Sonntag, 19.5.2019. Eifel. Wir leben ja in unreligiösen Zeiten, so heißt es. Gott ist tot, die Wissenschaft hat ihn ersetzt, die Menschheit marschiert geschlossen aus ihrer selbst verschuldeten Unmündigkeit heraus in ein glorreiches Zeitalter. Alles eine schöne Geschichte … wären die Ergebnisse nicht so miserabel. Ich würde gerne mal mit Immanuel Kant über den Ablauf der Geschichte nach seinem Ableben diskutieren, allein schon die Geschichte des Ersten Weltkrieges würde da schon ausreichen, um lange Gespräche herauszufordern. Der Krieg, den es nie geben sollte, war zuvor von einem polnischen Bankier als unführbar beschrieben worden: die Kombination von Stacheldraht und Maschinengewehren inklusive einer massiv aufgerüsteten Artillerie würde zu starren Fronten führen, an denen Millionen von Menschen einfach massenweise abgeschlachtet werden würden – gegen jede Vernunft. An den Namen des Bankiers kann ich mich nicht erinnern, die Geschichte erzähle ich nun schon seit dreißig Jahren – aber man braucht ja auch kein „Geheimwissen“ um diese Gedanken auch heute noch nachvollziehen zu können. Zudem gab es diesen Krieg ja doch, man kann nachlesen, wie er verlief an der Front – und er war der gräßlichste, den es bis dahin gab. Millionen wurden abgeschlachtet ohne Sinn und Verstand.
Später wurde es noch schlimmer: das Abschlachten nahm ganz neue Formen an. Technik und Wissenschaft gaben den Wahnsinnigen ganz neue Möglichkeiten an die Hand: Millionen von Menschen wurden nebenbei im nächsten Krieg ermordet: ganz industriell in Konzentrationslagern. Diesmal vernichtete eine wahnsinnige Führung die eigene Zivilbevölkerung, wenn sie nicht der Meinung der Regierung war oder zu der Kategorie „Untermenschen“ gezählt wurde, die nicht zu den „Guten“, den „Reinen“, den „Besseren“ gezählt wurde. Nebenbei wurde gleich noch mal ein Weltkrieg geführt, an dessen Ende die Idioten des Planeten Waffen in den Händen hielten, die die ganze Menschheit ausrotten konnten. Ja – das würde ich gerne mal mit Kant diskutieren. Vielleicht versteht man mich nun besser, wenn ich so unwirsch auf die neuen „Guten“, „Reinen“ und „Besseren“ reagiere, wobei mir die Begründungen, warum die sich dem normalen Menschen so unendlich überlegen fühlen, inzwischen völlig egal sind. Ob sie nun Veganer sind, Tierretter, Patrioten, Atheisten, Muslime, Hypermoralisten – ich weiß halt, wo es endet. Der „Bessere“ braucht immer einen „Schlechteren“, von dem er sich abgrenzen kann – und träumt offen oder geheim von einer Welt, wo es nur noch die „Guten“ gibt.
Eben aus diesem Grund bin ich elementar gegen die Definition von „Hirntod“ … und habe arge Zweifel an der Impfpflicht (ein zu weites Thema für heute). Sicher, es sprechen viele Gründe dafür – wenn man sich in einem gewissen engen Weltbild befindet. Es gilt immerhin ja, „Leben zu retten“ – wer mag da schon seine kritische Stimme erheben? Doch darf ich auch daran erinnern, dass zu diesem Weltbild unabänderlich der Machbarkeitswahn gehört? Die eiserner Überzeugung, wir könnten mit unserem Primatengehirn (auf das Atheisten ja so stolz sind) die ganze Welt erklären – und nach unserem Willen gestalten? „Leben retten“ – könner wir in Wirklichkeit überhaupt nicht, wir können manche Leben verlängern, in dem wir andere beenden. Organtransplantationen brauchen Organe – und zwar in Unmengen. Und man braucht dafür lebendige Spender, ist erst die Verwesung eingesetzt, nutzt das Organ nichts mehr. Und der Organempfänger stirbt auf jeden Fall – nur halt ein wenig später. Für Menschen, die im Herrenmenschendenken gefangen sind, kein Problem: um ihr überleben zu sichern, müssen andere eben gehen. Das würden sie so nicht formulieren – aber wann hätten sie das je schon getan? Auch in der NS-Zeit wurde auf ausgeklügelte Verkaufsargumente für die eigene Politik geachtet, die fein formuliert dem Volk serviert wurde. Auch dort verstaatlichte die Regierung die Körper der Opfer: Haare und Goldzähne waren ein begehrtes Gut, es gab auch Experimente mit Lampenschirmen aus Menschenhaut … und mit Seife aus Menschenfett. Nun – noch können Sie sich gegen die moderne Leichenfledderei wehren … wenn sie genügend Vorkehrungen getroffen haben. Aber der Schritt zu hin Menschenfarmen, die nur Organe produzieren sollen, ist auf einmal gar nicht mehr unvorstellbar.
Eine der Grundüberzeugungen dieser modernen Zeit ist: wir haben alle Götter auf den Müll der Geschichte geschmissen – und dies ist wohl die erste und größte Lüge, die man uns erzählt hat, denn: alle Religionen wurden durch eine neue globale Weltreligion ersetzt, die wir alltagssprachlich „den Markt“ nennen, früher auch mal „Kapitalismus“, modern „Neoliberalismus“. Dieser „Markt“ hat so offensichtlich religiöse Züge, dass es schon verwunderlich ist, dass er kaum Gegenstand öffentlicher geistesgeschichtlicher Debatte ist, seine „unsichtbare Hand“ (dasselbe gibt es auch in allen Weltreligionen als „Fügungen“) greift bis in unser Alltagsgeschehen ein – sogar persönlichste Bereiche wie Beziehungen werden nun nach seinen Gesetzen gestaltet (siehe Klickvideo zum Thema „Beziehungskonsum“). Die Welt ist voller Kathedralen in Form von obszön großen und äußerst häßlichen Zentralen der Banken und Großkonzerne, Wirtschaftsanalysten predigen, was der neue Gott an Opfern braucht, um uns wohlgesonnen zu sein (Sozialabbau, Steuersenkung für Reiche, Ressourcenausbeutung, Rente mit 80 auf Grundsicherungsniveau, niedrige Löhne bei steigenden Preisen) und Unternehmensberater überfluten die Länder, um seine Gebote in alle Winkel der Erde zu überbringen. Schauen Sie sich mal die Berateraffaire der Bundeswehr genau an: da werden sogar Berater für Alltagsangelegenheiten angeworben – die die „Planung und Durchführung von Besprechungen“ oder für die „Übernahme von Dienstreisen“ (siehe Stern), bald wird es Berater geben, die einem beim Zubinden der Schuhe helfen – für viel Geld natürlich: der politische Kommissar ist wieder da – oder der Priester, der auch die letzten Kleinigkeiten des Alltages im Sinne seines Gottes geregelt sehen will.
Bin gespannt, was Kant dazu sagen würde. Sehr gespannt.
Nun – wahrscheinlich werde ich die Fragen auch noch mal formulieren können, denn: die Faktendichte zum Thema „Nahtodeserfahrungen“ ist inzwischen so dicht, dass ich davon ausgehen kann, mit hoher Wahrscheinlichkeit nach meiner Fortbeförderung aus der materiellen Ebene hinaus andere Wirklichkeiten studieren zu dürfen – worauf ich mich schon sehr freue. Gut, wir können jetzt hier nicht das für und wider von Nahtoderfahrungen diskutieren – das möchte ich mir auch gar nicht anmaßen. Mir geht es heute um Nebenaspekte jener Phänomene, nämlich die: was machen solche Erfahrungen eigentlich mit den Menschen, die sie haben? Das ist besser zu beurteilen, weil es dazu aussagekräftige Studien gibt. Ich beziehe mich auf des Werk „Endloses Bewusstsein“ des niederländischen Kardiologen Pim van Lommel (vollständige Taschenbuchausgabe 2013, Verlag Knaur Nachf., insbesonder hier Seite 91 -110), in dem einige überraschende Beobachtungen beschrieben werden:
Jene Menschen, die nach festgestelltem Tode Erlebnisse haben, gehen danach deutlich weniger zur Kirche (siehe Seite 99). Überraschend, oder? Haben reale Begegnungen mit transzendentalen (im Sinne von anderweltlichen, jenseitigen) Elementen, ja, mit Gott selbst sogar – meiden aber fortan die Kirchen weit mehr als der Durchschnitt der Bevölkerung. Ebenso sinkt die Wertschätzung jeder Form organisierter Religion, dafür gibt es aber massive Anstiege im Bereich Gebet, Meditation, spirituelle Suche und Ergebung in den Willen Gottes. Wie kann das sein? Die Antwort ist einfach, wenn man sich einfach mal kurz darauf besinnt, was dieser „Jesus“ eigentlich war: geht durchs Land, heilt Menschen, treibt Dämonen aus, holt Tote ins Leben zurück, streitet sich mit dem Teufel und schickt letztlich seine Apostel aus, um Barfuss und arm wie eine Kirchenmaus ähnlich heilend durch die Welt zu ziehen … wir sehen hier das Urbild eines Zauberers, wie es das schon ganz weit vor Beginn der großen Weltreligionen gab. Hat wenig Ähnlichkeiten mit Kirche und Papsttum der Gegenwart, oder?
Es gibt aber noch weitere Folgen solcher Erlebnisse. Das Mitgefühl für seine Mitmenschen wächst, die Wertschätzung des Lebens steigt, man lacht mehr, denkt weniger absolut, ist aber gleichzeitig ernster, Lärm wird schwerer erträglich, es wächst das Bedürfnis, anderen Menschen zu helfen, „man verspürt ein starkes Gerechtigkeitsgefühl und den Drang, die Wahrheit zu sagen und offen auszusprechen“ (siehe Seite 92). Gleichzeitig … sinkt das Interesse an persönlichem Status, Geld … und Sexualität. Diese Menschen haben – nach ihren Eindrücken – „bedingungslose Liebe“ erlebt … und so etwas finden sie dann bei ihren Partnern nicht mehr. Sie wollen nur noch das Echte erleben – und haben an Show kein Interesse mehr. Blicke ich so über diese Veränderungen, so würde ich meinen: das muss serienmäßig über die Menschen hereinbrechen. Und das ginge sogar – denn wir treffen hier auf die Wurzel allen seriösen religiösen Denkens: der mystischen Erfahrung, die lange vor allen Weltreligionen die Weltanschauungen beherrschte. Vor der großen neoliberalen Offensive, vor dem Ausrücken tausender Inquisitoren und „Glaubenspolizisten“ (hierzulande bekannt als Gwup, Psiram, Wissenschaft und Kirche) durfte das im Rahmen der Wissenschaft noch diskutiert werden (was ja echte Wissenschaft ausmacht: siehe z.B. „Der Wissenschaftler und das Irrationale“ von Hans Peter Duerr – gesammelte Schriften dutzender Wissenschaftler zum Thema), heute – in viel primitiveren Zeiten – wäre man damit wohl „Nazi“.
Fühlen Sie sich schon unwohl? Keine Sorge, wir verstoßen gleich noch gegen mehr moderne Dogmen.
Wir befinden uns also nicht in einem Krieg der Religionen gegen den Kapitalismus (dem „Clash of Civilisations“), sondern in einer ganz substantiellen Auseinandersetzung: auf der einen Seite haben wir den Bereich der Mystiker (der seit 5000 Jahren die gleichen Ergebnisse bringt, unabhängig, welcher religiöser Rahmen ihm übergestülpt wird) und auf der anderen Seite … jene Kultur, die gedankenlos jeden Bereich des Planeten mit Mikroplastik flutet – und sei er noch so fern von den Städten (siehe Heise). Jene Mystiker … nennen Teile der Antropologie „Schamanen“ … und da sind wir auf einmal bei John Perkins, jenem „Econmic hit man“, der die Machtpraktiken des US-Imperiums aufdeckte, die Lösung der Misere aber nicht in Aufständen sah, sondern in Hinwendung zu schamanischen Weltbildern – in Hinwendung zu den ältesten Formen von Transzendenerfahrung, die die Menschheit kennt. Kirche – ist nur ein Instrument, jene Erfahrung zu unterdrücken. Eins von vielen.
Glauben Sie jetzt bitte nicht, Sie könnten nun einfach bei Google Schamanen suchen, die Sie in die Realität einführen – da unterschätzen sie die Gründlichkeit der … antichristlichen … Gewalten sehr. Weite Teile der sogenannten „Esoterik“ ersetzen 1:1 die Funktion der Kirchen, große Bereiche werden von Scientologen gesteuert (hier würde mich mir wirklich gerne noch mehr Aufklärungsarbeit der Mainstreammedien wünschen … aber die schweigen zu dem Thema sehr), deren Techniken ebenfalls den Menschen von seinem Ursprung trennen – des lieben Geldes wegen. Ich kann Ihnen mal ein paar Sachen zu Schamanen erzählen (Zitate dazu kommen später in einer ausführlichren Arbeit). Keiner von ihnen sucht sich diesen „Job“ selbst aus. Keiner nimmt Geld für seine Arbeit – weil seine Gaben geschenkt wurden und er ihre Früchte nur weiterverschenken darf. Keiner mag diesen Job, jeder würde lieber ein normales Leben führen, da großes Leid mit ihm verbunden ist. Stellen Sie sich das nur mal vor: sie kennen die Welt bedingungsloser Liebe, können jederzeit Kontakt mit ihr herstellen – müssen aber hier ausharren, um ihren Mitmenschen zu helfen … kein schöner Zustand.
Sie finden – leider – eher einen Sack Gold unter ihrem Bett als einen wahren Schamanen in der Bundesrepublik – genauso wird ihnen der „Schamanenmarkt“ locker einen Sack Gold aus der Tasche ziehen (eine Entwicklung die leider auch interkontinental zu beobachten ist: die heiligen Menschen sterben aus wie die Gesundbeter in der Eifel – siehe Aachener Nachrichten) Wieso ich mir erlaube, dass zu beurteilen? Nun – weil ich beruflich im Auftrag der Psychiatrie mal nach ihnen gesucht habe. Drei habe ich gefunden – nach hunderten von Luschen. Drei, die tauglich gewesen wären, kritische Psychiater erfolgreich in ihr Weltbild einzuweihen … und auch Beispiele ihrer Kunst zu liefern (nein, kein Räuchern, kein Trommeln, keine Baströckchen). Einer von ihnen war Boxer, Radiomoderator und Betriebsrat eines Großkonzerns: es gehört zum Selbstverständnis „echter“ Schamanen, sich die Welt des Geldes hinreichend untertan zu machen, dass sie ihnen bei ihrer Arbeit nicht im Wege steht: der Heilung von Mensch und Welt. Eine weitere habe ich gestern bei Facebook kennengelernt – sie erfüllt oberflächlich schon mal viele Kriterien und hat das Geldproblem elegant gelöst.
Dafür finden sie bei 90-99 Prozent der angewandten Esoterik Strukturen, die dem Weltbild von Scientology zuarbeiten, bzw. die Menschen letztlich so zerrütten, dass sie dem Konzern willig in die Arme fallen, nachdem sie – wie von Unternehmensberatern und Wirtschaftsanalysten – ordentlich zur Ader gelassen wurden … finanziell.
Nun hoffnungslos geworden? Dazu besteht kein Grund. Die Natur hat dankenswerterweise alles so eingerichtet, dass wir diese Welt automatisch verlassen werden. Was danach kommt, scheint sehr spannend zu sein für neugierige Menschen. Die „Guten“, die „Besseren“, die „Reinen“ … werden sich dort selbst begegnen und sich selbst umfassender wahrnehmen können … was nicht gerade zu den angenehmsten Momenten gehören wird. Ich jedoch werde da mit Kant diskutieren, ob die alten Griechen nicht doch eine plausiblere Geschichte der Welt liefern konnten: dass alle Kriege von bösen Geistern (also: Kriegsgöttern) angestiftet werden, die den Blutrausch in den Menschen zum Kochen bringen, bis sie zu Bestien werden.
Und das die Kriege schlimmer werden, je weniger Schamanen da sind um böse Geister zu vertreiben. Freue mich schon darauf, sein Gesicht zu sehen, wenn ich ihm das erzähle. Und bin ganz gespannt auf seine Antwort zu Auschwitz, das aus Sicht der Nationalsozialisten (der „Guten“, „Besseren“ und „Reinen“) eine ganz vernünftige Lösung ihrer Probleme war.
PS: ich wollte mich kurz fassen, weil ich auch wenig Zeit habe. Darum hier nun nur noch Anhänge für Mutige. Haben wir denn jetzt nicht auch eine geteilte Welt beschrieben – der „gute“ Mystiker gegen den „bösen“ Organhändler? Ja. Gerechtigkeit und Wahrheit stellen sich nun mal gegen Ungerechtigkeit und Lüge. Das ist falsch – aber im Rahmen dieser Welt so gegeben. „Drüben“ wird es anders sein. Hier jedoch geraten wir mit den Gewalten dieser Welt – der gefallenen Welt – aneinander. Und doch dünkt mir die Wertung zu hart, denn … der „Barmherzige“ ist nicht zwangsläufig „gut“, sondern eher „normal“; der unbarmherzige Ausbeuter nicht zwangsläufig „böse“, sondern eher ineffektiv für die Gesamtheit der Menschen. So harte moralische Wertungen wären also gar nicht zwingend nötig. „Feind“ – ist nie der Mensch, sondern nur … der böse Geist, der ihm fiese Dinge einflüstert, Dinge, denen man sich in modernen Zeiten kaum noch entziehen kann, weil sie überall gepredigt werden.
PS 2: wo genau findet man noch mystische Erfahrungen bzw. Techniken, wie diese zu erlangen sind? Nun – der christliche Mönch und Zen-Buddhist Willigis Jäger scheint da mit seiner Methode der Kontemplation erstaunliche Erfolge zu erzielen. Einfachste Techniken stammen ebenfalls aus dem Zen-Buddhismus, der Koan: Sprüche, die den Geist auf interessante Art und Weise über sich selbst hinausführen. Hier reicht aber die Lektüre von Büchern, der Kontakt zu Lehrern von Lehrern von Lehrern von Lehrern ist da unbedeutend, zudem: man nicht von Menschen berufen wird. Und in Wahrheit auch nicht von ihnen ausgebildet. Sie können sich aber auch einfach mal an ein stilles Ufer setzen …. und völlig aufhören zu denken und dann schauen, was passiert. Das wäre mal der erste Schritt: den pausenlosen inneren Dialog einstellen … und dann bemerken, welch´ Fülle da sonst noch so ist. Und wenn Ihnen dann jemand sagt: „Denken Sie nicht an einen rosa Elefanten“ – dann werden sie merken, wie unglaublich leicht es ist, dann eben gerade nicht an einen rose Elefanten denken zu müssen. Gerade dann nicht.