Maggy Fettweis

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Maggy Fettweis, Shamanic Bussard, Spontanremission bei Krebs und das Versagen der westlichen Medizin

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Sonntag, 21.6.2014. Eifel. Sonntag – wieder einmal eine gute Gelegenheit für einen Ausritt an die Grenzen des erlaubten Wissens, einem Ausritt, der Leben retten könnte … uns allerdings auch in sehr gefährliche Gebiete führt, in denen der Kapitalismus mit brutalster Gewalt herrscht, zigtausende Frauen und Männern grausam im Namen von „Heilung“ verstümmelt und tausende von Toten auf dem Gewissen hat, ein Gebiet,  in dem wir also mit heftigsten Widerstand zu rechnen haben, weil es das Heiligste des Kapitalismus angreift: die Lust an der grenzenlosen Ausbeutung von Mensch und Natur.

Es geht erstmal um das Thema „Krebs“, mit dem ich persönlich schon zu tun hatte. Mein Vater ist vor 15 Jahren daran gestorben. Ich kann mich noch gut an diesen Tag erinnern, den Morgen des 24.1.2000: ich fuhr wohlgelaunt zur Arbeit, kam aber nur ein paar Meter weit, als mich irrsinnige Schmerzen in der Nierengegend umkehren ließen. Der Notarzt war schnell informiert – und kannte die Strecke ja schon. Ich lag derweil verzehrt auf einer Couch, als meine Frau mit dem Telefon ankam: mein Onkel war am Apparat und teilte mir mit, dass mein Vater gestorben war. Mein Vater war Nachts nochmal wach geworden, irrte durch die Wohnung, meinte, dass „er jetzt gehen müsse“ … und verstarb am frühen Morgen.

Es war ein ruhiger Tod – und er hätte schon fünf Jahre früher eintreten sollen. Schon einmal kam ein Anruf, dass mein Vater nur noch drei Wochen zu leben hätte, weil der Krebs nicht mehr behandelbar war. Ich hatte mich damals an die alternative Medizin gewandelt, weil es für meine Kinder damals kaum zu ertragen gewesen wäre, wenn ihr geliebter Großvater so früh das Zeitliche gesegnet hätte – damals war er erst Anfang sechzig. Das – oder andere, noch unbekannte Faktoren – haben dazu geführt, dass er fünf Jahre geschenkt bekam.

Das Krebs heilbar ist, wusste ich allerdings seit Mitte der neunziger Jahre. Damals tauchten in der Ärztezeitung Artikel auf, die über Spontanremissionen bei Krebs berichteten und darin den Schlüssel zur Komplettheilung sahen: immerhin war dem menschlichen Körper dort etwas gelungen, was der Medizin nicht gelang – er konnte Tumore samt Metastasen restlos uns Nebenwirkungsfrei entfernen (siehe Spiegel):

„Brigitte Winter (Name geändert) war 56 Jahre alt, als Ärzte die niederschmetternde Diagnose stellten: Lungenkrebs mit einem Tumor, der nicht mehr zu operieren war. Als die starke Raucherin während der Chemotherapie unter Nebenwirkungen zu leiden begann, brach sie die Behandlung ab. Sechs Monate später tauchten im Gehirn Metastasen auf. Die konventionelle Therapie verkleinerte die Tumorknoten zwar, konnte sie aber nicht beseitigen.

Normalerweise kommt eine solche Diagnose einem Todesurteil gleich. Die eigensinnige Frau Winter aber lebte weiter.

Obwohl die Kranke weiterhin jede Behandlung verweigerte, wie ein Schlot rauchte und auch einem guten Tropfen nicht abgeneigt war, lebte sie noch 15 Jahre relativ beschwerdefrei – und starb schließlich an einer ganz anderen Krankheit. Bei der Leichenöffnung fanden die Ärzte keine Spur des vorher eindeutig nachgewiesenen Lungenkrebses.“

Die Reaktion der Kapitalismusmedizin auf solche Fälle war auf breiter Front dieselbe: „das gibt es nicht“. Sogar renommierten Onkologen, die tausende von seriös dokumentierten Heilungsfällen gesammelt hatten, wurde Betrug und Täuschung vorgeworfen: hier ging es immerhin um viele Milliarden.

Heute – zwanzig Jahre nach dem das Phänomen in der Ärztezeitung beschrieben wurde – ist die Forschung noch kein bischen weiter. Immer noch wird das Thema „Spontanremission bei Krebs“ behandelt wie eine UFO-Sichtung, eine Verschwörungstheorie oder purer Aberglaube … und das kostete tausenden von Menschen das Leben.

Immerhin: der Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums gibt ein paar Informationen dazu preis, auch wenn er  – mit Blick auf die üppigen Forschungsgelder – das Phänomen klein redet, aber immerhin wird inzwischen eine jener Methoden, die meinem Vater das Leben verlängert haben, offen diskutiert: (siehe Krebsinformationsdienst)

„Auch sogenannte „psychoneuroimmunologische“ Mechanismen sind Gegenstand der Diskussion und vor allem in den Medien sehr populär: Hier setzt die Forschung an Zusammenhängen zwischen psychologischen Faktoren und messbaren Veränderungen des Immunsystems an.
Nach diesem Modell würden soziale Unterstützung, eine positive Herangehensweise an die Krankheitsverarbeitung, besondere Persönlichkeitsfaktoren oder auch ein spiritueller Wandel zur Heilung beitragen.“

Nun – erinnert wurde ich an diese seltsame Geschichte mit Spontanheilungen bei Krebs auch durch Prof. N.W.Gallmaier vom Klinikum Nürnberg in einem Buch, das ich gerade durcharbeite: „Heilen Verboten, töten erlaubt – die organisierte Kriminalität im Gesundheitswesen“ von Kurt G. Büchel, Bertelsmann 2003. Hier stieß ich wieder auf jene „Wunder“ – die für andere Kulturen selbstverständlich war:

„Professor Gallmaier macht in einem Beitrag über „Spontanremissionen bei Krebs“ ausdrücklich darauf aufmerksam, dass Spontanheilungen bei Krebs ein „unerhört aufregendes Phänomen“ seien, „weil hier vor unseren Augen ohne ärztliches Zutun geschieht, was letztlich das Ziel der ärztlichen Bemühungen und der Krebsforschung ist, nämlich die Rückbildung und Heilung der Tumorkrankheit“.

„Die Beschäftigung mit den Selbstheilungskräften des Körpers dürfe deshalb nicht länger im wissenschaftlichen Zwielicht verharren.“

Tut sie aber – denn an Krebs verdienen sich tausenden von „Leistungsträgern“ dumm und dämlich: „Selbstheilungskräfte“ finanzieren einem kein Eigenheim, keinen Porsche und keine Fernreise, der Krebs macht das schon. Einer dieser Leistungsträger schreibt gerade diese Zeilen – und predigt schon lange, dass man bequem 90 % der 300 Milliarden Euro, die wir jährlich für „erlaubtes Töten“ ausgeben, einsparen könnte, wenn man mehr an Heilung und Gesundheit denn an „Behandlung“ orientiert wäre … doch das ist eine andere Geschichte.

Fakt ist: zwanzig Jahre nach den ersten Veröffentlichungen zu diesem Thema, zwölf Jahre nach den Worten Professor Gallwitzers tritt die Forschung hinsichtlich dieses Phänomens immer noch auf der Stelle, wird massiv bekämpft von „Behandlern“ und der ihnen zuliefernden Industrie, selbst die drohende Explosion der Krebsfälle (siehe Ärzteblatt) führt bei gewissen Kreisen nur zu Vorbestellungen von Sportwagen, weil hier Gewinnexplosionen erwartet werden.

Und Fakt ist: zwanzig Jahre, nach dem ich das erste Mal von diesen Wundern erfahren habe, habe ich jemanden kennen gelernt, der sich auf die Förderung von Selbstheilungskräften durch Techniken aus indianischen Kulturkreisen spezialisiert hat – etwas, was mich interessierte, da ich das Versagen der westlichen Industriemedizin in dieser Hinsicht ja lange Zeit erlebt habe, aber auch in der eigenen Familie erfahren durfte, das man mit geringen Mitteln Krebs zumindestens hemmen konnte.

Die Begegnung war mehr ein Zufall, geschuldet nur der Tatsache, dass ich mein geliebtes Tal verlassen musste und in das reizende Eifelörtchen Rurberg zog, ein Dorf am Rande des Rursees, das schon vor 2000 Jahren von Römern besiedelt wurde – was die hier in der Kälte suchten, dicht an der Grenze zu den barbarischen germanischen und gotischen Stämmen, ist mir immer noch ein Rätsel.

Gleich am ersten Wochentage wurde ich auf meinem inzwischen täglichen Weg zum See von einem Menschen mit Hund angesprochen „Bist Du nicht der Eifelphilosoph“ – und hätte die Frage fast spontan verneint „Nein – ich bin incognito“. Im nächsten Moment wurde der Schock noch größer: ich stand vor der frisch nach Rurberg gezogenen Inhaberin von Shamanic Bussard, einer Frau, die schamanische Energiemedizin praktiziert – ein Grund, noch mehr incognito zu bleiben, da mir die Vermarktung von Schamanismus zuwider ist und ich allenfalls drei Menschen in Deutschland zutrauen würde, mit den Techniken geistig klar und verantwortungsbewusst umzugehen.

Was folgte, waren tägliche Begegnungen am See, in dem ich merkte, dass hier in faszinierender Mensch mit akademischer Bildung und internationaler Erfahrung in die Eifel gezogen war, der sich äußerst wohltuend von der Masse der deutschen Wohlstandsschamanen unterschied – vor allem dadurch, dass er … bzw. sie – sich absichtlich von einem Leben in Luxus verabschiedet hatte, um „ihre Medizin“ machen zu können. Ich war überaus verblüfft, einem Menschen zu begegnen, der Wohlstand gegen „Medizin“ getauscht hatte und lieber Armut riskierte als an seinem Weg untreu zu werden: solche Menschen sind schon selten, wenn sie nicht schamanische Wege beschreiten – und viele beschreiten diese Wege extra, um zu Wohlstand zu gelangen … hier war es mal andersrum.

Ich erfuhr auch, wie sie zu dem Titel „Schamanin“ gekommen war: es waren wohlmeinende Freunde aus dem Marketing, die ihr den Titel angetragen hatten – sie selbst wollte das gar nicht … allerdings kursierten über sie viele Geschichten von „Klienten“ über schier unglaubliche Heilerfolge (einige der „Klienten“ waren sogenannte „Promis“, sogar eine Klinik verhandelt aufgrund des guten Rufes von Frau Fettweis über Möglichkeiten der Zusammenarbeit), die ich hier nicht detalliert ausführen möchte. Sie selbst sieht sich nur als jemand, der Techniken zur Förderung der Selbstheilung aus dem süd- und nordamerikanischen Raum von nahmhaften Lehrern erlernt hatte, deren Kultur im übrigen Krebs kaum kannte … wie alle antiken Zivilisationen, während bei uns jeder sechste daran stirbt.

Natürlich interessierten mich diese Techniken zur Förderung der Selbstheilung – mich interessierten allerdings weniger die Behandlungsmethoden, sondern die Philosophie, die dahintersteckt. Sie ist vergleichsweise simpel – allerdings etwas anders als der plumpe und in dieser Hinsicht oft versagenden Materialismus der Moderne, obwohl sie eher einer Ergänzung denn eine Alternative darstellt.

Es wird davon ausgegangen, dass Krankheiten jeglicher Art sich über den „Energiekörper“ des Menschen manifestieren, d.h. vor Ausbruch der Krankheit werden die äußeren Schichten dieses „Energiekörpers“ beschädigt, was letztendlich zu einer materiellen Reaktion führt, die man rückgängig machen kann, wenn die Verletzungen des Energiekörpers geheilt werden … eine Theorie, die nicht nur im amerikanischen Raum beheimatet sondern auch in Asien bekannt ist: Akupunktur – heutzutage schon von Krankenkassen bezahlt – beruht im Prinzip nicht in erster Linie darauf, Löcher in Menschen zu stecken sondern darin, den Energiekörper zu reparieren: man sieht also – man ist bei dieser Thematik schon heute weit entfernt von Hokuspokus.

Nun – die westliche Wissenschaft benutzt zwar Akupunktur, immer mehr Ärzte bieten sie an … doch die wissenschaftlichen Glaubenssysteme, die dahinter stehen, werden weithin ignoriert, weil sie den kapitalistischen Dogmen der Moderne („Nur das ist wahr, was wir offziell abrechnen können“) widersprechen – aus gutem Grund (siehe Uni Münster):

„Aber die (post)moderne informatisierte und globalisierte Welt neo-kapitalistischer ‚Wertschöpfung‘ verlangt immer rücksichtsloser den ‚ganzen‘ Menschen. Es gibt keine freie Stelle in den Köpfen, die nicht vom Verwertungsanspruch der Renditejäger betroffen wäre. Die Trennung von Arbeitszeit und Freizeit ist aufgehoben, die herrschenden Produktionsverhältnisse fressen den ganzen Menschen, dem jegliche Fluchtmöglichkeit außer der Hölle der totalen Ausgrenzung abgeschnitten ist.“

Schamanismus, Religion, Märchen, Sagen, Mystik, Spiritualität … alles Fluchtmöglichkeiten vor den kannibalistischen Verwertungsansprüchen des Neokapitalismus, der nur die Hölle der totalen Ausgrenzung als Flucht erlaubt, der Arbeitslosigkeit … die nicht-religiöse Menschen krank macht, religiöse Menschen jedoch nicht antasten kann (wir berichteten). Doch bleiben wir bei diesem sonntäglichen, unpolitischem Ausritt auf dem Weg – und nähern uns dem Ziel.

Natürlich hätte ich dies nicht geschrieben, wenn ich nicht eine „Notbehandlung“ von Frau Fettweis erhalten hätte, spontan, unerwartet, ungewöhnlich und ohne erkennbaren Anlaß überfielen mich eines Morgens eine ganze Reihe von – zum Teil sehr schmerzhaften – Unpäßlichkeiten, die meinen Tagesablauf sehr beeinträchtigt hätten … was ich mir zu dem Zeitpunkt nicht hätten erlauben können. Schon bekam ich – fast ungefragt – eine „Behandlung“, deren Ergebnisse das Schreiben dieses Artikel auch aus meiner persönlichen Sicht verantwortbar machen. Ich empfehle sie inzwischen auch im Freundeskreis – dort, wo die Medizin an ihre Grenzen stößt, dort, wo die „Behandlungen“ gefährlicher als die Krankheit selbst sein können, dort, wo man eher sanfter, seichter einer Krankheit begegnen möchte. Außerdem habe ich auch noch einen Sohn, der eine „der Wissenschaft bislang nicht bekannte Muskelerkrankung hat“ (so die Uniklinik Aachen) … ich kann unmöglich warten, bis die Wissenschaft mal soweit ist, sich mit meinem Sohn zu befassen.

Was macht Frau Fettweis genau? Was widerfährt einem bei einer Reise zu „Shamanic Bussard“? Das kann man auf ihrer Seite nachlesen – es ist nicht meine Aufgabe, das zu erklären. Ich kann nur sagen: man begegnet dort einem seriösen, verantwortungsbewussten Menschen, der sich in keiner Weise als Alternative zum Arztbesuch (oder zum Besuch des Heilpraktikers) empfiehlt, dies sogar ausdrücklich ausschließt.

Doch hören wir sie mal selbst:

„In unserer heutigen westlichen Welt, wo Stress, Schnelllebigkeit und Konsum/Profitgier vorherrschen, entfernen wir uns von der Natur. Je mehr wir uns aber von der Natur entfernen, desto mehr entfernen wir uns auch von uns selbst. Anstatt unsere Bestimmung zu leben, werden wir bestimmt. Die Folgen sind Schwäche, Krankheit, Ängste, unglückliche Beziehungen, Mangelgefühle, ungünstige Lebensentwürfe und vieles mehr. Genau dies ist aber von Mutter Natur nicht vorgesehen. Natur bedeutet im Fluss sein, Glück, Gesundheit und Wachstum!“

Das hätte auch von Herrn Krymanski kommen können. Wer nimmt ihre Dienste in Anspruch?

Ich werde zu den verschiedensten Problemen angerufen: Mangelndes Selbstwertgefühl, Konflikte mit Angehörigen, Beziehungsprobleme, Probleme im Beruf wie z.B. Mobbing und Existenzängste, depressive Verstimmungen, Traurigkeit, „unerklärliche“ Aggressionen u.v.m.

Außerdem konsultieren mich Menschen, mit akuten und chronischen Erkrankungen, die offen dafür sind, dass ihrer Krankheit vielleicht ein „Thema“ zugrunde liegt.

Ich kenne nun leider … nach recht vielen Gesprächen … nur eine winzige Handvoll „Schamanen“, die sich – alter, jahrtausendelang erprobter Techniken mit der gehörigen Hochachtung vor fremden Kulturen bedienen- zurecht so nennen dürften, schätze umso mehr jene, die diese alten Techniken benutzen, sich aber nicht um Titel scheren – und die Zahl, die nennenswerte Erfolge hinsichtlicher Krankheit erzielen konnten, ist noch kleiner – doch die genießen hier in der Eifel einen guten Ruf, ihre Adressen liegen in den Schreibtischen der örtlichen Ärzte, die sie weiter empfehlen, wenn sie selbst nicht mehr weiter wissen … eine sehr konstruktive Art, mit einem Phänomen umzugehen – jedenfalls konstruktiv für die Patienten.

Nun – warum schreibe ich diesen Aufsatz?

Weil ich selbst viel zu selten dazu komme, diesem hoch interessanten Thema nachzuforschen – was mich ärgert und weil ich anderen Menschen Zugang zu diesen Heilweisen eröffnen möchte, die greifen, noch bevor die Krankheit eintritt.

Anders als die Gesundbeter der Eifel sind die Dienste von Shamanic Bussard nicht kostenfrei, Frau Fettweis kann mit Energiemedizin nicht bei Aldi bezahlen, aber wie ich erfuhr, ist manches in der Tat steuerlich absetzbar – aber darüber reden Sie bitte mit ihr selbst. Ihre neue Praxisadresse ist:

Maggy Fettweis, Dorfstraße 2, 52152 Simmerath-Rurberg, E-Mail-Adresse maggyfettweis@shamanic-bussard.de, Telefon 0157/51116952.

Da diese Arbeit auch aus der Ferne möglich ist, braucht man noch nicht mal ins bezaubernde Rurberg reisen – obwohl das immer empfehlenswert ist.

Und damit hat sie gegenüber den im Verborgenen arbeitenden Gesundbetern der Eifel (denen ich die Entfernung einer Warze an der Spitze meines Zeigefingers verdanke, die Ärzte über ein Jahr lang erfolglos „behandelten“) einen großen Vorteil: sie ist auch für nicht-Eingeweihte erreichbar.

Ich bin mir sicher, dass wir in 200 Jahren (Überleben unserer Kultur vorausgesetzt) das auch von der Krankenkasse bezahlt bekommen.

Ach  – und warum ich anfänglich diese Geschichte mit meiner Niere erzählte?

Nun – von „Geistheilern“ erfuhr ich später, das die Niere in engem Zusammenhang mit dem Thema Vater steht. Meiner starb – und meine Niere schrie auf.

Das war nun mal äußerst beeindruckend.

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