Machtergreifung

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Mehr Macht der WHO – TE Wecker am 18 05 2023

Realsatire

++ In diesen Tagen fliegen aus aller Welt Regierungsvertreter nach Genf. Dort beginnt am Wochenende die 76. Weltgesundheitsversammlung der WHO. Jene Organisation, die in der Covid-19-Pandemie eine unheilvolle Rolle spielte, soll mehr Macht bekommen. Sie soll künftig Pandemien ebenso wie Impfpflichten ausrufen können. Deutschland will mehr Geld an die WHO bezahlen und dafür „werben“, dass andere Länder nachziehen. Ein Gespräch mit dem Buchautor und Blogger Norbert Häring. ( https://norberthaering.de/

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IfSG – Das langsame Sterben des Föderalismus

Multiples Organversagen.

Die innerste Grundstruktur des föderalistischen Systems der BRD erodiert. Während die erste Phase der Maßnahmen zur angegebene Bekämpfung der epidemischen Notlage nationaler Tragweite mit einem übereilten Gesetz erschaffen worden waren, wurden mit der Änderung im November die Beschränkungen in ein festeres Gesetzeskorset des Infektionsschutzgesetzes gepackt. Diese Änderungen führten damals zu großen Protesten in Berlin, die von übermäßiger Polizeigewalt geprägt waren.

Nun zeichnet sich eine weitere Verschärfung der gesetzlichen Mittel mit einer Erweiterung des IfSG ab, die am Mittwoch im Parlament beschlossen werden soll. In dem aktuellen Entwurf versucht das Bundeskanzleramt, die Macht von den Länderparlamenten abzuziehen und in Berlin zu konzentrieren. Das Wort von einem neuen Ermächtigungsgesetz macht die Runde.

Das alles ist Grund genug für die beiden Moderatoren Robert Stein und Andreas Beutel, einmal genauer hinzuschauen. In der brandheißen Folge nehmen sie beiden mit geschultem messerscharfen Blick den aktuellen Gesetzesentwurf auseinander und beraten über die möglichem Implikationen und Folgen. Dabei zeigt sich, daß der Angriff auf die Struktur des Föderalismus, der Verteilung der Macht auf unabhängige Länderparlamente, sehr viel weiter geht, als auf den ersten Blick erkennbar ist.

Folge unseren beiden Spürhunden in die Tiefen des Gesetzestextes und sieh mit uns, wie sich der perfide Plan der Machtverschiebung in eine Hand offen vor unseren Augen schrittweise entfaltet.

Me, Myself and Media 59 – „The Great We Set“

„Massenmedien beschreiben nicht die Realität, sie erschaffen sie.“

Die Botschaft hinter diesem Satz ist ein alter Hut. Wer glaubt, Massenmedien würden auch nur annähernd die Wahrheit publizieren, ist naiv. Massenmedien publizieren stets was die, die sie kontrollieren, wünschen. Die sogenannte herrschende Meinung ist IMMER die Meinung der Herrschenden.

Noch einfacher formuliert: Wer den Fernseher einschaltet, bekommt zum überwiegenden Teil Propaganda serviert.

Das KenFM-Medienmagazin „Me, Myself and Media“ hat diese Mechanik der Gehirnwäsche in 58 Folgen eingehend und detailliert beschrieben und endet daher mit Ausgabe 59. Es ist alles gesagt.

Wer 2021 wieder Herr über die EIGENEN GEDANKEN, wer nicht mehr von täglichen Katastrophen-Meldungen gelähmt zurückgelassen werden möchte, nur darauf wartend, dass ihn neue „Verordnungen“ der Regierung erreichen, wer wieder frei sein im Sinne geistig autark leben möchte, muss abschalten und auf den Konsum von Massenmedien weitgehend verzichten.

Die Zeit, die er damit gewinnt, sollte er nutzen, um sich am gewünschten Umbau der Welt zu beteiligen. Er sollte auf seine innere Stimme hören und sich mit anderen Menschen zusammentun. Nachbarschaft herstellen!

Das WIR kann aber nur gelingen, wenn das ICH den ersten Schritt tut und sich endlich von der täglichen Propaganda unabhängig macht.

Die Zeit ist reif, Verantwortung zu übernehmen! Überall! Das kann nur gelingen, wenn wir alle wieder lernen, unseren EIGENEN GEDANKEN & IDEEN zu vertrauen.

Denkt wieder selber! Ihr schafft das, denn: Wir brauchen einen „GREAT WE SET“!

Tacheles #54

Nachdem diese Sendung mit Röper und Stein schon aufgezeichnet war, mussten die beiden wegen aktueller Meldungen aus den USA den Anfang noch einmal neu drehen, denn in den USA ist etwas geschehen, was alle anderen Ereignisse in den Schatten stellt, bzw. sie in einem neuen Licht erscheinen lässt.

Der Briefwahlartikel:

US-Wahlrechtsreform schreibt Briefwahl landesweit vor

Ein Standpunkt von Thomas Röper.

Kaum im Amt hat die Biden-Regierung eine Wahlrechtsreform auf den Weg gebracht, die die pauschale Briefwahl, die Biden den Sieg gebracht hat, landesweit vorschreiben soll. Warum damit der Wahlmanipulation in den USA Tür und Tor geöffnet wird.

Um zu verstehen, warum die pauschale Briefwahl in den USA der Wahlfälschung den Weg ebnet, muss man verstehen, dass wir nicht von der Briefwahl sprechen, wie wir sie in Deutschland kennen. Vielmehr geht es darum, dass die Behörden pauschal Wahlzettel verschicken und dass diese dann ausgefüllt in einen Briefkasten geworfen werden. Niemand weiß, wer die Zettel bekommen, ausgefüllt und eingeworfen hat. All das habe ich vor einigen Monaten beschrieben, die Details finden Sie über den entsprechenden Link im Schriftartikel.

Warum die pauschale Briefwahl in den USA unsicher ist

In den USA gibt es kein Meldewesen und die Wählerverzeichnisse sind ausgesprochen ungenau geführt. In den Wählerverzeichnissen sind Tote geführt, es sind Menschen enthalten, die schon vor Jahren umgezogen sind und so weiter. Diese Dinge machen vor jeder US-Wahl Schlagzeilen, sie sind weder neu, noch ein Geheimnis. Und selbst die deutschen „Qualitätsmedien“, die uns im Zuge der US-Wahl erzählt haben, das sei alles Unsinn, die Briefwahl sei sicher, haben ihre Lügen manchmal selbst entlarvt. Während der ARD-Korrespondent in Washington im Fernsehen erzählt hat, wie sicher das alles ist, hat er auf Twitter geschrieben, er selbst habe drei Wahlzettel zugeschickt bekommen, obwohl er gar nicht wählen darf.

Bei so einem Chaos, bei dem niemand kontrollieren kann, wer die Wahlzettel bekommt, ausfüllt und einwirft, kann man nicht von einer sicheren Wahl sprechen. Man stelle sich einmal vor, in Russland würde so ein System eingeführt, das niemand kontrollieren kann.

Rechtsgutachten demaskiert Coronagesetzgebung

Andreas Beutel im Gespräch mit Robert Stein

Am 25.3.2020 hat der deutsche Bundestag eine „epidemische Lage von nationaler Tragweite“ festgestellt und damit einen der größten gesellschaftlichen Einschnitte seit Bestehen der BRD
gestartet. Nun, ein halbes Jahr später besteht diese Notlage immer noch. Aber auf welcher Grundlage und ist diese Feststellung überhaupt rechtens?

Durch den Antrag von zwei Oppositionsparteien im Bundestag, die Notlage wieder aufzuheben, sind zwei Stellungnahmen renommierter Professoren für öffentliches Recht zu dieser Fragestellung erstellt worden.

Robert Stein und Andreas Beutel haben sich vorgenommen das erste der beiden Gutachten einmal genauer anzuschauen um zu versuchen, das Dickicht aus juristischen Formulierungen und Paragraphen zu durchdringen. Was sie dabei entdecken ist einer der größten Rechtsskandale in der jüngeren Geschichte der BRD.

Tauchen Sie mit uns ein in die Abgründe der aktuellen Coronapolitik, die die Grundfesten unseres Landes wie nichts vorher erschüttert hat und wahrlich fassungslos macht.

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