Warum fiebersenkende Maßnahmen kaum Sinn machen, wenn Herz, Nieren und Lungen weiter zerstört werden.
Ein Kommentar von Mathias Bröckers.
Kaum eine Debatte wird derzeit emotionaler geführt als die um den Klimawandel. Aktivisten von »Fridays For Future«“ und »„Extinction Rebellion«“ stehen Skeptiker und Leugner gegenüber, die die Gefahren von CO₂ und der Erderwärmung für überschätzt halten oder für nicht einmal vorhanden. Zwar schmilzt Grönland wieder zu Grünland, aber wächst nicht anderswo gerade wieder das Packeis? Und gab es nicht vor 250 Millionen Jahren Unmengen CO₂ in der Atmosphäre und einen rapiden Anstieg der globalen Temperatur und im Mittelalter, wo sie gar nicht hingehört, eine kleine Eiszeit? Und war die Erde nicht schon immer klimatischen Zyklen, Veränderungen der kosmischen Strahlung und des Sonnenmagnetfelds ausgesetzt, die dann zu Dürreperioden, Hitzewellen oder Überflutungen führten? Und wenn nachgewiesenermaßen simpler Wasserdampf zu 80 Prozent für den Treibhauseffekt verantwortlich ist, wie können da Stoffe wie CO₂ oder Methan, die nicht einmal ein Prozent der Atmosphäre ausmachen, eine entscheidende Rolle spielen? Und wenn die Klimaforscher an ihren Kurven, die menschengemachte CO₂-Emissionen als Ursache für den Temperaturanstieg aufzeigen, ein wenig herumgeschraubt haben, ist das nicht ein Beweis, dass diese Klimamodelle falsch sein müssen? Werden wir nicht nach Strich und Faden verschaukelt von Wissenschaftlern, die nicht die wahren Fakten aufzeigen und erklären, sondern einer politischen Agenda folgen? Oder die in einem Gruppendenken verhaftet sind, das durch Forschungsförderung und Schwerpunktsetzung bei Publikationen sowie durch politischen Druck nur die herrschende Lehrmeinung bestätigt, aber mit echter Wissenschaft nichts mehr zu tun hat?
Heute ziemich lang, weil das Wochenende dabei ist und natürlich völlig subjetiv ausgewählt ohne auch nur den geringsten Anspruch auf Vollständigkeit…
Innerhalb des eigentlich harmlosen Zahlungsystems zwischen den Notenbanken der 17 Euro-Länder haben sich seit Beginn der Finanzkrise 2007 gewaltige Ungleichgewichte aufgebaut: Während die europäischen Krisenstaaten Italien, Spanien, Irland, Portugal und Griechenland Defizite von insgesamt mehr als 600 Milliarden Euro aufweisen, sind die Forderungen der Bundesbank mittlerweile auf 498 Milliarden Euro gestiegen.
Solange die Währungsunion weiter besteht, ist das noch keine Katastrophe. Das Geld ist virtuell, es wird von den Notenbanken geschaffen, ohne dass es an anderer Stelle fehlt. Doch sobald ein Land austritt oder die Euro-Zone sogar ganz zerfällt, wird es brenzlig. „Wir sitzen in der Falle“, sagt Sinn. „Wenn der Euro zerbrechen sollte, haben wir eine Forderung von fast 500 Milliarden Euro an ein System, das es dann nicht mehr gibt.“ 500 Milliarden Euro – das ist mehr als das anderthalbfache des Bundeshaushalts und deutlich mehr als alle Risiken, die alle Euro-Staaten zusammen bisher bei der Rettung der Währungsunion eingegangen sind.
In einer australischen Mine ist ein riesiger rosa Diamant gefunden worden. Der Minenbetreiber spricht von einem beispiellosen Fund und schätzt den Wert des edlen Stücks auf über 10 Millionen Dollar.
Dicke Luft – aber nur in Deutschland
Sie nützen natürlich nichts. Aber die EU hat sie verordnet! Wo immer die „Feinstaubwerte“ überschritten werden, von denen Oma in Bitterfeld und Opa in seinem Garten direkt unter den Karbidöfen von Buna noch gar nichts wusste, muss eine Umweltzone her.
Der Biotech-Riese Monsanto überschwemmt die Welt seit Jahren mit genmanipuliertem Saatgut für Lebensmittel – mit all der daraus resultierenden Umweltzerstörung –, aber erst jetzt beweisen an die Öffentlichkeit gelangte Dokumente, dass Monsanto auch die US-Regierung regelrecht unterwandert hat. Mit diesen Dokumenten, die Aufschluss darüber geben, auf welche Weise US-Diplomaten tatsächlich für Monsanto daran arbeiten, gemeinsam mit anderen Regierungsvertretern die Absichten des Unternehmens in die Tat umzusetzen, zeigt sich klarer denn je, wie weit Monsanto die internationale Politik im Griff hat.
Auf dem Weg zwischen Bagdad und Amman fielen mir Geschosse auf, die mir seltsam vorkamen. In Basra, an der Grenze zu Kuwait, habe ich im Oktober 1991 Kinder mit Geschosshülsen spielen sehen. Eines dieser Kinder war an Leukämie, an einer für Kinder völlig untypischen Krankheit, erkrankt und kurze Zeit später gestorben.
Ich habe die Geschosse von der dortigen Polizei einsammeln lassen. Eines dieser Geschosse und Geschossummantelungen nahm ich mit nach Deutschland und ließ sie an 3 Universitäten untersuchen. Laborversuche an dem Luise Meitner –Institut, dem FU-Klinikum in Berlin-Charlottenburg und der Berliner Humboldtuniversität, erbrachten den Beweis, dass die USA von den Genfer Konventionen geächtete Waffen im Irak eingesetzt hat.
Jochen Hoff über die Schweiz (inklusive ein bisserl FDP und CDU Bashing):
Selbst nach den Regeln der nationalen Ämter für Lügen, äh Statistik, leben rund ein viertel aller Europäer an der Armutsgrenze oder darunter. Dabei muss man wissen, dass diese Grenzen willkürlich von den Reichen gesetzt wird, die den Armen nicht einmal ihre Armut gönnen, bzw. große Angst davor haben, dass sich die Armen ihrer Armut bewusst werden und handeln könnten. Ganz anders ist das in Felix Helvetia, der glückseligen Schweiz. Dort haben die Banken keinen Platz mehr in ihren Tresoren um all die vielen Fluchtgelder zu lagern und müssen sogar schon Hoteltresore anmieten um die aus Italien und anderen Ländern hereinströmenden Gelder zu parken, die vor der Steuer und dem Euro auf der Flucht sind. Während die Armen in Italien, Spanien, Portugal, Irland, Frankreich und auch Deutschland die Banken und das Geld des Großkapitals retten müssen, nehmen die Reichen ihr Geld und parken es praktisch ohne Zinszahlungen in der Schweiz. Das ist gut für die Schweiz, die ja außer das sie eine Fluchtburg für Drogengeld, Blutgeld der Diktaturen und der Steuerhinterzieher ist, kaum etwas zu bieten hat.
Und was ein Schweizer darüber denkt:
Der Schweizer Finanzplatz hat ein gröberes Problem: Wie kauft er sich von begangenen Sünden frei? Sicher nicht mit einer unsinnigen Weissgeldstrategie, die in die Zukunft gerichtet ist, während es um die Vergangenheit geht.
Die Schweizer Finanzinstitute müssen ein sie existenziell bedrohendes Problem lösen, das in ihrer Vergangenheit liegt. In erster Linie die USA, aber auch die meisten europäischen Staaten, von Asien, Indien und der gesamten Dritten Welt ganz zu schweigen, wollen rückwirkend einen Ablasshandel für die Beherbergung von unversteuerten Vermögen.
In Italien laufen Aliens rum: (2. Bericht)
The news of a approx 13 Feet high ET walking along the road in Italy is making big news in Italy.Eyewitness Leonard D’Andrea, on February 11 at 22:30 was driving his car when, while visiting the Napoleon of the new roundabout at Mortegliano, was forced to stop.
He said : „I noticed the cars stopped, I queued – says D’Andrea – I thought at the time of an accident. But when I fell, I noticed that there were three cars in front of a strange creature that walked along the road. It was about 4 meters / 13 Feet high and was silent. „
Die Menschen, die dafür verantwortlich sind, daß die gesamte nördliche Hemisphäre (ja, da, wo wir wohnen) radioaktiv verseucht wurde, müssen nun ihren Hut nehmen. Schade, daß das mit dem Harakiri (jaa, Seppukku oder so ähnlich heißt das in Wirlichkeit) aus der Mode gekommen ist.
Hmm, Tepco ist doch eine Firma die Gewinn erwirtschaftet hat, der dann irgendwohin geflossen ist. Wieso holt man dieses Geld eigentlich nicht zurück(!) um die Schäden, die diese Firma angerichtet hat, zu kompensieren? Wieso kein Scheiterhaufen, Spießrutenlaufen oder öffentliche Auspeitschung?
Erst Hilfsgelder in Milliardenhöhe, jetzt der Leitungswechsel: Einem Zeitungsbericht zufolge will die japanische Regierung beim Fukushima-Betreiber Tepco das komplette Direktorium auswechseln. Die Regierung habe beschlossen, dass alle 17 Mitglieder gehen müssten, um die Verantwortlichkeiten im Management nach der Fukushima-Katastrophe genau klären zu können, berichtete die Zeitung „Mainichi“ am Samstag.
Wer hat da versehentlich die Wahrheit gesagt?:
Jeder, der es mit einer größeren Menge Volkes zu tun hat, ist dann und wann gezwungen, seine Zuflucht im Betruge zu nehmen.
Die US-Politiker sind von diesen immens reichen Interessen gekauft und steuern jetzt als Marionetten die NWO Politik der Bankiers auf die Eine-Welt-Regierung durch 3 Weltkriege (Albert Pike) zu. Ihre Aufgabe ist jetzt, ausser militärisch stark zu sein, die Freiheit sowie das selbständige Denken der Amerikaner und der Weltbevölkerungen zu eliminieren, damit es keinen Widerstand gegen die NWO-Pläne in der laufenden Schlussphase gibt.
Aus diesem Grund hat die US-Regierung durch den “Krieg gegen Terror” mittels Operationen unter falscher Flagge, wie den 11. Sept., die Verfassung ausser kraft gesetzt. Die EU hat es mit den nationalen Verfassungen durch die durch Volksbefragungenverworfene EU-Verfassung/Vertrag von Lissabon ebenso getan.
Die genutzte Software ist mangelhaft programmiert, wie die Landesregierung den Abgeordneten jetzt bestätigt. Es sei „zurzeit“ nicht möglich, Auskunft über die Anzahl versendeter Mitteilungen zu geben. Hierzu sei erst „eine Veränderung und neue Programmierung der bisher genutzten Software des Leistungsanbieters erforderlich“. Dies würde aber weitere „Kosten in Höhe von etwa 80.000 € verursachen“. Damit die Abgeordneten dennoch ihre Kontrollbefugnis ausüben können, müssten Ermittlungsakten händisch ausgewertet werden. Die Polizei in Niedersachsen lehnt das ab.
Zur schnellen Erheiterung hier der Link zu der Sache mit dem iMac
In Artikel 25 wird die behördliche Befugnis geklärt, Waren und Materialien zu beschlagnahmen, wenn sie im Verdacht stehen, gefälscht oder für Fälschungen eingesetzt worden zu sein.
Millionen Patienten in ärmeren Ländern sind existentiell auf günstige Generika-Medikamente angewiesen. Acta enthält einige Regelungen, die die Versorgung mit bezahlbaren Medikamenten bedrohen: In den Abschnitten 2 und 3 von Acta wird nicht zwischen zivilrechtlichen Markenrechtsstreitigkeiten und betrügerischen Markenfälschungen unterschieden. Diese Definition setzt die Hersteller von legalen generischen Medikamenten mit Medikamentenfälschern gleich und setzt sie einer Strafverfolgung aus. Die Zollbehörden verfügen nicht über die notwendige Expertise zur Unterscheidung von Generika und Fälschungen – können aber laut Acta dringend benötigte Medikamente allein auf Verdacht beschlagnahmen und sogar zerstören.
Karl Weiss redet das Ende des Dollars herbei (inklusive einer netten Statistik):
Die Frage, wie Indien in Zukunft Iran-Öl bezahlt , könnte sogar zum Ende des „Gesetzes“ führen, dass Erdöl international immer in US-Dollar gezahlt werden muss. Dieses ungeschriebene, aber treu befolgte internationale Gesetz ist bis heute eine der wesentlichen Stärken des US-Dollars, der ohne weltweite Reservewährung zu sein, bereits deutlich abgewertet worden wäre, denn die Staatsverschuldung der USA ist die höchste weltweit.
Die Europäische Umweltagentur setzt 2007 das Gefahrenpotenzial von Mobilfunkstrahlung auf die gleiche Stufe wie Asbest und PCB.
In Russland warnt die russische Strahlenschutzkommission (RNCNIRP) 2007 in einem eindringlichen Appell vor den Risiken der Mobilfunkstrahlung für Kinder und Jugendliche:
Durch deren zu erwartende längere Nutzung von Mobiltelefonen sind bereits im Alter von 25 bis 30 Jahren Tumorbildungen wahrscheinlich, im Alter von 50 bis 60 Jahren depressive Syndrome, Demenzerkrankungen und andere Degenerationen der Gehirnnerven.
In Frankreich werden 2009 der Gebrauch von Mobiltelefonen an Volksschulen, 2010 der Verkauf von Handys für Kinder unter 6 Jahren sowie Handywerbung, die sich an Kinder unter 14 Jahren richtet, verboten.
Und wo wir gerade bei der integren Akademie sind:
Selbst der Branchenprimus, Goldman Sachs, zahlte an seine Investmentbanker in diesen 6 Jahren 91 Milliarden Dollar, damit die einen grossartigen Gewinn von 72 Milliarden im Schweisse ihres Angesichts erwirtschaften konnten. Kassensturz: 19 Milliarden Verlust. Noch absurder ist das Verhältnis bei der UBS, die auch hier die rote Laterne des Allerletzten trägt. Die Bank schmiss ihren Investmentbankern 46 Milliarden Vergütungen in den Rachen. Die stellten dafür einen Gesamtverlust von 51 Milliarden Dollar her. Nicht viel besser sieht es bei der Credit Suisse aus. Die verzeichnete bis Ende 2010 immerhin einen Gewinn von 4,2 Milliarden Dollar. Allerdings erkaufte sie sich diesen Betrag mit Ausgaben von sagenhaften 37 Milliarden Dollar. Alle diese Zahlen beweisen: Investmentbanking ist die einzige Tätigkeit auf der Welt, bei der aus Verlusten Gewinne geschlagen werden können.
Und in bewegten Bildern:
Über die Lage in Syrien (vorsicht, Feindsender):
Über Manipulation (ok, ein bisserl polemisch, aber was solls):
Und zum Schluß mal wieder ein Beweis, daß Ausserirdische die Erde besucht haben:
Fnord