Am 18. September 2021 sprach der Historiker Daniele Ganser am Go for Gold Kongress in Wiesbaden zum Thema Medienkompetenz. Er rät in seinem Vortrag: Genau hinschauen, Nachrichten hinterfragen und regelmäßig „digitale Timeouts“ nehmen. „Gehen Sie immer wieder in die Beobachtungshaltung!“, so der Rat des Schweizer Friedensforschers.
Diese Fragen behandelt der Schweizer Historiker und Publizist im Laufe seines rund einstündigen
Vortrags:
► 0:00 Intro
► 2:00 Kann man den Zeitungen vertrauen?
► 4:00 Kann man dem Fernsehen vertrauen?
► 4:46 Kann man den Büchern vertrauen?
► 6:58 Kann man dem Smartphone vertrauen?
► 8:20 Was sind Filterblasen?
► 12:00 Kann man den Politikern vertrauen?
► 12:52 Kann man dem Papiergeld vertrauen?
► 18:15 Warum wird von den Medien nicht 100 % ehrlich und genau gearbeitet?
► 21:30 Wovor haben die Menschen aktuell Angst?
► 40:00 Was passierte am 11. September 2001?
► 56:00 Warum sollte man ein digitales Timeout nehmen?
Der Einfluss der Massenmedien auf die Gesellschaft
Musik – die okkulte Agenda Mindcontrol
Nein, Geimpfte werden in Deutschland nicht bevorzugt. Ungeimpfte werden lediglich benachteiligt. Diese Tatsache soll noch mehr Menschen für den Impfstoff „begeistern“. Hinzu kommen Politiker und Medien, die stets vor einer drohenden Corona-Apokalypse warnen. Wo hört Wissenschaft auf und wo fängt Manipulation an? Die Grenzen sind oft fließend…
SNA Radio-Moderator Benjamin Gollme und SNA News-Politikchef Marcel Joppa sind “mütend”. Die aktuellen Debatten um Grundrechte für Impf-Willige machen müde und wütend zugleich. Wir räumen heute unter anderem mit der Lüge auf, dass Geimpfte und Schnellgetestete gleichgestellt werden. Und was bleibt eigentlich Menschen übrig, die um die Spritze einen Bogen machen? Etwas Mut können wir dennoch spenden, dafür muss man manchmal auch zwischen den Zeilen lesen. Mit dabei: Ein panischer Christian Drosten, zweifelhafte Voraussagen, sowie Politiker mit einer klar erkennbaren Agenda. Basta Berlin, ihr alternativloser Perspektivwechsel…
00:00:00 Trailer und Intro
00:00:33 Begrüßung und Themen
00:02:51 Zuschauerpost
00:12:10 Drosten und Afrika
00:19:31 Das RKI und die Inzidenz
00:20:51 Die Prognosen des DIVI
00:24:18 Die Macht der Medien
00:31:50 Panikpapier und Panikmache
00:33:46 Rechte für Geimpfte
00:39:26 Keine Rechte für Ungeimpfte?
00:46:06 Web-Tipp: „nano“ vom 16.03.21
00:47:46 Schreddern: Polizeiwaffen
00:53:23 Ankündigungen: Urlaub
Die Reaktionen auf die Schauspieler-Aktion #allesdichtmachen zeigen, dass die Medien als eingeschworener Kampfverbund zur Unterstützung der Corona-Maßnahmen agieren.
Ein Standpunkt von Toralf Laibtzsch.
Etwa fünfzig Schauspieler sorgen seit einigen Tagen für Aufregung. Sie haben es gewagt, sich zur größten Krise der Nachkriegszeit zu äußern und nicht mehr nur Schauspieler, sondern auch Menschen zu sein. Am Tag der Verkündung der Bundesnotfallbremse schalteten sie in einer wohl über Monate geplanten konzertierten Aktion kurze Videos über ihre Meinung zum Pandemie-Geschehen. Unter verschiedenen Hashtags wie #niewiederaufmachen, #lockdownfürimmer und #allesdichtmachen finden sich beißend-kritische Stimmen, die auf die Absurdität unseres Alltags seit mehr als einem Jahr hinweisen. Die Reaktion darauf ist prompt und heftig.
Gotteslästerung
Prominente glauben zuweilen und mit Recht, dass sie größere Freiheiten und mehr Einfluss haben, egal, was sie tun und sagen. Sie haben eine große Schar an Fans und Followern, manche so treu ergeben, dass sie wie Jünger überall hin folgen. Ja, Prominente können in der Tat etwas bewegen. Und gerade in Zeiten wie diesen erwartet man auch von ihnen, dass sie sich äußern und Richtung geben. Nur eben bitte richtig.
Sonst kann es heikel werden, ganz heikel. Es kann Aufträge kosten, es kann die Karriere beeinträchtigen, vielleicht beenden. Auch Prominente können auf dem Altar der Pandemie geopfert werden, wenn sie ins falsche Horn blasen. Corona frisst auch Promis wie einst die Revolution ihre Kinder…
In dieser Analyse will ich am Beispiel Corona aufzeigen, wie groß die Macht der Medien ist. Innerhalb von 12 Monaten wurden Dinge salonfähig gemacht, die vorher undenkbar waren. Wie das gemacht wurde, zeige ich hier anhand der offiziellen Zahlen auf.
Den Plan der Normalisierung von allem, was die Angehörigen der Machtelite tun, führen sie im Wesentlichen durch die Medien aus. Das ist die Technik, die sie anwenden, damit die kritische Masse der Menschheit das, was sie sonst nicht akzeptieren würde, als etwas Alltägliches, als etwas Normales sieht, etwas, das man besser und ohne nachzudenken akzeptiert nachdem man es in den Nachrichten, Fernsehwerbung, Filmen, Cartoons, Zeitschriften usw. gesehen hat.
Christine Strobl, Tochter des CDU-Politikers Wolfgang Schäuble ist die neue ARD-Programmdirektorin.
Natürlich beteuert sie, keinerlei politische Ambitionen zu haben und in der Nähe zur Regierung sieht sie auch kein Problem.
…sind wie ein Offenbarungseid beschränkter Politik und abnickender Medien
Albrecht Müller
Die Medien beten nach, was ihnen von den Meinungsführern in der Politik und Wissenschaft vorgesagt wird, und sie verstärken das manipulierend. Helmut Scheben hat im Infosperber beschrieben, wie angepasst und unreflektiert die Debatte in der Schweiz ist. Hierzulande ist es nicht anders. Jens Berger hat auf den NachDenkSeiten beschrieben, wie wir wegen Mallorca in die Irre geführt werden. Und die Entscheidungen und Verlautbarungen der politisch Verantwortlichen sind nach wie vor undifferenziert und vor allem werden die Folgen ihres Tuns nicht annähernd ausreichend bedacht. Sie wissen nicht, was sie tun.