also, wenn ich mir vorstelle…gestern abend wäre vor 25 jahren gewesen. dann wäre ich jetzt restlos verkatert und hätte wahrscheinlich die ganze nacht mit den kumpels durchgefeiert, weil ein grüner ministerpräsident in deutschland ansteht. doch: wir haben nicht mehr 1986, meine kumpels sind familienväter oder inzwischen verstorben, und die grünen haben das hinter sich, was bereits den 68ern passierte – sie haben sich
klar freue ich mich, das sich die demokratie dieses landes zumindest insofern als (teilweise) mündig zeigte und das prügelregime des wohlwollenden cdu-diktators von eigenen gnaden abwählte. von klar und deutlich würde ich gerne sprechen, aber mit einem verlust von nur 5,2 % der stimmen für die cdu… gelingt mir dies nicht.
dennoch…fast könnte ich mich ja als propheten hinstellen…
bastelte ich doch unlängst diese kleine fotomontage. denn: folgt man dem leitartikel der frankfurter rundschau zum wahlergebnis in baden-württemberg so liegt hier ein klarer plebiszit gegen frau merkel vor. intressante betrachtungsweise, jedoch bin ich geneigt zu sagen, das dies zwar verständliches, spd-nahes wunschdenken ist, in der realität jedoch wohl eher die wähler betrifft, die sich aufgrund der stuttgart 21 thematik und gegebenenfalls auch noch wegen des enbw deals von herrn mappus abgewendet haben.
auch mütter wählen. und wahrscheinlich hat sich manche mutti vorgestellt, ihr filius wäre es, den polizeiwasserwerfer vom rasen gefegt haben, oder den andere „polizisten“ wie ein lästige fliege mit pfefferspray durch den stuttgarter schloßgarten vor sich hertrieben.
nunja, jetz wird baden-württemberg wohl einen grünen ministerpräsidenten bekommen, dessen partei sich beim ausstieg aus dem atom ausstieg der stimme enthielt, anstatt mit nein zu stimmen, dessen partei in regierungsverantwortung stand, als erstmalig seit ende des zweiten weltkrieges, von deutschen kampfflugzeugen mal wieder etwas bombardiert wurde.
die misere an der ganzen sache ist – es gibt keine wirklichen alternativen und irgendwie steht bei wahlen in diesem lande nur noch das design der partei zur wahl – inhaltlich… tun sich alle nichts mehr!
Wenn man die Welt im Jahr 2011 beschreiben müsste, käme man wohl zu dem Ergebnis, sie als etwas zu bezeichnen, das unkontrollierbar geworden ist. Möglicherweise zeigt gerade die atomare Katastrophe in Japan, die alle Menschen live mitverfolgen können, wie absurd das Gerede über eine Zurückeroberung von Kontrolle ist, die für das Selbstverständnis der Gesellschaften westlicher Prägung bisher grundlegend war. Seit Tagen hört man, dass sich die Lage in Fukushima verschlimmere oder weiter zuspitze. Am irritierendsten ist die Aussage, dass etwas noch mehr außer Kontrolle geraten könne als bislang schon geschehen. Dabei verbirgt sich in dieser Form der sprachlichen Vermittlung immer noch die Hoffnung oder sollte man sagen, der Glaube an die Beherrschung von Prozessen, die sich praktisch nicht mehr aufhalten lassen.
Es gibt keinen Knopf, den man drücken, oder eine vom Verstand geleitete Gruppe von Menschen, die dafür sorgen könnte, einen im Gang befindlichen nuklearen Zerfallsprozess aufzuhalten. Bisher wurde das auch nur indirekt getan, in dem man die Unterbrechung der Kettenreaktion durch automatische Abschaltung der Reaktoren im Zuge des Erdbebens durch Kühlung der Brennstäbe erreichte. Diese Kühlsysteme sind nun ausgefallen und die durch den Zerfallsprozess entstehende Wärme wird nicht mehr sicher aus den Druckbehältern abgeführt. In diesen wird es somit immer heißer. Eine Kernschmelze, Feuer oder Explosionen sind die Folge.
Nun kann man da aber nicht einfach hingehen, die Tür des Behälters aufmachen oder, falls durch eine der oben genannten Szenarien bereits geöffnet, drüber fliegen, um von außen mit Wasser den Reaktorinhalt zu kühlen. Die radioaktive Strahlung macht solchen Verzweiflungsaktionen einen Strich durch die Rechnung. In Wahrheit ist man dazu verdammt, bei der Zerstörung der Anlage und der Verseuchung der Umgebung tatenlos zuzusehen. Alternativlos sozusagen. Doch gerade in dieser ausweglosen Situation tut man so, als könne man noch etwas retten oder gar die Kontrolle zurückgewinnen. Das ist eine Selbsttäuschung, die aber notwendig ist, weil das bisherige System der rücksichtslosen Verwertung menschlicher Abeitskraft und aller Lebensbereiche nichts mehr verachtet als die Tatenlosigkeit und das Versagen vor Ort.
Da regt sich zum Beispiel ein ARD-Reporter im noch sicheren Tokio darüber auf, dass den Kraftwerksarbeitern entgangen war, dass die Reaktorkerne buchstäblich austrockneten, weil die Pumpen nicht funktionierten oder dass es zu einem Brand im Lagerbereich für alte Brennstäbe kam. Gern beschreibt man das dann als Zeichen für Inkompetenz oder chaotische Zustände, die dem Ordnungsdenken zutiefst widersprechen.
Den Untergang hat man geordnet und pflichtbewusst zu gestalten. Da kennt sich der Deutsche besonders gut aus. Bei uns hätte es das wohl nicht gegeben?
Sehr richtig. Bei uns werden Vorfälle in den sichersten Atomkraftwerken der Welt lieber vertuscht. Die oberste Atomaufseherin des Landes Baden-Württemberg, Umwelt- und Bahnhoftieferlegungsministerin Tanja Gönner ist diesbezüglich in arge Erklärungsnot geraten. Aber das ist nur ein weiteres Symptom für den Zerfall einer demokratischen Fassade, deren Einbruch spätestens mit dem Finanzmarktdesaster deutlich sichtbar geworden ist.
Die Finanzkrise ist ebenfalls außer Kontrolle, weil den gewählten Volksvertretern die Vertretung mächtiger Partikularinteressen näher liegt, als die Interessen der Mehrheit der Gesellschaft, die weder Anteile einer Bank, ein Hotel noch ein Atomkraftwerk besitzen.
Die teure Rettung von Banken und ganzen Staaten sowie die gleichzeitige Beschenkung einer wohlhabenden Klientel geraten auch außer Kontrolle, weil es nichts mehr gibt, das man von den ärmeren, den Verlieren und der gleichfalls zerfallenden Mittelschicht holen kann, um es nach oben umzuverteilen. Die Frage ist halt, ob die Spaltung der Gesellschaft in viel arm und weniger reich auch zu einer Überhitzung und zu einem vermehrten Druckaufbau führen wird, an dessen Ende zwangsläufig die Explosion steht.
Umstürze und Veränderungen sind nicht neu, sie hat es immer und überall auf der Welt gegeben. Gerade konnte man das und man kann es noch immer im arabischen Raum beobachten. Neu aber ist die Gleichzeitigkeit, mit der Veränderungen auf der ganzen Welt wahrgenommen werden. Als die Titanic im Jahr 1912 unterging, war das ein Schock für die bürgerliche Gesellschaft, nicht aber für die Chinesen, Afrikaner oder Araber. Die bekamen davon nämlich gar nix mit.
Als die Titanic sank, endete das long century, das lange 19. Jahrhundert, das bürgerliche Jahrhundert, in dem für den Menschen in Europa und Amerika alles möglich, machbar und vor allem beherrschbar war. Der Untergang der Titanic war eine Zäsur, die das bürgerliche Selbstverständnis der technischen Überlegenheit tief erschütterte. Später in den Schützengräben des ersten Weltkrieges wurden die Reste dann über alle gesellschaftlichen Gruppen und Nationalitäten hinweg regelrecht niedergemäht.
Der technische Fortschritt wie das Bestreben nach Perfektion sind als Fragmente der bürgerlichen Gesellschaft erhalten geblieben und zum Exportschlager geworden. Ohne technische Entwicklungen und Fortschritt kein wirtschaftliches Wachstum. Der zum Teil unerschütterliche Glaube an die Technik ist immer wieder spürbar und das Entsetzen über deren Versagen groß. Wenn nun in dem Hochtechnologieland Japan die angeblich so saubere Kerntechnologie versagt, so ist jetzt die gesamte Welt Zeuge und gleichermaßen betroffen wie auch geschockt.
Georg Schramm trat am Montag in Stuttgart bei den Gegnern des Bahnhofprojektes Stuttgart 21 auf und erinnerte mit Blick auf den 11. März 2011, dem Tag des Erdbebens in Japan, an den Historiker Eric Hobsbawm und dessen Einteilung der Epochen in long (19. Jahrhundert) und short century (20. Jahrhundert).
Es gibt einen berühmten englischen Historiker, Eric Hobsbawm, der sagt, Jahrhunderte beginnen nicht mit dem ersten Januar auf dem Kalender, sondern mit einem Ereignis, in dem das ganze Jahrhundert bereits thematisiert ist. (…) Der Beginn des 20. Jahrhunderta war für Eric Hobsbawm der Untergang der Titanic. Der Untergang der Titanic ist dem selbem Grundmuster gefolgt wie die Katastrophe in Japan – menschliche technische Hybris, die nicht im Dienst der Menschheit stand! – Georg Schramm
Quelle: le bohémien
Die menschliche technische Hybris, die nicht im Dienst der Menscheit stand.
Einen Satz, den man sich merken sollte. Schramm spricht von einem Wendepunkt, einer Wegmarke, die stellvertretend für das 21. Jahrhundert stehen könnte. Er spricht auch über den Protest und Stéphane Hessel, jenem französisch-deutschen Schriftsteller und Mitbegründer der Menschenrechtscharta, der vor kurzem mit seinem Manifest „Empört Euch! (Indignez-vous !)“ die Menschen dazu aufrief, Widerstand zu leisten.
„Neues schaffen, heißt Widerstand leisten und Widerstand leisten, heißt Neues schaffen!“
Innenminister de Maizière fährt die Polizeipräsenz in der Öffentlichkeit nach mehr als zwei Monaten wieder zurück (Quelle: SpOn). Ich frage mich warum? In Baden-Württemberg läuft nämlich ein Verrückter herum, der als Ministerpräsident Anleihen im Gesamtwert von über 4,5 Mrd. Euro platziert hat, um für 4,7 Mrd. Euro beim Stromkonzern EnBW einzusteigen. Der erstaunten Öffentlichkeit rechnet der Mann, der sich Mappus nennt, vor, dass die Zinsen für die Anleihen niedriger seien, als die Rendite, die der Stromkonzern abwerfen soll (Quelle: FTD).
Falls der zweite Teil der Rechnung nicht aufgehen sollte, hat sich der schlaue Ministerpräsident vorgenommen, so zu handeln, wie es schlaue, die deutsche Rechtslage ausnutzende, Hedgefonds auch machen.
Und was, wenn der Gewinn einbricht?
Immerhin, für letzteren Fall hat Mappus vorgesorgt, wie aus Unterlagen rund um den Milliardendeal hervorgeht: Fällt der Gewinn des Stromversorgers, will die Stuttgarter Staatskanzlei einfach nach Heuschreckenmanier eine Erhöhung der Ausschüttungsquote durchsetzen. Anders ausgedrückt: Das schwäbische Milchmädchen macht sich daran, den EnBW-Konzern kräftig zu melken.
Ein toller Plan. Wozu vor Terroristen Angst haben, wenn man solche Politiker in Regierungsverantwortung hat? Weniger Polizeipräsenz an Bahnhöfen und vor öffentlichen Gebäuden ist ja schön und gut, aber gegen eine Verstärkung der Truppen im Büro von Mappus hätte ich nichts einzuwenden. Meinetwegen können die auch Maschinenpistolen tragen.
Ein Anschlag fand übrigens nicht statt, wie der Innenminister heute enttäuscht zugab.
Trotzdem sei die Anordnung, die im November einigen Wirbel und Besorgnis in der Bevölkerung verursacht hatte, auch aus heutiger Sicht richtig gewesen, sagte der Minister am Dienstag. Zwar wisse man „nicht mit Sicherheit“, ob die Maßnahmen letztlich Anschläge verhindert hätten, aber: „Eine gute Wirkung hatten sie allemal.“
Quelle: FR
Das mutmaßliche Anschlagsvorhaben, das der Bundesinnenminister nach einem Hinweis eines nicht näher genannten ausländischen Partners für Ende November 2010 angekündigt hatte, ist auch nicht mit zeitlicher Verspätung umgesetzt worden. Shit happens. Dafür hatte Schlägertruppführer Mappus die Gelegenheit nicht nur einen Bahnhof als Geißlersche Plusoption unter die Erde zu schlichten, sondern auch noch Zeit, als moderner Finanzjongleur weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit in die Fußstapfen der ganz großen Finanzbläser zu treten.
Ich will ja keine Panik verbreiten, aber dieser Vorgang stellt in meinen Augen eine ernsthafte Gefahr für die Sicherheit in diesem Land dar. Natürlich können wir auch weiterhin Phantomterroristen hinterher jagen.
alle welt kommentiert. ich will jetzt auch mal was kommentieren. und zwar stuttgart 21, die befürworter, die gegner und den herrn geißler, den schlichter.
der schlichter rüffelte die streitenden parteien. die gegner sollten aufhören „mappus weg“ und „mappus tot“ zu skandieren. was er den befürwortern zu sagen hatte, verschweigt der „zeit“ artikel zum thema leider, hier darf ich also spekulieren… vielleicht hat er gesagt, hört auf, die gegner dieses bahnhofes (um mehr geht es nach wie vor nicht!) des augenlichtes zu berauben, hört auf, die gegner niederprügeln zu lassen – auch wenn es sich bei diesen gegnern um schüler handelt… vielleicht hat er das gesagt, wahrscheinlich nicht, aber eigentlich hätte er genau das sagen müssen!
kommen wir zum gegenstand des streites, den herr geißler schlichten soll, an sich. wie lange dauert es eigentlich, bis der letzte dorfdepp begreift, das es gar nicht mehr um diesen bahnhof geht? vielmehr um posten und pöstchen für genehmiger und befürworter, um eine million quadratmeter bestes bauland in stuttgarter citylage und um staatsräson!?
zu schlichten… gibt es an diesem bahnhof nämlich eigentlich nichts. gar nichts. dem kommentator, in dessen rolle ich heute nunmal geschlüpft bin, kommt es vor, als versuche eine landesregierung gerade, das thema einfach bis in die nächste legislaturperiode zu verschieben, sprich den bau erst dann fortzusetzen, wenn das wahlvieh wieder genug stimmen abgeliefert hat, um herrn mappus im amt zu bestätigen. denn: den posten als neuen bilfinger – berger – chef, den hat ihm ja jetzt gerade der roland koch weggeschnappt. nur zur erinnerung: das ist der herr koch, der viel erfahrungen mit großprojekten hat, wie diesem hier!
diese gigantomanie auf schwäbisch gehört als idee eingestampft, die verantwortlichen dafür eingesperrt oder entlassen und sonst nichts. gar nichts. und die „marginale paris – budapest“ sind ungefähr so intressant wie die harnsteine von tante liselotte, wobei die für tante liselotte selbst wenigstens noch von intresse sind.
wer bitte fährt diese strecke noch mit dem zug? wenn sich jetzt hier einer, nur einer meldet… dann darf ich definitiv an dessen verstand zweifeln, es sei denn, er kann belegen an flugangst zu leiden oder ein eisenbahnfetischist zu sein.
in diesem sinne!
fotos: 2 sxc.hu; webseitenausriss aus dem suchergebnis bei idealo.de
Seit einiger Zeit untersuche ich mehr odere weniger ernsthaft, ob es sich bei der rhetorischen Technik des „queren Arguments“ tatsächlich um ein programmiert eingesetztes Stilmittel handelt.
Was ist ein „queres Argument“?
Der ehemalige Verteidigungsminister hatte vor vielen Jahren auf die Anfrage, was deutsche Soldaten in Afghanistan zu suchen hätten geantwortet:
„Die Sicherheit Deutschlands wird am Hindukusch verteidigt.“
Wow. Das hat mich echt umgehauen und nebenbei die halbe Republik mitgerissen. Vermutlich wurde Struck damit bis jetzt mehr zitiert als Goethe, Kant oder Sokrates.
Natürlich ist das politischer, militärischer und auch geostrategischer Schwachsinn; das kleinste Schulkind nimmt den Schnuller aus dem Mund und sagt: „Aber wo sind denn am Hindukusch deutsche Grenzen?“
Dieses „Argument“ geht mit einer höchst perfiden Technik und Taktik vor: es impliziert, dass hinter der Offensichtlichkeit des vorliegenden Schwachsinnes irgendein höherer, uns (noch) verborgener Sinn liegen muss. Einfach muss, denn einer wie Struck wird doch wohl über verborgene Klar- und Einsichten verfügen, um sich offensichtlichen Unsinns entheben zu können. Heute wissen wir, dass es keine dieser geheimen Ansichten und vermuteten Wahrheiten jemals existiert hatte und der Schwachsinn Schwachsinn geblieben war.
Und gestern startete der frischgebackene Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Stefan Mappus, auch ein „queres Argument“:
„Wir sollten die Einnahmen aus den verlängerten AKW-Laufzeiten in die weitere Entwicklung erneuerbarer Energien investieren.“
Vorsicht! Nicht zuviel darüber nachdenken! Denn auch Mappus hat der Offensichtlichkeit des vermuteten Schwachsinnes nichts entgegenzusetzen! Auch hier ist nichts als rhetorisch abgeblasene, heiße Luft dahinter! Dieser Satz ist dahergeplappert und entbehrt natürlich jeder Grundlage. Denn jeder weiß ja schließlich, dass die Energiehersteller bereits ihre Schatullen für den neuen Geldstrom positionieren und auch der Bund reibt sich die Hände, das eine oder andere Haushaltslöchlein mit der Kohle zu stopfen – da geht selbstverständlich kein einziger Cent in die Entwicklung neuer Energien. Wie Vattenfall beobachten ließ, haben die überreichlichen Gewinne aus der Vergangenheit ja auch nicht dazu verführen können, die AKW-interne und marode Sicherheitstechnik sanieren zu lassen. Da wurde viel lieber kassiert als investiert und die Geldströme wanderten in zahlreiche Privatschatullen, während die Rauchwolken des brennenden AKW’s die politische und wirtschaftliche Landschaft verdüsterten.
Gebt nichts auf den Mappus-Blödsinn. Er genügt der Maßgabe eines hervorragenden Satzes, den Spät-68’er geprägt hatten:
Fighting for peace is like fucking for virginity.
Damit enttarnt man „quere Argumente“.
© 2010 Echsenwut.