nutzpflanze oder Unkraut. Alles was nicht den „Monsanto-Code“ trägt wird es in der Zukunft immer schwerer haben zu überleben. Das eigentliche Ziel des Konzerns ist klar. Nur noch genmanipulierte Pflanzen „verdienen“ eine Überlebenschance. Da die weltweite Kontaminierung der Böden unaufhaltsam voranschreitet, bei einer Halbwertszeit von bis zu 2 Jahren, sollte dieses Ziel bald erreicht sein. Doch eines scheinen die Damen und Herren von Monsanto nicht zu kapieren. Gift kennt keine Grenzen. Es landet schlussendlich auch auf deren Teller.
http://www.politaia.org/umwelt-und-gesundheit/umwelt/monsantos-glyphosat-wir-sind-vergiftet/
Weltweit sollen es mehr als 2 Millionen Menschen gewesen sein, die an den verschiedenen Märschen teilgenommen haben.
Hier in Deutschland war die Teilnehmerzahl wohl eher übersichtlich. Trotzdem ist es erstaunlich, daß ein internationaler Protest gegen eine Firma auf die Beine gestellt werden kann.
Hier ein kleiner und sicher nicht vollständiger Überblick der Pressereaktionen:
Am 25. Mai, evtl. auch bei Euch in der Nähe. Hier findet ihr die Liste der geplanten Demonstrationen:
March Against Monsanto Event List
Der global agierende Gentechnik-Gigant Monsanto hat zu lange von der politischen Vetternwirtschaft
auf höchster Regierungsebene profitiert. Landwirte erleiden immense Verluste bis hin zum Bankrott,
während Monsanto weiterhin sein Monopol auf Gen-Nahrungsmittel mit exklusiven Patenten
erweitert.
Zahlreiche Landwirte wurden quasi zwangsenteignet, weil sich das genetisch veränderte Saatgut der
benachbarten Felder mit ihrer unbelasteten Ernte vermischt hatte. Vor dem Patentgesetz besaßen
die Landwirte somit Monsantos „Eigentum“, ohne es offiziell gekauft zu haben. So konnte man ihnen
durch juristische Hintertürchen die Ernte wegnehmen und uns die genetisch veränderten
„Lebensmittel“ unterjubeln.
Außerdem haben wissenschaftliche Studien gezeigt, dass gentechnisch veränderte Lebensmittel zu
schweren, gesundheitlichen Schäden führen können. Genmanipulationen stellen einen massiven
Eingriff in die Natur dar, ohne dass die Folgen für uns vorauszusehen sind.
Weitere Informationen gibts bei Google und zum Beispiel hier.
Kurze Wahlanalyse von Herrn Weiss:
CDU: Weniger als 22% der Wahlberechtigten. Die Union ist bereits seit vielen Wahlen unter 25% der Wahlberechtigten.
SPD: 19,2% der Wahlberechtigten. Die Sozialdemoktraten sind dauerhaft im Ghetto unter 20%.
FDP: 0,75%; Spricht für sich
Linke: 10,2 % der Wahlberechtigten – und das ist noch das beste Flächenland im Westen. Muss man sich da nicht fragen, was man falsch macht?
Grüne: 3,1% der Wahlberechtigten. Das wird wohl vor allem eine Antwort auf den Betrug am Wähler in Baden-Württemberg sein. Viele schauen nach Stuttgart.
Piraten: 4,7% der Wahlberechtigten. Stolzes Ergebnis für ein Flächenland. Aber wird man hier auch so untätig bleiben wie die Berliner?
Draghi äußerte sich in einem umfassenden Interview in der Frankfurter EZB-Zentrale auch zu der Frage, wie die Eurozone ihren Wohlstand langfristig sichern könne. Die Krise habe gezeigt, dass das vielgepriesene europäische Sozialstaatsmodell ausgedient habe.
Mit dem ‚Dresdner Erlass‘ macht de Maizière den Generalinspekteur zum obersten Vorgesetzten aller Soldaten mit entsprechender Weisungsbefugnis und beruft ihn auch formal in die Leitung des Ministeriums.
Gefunden auf einer Seite, die ich beim besten Willen nicht verlinken kann.
Es hätte so schön sein können: Außer der Union stimmen alle Bundestagsparteien für die Abschaffung der Praxisgebühr, die seit 2004 alle ärgert und gegen die sich in den letzten Tagen außer der CDU und der CSU – man könnte sie als die Eltern dieses ungeliebten Kindes bezeichnen – nahezu alle Parteien ausgesprochen haben. Sofort und vollkommen unbürokratisch – die LINKE hatte einen entsprechenden Antrag vorbereitet.
Wann wurde uns jemals die Wahrheit über die lebenslange fortlaufende Strahlenvergiftung gesagt, der wir alle bisher ausgesetzt waren? Dadurch sind wir alle seit dem Manhattan Projekt, über den Zeitraum von Jahrzehnten, ungefragt und uninformiert in ein gigantisches Laborexperiment hineingezwungen worden. Niemals gab es dazu irgendwelche ernst zu nehmenden ethischen Überlegungen oder Schutzmaßnahmen, die der Rede wert waren. Stattdessen waren es Profitgier und geheime Agenden, die diese Entwicklung zielstrebig vorantrieben.
Eine Phantasievolle Mischung von Verschwörungstheorien und Wahrheiten:
Wenn also mal wieder Terroristen oder Nazis in der Bundesrepublik morden, stecken Angela Merkel und Co. dahinter, wenn in Frankreich Juden erschossen werden oder Einwanderer zu Terroristen gemacht werden kann man dies Nicolas Sarkozy verdanken. Wenn in Polen Flugzeuge mit Politikern bzw. hohen Militärs auf mysteriöse Art und Weise abstürzen, steckt natürlich ebenso die Politik selbst dahinter. Hier ist genau wie in Frankreich oder Deutschland Wirtschaft, Politik, Medien und Showbiz alles eins- mitgliederstarke Mafia- Familien die schon seit Jahrhunderten ihre Mitmenschen nur betrügen und berauben. Und wenn in der ganzen Welt jetzt die großen Medien fast gleichzeitig verkünden, dass Aspirin Tabletten bei der Heilung von Krebs helfen, muss doch zwangsläufig auch jeder Idiot verstehen, dass auch hinter solchen Lügen diese Mafia steht. Und wer noch nicht weiss, dass auch Krebs als Volkskrankheit eine Verschwörung ist, wovon hauptsächlich die Pharma- Industrie und Ärzte profitieren, der sollte zumindest einmal nachschauen wem denn eigentlich die hier schleichgeworbene Aspirin gehört. Wer dies herausbekommt landet dann automatisch wieder bei den og. Clans. Es ist ein immerwährender Kreislauf den der Mensch lernen muss zu verstehen, wenn er nicht sich und sein Gehirn schon längst aufgegeben hat.
Warum sollte es bei Al-Jazeera anders laufen als bei den Deutschen Medien:
Am 13. März berichtete ich über den Exodus von Journalisten aus Al-Jazeera wegen der einseitigen Berichterstat- tung des Senders. Jetzt hat einer dieser Journalisten in einem Interview mit Real News Network erzählt, warum er seinen Rücktritt nahm. Ali Hashem sagte, wenige Wochen nach Beginn der Demonstrationen in Syrien vor einem Jahr, ging er mit seinem Kamerateam an die Syrisch-Libanesische Grenze und filmte wie schwer bewaffnete Gruppen sich versammelten und dann über die Grenze gingen. Sie trugen Kalaschinkows, Granaten und Panzerfäuste mit sich und waren bereit die syrische Armee zu bekämpfen. Das zeigt, der gewaltsame Regimewechsel in Syrien war lange geplant.
Ein Versuch, die gedankliche Aktivität der Menschheit mit den aktivitäten der Sonne zu korrelieren:
Unser Planet, alle Organismen, der Mensch und unsere DNA sind von der Sonne und der Erde abhängig, denn alles ist Teil eines kosmischen und natürlichen Wechselspiels. Oben sehen wir eine interessante Grafik zu dem Aufstieg und Fall von Zivilisationen, in Verbindung zu der Sonnenaktivität – hohe Aktivität = hoher Entwicklungsgrad. Pflanzen binden Carbon-14 durch Photosynthese, es entsteht durch kosmische Einstrahlung in unserer Atmosphäre und kann in Fossilien nachgewiesen werden.
Es ist eine klare Verbindung zu erkennen, vor allem was die Einwirkung auf die Ionosphäre angeht, durch die Schumann-Resonanz, auf unseren Körper (wir bestehen aus 50 Mrd. Partikeln, mit einer Ladung von 1.07 Volt) und unser erwachendes Bewusstsein. Alles ist elektromagnetische Schwingung und Vibration!
Karl Weiss nimmt Herrn Prantel auseinander:
Wiederum ist es Heribert Prantl, der hartleibigste Verteidiger des Kapitalismus, der einen Kommentar in „sueddeutsche.de“ schreibt, in dem die Dinge verdreht werden, soweit es nur geht. Er schreibt: „[Die Innenminister] mussten dann ein Jahrzehnt später erfahren, wie eine rechtsextremistische Bande trotz all dieser angeblich unverzichtbaren V-Leute mordend durchs Land ziehen konnte.“ Nein, Herr Prantl, die Innenminister wussten das längst – oder hätten es wissen müssen, wenn sie denn nicht absichtlich weggehört haben. Der massenmörderische NSU wurde die ganze Zeit von V-Leuten des Verfassungs“schutz“ beobachtet und sogar abgeschirmt, damit sie weitermorden konnten. Als die Polizistin ermordet wurde, waren Verfassung“schützer“ am Tatort. Ein US-Agent hat darüber eine interne Notiz geschrieben, die an die Öffentlichkeit kam.
Der irre Einzeltäter aus Frankreich hatte doch keine Kontakte zu oder gar Ausbild von Al Kaida. Der wurde übrigens neben den zwei tödlichen Schusswunden von über 20 anderen Kugeln getroffen.
Oh und weil die ganzen debilen Internetausdrucker alle schon wieder von der Vorratsdatenspeicherung halluzinieren, sei auf das Detail verwiesen, dass sie ihn ohne die Vorratsdatenspeicherung identifiziert haben.
Photoshopdisaster hat ein paar nette Bilder zur Wahl in Amerika:
With the presidential race heating up we thought we’d give you a quick update as to where the candidates currently stand.
Monsanto. Haben wir diesen Namen nicht schon mal gehört? Ja, weißt du noch, wer Agent Orange produziert hat? Erinnern Sie sich an die Schöpfer von DDT? Wer hat noch gleich Aspartam erfunden?
Wenn wir sind, was wir essen, dann haben wir auch das Recht, die Antworten auf diese Fragen zu erfahren. Und es gibt mehr Fragen: warum sind Krebserkrankungen des Verdauungstraktes exponentiell steigend? Lassen Sie uns mit Monsantos wunderbarem Herbizid Roundup beginnen.
++++ Abgebrüht: Serienmörder kocht seine Opfer ++++
Und über Amsterdam fliegen UFOs:
According to eyewitness testimonial,“on our way from Amsterdam, Netherlands to Dallas on March 17, 2012 on KLM flight, we caught an UFO right after departure. I filmed it with my iPhone but first noticed the UFO one day later when I played the video at home.“
Bewegte Bilder:
Hihi, Kuwait spielt versehentlich die Nationalhymne aus den Borat-Film:
Über Energie-Infrastruktur und Wasserstoff:
FNORD
Eine Untersuchungskommission des Kabuler Parlaments legte am Sonntag ihre Ergebnisse und Schlußfolgerungen vor. Danach waren 15 bis 20 US-amerikanische Soldaten an dem Massaker in der südafghanischen Provinz Kandahar beteiligt, dem am 11. März unter anderem neun Kinder und drei Frauen zum Opfer gefallen waren. Um die Spuren des Verbrechens zu verwischen, hatten die Täter die Leichen in Brand gesteckt.
Inmitten von Massenprotesten in den USA gegen Monsanto Mitte März hat Frankreich vorläufig ein Moratorium für das Anpflanzen von dem genetisch veränderten Mais MON810 erlassen.
„Angesichts der bevorstehenden Aussaat“, sagte Landwirtschaftsminister Bruno Le Maire zusammen mit Francois Fillon, Minister für Ökologie und nachhaltige Entwicklung, am Freitag auf einer Presse-Konferenz, dass die Behörde „eine vorbeugende Masnahme ergriffen habe und das zeitweilige Verbot für den Anbau von MON810 auf dem nationalen Territorium erlassen habe, zum Schutz der Umwelt.“
Alle früheren Pflanzungen von MON810 (mit dem Handelsnamen YieldGard werden am 20. März illegal
Zwölf Jahre lang hat man uns mit Versprechungen zu PPP überschüttet. Länder und Gemeinden haben wie im Rausch in hunderten von PPP-Projekten das Geld der Steuerzahlerinnen und Steuerzahler verprasst. Heute, im Jahr 2012, ist das Erwachen böse. PPP sei schneller, effizienter, nachhaltiger – nichts davon hat sich bewahrheitet. Es gibt exorbitante Baukostensteigerungen wie bei der Hamburger Elbphilharmonie. Laufende Kosten stellen sich als weit überhöht heraus wie bei den 90 Schulen im Landkreis Offenbach. Schon nach einem Jahr bröckeln Straßenbeläge wie bei der A1 zwischen Hamburg und Bremen. Wir dokumentieren für die vergangenen 12 Jahre pro Jahr exemplarisch ein PPP-Projekt. Einige davon waren Pilotprojekte, andere „Leuchttürme, dritte erhielten den „PPP-Innovationspreis“. Die Erfahrungen mit diesen „herausragenden PPP-projekten stehen für die das Scheitern des Prinzips PPP, aber sie belegen auch konkret wie dieses Scheitern aussieht und wie es das Gemeinwohl schädigt.
In latest development on election fraud, ABC7 News accidentally published today election results even prior to election. And while we were taking the screenshots ABC7 News removed the page from their website but we were able to take single screenshot.
Wie wenn die Spannungen zwischen der Bevölkerung und den fremden Besatzern in Afghanistan nicht schon hochgenung sind, nach Koranverbrennung, der Urinierung auf Leichen und dem neuesten Abschlachten von 16 Frauen und Kindern, tragen die ISAF-Soldaten dazu noch sehr provokante Sprüche auf ihren Uniformen. So sind sogenannte „Infidel“ Abzeichen und Zubehör beliebt unter manchen Soldaten, wo die Sprüche sogar in lokaler Sprache abgefasst sind. Es ist ihnen scheinbar egal, wie sie von den Afghanen betrachtet werden, auch wenn es völlig beleidigend ist.
Benjamin Fulford über japanische Innenpolitik:
In den letzten Jahren wurde Japan von einer kleinen Klique um Hiroaki Fushimi kontrolliert, einem entfernten kaiserlichen Verwandten, der den Thron an sich reissen wollte, um so das japanische Finanzsystem übernehmen zu können. Laut Aussagen einiger kaiserlicher Familienmitglieder arrangierte Fushimi im Zuge dieses Plans den Mord an Katsuhiko Oku, dem Verlobten der Prinzessin Masako, um sie zur Heirat mit dem Kronprinzen zu zwingen, um eines seiner eigenen Kinder als Kind von Masako und damit als Thronerben ausgeben zu können. Oku, der in der Nordamerika -Abteilung 2 im japanischen Auswärtigen Amt arbeitete, wurde in den Irak geschickt und dort umgebracht. Fushimi sei ein Agent von George Bush senior und hat die Bushs mit gefälschten Finanzdokumenten versorgt, sagen die Familienmitglieder. Weiterhin sei Kaiser Akihito eine machtlose Marionette, die von der Klique manipuliert worden sei, unter der sich auch der Prinz Hitachi befinde. Fushimi weigerte sich, die Angaben zu bestätigen oder zu dementieren, als er über sein Sekretär kontaktiert wurde.
Es liegt etwas in der Luft über den Höhen und Niederungen der deutschen Bildungslandschaft. An vielen Orten beginnen Lehrer ihre Schulen umzubauen. Mehr und mehr Eltern wollen nicht länger auf bessere Zeiten warten. Manche von ihnen gründen Schulen. Auch Schüler mischen sich ein. Ungewöhnliche Bündnisse mit Kirchen oder Unternehmen werden geschlossen. Fast alle diese Umgründungen, Neugründungen und die vielen kleinen Schritte von Erneuerungen haben verwandte pädagogische Ideen und gehen doch eigene Wege. Sie setzen auf das Lernen in Projekten, weil darin das Wissen zusammengeführt, Erfahrungen gemacht und die Initiative zum Handeln zurück gewonnen werden. Sie setzen auf Freiarbeit, die manchmal auch Lernbüro genannt wird. Dort wird durchaus diszipliniert gelernt und viel geübt, aber nicht im Gleichschritt. Sie setzen auf altersgemischte Gruppen, weil die Verschiedenheit der Kinder ein anregenderes und wirksameres Lernmilieu hervor bringt. Diese Schulen verabschieden sich von den Monokulturen der Belehrung. Der Umschwung betrifft nicht nur Schulen. Institutionelle Grenzen werden umdefiniert, zum Beispiel mit neuartigen Bildungshäusern für die 3- bis 10jährigen. Die starre Trennung zwischen Spiel und Lernen weicht auf. Viele Kindergärten und Krippen verstehen ihre Arbeit nicht mehr nur als Betreuung. Gerade diese Einrichtungen am Rande der öffentlichen Aufmerksamkeit bilden sich in erstaunlicher Weise als erstes selbst.
Und Hier gibt es noch mehr Nachrichten (klick). Ein Auszug:
NRW-Neuwahlen zugunsten einer stabilen Sozialabbau-Regierung
Was in den meisten Medien als Folge eines „Fauxpas“ oder einer „Panne“ bezeichnet wurde, war in Wirklichkeit eine bewusste Aktion der rot/grünen Minderheitsregierung. Mithilfe von Neuwahlen soll eine stabile Regierung entstehen, die in der Lage ist, radikale Kürzungen durchzusetzen. Die Schuldenbremse, einst von CDU/CSU und SPD 2009 ins Grundgesetz geschrieben, verpflichtet die Bundesländer dazu, bis 2020 keine neuen Schulden mehr aufzunehmen. Zurzeit hat NRW noch ein Haushaltsdefizit von knapp vier Milliarden Euro. Selbst wenn die Konjunktur wider Erwarten stabil bliebe, müssten jedes Jahr weitere 450 Millionen Euro „eingespart“ werden.Die Spitzenkandidatin der GRÜNEN, Sylvia Löhrmann, kündigte gegenüber der Tageszeitung DIE WELT bereits tiefere Einschnitte in den Haushalt an. Die SPD sei dabei die verlässlichste Partnerin. „Wir überlegen gemeinsam, wo man bei der Haushaltskonsolidierung durch differenzierte Einsparvorschläge nachsteuern muss.“ Bei den Neuwahlen mit einer echten Mehrheit ausgestattet, würde die bisherige Minderheitsregierung umso radikaler gegen die sozialen Rechte der Bevölkerung vorgehen.
Es soll also kein CDU/SPD/FDP/GRÜNE-Wähler später sagen, dass er davon nichts gewusst hat.
Ach ja, das Zitat des Tages stammt vom FDP-Bezirksvorsitzenden Robert Orth: „Wer braucht Piraten? Piraten sind Verbrecher! Es könne gar nicht genug Gefängnis-Ausbrecher in NRW geben, damit die Piraten es tatsächlich in den Düsseldorfer Landtag schaffen könnten.“
Bewegte Bilder:
Der Deutschland-Clan
Keine UFOs, aber nah dran (Englisch):
FNORD
Als wenn wir das nicht schön längst gewusst hätten:
Die Wissenschaftler wollten mit einigen Versuchen herausfinden, ob die Angehörigen der oberen oder der unteren sozialen Schichten eher betrügen oder Gesetze brechen. Menschen mit geringerem Einkommen und geringer Ausbildung leben unter größerer Unsicherheit, Bedrohung und Ressourcenknappheit, so eine Hypothese, und könnten daher eher zu unmoralischem Handeln neigen. Andererseits ist bekannt, dass Menschen aus den höheren bzw. reicheren Schichten weniger emphatisch und altruistisch, dafür aber gieriger, durchsetzungsfreudiger und egoistischer sind, weil sie durch ihren Wohlstand unabhängiger von den Mitmenschen sind und eher zum selbstzentrierten Denken und Handeln neigen.
Taz: Die Bundespräsidialamt hat den Rücktritt Wulffs vom Amt des
Bundespräsidenten geprüft. Wulff soll den Ehrensold von knapp 200.000
Euro jährlich nun bekommen.Wikipedia: Lothar Hagebölling (* 10. Oktober 1952 in Coesfeld,
Münsterland) ist ein deutscher politischer Beamter. Er ist seit Juli
2010 Chef des Bundespräsidialamts und war zuvor Staatssekretär und
Chef der Staatskanzlei des Landes Niedersachsen.Am 5. Juli 2010 wurde er von Christian Wulff zum Chef des
Bundespräsidialamtes ernannt. Hagebölling ist damit protokollarisch
der ranghöchste beamtete Staatssekretär.
Ganz im Gegenteil: Auf gerademal 0.000034 Prozent aller gesendeten elektronischen Nachrichten werfen Fahnder hierzulande vor der Zustellung beim Empfänger noch einmal einen prüfenden Blick. Sagenhafte 99.999966 Prozent aller Emails werden weder beim BKA noch bei den Landeskriminalämtern, aber auch nicht beim Zentralregister für Datensicherheit und dem Bundesblogampelamt (BBAA) im mecklenburgischen Warin noch einmal auf Zulässigkeit kontrolliert.
Ich kann es einfach nicht mehr hören und sehen. Diese Leidensmienen der sogenannten Leistungsträger, besser gesagt: NICHTLEISTUNGSTRÄGER. Ihre erzieherische Sprache, wenn sie von uns sprechen. Sie wissen alles besser, können alles besser und suhlen sich in ihren Lügen und ihrer Betrügerei und sind eigentlich nur Nullen! Nullen, die so tun, als ob sie Leistungen erbrächten, die so tun, als ob sie etwas wüssten, Bildung hätten, Bildung anwenden könnten. Dabei sind sie nur kleine doofe Marionetten in den Händen einer Oberschicht, die den Hals nicht voll bekommt.
Letzte Tage gabs hier einen Link zu einer „Stellungnahme“ von David Fulford. Und nun wirds komisch:
Laut Fox News wurde Geithner letzte Woche festgenommen und dann entlassen.
Wenn man sich das böse Wort „Illuminaten“ wegdenkt, eine ganz erhellende Zusammenstellung (Teil 1).
Und hier Teil 2.
Wer sind nun die Mitglieder der führenden Illuminaten-Familien und wer sind ihre Verbündeten? Es ist für einen Nachforscher auf dem Gebiet des Satanismus und der Weltverschwörung in der Tat ein sehr schwieriges Unterfangen, die verschiedenen mächtigen Familien ausfindig zu machen, die zu den Illuminanten gehören.
Es bedeutet, dass weder der US-Präsident noch der US-Außenminister oder sonst irgendeinem Offiziellen der USA (inkl. allen Diplomaten) der Kontakt zu iranischen Offiziellen erlaubt ist. Diese Erlaubnis müssten sie sich erst über die Ausschüsse des Kongresses holen. Der wichtigste dabei ist der Ausschuss der Senats der Vereinigten Staaten zur Außenpolitik, dessen Vorsitzinder John F. Kerry ist. Kerry ist „zufällig“ ebenfalls Mitglied der AIPAC, sowie viele andere führende Mitglieder des Ausschusses. Er steht daher komplett unter der Fuchtel der AIPAC. Nimmt jedoch einer der US-Diplomaten ohne Zustimmung der Ausschüsse Kontakt zu den Iranern auf, so stellt dies „eine außerordentliche Bedrohung für die Nationale Sicherheit der USA dar“ – so der Gesetzestext.
Sollte Monsanto doch mal für ihre Umweltzerstörungen zahlen müssen?
In einem großen Sieg für die öffentliche Gesundheit, der hoffentlich auch andere Länder dazu bringt, aktiv zu werden, hat ein französisches Gericht heute entschieden, dass GMO-Kulturpflanzen Monster MONSANTO schuldig befunden wurde, einen französischen Bauern chemisch vergiftet zu haben. Der Getreideanbauer Paul François sagt, dass er neurologische Probleme wie Gedächtnisverlust und Kopfschmerzen bekam, als er 2004 dem Unkrautvernichtungsmittel Lasso von Monsanto ausgesetzt wurde. Der monumentale Fall ebnet den Weg für rechtliche Maßnahmen gegen Monsantos Roundup und andere schädliche Herbizide und Pestizide von anderen Herstellern.
Die hedonistische Internationale veranstaltet den dritten Weltkongress:
Die Hedonistische Internationale versteht sich nicht als Organisation, sondern als Idee, mit der Menschen experimentieren und Politik machen können. Ein Manifest, das in mehr als 15 Sprachen übersetzt ist, bildet dabei den Handlungsrahmen. Wer sich mit dem Manifest identifiziert und mehr darüber verbreiten und/oder erfahren möchte, ist herzlich eingeladen, sich am 3. Weltkongress der Hedonistischen Internationale zu beteiligen!
Macht mit!
Damit der Kongress eine spannende, bunte, anregende, freudvolle Veranstaltung wird, braucht er eure Kreativität und Energie. Je mehr Menschen sich an seiner Vorbereitung beteiligen, desto vielfältiger werden die Themen und Aktionen sein, die uns am ersten Juniwochenende erwarten!
Das habt ihr bestimmt schon alle mitbekommen…
Rechnen ist sein Job. Damit jedoch hatte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) sicher nicht gerechnet: Während der Bundestag über neue Milliardenhilfen für Griechenland debattierte, fing ihn eine Kamera beim Sudoku-Spielen ein. Die Bilder liefen in der ARD-Tagesschau – nach Intervention des Bundestags sind sie mittlerweile aus dem Sender-Archiv gelöscht.
Die ARD will wissen, was ihr von Wulffs „Ehrensold“ haltet.
Bisher sind stabile 90% dagegen. Los, da geht noch was…
Der Screenshot von heute Morgen (0:01 Uhr):
Rumblefish Inc.ist eine einschlägig bekannte Rechteinhaberfirma, der bereits seit längerem
wird, dass sie unberechtigt Geld einnimmt, indem sie bei YouTube Monopolrechte auf fremde Videos beansprucht. Bislang ging es bei diesen Fällen vor allem um Hintergrundmusik, die Public Domain war. Nun machte ein YouTube-Nutzer mit dem Pseudonym „Eeplox“ öffentlich, dass Rumblefish auch nicht davor zurückschreckt, ein „geistiges Eigentumsrecht“ auf Tierlaute zu beanspruchen.
Bewegtes:
Entartete Kunst oder eine gelungene Provokation?
Leben auf dem Mars? Egal, die geniale Musik ist mir gestern den ganzen Tag nicht aus dem Kopf gegangen. Wen das Thema nicht interessiert, der schaltet einfach den Monitor ab:
FNORD
Heute ziemich lang, weil das Wochenende dabei ist und natürlich völlig subjetiv ausgewählt ohne auch nur den geringsten Anspruch auf Vollständigkeit…
Innerhalb des eigentlich harmlosen Zahlungsystems zwischen den Notenbanken der 17 Euro-Länder haben sich seit Beginn der Finanzkrise 2007 gewaltige Ungleichgewichte aufgebaut: Während die europäischen Krisenstaaten Italien, Spanien, Irland, Portugal und Griechenland Defizite von insgesamt mehr als 600 Milliarden Euro aufweisen, sind die Forderungen der Bundesbank mittlerweile auf 498 Milliarden Euro gestiegen.
Solange die Währungsunion weiter besteht, ist das noch keine Katastrophe. Das Geld ist virtuell, es wird von den Notenbanken geschaffen, ohne dass es an anderer Stelle fehlt. Doch sobald ein Land austritt oder die Euro-Zone sogar ganz zerfällt, wird es brenzlig. „Wir sitzen in der Falle“, sagt Sinn. „Wenn der Euro zerbrechen sollte, haben wir eine Forderung von fast 500 Milliarden Euro an ein System, das es dann nicht mehr gibt.“ 500 Milliarden Euro – das ist mehr als das anderthalbfache des Bundeshaushalts und deutlich mehr als alle Risiken, die alle Euro-Staaten zusammen bisher bei der Rettung der Währungsunion eingegangen sind.
In einer australischen Mine ist ein riesiger rosa Diamant gefunden worden. Der Minenbetreiber spricht von einem beispiellosen Fund und schätzt den Wert des edlen Stücks auf über 10 Millionen Dollar.
Dicke Luft – aber nur in Deutschland
Sie nützen natürlich nichts. Aber die EU hat sie verordnet! Wo immer die „Feinstaubwerte“ überschritten werden, von denen Oma in Bitterfeld und Opa in seinem Garten direkt unter den Karbidöfen von Buna noch gar nichts wusste, muss eine Umweltzone her.
Der Biotech-Riese Monsanto überschwemmt die Welt seit Jahren mit genmanipuliertem Saatgut für Lebensmittel – mit all der daraus resultierenden Umweltzerstörung –, aber erst jetzt beweisen an die Öffentlichkeit gelangte Dokumente, dass Monsanto auch die US-Regierung regelrecht unterwandert hat. Mit diesen Dokumenten, die Aufschluss darüber geben, auf welche Weise US-Diplomaten tatsächlich für Monsanto daran arbeiten, gemeinsam mit anderen Regierungsvertretern die Absichten des Unternehmens in die Tat umzusetzen, zeigt sich klarer denn je, wie weit Monsanto die internationale Politik im Griff hat.
Auf dem Weg zwischen Bagdad und Amman fielen mir Geschosse auf, die mir seltsam vorkamen. In Basra, an der Grenze zu Kuwait, habe ich im Oktober 1991 Kinder mit Geschosshülsen spielen sehen. Eines dieser Kinder war an Leukämie, an einer für Kinder völlig untypischen Krankheit, erkrankt und kurze Zeit später gestorben.
Ich habe die Geschosse von der dortigen Polizei einsammeln lassen. Eines dieser Geschosse und Geschossummantelungen nahm ich mit nach Deutschland und ließ sie an 3 Universitäten untersuchen. Laborversuche an dem Luise Meitner –Institut, dem FU-Klinikum in Berlin-Charlottenburg und der Berliner Humboldtuniversität, erbrachten den Beweis, dass die USA von den Genfer Konventionen geächtete Waffen im Irak eingesetzt hat.
Jochen Hoff über die Schweiz (inklusive ein bisserl FDP und CDU Bashing):
Selbst nach den Regeln der nationalen Ämter für Lügen, äh Statistik, leben rund ein viertel aller Europäer an der Armutsgrenze oder darunter. Dabei muss man wissen, dass diese Grenzen willkürlich von den Reichen gesetzt wird, die den Armen nicht einmal ihre Armut gönnen, bzw. große Angst davor haben, dass sich die Armen ihrer Armut bewusst werden und handeln könnten. Ganz anders ist das in Felix Helvetia, der glückseligen Schweiz. Dort haben die Banken keinen Platz mehr in ihren Tresoren um all die vielen Fluchtgelder zu lagern und müssen sogar schon Hoteltresore anmieten um die aus Italien und anderen Ländern hereinströmenden Gelder zu parken, die vor der Steuer und dem Euro auf der Flucht sind. Während die Armen in Italien, Spanien, Portugal, Irland, Frankreich und auch Deutschland die Banken und das Geld des Großkapitals retten müssen, nehmen die Reichen ihr Geld und parken es praktisch ohne Zinszahlungen in der Schweiz. Das ist gut für die Schweiz, die ja außer das sie eine Fluchtburg für Drogengeld, Blutgeld der Diktaturen und der Steuerhinterzieher ist, kaum etwas zu bieten hat.
Und was ein Schweizer darüber denkt:
Der Schweizer Finanzplatz hat ein gröberes Problem: Wie kauft er sich von begangenen Sünden frei? Sicher nicht mit einer unsinnigen Weissgeldstrategie, die in die Zukunft gerichtet ist, während es um die Vergangenheit geht.
Die Schweizer Finanzinstitute müssen ein sie existenziell bedrohendes Problem lösen, das in ihrer Vergangenheit liegt. In erster Linie die USA, aber auch die meisten europäischen Staaten, von Asien, Indien und der gesamten Dritten Welt ganz zu schweigen, wollen rückwirkend einen Ablasshandel für die Beherbergung von unversteuerten Vermögen.
In Italien laufen Aliens rum: (2. Bericht)
The news of a approx 13 Feet high ET walking along the road in Italy is making big news in Italy.Eyewitness Leonard D’Andrea, on February 11 at 22:30 was driving his car when, while visiting the Napoleon of the new roundabout at Mortegliano, was forced to stop.
He said : „I noticed the cars stopped, I queued – says D’Andrea – I thought at the time of an accident. But when I fell, I noticed that there were three cars in front of a strange creature that walked along the road. It was about 4 meters / 13 Feet high and was silent. „
Die Menschen, die dafür verantwortlich sind, daß die gesamte nördliche Hemisphäre (ja, da, wo wir wohnen) radioaktiv verseucht wurde, müssen nun ihren Hut nehmen. Schade, daß das mit dem Harakiri (jaa, Seppukku oder so ähnlich heißt das in Wirlichkeit) aus der Mode gekommen ist.
Hmm, Tepco ist doch eine Firma die Gewinn erwirtschaftet hat, der dann irgendwohin geflossen ist. Wieso holt man dieses Geld eigentlich nicht zurück(!) um die Schäden, die diese Firma angerichtet hat, zu kompensieren? Wieso kein Scheiterhaufen, Spießrutenlaufen oder öffentliche Auspeitschung?
Erst Hilfsgelder in Milliardenhöhe, jetzt der Leitungswechsel: Einem Zeitungsbericht zufolge will die japanische Regierung beim Fukushima-Betreiber Tepco das komplette Direktorium auswechseln. Die Regierung habe beschlossen, dass alle 17 Mitglieder gehen müssten, um die Verantwortlichkeiten im Management nach der Fukushima-Katastrophe genau klären zu können, berichtete die Zeitung „Mainichi“ am Samstag.
Wer hat da versehentlich die Wahrheit gesagt?:
Jeder, der es mit einer größeren Menge Volkes zu tun hat, ist dann und wann gezwungen, seine Zuflucht im Betruge zu nehmen.
Die US-Politiker sind von diesen immens reichen Interessen gekauft und steuern jetzt als Marionetten die NWO Politik der Bankiers auf die Eine-Welt-Regierung durch 3 Weltkriege (Albert Pike) zu. Ihre Aufgabe ist jetzt, ausser militärisch stark zu sein, die Freiheit sowie das selbständige Denken der Amerikaner und der Weltbevölkerungen zu eliminieren, damit es keinen Widerstand gegen die NWO-Pläne in der laufenden Schlussphase gibt.
Aus diesem Grund hat die US-Regierung durch den “Krieg gegen Terror” mittels Operationen unter falscher Flagge, wie den 11. Sept., die Verfassung ausser kraft gesetzt. Die EU hat es mit den nationalen Verfassungen durch die durch Volksbefragungenverworfene EU-Verfassung/Vertrag von Lissabon ebenso getan.
Die genutzte Software ist mangelhaft programmiert, wie die Landesregierung den Abgeordneten jetzt bestätigt. Es sei „zurzeit“ nicht möglich, Auskunft über die Anzahl versendeter Mitteilungen zu geben. Hierzu sei erst „eine Veränderung und neue Programmierung der bisher genutzten Software des Leistungsanbieters erforderlich“. Dies würde aber weitere „Kosten in Höhe von etwa 80.000 € verursachen“. Damit die Abgeordneten dennoch ihre Kontrollbefugnis ausüben können, müssten Ermittlungsakten händisch ausgewertet werden. Die Polizei in Niedersachsen lehnt das ab.
Zur schnellen Erheiterung hier der Link zu der Sache mit dem iMac
In Artikel 25 wird die behördliche Befugnis geklärt, Waren und Materialien zu beschlagnahmen, wenn sie im Verdacht stehen, gefälscht oder für Fälschungen eingesetzt worden zu sein.
Millionen Patienten in ärmeren Ländern sind existentiell auf günstige Generika-Medikamente angewiesen. Acta enthält einige Regelungen, die die Versorgung mit bezahlbaren Medikamenten bedrohen: In den Abschnitten 2 und 3 von Acta wird nicht zwischen zivilrechtlichen Markenrechtsstreitigkeiten und betrügerischen Markenfälschungen unterschieden. Diese Definition setzt die Hersteller von legalen generischen Medikamenten mit Medikamentenfälschern gleich und setzt sie einer Strafverfolgung aus. Die Zollbehörden verfügen nicht über die notwendige Expertise zur Unterscheidung von Generika und Fälschungen – können aber laut Acta dringend benötigte Medikamente allein auf Verdacht beschlagnahmen und sogar zerstören.
Karl Weiss redet das Ende des Dollars herbei (inklusive einer netten Statistik):
Die Frage, wie Indien in Zukunft Iran-Öl bezahlt , könnte sogar zum Ende des „Gesetzes“ führen, dass Erdöl international immer in US-Dollar gezahlt werden muss. Dieses ungeschriebene, aber treu befolgte internationale Gesetz ist bis heute eine der wesentlichen Stärken des US-Dollars, der ohne weltweite Reservewährung zu sein, bereits deutlich abgewertet worden wäre, denn die Staatsverschuldung der USA ist die höchste weltweit.
Die Europäische Umweltagentur setzt 2007 das Gefahrenpotenzial von Mobilfunkstrahlung auf die gleiche Stufe wie Asbest und PCB.
In Russland warnt die russische Strahlenschutzkommission (RNCNIRP) 2007 in einem eindringlichen Appell vor den Risiken der Mobilfunkstrahlung für Kinder und Jugendliche:
Durch deren zu erwartende längere Nutzung von Mobiltelefonen sind bereits im Alter von 25 bis 30 Jahren Tumorbildungen wahrscheinlich, im Alter von 50 bis 60 Jahren depressive Syndrome, Demenzerkrankungen und andere Degenerationen der Gehirnnerven.
In Frankreich werden 2009 der Gebrauch von Mobiltelefonen an Volksschulen, 2010 der Verkauf von Handys für Kinder unter 6 Jahren sowie Handywerbung, die sich an Kinder unter 14 Jahren richtet, verboten.
Und wo wir gerade bei der integren Akademie sind:
Selbst der Branchenprimus, Goldman Sachs, zahlte an seine Investmentbanker in diesen 6 Jahren 91 Milliarden Dollar, damit die einen grossartigen Gewinn von 72 Milliarden im Schweisse ihres Angesichts erwirtschaften konnten. Kassensturz: 19 Milliarden Verlust. Noch absurder ist das Verhältnis bei der UBS, die auch hier die rote Laterne des Allerletzten trägt. Die Bank schmiss ihren Investmentbankern 46 Milliarden Vergütungen in den Rachen. Die stellten dafür einen Gesamtverlust von 51 Milliarden Dollar her. Nicht viel besser sieht es bei der Credit Suisse aus. Die verzeichnete bis Ende 2010 immerhin einen Gewinn von 4,2 Milliarden Dollar. Allerdings erkaufte sie sich diesen Betrag mit Ausgaben von sagenhaften 37 Milliarden Dollar. Alle diese Zahlen beweisen: Investmentbanking ist die einzige Tätigkeit auf der Welt, bei der aus Verlusten Gewinne geschlagen werden können.
Und in bewegten Bildern:
Über die Lage in Syrien (vorsicht, Feindsender):
Über Manipulation (ok, ein bisserl polemisch, aber was solls):
Und zum Schluß mal wieder ein Beweis, daß Ausserirdische die Erde besucht haben:
Fnord
An die
Bundeministerin für Ernährung, Landwirtschaft
und Verbraucherschutz
Ilse Aigner
persönlich von Gert Flegelskamp
Erstelldatum: 06.02.2011
Dienstsitz Berlin
Wilhelmstraße 54
10117 Berlin
Postanschrift: 11055 Berlin
poststelle@bmelv.bund.de
Sehr geehrte Frau Aigner,
gerne positionieren Sie sich ja in der Öffentlichkeit als Ministerin, die den Schutz der Bevölkerung oder besser „Verbraucher“ anstrebt. Aber davon bleibt nicht viel, wenn man ein wenig tiefer gräbt. Noch während Sie mit großen Gesten und großen Worten zum Dioxin-Skandal Stellung beziehen, wird in Ihrem Ministerium daran gebastelt, das Vetorecht des Bundesumweltamtes zu umgehen
(Monitor-Bericht vom 27.01.2011).
Wie meinten Sie noch im deutschen Bundestag am 19.01.2011 im Zusammenhang mit dem Dioxin-Skandal?
„Vorsorgender Verbraucherschutz muss vor allen wirtschaftlichen Interessen stehen. Der Schutz der Gesundheit hat die höchste Priorität.“
Nun, mit den Dioxin-Skandalen haben wir ja schon einige Erfahrungen, denn sie kommen in regelmäßigen Abständen und die Politik verspricht regelmäßig, dem ein Ende zu setzen. Doch inzwischen kommt der Verdacht auf, dass nicht den Dioxin-Skandalen ein Ende gesetzt werden soll, sondern lediglich der aktuellen Berichterstattung darüber. Inzwischen macht sich sogar die Presse darüber lustig und das will etwas heißen.
Aber der Grund meines Schreibens ist ein anderer. Während die Presse schweigt, teilt das Umweltinstitut München e.V. mit, dass Monsanto einen Antrag gestellt hat, ab März diesen Jahres den Anbau von Gen-Zuckerrüben zu betreiben. Das sind die gleichen Zuckerrüben, deren Anbau zunächst von der US-Regierung genehmigt und dann vom obersten Bundesgericht der USA verboten wurde. Nicht nur das, die US-Bundesrichter haben auch die Zerstörung der Zuckerrüben angeordnet. Das war eine echte Sensation in einem Land, in dem man der Gentechnik sehr „zugetan“ ist. Entsprechend haben das auch deutsche Medien gesehen und darüber berichtet, wie z. B.
die Financial Times Deutschland
Nun frage ich mich, wo bleibt Frau Aigner, nach eigenem Bekunden die „Kämpferin für die Gesundheit der Deutschen“ und verkündet in der Presse, dass sie keinesfalls die Genehmigung gibt, diese gefährliche Pflanze auszubringen? Die Gefahren beschreibt das Umweltinstitut München e.V. wie folgt;
Ab März will Monsanto drei Jahre lang seine Gen-Rüben in Sachsen-Anhalt und voraussichtlich auch an weiteren Standorten testen.
Pikanterweise handelt es sich um genau dieselbe Zuckerrübe, die in den USA aufgrund erheblicher Umweltbedenken nach mehrjährigem Anbau verboten wurde.
Schon vor mehreren Jahren wurde ein Antrag auf kommerziellen Anbau in der EU eingereicht. Klares Ziel der Freisetzung ist es also, den Anbau genmanipulierter Zuckerrüben in Deutschland und Europa in großem Stil zu ermöglichen.
Der Freilandanbau genmanipulierter Zuckerrüben ist hochriskant: Zuckerrüben werden durch den Wind aber auch durch Insekten bestäubt. Die Pollen werden also über große Entfernungen verbreitet, transgenes Material kann aber über Bienen auch in den Honig gelangen. Zuckerrüben kreuzen in eine Vielzahl anderer Pflanzenarten aus, so dass auch Wildpflanzen genetisch verschmutzt würden. Das gesundheits- und umweltschädliche Pestizid Roundup würde in noch größeren Mengen ausgebracht.
Ich fordere Sie deshalb auf, den Anbau dieser Rüben zu untersagen und das auch in der Presse zu verkünden. Und ich bitte Sie und Ihre Ministerialbeamten bei einer Antwort auf die gerne verwendeten Euphemismen zu verzichten, die „grüne Gentechnik“ sei nur eine andere Variante der Züchtung in der Landwirtschaft. Die normale Züchtung ist vergleichbar mit dem Liebesakt eines Brautpaares, während die grüne Gentechnik der Vergewaltigung der Braut durch einen anderen Hochzeitsgast gleicht. Gleichfalls sollten Sie mich mit der Meinung der immer wieder angeführten Experten verschonen, deren Einkommen vor allem aus Gefälligkeitsgutachten für eben diese Konzerne resultiert. Auch Ihnen dürfte die rigide Art von Monsanto bekannt sein, die dieses Unternehmen in den lateinamerikanischen Ländern, Kanada und den USA anwendet. Schon alleine wegen der erpresserischen Methoden und der fortgesetzten Nötigung durch diesen Konzern sollte es in Deutschland nicht noch weiter Fuß fassen können.
In Deutschland sind mehr als zweidrittel der Bürger gegen Genmanipulation, weil schon eine einzige Fehlentwicklung genügt, katastrophale Folgen heraufzubeschwören. Der Mensch betreibt die Zerstörung der Umwelt schon im konventionellen Bereich überproportional, da bedarf es keiner biotechnischen Beschleunigung.
Ich werde dieses Schreiben an sie veröffentlichen und auch Ihre Antwort, die ich umgehend erwarte und nicht erst, wenn eine kurze Pressenotiz verkündet, dass die Freilandversuche für die Gen-Zuckerrüben begonnen haben. Sollten Sie das ignorieren, könnte Stuttgart 21 ein kleines Geplänkel gegen das werden was Ihr Ministerium dann erwarten darf, denn ich werde in der Bloggerszene dafür werben, dass dieses Schreiben an Sie möglichst weit verbreitet wird.
Gert Flegelskamp
Dieses Schreiben an Frau Aigner darf von allen übernommen werden, ob im Original oder modifiziert. Ich bitte um eine möglichst weite Verbreitung von allen, die nicht demnächst bei allen Süßspeisen und beim Einkauf von Zucker genmanipuliertes Essen oder genmanipulierte Süßspeisen auf den Tisch bringen wollen. Wenn ein Land wie die USA den Anbau diese Zuckerrüben verbietet, sagt das viel über die Gefährlichkeit der Ausbringung aus.